Kontrafunk aktuell 2.11.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 2.11.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 2.11.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichten

Kontrafunk aktuell vom 2. November 2023

Erstausstrahlung: Donnerstag, 2. November 2023, 5:05 Uhr

Benjamin Gollme im Gespräch mit Brigitte KönigTom-Oliver Regenauer und Achim Winter – Kontrafunk-Kommentar: Frank Wahlig.

Am 2. November spricht Benjamin Gollme mit dem Journalisten TomOliver Regenauer  [Mikro 1] über Blackrock, das Weltwirtschaftsforum und was das mit unserem Alltag zu tun hat. Prof. Brigitte König [Mikro 2] untersucht mRNA-Produkte und ihre Folgen. In ihrem eigenen Labor in Magdeburg geht sie der Frage nach, welche Konsequenzen die Covid-Impfstoffe auf unseren Körper haben. Und mit dem Reporter und Journalisten Achim Winter [Mikro 3] blicken wir nach London. Dort trafen sich konservative und liberale Denker aus der ganzen Welt, um sich zu vernetzen und ein Gegenwicht zu woken Zeitgeisttendenzen zu setzen.

Kommentar Frank Wahlig: Entmerkelung? Paperlapapp [Kommentar]

Quelle & Kontrafunk aktuell vom 2.11.2023 hören

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Claudio Casula – Schwachsinn aktuell: Irrsinn Oktober 2023

Die Chronik des Irrsinns – der Oktober 2023

Der zehnte Monat des Jahres 2023 ist zu Ende gegangen, also das zehnte Zwölftel eines Irrsinns. Die mit dem Klammerbeutel Gepuderten erhöhen die Schlagzahl, der Chronist kommt kaum hinterher. Lesen Sie, staunen Sie!

Wie die Linksfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus kritisiert, ist der Senat im März mit mehreren Mitgliedern zur Immobilienmesse an die Côte d’Azur geflogen. In Cannes fielen allein für Übernachtungen rund 20.000 Euro an. Auf die Frage, welche Geschäfte auf der Immobilienmesse angebahnt wurden, gibt es keine konkrete Antwort. Die Messe sei ein zentraler Ort für den Erfahrungsaustausch mit unterschiedlichen Akteuren. Da reist man eben auch notfalls in die Hölle auf Erden…

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Bei einer „pro-palästinensischen“ (also antiisraelischen) Demonstration in Berlin werden „Aussprüche skandiert, die hier in Deutschland verboten sind“, wie ein Polizeisprecher erklärt. Leider sagt er nicht, welche. Es dürfte sich um gewisse judenfeindliche Parolen handeln. Nach Feststellung der Personalien können die Hassprediger gleich wieder gehen. Sie leben gut und gerne in dem Land, in dem kein Platz für Antisemitismus ist.

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„Reichsbürger (73) baute Schussapparat aus Mausefalle!“ (Bild). Schwere staatsgefährdende Straftat, nehmen wir an.

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Im Sommer sind rund 3.100 Menschen wegen der Hitze gestorben, schätzt (!) das RKI. Besonders gefährdet seien Senioren über 85 Jahren gewesen. Die über 95 wahrscheinlich noch mehr. Lauterbach feiert aber schon mal, dass es keine 4.000 waren, das sei seinem genialen „Hitzeschutzplan“ (leicht kleiden, viel trinken, Schatten aufsuchen) zu verdanken.

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„Während der Chef von Twitter / X immer weiter nach rechts abdriftet“, schreibt die schon lange weit nach links abgedriftete Süddeutsche Zeitung, „sollten sich die Menschen, die diese Plattform so bedenkenlos nutzen, eine Gewissensfrage stellen.“ Hm. Ist die Alpen-Prawda nicht selbst bei X? 

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Auch der Spiegel lässt es sich nicht nehmen, Elon Musk anzupinkeln: Er unterstellt ihm „Verschwörungstheorien“, ohne dies im Text zu belegen. Der postet einfach nur zurück, das Blatt habe „nicht alle Tassen im Schrank“. Welch wahres Wort!

