Artikel zum Sonntag 12.11.2017: Das dritte Geschlecht

Es ist eine mittelschwere Sensation:

„Personenstandsrecht muss weiteren positiven Geschlechtseintrag zulassen“,

so das Bundesverfassungsgericht in einer Pressemitteilung vom 8.11.2017.

Geschätzte 0,1 bis 0,2 % der bundesdeutschen Bevölkerung sind betroffen.

Sehen Sie sich den Bericht zum Urteil und die Ausführungen des Intersexuellen VANJA (Bild) an. In den „Heute“-Nachrichten vom 8.11.2017.  Video aufrufen: Hier klicken und ab Minute 6:00 den Bericht sehen.

„Die Häufigkeit von Intersexualität wird in Deutschland auf ca. 0,1 bis 0,2 Prozent der Bevölkerung geschätzt. Intersexualität ist jedoch keine medizinische Diagnose, sondern eine zusammenfassende Bezeichnung für sehr unterschiedliche klinische Phänomene mit unterschiedlichen biologischen Ursachen, so beispielsweise Abweichungen der Geschlechtschromosomen, genetisch oder medikamentös bedingte hormonelle Entwicklungsstörungen, die nicht geschlechtschromosomal bedingt sind, und Unfälle. Teilweise betrifft die Störung nicht nur die Entwicklung und Differenzierung der Genitalien, sondern auch anderer Organe. Genaue epidemiologische Daten über intersexuelle Kinder und Erwachsene in Deutschland existieren zur Zeit nicht, es gibt lediglich Schätzungen.“ Quelle: Hier klicken

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Das alte Narrativ „Altersarmut“

„16 Millionen Deutsche sind von Armut

Quelle Zitat und Bericht lesen: Hier klicken

und Ausgrenzung bedroht. Die Rentenpolitik der vergangenen Jahre hat den Bedürftigen nichts gebracht. Auch die potenziellen Jamaika-Partner setzen mehr oder weniger auf falsche Rezepte.“

Apropos Rezepte:

  1. Sofort aufhören mit
  • Rauchen
  • Alkohol
  • Drogen

2. Mit einem Partner dauerhaft zusammen bleiben (am besten eine monogame Ehe führen) und gemeinsam zwei Renten genießen. Merke:

Eine Rente an der Armutsschwelle in Höhe von 1.064 € (siehe Bericht) X 2 Personen macht

2.128 Euro,

mit denen sich für 2 Personen recht gut leben lässt.

Ansonsten hilft die Grundsicherung bereits sehr gut. Es muss nur Punkt 1 beachtet werden.

Sonst wird es eng!

Wer im Alter Grundsicherung bezieht, hat eben auch in der aktiven Zeit nicht viel verdient. War also schon vorher „arm“. Oder er/sie hat zuviel „schwarz“ gearbeitet. Und nichts zurückgelegt.

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Der Autor ist 43 Jahre verheiratet. Und richtig glücklich. Auch mit dem Alterseinkommen. Ohne Tabak, Alkohol oder sonstigen Drogen.

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Aggressiviät im öffentlichen Raum

Bericht lesen: Hier klicken

Der öffentliche Raum wird immer unsicherer. 

Nicht nur als normaler Bürger wird man in der ein oder anderen Weise behelligt. Auch Polizei, Feuerwehr, Sanitäter und andere Hilfsdienste werden in einer Art und Weise angegangen, die vor einigen Jahren noch undenkbar war.

Keine Angst, …

… ich will keinesfalls einen alleinigen Bezug zu unseren „neuen Bürgern“,

Dennoch: Die Dinge sind halt, wie sie sind. Hier klicken

den sogenannten Schutzsuchenden herstellen.

Auch Ausländer bzw. Menschen mit Migrationshintergrund (Passdeutsche),  die schon länger in Deutschland leben,  sind nicht ausschließlich Gegenstand meiner Überlegungen.

Es geht um´ s Generelle.

Eine hochentwickelte bürgerliche Gesellschaft …

…kann nur funktionieren, wenn es zwischen den einzelnen Mitgliedern der Zivilgesellschaft eine unausgesprochene Übereinkunft gibt:

Jeder Bürger verhält sich im täglichen Leben freiwillig so, wie es die von der Gesellschaft selbst entwickelten Grundlagen und  Maßstäbe vorsehen.

Nur unter dieser Prämisse kann es friedliches Zusammenleben geben. Nur dann können – dies geschah in den vergangenen 20 Jahren massiv – Vollzugs- und Sanktionsinstanzen (Polizei und Justiz) abgebaut werden.

In dem Moment, wo eine wachsende Anzahl von Bürgern die neu gewonnenen Freiheiten ausnutzt, sprich sich nicht freiwillig an die selbst entwickelten Grundlagen und Maßstäbe hält, weil „ja doch nichts passiert“, dann, ja dann geht bürgerliche Gesellschaft bachab.

Nicht sofort. Es ist ein schleichender Prozess der Erosion.

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Nehmen wir den Straßenverkehr.

Nicht die Straßenverkehrsordnung ist das wichtigste, nein, es ist der Bußgeldkatalog, mit man austarieren kann, wie weit man Vorschriften überschreiten kann, ohne zu hart sanktioniert zu werden.

Wenn man denn mal „erwischt“ wird.

