Dass die AfD dritte Kraft wird, dass sie in der ARD mehr Prozent prognostiziert bekommt, als bei jeder Umfrage bisher, zeigt die Voreingenommenheit der Umfrage-Institute bei ihren Repräsentativberechnungen.
Bester Beweis ist das Runterrechnen von Rohdaten 19% auf repräsentative 9,5% bei der AfD (Civey).
„Die vergangenen vier Jahre haben gezeigt, dass die Widerstände gegen die Umsetzung der Energiewende nicht kleiner werden, je weiter sie voranschreitet. Im Gegenteil. Das werden die Politikplaner auch für die kommende Wahlperiode zu beachten haben. Zu ambitionierte Minderungs- und Einsparziele, die absehbar nicht erreicht werden können, ohne die Gesellschaft einem schnellen, radikalen Wandel zu unterziehen, dürften sie meiden. Damit untergrüben sie die Legitimität der Energiewende: Soll die doch nach innen und außen den Beweis antreten, dass eine Industrienation wie der Exportweltmeister Deutschland den Wandel ohne Wohlstandsverluste hinbekommt.“
Das, was da geschrieben steht, ist für mich ein richtiger Trost.
Unsere Welten- und Klimaretter wissen ganz genau, dass der Bogen nicht überspannt werden darf.
Sonst steigt ihnen die Bevölkerung auf das Dach.
Zu Recht.
Bis jetzt ist außer einer exorbitanten Stromrechnung – die besonders den ärmeren Menschen weh tut – und einer Verspargelung unserer schönen Landschaft – deutschen Landschaft darf ich nicht schreiben: Das wäre aber so was von rechtsextrem – von der Energiewende kaum etwas zu spüren.
Bereits der Versuch den Dieselantrieb aus den Städten zu vertreiben und der Technologie damit den Todesstoß zu versetzen, stösst auf erheblichen Widerstand.
Auf dieser Seite können Sie stundengenau ablesen, woher die Energie kommt, die benötigt wird, um den Wirtschaftstandort Deutschland zu erhalten und unseren Wohlstand zu gewährleisten.
Ganz wichtig:
Da können noch so viele Windräder aufgebaut und Sonnenkollektoren auf Dächer montiert werden:
Wenn kein Wind weht, wenn es Nacht oder der Himmel bedeckt ist, dann fließt kein Strom.
Für diese Erkenntnis braucht man kein Physiker zu sein!
… werden die letzten Geschütze gegen den „Rechtsruck“ in Deutschland, gegen die AfD in Stellung gebracht.
Eine ehemalige DDR-Leichtathletin,Ines Geipel, gehätscheltes Kind des SED-Staates, jetzt Schauspielprofessorin in Berlin, darf ihre Ansichten in einem Mainstreamblatt äußern.
1,99 € Tagespass lohnen sich in jedem Fall. Sie haben 24 Stunden Zugriff auf die digitale WELT, inkl. aller Artikel von Henryk M. Broder, die dort erschienen sind.
Dabei waren es bis Jahresmitte 2017 in ganz Deutschland noch nicht mal 15.000 Menschen, die als Ausreisepflichtige zurückgeführt wurden.
15.000 Menschen kommen JEDEN MONAT illegal über das, was früher mal Grenze genannt wurde, nach Deutschland:
Ausweis verloren, aber Smartphone am langen Arm.
Ein Spaziergang durch die Innenstadt meiner Heimatstadt Aachen, ist ein Gang durch Marrakesch. Gut, ich übertreibe vielleicht, aber die wirklich als Deutsche erkennbaren Menschen sind in der Minderheit.
Was habe ich da gesagt? Als Deutsche erkennbar? Das ist jetzt aber wirklich total rassistisch. Da entschuldige ich mich.
Es liegt einfach daran, dass so viele Menschen erkennbar keine deutsche Herkunft haben. Ich kann es nun mal nicht ändern. Es ist halt so.
Hat der Mensch ein Recht auf Alimentation ohne jedwede Vor- oder Gegenleistung? Worin kann diese Gegenleistung bestehen?
Im Aufziehen von eigenen Kindern? Warum wird es dann nicht entsprechend honoriert?
Warum wird nur das Erziehen fremder Kinder bezahlt?
Kann ein bedingungsloses Grundeinkommen funktionieren? Sind Menschen bereit, anderen Menschen einfach so den Lebensunterhalt zu bezahlen?
Was geschieht mit Menschen, die arbeiten könnten, aber nicht wollen?
Wird Deutschland auf Dauer jene Zuwanderer, die völlig ungebildet – im westlichen Sinn – und – im kapitalistisch protestantisch-ethischen Sinn – arbeitsunfähig sind, wird Deutschland diese Menschen und ihre Familien auf Dauer alimentieren (können, wollen)?
Wie ist die folgende Aussage aus dem Interview oben rechts zu bewerten?
„Für die Antike war völlig klar, dass Arbeit das Allerletzte ist und dass es eines freien Menschen wirklich unwürdig ist zu arbeiten. Das war echt Sache der Sklaven, die man deshalb auch brauchte, um selbst in Freiheit, in Muße, in Kontemplation, aber auch in sozialer und politischer Aktivität tätig zu sein, was man nie als Arbeit verstanden hätte. Arbeit war das, was man tun muss, um sich das Lebensnotwendige zu erarbeiten, die Natur, der man das abringen muss, was wir zum Leben brauchen.“
Konterkariert genau diese Aussage nicht die ganze Diskussion um die Erwerbsarbeit?