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Der politmediale Komplex ist recht einfallsreich, wenn es gilt, illegale Migranten nicht als solche zu benennen. Flüchtlinge, Geflüchtete, Zuwanderer, Menschen, die erst seit kurzem hier leben, Neubürger, Schutzsuchende… Jetzt schlägt die Friedrich Ebert Stiftung „Neuhinzukommende“ vor – und im ZDF sprechen die Nachrichtenmoderatorin und Theo Koll von „Ankommenden“. Tja, wie soll man solche Journalisten nennen? Schreiben Sie es gern in die Kommentarspalte!

[…]

Quelle Zitat & kompletter Irrsinn Oktober 2023

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Der komplette Irrsinn bei MEDIAGNOSE

Habeck & Wirtschaft & Industrie & Ampeltod aktuell: Das wird nichts …

Die Stimmung ist miserabel.

Während weltweit in den großen Industrienationen die Wirtschaft wächst, steuert Deutschland auf eine Rezession zu. Um 0,4 Prozent könnte die Konjunktur in diesem Jahr schrumpfen. In einer Umfrage, die die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) im Oktober 2023 durchführen ließ, machen sich 82 Prozent der befragten Unternehmer große Sorgen um den Standort Deutschland. 88 Prozent sind der Meinung, die Regierung habe keine durchdachte Strategie zur Bewältigung der Krisen. …

… Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) kann die Kritik gut verstehen, er teilt sie sogar. Die geopolitische Situation, die teure, aber notwendige Transformation zu einer CO2-neutralen Industrie und dazu noch eine vernachlässigte Infrastruktur, die mangelnde Digitalisierung, dazu fehlende Fach- und Arbeitskräfte und viel Bürokratie: All das setze die Industrie enorm unter Druck. Und die Industrie ist mit einem Anteil von knapp 23 Prozent an der Bruttowertschöpfung nach wie vor der Kern der deutschen Volkswirtschaft.

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Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Arikel

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NZZ 31.10.2023

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Quelle Ausschnitt, Zitat plus PDF*

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WELTWOCHE daily 1.11.2023 aktuell

Das Ende naht … 

«Der einsame Kampf des Wolodymyr Selenskyj»: US-Magazin «Time» zeichnet deprimierendes Bild der Lage in der Ukraine

Deepl-Übersetzung der TIME-Titelstory by MEDIAGNOSE

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Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Lizenz zum Anschwärzen: Faeser will Verfassungsschutz aufrüsten. Israels Vergeltungskrieg trifft immer mehr Frauen, Kinder, Zivilisten. Selenskyj am Ende? Habecks grüne Industriekolchose

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London-Spezial: Prof. David Engels über das Abendland, das konservative Denken, die Krise des Westens und die Lehren der Geschichte

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Israels Labyrinth-Krieg: Über 8000 palästinensische Tote, davon 40 Prozent Kinder. Selenskyj am Ende? Interessanter Bericht im «Time»-Magazin. Investor Benko immer tiefer in Schwierigkeiten. Ökonom Beat Blankart gestorben

WELTWOCHE – Berichte

Menschen wie Kanonenfutter: Führender Hamas-Politiker gesteht, dass die Tunnels im Gazastreifen nur den radikalen Islamisten der Terror-Gruppe Schutz bieten. Die Zivilbevölkerung wird ihrem Schicksal überlassen

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Kanzler Olaf Scholz will nigerianische Fachkräfte anwerben, aber illegale Kriminelle abschieben. Als ob Nigerias Staatschef auf diesen Deal eingehen würde

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Auftritt mit gelbem Stern: Eine Aktion des israelischen Uno-Botschafters stösst auf Kritik. Der Vertreter einer Holocaust-Gedenkstätte nennt sie «eine Schande»
Jordaniens Königin kritisiert «eklatante Doppelstandards» des Westens: Die Welt habe sich nach dem Hamas-Terror vom 7. Oktober eindeutig an die Seite Israels gestellt, beim jetzigen Leid in Gaza herrsche nun aber Stille

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Etappensieg für Reichelt: Berliner Staatsanwaltschaft stellt Betrugsverfahren gegen Ex-«Bild»-Chefredakteur ein