Jeder sorgt für sich so gut er kann. Die Gemeinschaft hilft im Notfall.
Nicht weniger, aber auch nicht mehr.
Denn Sklaven halten, das wollen wir doch nicht mehr, oder?
Schauen Sie sich das Bild zum Bericht des Deutschlandfunks an. Und überlegen Sie mal, wie Sie zu einer Beantwortung der Frage kommen:
Wer ist bürgerlich? Wer heißt Friedericke? Wer ist wahlberechtigt? Liegen Ihren Überlegungen womöglich nach heutigen Maßstäben rassistische Aspekte zu Grunde?
und öffentlichen Äußerungen von Politikern* Begriffe aus der Sprachgiftkiste nicht nur der Antifa verwendet, um die AfD und deren Protagonisten, um verhasste Konkurrenten im politischen Geschäft zu diskreditieren.
Nazi, Rassist, völkisch sind sehr beliebt. Rechtspopulist, rechtsextrem, rechtsradikal, rechts gehören auch dazu.
Ziel ist den Bürger so zu verschrecken, dass er die AfD nicht wählt. Man will ja nicht „rechts“ sein.
Das Verschrecken gelingt … und wiederum nicht.
Wenn man von einem Wählerpotential von 40% für die AfD ausgeht, werden etwa 30% von der Wahl der AfD auch durch solche Diskreditierungen abgehalten.
Je öfter, je offensichtlicher, je näher vor der Wahl die faktisch grundlosen Anschuldigungen wiederholt werden, desto mehr potentielle AfD – Wähler durchschauen das perfide Spiel. Und werden zu echten AfD – Wählern. Das Ansteigen der Zahl der Menschen, die sich jetzt kurz vor der Wahl in Umfragen zur AfD bekennen, belegt diesen Sachverhalt sehr schön.
Bleibt die Frage, ob nicht doch ein Großteil der AfD-Parteigänger sogenannte „Nazis“ sind.
In erster Linie Menschen, die sich zur nationalsozialistischen Weltanschauung bekennen. Dazu gehört vor allem ein ausgreifendes Moment:
Nicht nur – was selbstverständlich ist – Deutschland den Deutschen, sondern Russland den Deutschen, Frankreich den Deutschen oder besser zusammengefasst als Zitat aus dem SA-Lied:
Wobei der unbedingte Wille zum Krieg in diesem Lied klar zum Ausdruck kommt.
Des weiteren liegt im Nationalsozialismus eine starke rassistische Komponente. Diese besteht zunächst mal aus der damals allgemein anerkannten Tatsache, dass es Rassen gibt. Bestimmte Rassen waren aus Sicht der Nationalsozialisten weniger wert, denn andere. Eine bestimmte Rasse – das (internationale) Judentum – war am ´Unglück` der deutschen Rasse = Arier Schuld.
Wem in der AfD ist das skizzierte nationalsozialistische Denken zu zuordnen?
Niemandem.
Nicht mal und schon gar nicht Björn Höcke, dem Oberbuhmann der Menschen mit Guten Gedanken.**
Es mag ja Leute geben, die sich mit den beschriebenen Hauptaspekten des Nationalsozialismus identifizieren, doch diese sind nicht in der AfD. Oder sie können ihr Denken sehr gut unter Verschluss halten. Wie die paar Anhänger des NSU, die vielleicht glühende Anhänger des Nationalsozialismus waren, dies aber über ganz, ganz viele Jahre ´geheim` gehalten haben. Da frage ich mich, was das soll.
Kurz und gar nicht gut:
Das Diskreditieren der AfD und ihrer Mitglieder als nazistisch stellt eine ungeheuerliche Verharmlosung des real von 1933 bis 1945 vorhandenen Nazismus dar.
Aus billigen taktischen Überlegungen werden Menschen, die lediglich eine andere Meinung haben, in die Nähe einer Ideologie gestellt, welche so ungeheuerlich ist, dass kein halbwegs rational denkender Mensch diese heutzutage begrüßen würde.
Ich befürchte, dass Menschen, die das tun, von deutscher Geschichte nicht den Hauch einer Ahnung haben.
Beruhigend ist, dass
sich 10 bis 15 % – vielleicht sogar mehr – der Wählerschaft nicht davon abhalten lassen, in einer Woche ihr Kreuz bei der AfD zu machen.
es Menschen gibt, die verstanden haben, dass Deutschland eine starke Opposition braucht, die sich nicht scheut, die Finger in die offenen Schwären der aktuellen Sachlage zu legen. Egal, ob es sich um den EU-Moloch, die Zuwanderungskrise, das Eurodesaster u.v.m. handelt.
„[…]Die zu integrieren, die als Flüchtlinge zu uns kommen – aber eben auch die zusammenzuhalten, die bereits hier leben. Die Rechtsradikalen nutzen diese Versäumnisse schamlos aus. Auch deshalb war ich in der letzten Bundestagssitzung vergangene Woche ein bisschen wehmütig und traurig.
SPIEGEL ONLINE: Inwiefern?
Gabriel: Weil ich daran dachte, dass es wohl fürs erste die letzte Sitzung unseres Parlaments ohne rechtsradikale Abgeordnete war. Sollte die AfD tatsächlich in den Bundestag einziehen, werden zum ersten Mal seit mehr als 70 Jahren Nazis im Reichstag sprechen. […]“
**Wer gegenteilige Belege hat, stelle mir diese Bitte zur Verfügung.