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«‹Stopp› hat es geheissen»: ORF verbietet Ski-Ikone Benjamin Raich das Wort, als er Klima-Kleber der «Letzten Generation» kritisiert

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David Noser fällt seinem Vater in den Rücken. Während Ruedi Noser Gregor Rutz unterstützt, findet sein Sprössling diesen nicht wählbar

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Zauberhafte Melodie des Novembers: Für viele ist er das ungeliebte Stiefkind des Kalenders, die Plage unter den Monaten. Völlig zu Unrecht. Der November ist nicht Blues, er ist Swing und Quelle des Daseins

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Wichtiger Hinweis

Alle Texte/Grafiken/Videos  usw.  rund um die verlinkten WELTWOCHE-Berichte stammen von Rüdiger Stobbe und geben dessen Meinung wieder!

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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Kontrafunk aktuell 1.11.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 1.11.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 1.11.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichten

Kontrafunk aktuell vom 1. November 2023

Erstausstrahlung: Mittwoch, 1. November 2023, 5:05 Uhr

Gernot Danowski im Gespräch mit Carlo MarraraGünter Verheugen und Jürgen Fliege – Kontrafunk-Kommentar: Daniel Matissek.

Heute vor dreißig Jahren ist der Vertrag von Maastricht in Kraft getreten. Das Projekt Europa sollte auf eine nächsthöhere Ebene gehoben werden. Er stellt den größten Schritt der Europäischen Union seit der Gründung der Europäischen Gemeinschaft dar. Wie sich die EU seitdem entwickelt hat und was aus dem Vertrag geworden ist, darüber spricht Moderator Gernot Danowski mit dem langjährigen Europapolitiker Günter Verheugen [Mikro 1]. Angesichts der Opfer durch den Terroranschlag der Hamas am 7. Oktober, aber auch angesichts der Opfer, die Israels militärische Reaktion hervorruft, wird vielleicht einem Gefühl zu wenig Raum gegeben: der Trauer. Warum Trauer manchmal besser ist als Einordnen, Erklären oder Rachegefühle, dazu äußert sich der evangelischer Pfarrer Jürgen Fliege [Mikro 2]. Dass Schulbildung auch heutzutage ganz neutral ablaufen kann, will Carlo Marrara [Mikro 3] beweisen: Er hat eine freie Maturitätsschule in Winterthur gegründet. Was die Schule besonders macht und wie man einfach mal so eine Schule neu aufmacht, darum soll es im Gespräch gehen. Und der Kommentar des Tages kommt von Daniel Matissek [Kommentar] – er nimmt sich des Themas der Islamaufstände auf europäischen Straßen an.

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Deutschland & Migration & Abschiebung & Zurückweisung aktuell: Klare Kante aus Hongkong …

… Prof. Uwe Steinhoff klärt auf

Quelle

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Sein BuchEthik der Migrationsbeschränkung“ erläutert Prof. Steinhoff ausführlich auf Youtube

In diesem Video wird argumentiert, dass Bürger ein moralisches Recht haben zu entscheiden, nach welchen Kriterien sie Migranten die Staatsbürgerschaft verleihen und den Zugang zu ihrem Territorium gewähren oder verweigern. Die Argumentation basiert auf einem individualistischen und liberalen Ausgangspunkt. Eines der vom Liberalismus gewährten Rechte ist die Vereins- bzw. Assoziationsfreiheit, die auch das Recht umfasst, sich nicht mit Personen zusammenzutun, mit denen man sich nicht zusammentun möchte. Dies ist zwar ein individuelles Recht, aber es kann, wie viele andere individuelle Rechte auch, kollektiv, gemeinsam mit anderen ausgeübt werden. Somit können Menschen sich also zur Verfolgung bestimmter Ziele zur einer Vereinigung organisieren, und unter bestimmten Voraussetzungen entstehen daraus legitime Ansprüche auf Raum und Territorium, in dem sie diese Ziele verfolgen. Dieses Recht ist weitreichend und robust, was ein ebenso weitreichendes und robustes Recht auf Ausgrenzung nach sich zieht. Darüber hinaus wird argumentiert, dass eine massive Einwanderung aus illiberalen Kulturen zu einer ernsthaften Beeinträchtigung der Lebensweise, der Werte und der Institutionen liberaler Demokratien führt, was von den Verfechtern des Multikulturalismus regelmäßig ignoriert wird.

[…]

Quelle Video &  Text 

Deutschland & Migration & Abschiebung & Ampeltod aktuell: Ex-BND-Chef Hanning hat bereits 2015 einen…

… 10-Punkteplan verfasst. Am 25.10.2015

1. Erklärung der Bundeskanzlerin/Bundesregierung, dass die Aufnahmekapazitäten in Deutschland bis auf Weiteres erschöpft sind und Deutschland keine zusätzlichen Migranten mehr aufnehmen kann.

2. Weisung an die Bundespolizei, die Grenze für Migranten ohne Einreiseerlaubnis entsprechend der Gesetzeslage sofort zu schließen und Reisende ohne Einreiseerlaubnis zurückzuweisen. Bitte an die Länder, die Bundespolizei – soweit notwendig – dabei zu unterstützen. Strikte Anwendung des nationalen und supranationalen Rechts.

Keine Aufnahme in Asylverfahren von Antragstellern, die aus sicheren Herkunftsstaaten nach Deutschland einreisen. Eventuell Ausnahmeregelungen für allein reisende Minderjährige und Familien mit Kindern.

Beschleunigung behördlicher Aufnahme- und Anerkennungsverfahren durch erweiterte Mitwirkungspflichten der Antragsteller und Sanktionen im Falle unrichtiger oder unvollständiger Angaben.

3. Sofortiges Einfrieren der gegenwärtigen Migrationsströme auf der Balkanroute. Unterstützung der Länder, die von der Migrationskrise in besonderer Weise betroffen sind. (Umfassende Verbesserung des Schutzes der EU-Außengrenzen, Schaffung von Unterkünften außerhalb der EU-Außengrenzen).

4. Beschränkung des Familiennachzuges. Es handelt sich bei den Migranten zu circa 80 Prozent um männliche Personen im Alter zwischen 17 und 35 Jahren, die zum großen Teil aus Großfamilien stammen. Es ist zu erwarten, dass bei unveränderter Rechtslage durchschnittlich jeder Migrant mindestens vier Familienangehörige nachzieht.

5. Residenzpflicht für Migranten, verbunden mit Leistungskürzungen beziehungsweise dem Ausschluss von Leistungen bei Verletzung der Residenzpflicht.

6. Sofortiger Beginn eines umfassenden Programms zum Bau von Unterkünften sowohl in Deutschland (in allen Bundesländern) als auch im Nahen und Mittleren Osten (Aufbau von Unterkünften in Jordanien und im kurdischen Nordirak). Beteiligung der künftigen Bewohner an der Errichtung dieser Unterkünfte. Einwerbung von finanziellen Unterstützungsleistungen in den Golfstaaten und Saudi-Arabien. Ziel: spätere Rückführung der Migranten in ihre Heimatregion.

7. Sofortige Schaffung umfassender Beschäftigungsprogramme und verpflichtender Integrations- und Sprachkurse für Migranten.

8. Einladung der Bundeskanzlerin/Bundesregierung gemeinsam mit den Landesregierungen zu einem „Migrationsgipfel“ an die Vertreter aller relevanten gesellschaftlichen Gruppen, die bei der Lösung der Migrationskrise mitwirken, mit dem Ziel eines abgestimmten Vorgehens zur Lösung der Krise.

9. Gespräch der Bundeskanzlerin/Bundesregierung mit Vertretern der gewerblichen Wirtschaft und des Handwerks zur Förderung der Beschäftigung von Migranten und mit dem Ziel einer verbindlichen Verpflichtung der Beteiligten zur Ausbildung und Beschäftigung von Migranten.

10. Programm zur sofortigen Verstärkung der Sicherheitsbehörden von Bund und Ländern für die neuen Herausforderungen. Einstellung zusätzlichen Personals; Gewinnung und Fortbildung von Personal mit Kenntnissen über den kulturellen Hintergrund der Migranten und entsprechenden Sprachkenntnissen.

Quelle Ausschnitt Zitat & kompletter Artikel

Was ist daraus geworden?

Besser lässt sich das Versagen deutscher Migrationspolitik seit 2015 kaum dokumentieren:

Vor exakt acht Jahren sorgte ein Vorstoß deutscher Sicherheits-Experten für Aufregung im Land – denn es war der erste laute Protest gegen die Migrationspolitik der damaligen Kanzlerin Angela Merkel (69, CDU).

Der Ex-Chef des Bundesnachrichtendienstes, August Hanning (77), hatte damals in der „Welt am Sonntag“ einen „10-Punkte-Plan zur Lösung der Flüchtlingskrise“ vorgelegt.

Seitdem, so Hanning nun zu BILD, sei nichts Entscheidendes geschehen. Der Geheimdienstexperte: „Stückwerk und Realitätsverweigerung, politische Naivität und das Ignorieren deutscher Sicherheitsinteressen haben die Jahre dominiert.“ Die Folgen seien: „fatal für unsere Gesellschaft“.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Bericht

WELTWOCHE daily 31.10.2023 aktuell

Mehr Schweiz wagen: Nach den Parlamentswahlen war in Deutschland von einem Sieg der «rechtsextremen SVP» die Rede. Die Schweiz zeige ihr «hässliches» Gesicht. Das ist natürlich Unsinn.

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Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Katastrophe in Gaza: Jordaniens Königin geisselt scharf den Westen und Israel. Netanjahu: Biblischer Endkampf. Orbán: Ukraine hat militärisch verloren. Konservative auf dem Kriegspfad

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Israel verschärft Bodenoffensive: Kann das gutgehen? Ozeane des Hasses: Schweiz muss kühlen Kopf bewahren. Lässt die FDP die SVP hängen? Grüne finden keinen Bundesratskandidaten

WELTWOCHE-Berichte

Angaben zu den Rüstungsausgaben NATO-Russland und mehr finden Sie hier. Auch wenn Russland seine Militäerausgaben auf von 86 auf 110 Milliarden wegen des Ukraine-Krieges erhöht hat, wird es kaum in der Lage sein, einen NATO-Staat, sprich die NATO anzugreifen. Die angeblichen Erweiterungsgelüste Putins sind westliche Angst-Propaganda. Meiner Meinung nach führt Russland in der Ukraine einen Verteidigungskrieg. *

Verteidigungsminister Boris Pistorius sagt: «Wir müssen kriegstüchtig werden.» Wer hätte gedacht, dass in Deutschland noch einmal solche Töne von ranghohen Politikern kommen würden?

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Umfrage zeigt: 56 Prozent der Bürger Europas sehen EU als Verliererin bei Russland-Sanktionspolitik

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«Fatal für unsere Gesellschaft»: Für den ehemaligen Chef des Bundesnachrichtendienstes hat Deutschlands Regierung bei der Migrationspolitik versagt

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Beamten-Bonus: Wer beim Bund beschäftigt ist, soll ab sofort besser und günstiger essen – auf Kosten der Steuerzahler

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#MeToo als Geschäftsmodell: Rammstein-Frontmann Till Lindemann ist juristisch zwar von der Leine. Für viele Medien bleibt er aber «moralisch» ein Täter – weil es für Klicks sorgt

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Ich sehe das anders!

Manifest der Heuchelei: Die «Bild»-Zeitung hat Deutschlands Missstände jahrelang herbeigeführt und jeden Kritiker als «rechtsextrem» stigmatisiert – während sie sich jetzt plötzlich als Retterin der Nation inszeniert

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Farbanschlag der «Letzten Generation» hinterlässt Spuren: Die Reinigung des Brandenburger Tors kostet rund 115.000 Euro. Das Denkmal soll dafür zwei bis drei Wochen eingerüstet werden

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Am Wochenende wurde von Sommerzeit auf Winterzeit umgestellt. Welchen Sinn hat das Hin-und-her-Stellen überhaupt?

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Vor einem Jahr sahen die Medien den Geburtenrückgang in der Schweiz als ein temporäres Phänomen, das sich bald legen wird. Aber die Geburtenflaute hält bis heute an

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Bürgerliches Trauerspiel in Zürich: Weder die FDP-Frauen noch die Mitte noch der Wirtschaftsverband Swissmem wollen SVP-Ständeratskandidat Gregor Rutz unterstützen. Geht es so weiter, lachen sich die Linken ins Fäustchen

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*Wichtiger Hinweis

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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Kontrafunk aktuell 31.10.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 31.10.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 31.10.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichten

Kontrafunk aktuell vom 31. Oktober 2023

Erstausstrahlung: Dienstag, 31. Oktober 2023, 5:05 Uhr

Marcel Joppa im Gespräch mit Uwe SteinhoffClaudio Zanetti und Klaus Ernst – Kontrafunk-Kommentar: Martin Wagener.

Herbstlich grau blicken derzeit viele Menschen in die Zukunft: Ob Wirtschaft, Krieg oder Migration – die Unzufriedenheit mit der Politik wächst. Das zeigt sich auch an dem Zugewinn der AfD in Deutschland. Das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ will den etablierten Parteien ebenfalls etwas entgegensetzen, doch wie soll sich das inhaltlich gestalten? Wir fragen nach bei dem Bundestagsabgeordneten Klaus Ernst [Mikro 1], der ebenfalls mit Sahra Wagenknecht aus der Linken ausgetreten ist. Die Schweiz konnte dagegen bei der vergangenen Parlamentswahl ihr konservatives Profil stärken, die Schweizer Volkspartei wurde stärkste Kraft. Doch bei der Abstimmung gab es eine Panne. Welche Auswirkungen das hat und wo grundsätzlich die Gefahren einer elektronischen Wahl liegen, das besprechen wir mit dem ehemaligen SVP-Nationalrat Claudio Zanetti [Mikro 2]. Klar ist: Die Migration sorgt in nahezu allen Ländern Europas für Kritik. Vonseiten der Regierungen heißt es dazu allerdings immer wieder: Das Recht auf Asyl ist unantastbar, und Alleingänge verbieten sich. Dass wir jedoch sehr wohl ein Recht auf Ausgrenzung und Beschränkungen haben, sagt der Politologe und Philosoph Prof. Uwe Steinhoff [Mikro 3]. In einem Kommentar von Martin Wagener [Kommentar] geht es schließlich um den aktuell lodernden Nahostkonflikt und die Frage: Wie geht es weiter in dieser auf den ersten Blick fast aussichtslosen Situation?

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Volksverdummung – Strom & Energie & E-Autos aktuell: E-Ladesäulen mit Dieselgeneratoren!?

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Immer wieder tauchen in den sozialen Medien einzelne Videos von Ladestationen auf, die ihren Strom offenbar von Dieselgeneratoren in unmittelbarer Nähe erhalten sollen. Was ist dran an diesen Videos?

E-Ladestationen sind ein wichtiger Teil der Infrastruktur der Mobilitätswende. Sie sollen nach den Plänen der Bundesregierung und der Branche irgendwann so oft vorhanden sein, wie das derzeitige Tankstellennetz für Verbrennermotoren. Dabei geht es um nichts weniger als die Abkehr von Benzin- und Dieselmotoren. Doch einige Nutzer wundern sich darüber, dass wohl einige E-Ladestationen ihren Strom aus Dieselgeneratoren erhielten.

Correctiv: E-Strom kam vom Dieselgenerator

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Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel plus PDF*

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Volksverdummung bei MEDIAGNOSE

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*Weil das Thema zeitgeschichtlich außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Habeck, Wirtschaft, E-Mobilität, Ladestazionen u.v.m. “  ist, zitieren wir den Text als PDF und einen Teil der Leserkommentare ebenfalls als PDF.  Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie Epochtimesplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen Epochtimesplus ausdrücklich:  Neukundenangebot  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!