Selbstverständlich sei auch das Radfahren auf Bürgersteig und andere Vorschriftsüberschreitungen durch Radfahrer erwähnt. Viele Radfahrer machen einfach, was sie wollen, was gerade passt. Weil es ohnehin keine Folgen hat.

Gerade deshalb aber sollten sie es nicht tun.

Nur dann kann hochentwickelte Gesellschaft funktionieren. Faktisch  ist das Gegenteil der Fall. Oft fehlt jegliche Einsicht:

Wenn sich, wie ich, ein Bürger auf dem „Bürgersteig“ einem solchem Radler in den Weg stellt, wird gepöbelt und/oder aggressiv der Weg freigekämpft.

Natürlich immer mit einem „Fass´ mich nicht an!“ auf den Lippen.

Dies sind eben keine „Kleinigkeiten“. Es geht hier wie in vielen weiteren Fällen um die Grundfesten unseres Zusammenlebens.

In skandinavischen Ländern war es lange Zeit absolut unüblich, die Wohnung, das Haus abzuschließen. Es könnte ja jemand in Not sein und einen Unterschlupf benötigen. Es herrschte die unausgesprochene Übereinkunft, dass ein Ausrauben von Wohnungen/Häusern ein neudeutsch „NO GO“ war. Ja, so war das mal. Lange Zeit hielten sich die Menschen daran. Heute werden alle Häuser und Wohnungen abgeschlossen.

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Der Schritt vom Missachten von Vorschriften und Gesetzen hin zum Verprügeln eigentlich nur noch moderierender „Gesetzeshüter“ ist  ein kleiner.

Die Menschen wissen, dass ihnen ohnehin nichts passiert. Dann machen sie halt, was sie wollen.

Lesen Sie rechts, was mit den Schlägern passierte: Sie sind bis auf einen, der ohnehin nur auf Bewährung frei war, wieder auf freiem Fuß. 

Das bisschen Gezeter in den Medien:

Lächerlich!

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Das Ende einer spinnerten Idee …

 … Hoffentlich!

Quelle: Hier klicken

Ganz versteckt, so nebenbei, wird wohl eine Idee begraben, die von linken Spinnern* aufgegriffen wurde und Generationen von Grundschulkindern an den Rand der Verblödung gebracht hat.

Schreibenlernen nach Gehör

Das allerschlimmste ist gleichwohl, dass die große Masse der vermeintlich „vernünftigen“ Pädagogen den Spinnern hinterhergelaufen ist bzw. noch hinterherläuft.

Wobei es überhaupt keine Rolle spielt, ob die Spinner in den hohen Positionen sitzen. Sonst sind Pädagogen doch auch gerne „GEGEN“ etwas.

Sei es Atomkraft, sei des Braunkohle, sei es die monogame Ehe von Mann und Frau mit eigenen Kindern natürlich und vor allem „gegen rechts“. Plus vielem, vielem mehr.

Man hat halt Gute Gedanken.

Doch „Schreibenlernen nach Gehör“,  das wurde durchgezogen.

Ich hoffe und wünsche von ganzem Herzen, dass der Erlass und der Einsatz der aktuellen Vorsitzenden der KMK und Kultusministerin für Baden-Württemberg, Susanne Eisenmann, wirkt.

In Baden-Württemberg und dann hoffentlich bald in allen Bundesländern!!

Ganz schnell. Bitte!

In Interesse unserer Kinder und Enkelkinder.

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Weitere Infos zur Qualitätsoffensive in BW: Hier klicken

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*Linke Spinner: Wirkmächtige Minderheit,  die glaubt, dass alles und alle Menschen gleich sein müssen, weil sie gleich seien. Und wenn sie auf einem niedrigen Niveau stattfindet, die „Gleichheit“. Schreiben nach Gehör ist das Einschleusen des „Anything goes“ durch die pädagogische Hintertreppe.

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Europäische Identität

In Brüssel

gibt es ein Haus der Europäischen Geschichte.

„Sie (die Ausstellung)  ist das Gegenteil von Vielfalt und keine Darstellung

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verschiedener Standpunkte. Stattdessen erhält der Besucher ein stark ideologisiertes Narrativ, das sich auf eine neomarxistische Vision der Geschichte Europas stützt. In deren Sinne befindet sich Europa seit der Französischen Revolution auf dem Weg eines unaufhaltsamen Fortschritts mit Richtung auf eine ideale, klassenlose und der Nationen entledigte Gesellschaft.“

Das verwundert nicht wirklich. Steht hinter einem modern-gutgedanklichen Geisteskonstrukt doch die Idee eines humanitären Universalismus.

Alle Menschen sind halt Menschen und deswegen gleich.

Nicht gleichberechtigt, …

… sondern gleich. Alle Menschen sind gleich. Mann und Frau sind gleich. Alle sind gleich. Alle haben den Anspruch auf Alles.

Dieser m. E.  verqueren Weltsicht ist auch die unbegrenzte Zuwanderung immanent. Schließlich holen sich die Menschen, die zuwandern, nur das zurück, was ihnen gestohlen wurde (´Kolonialismus`) und noch gestohlen wird.

Bedenklich ist, dass viele Menschen dieser Weltsicht unreflektiert nachhängen. Es hört sich ja auch zu schön an.

Friede, Freude, Eierkuchen.

Dabei liegt in dieser Weltsicht das Verderben einer leistungsfähigen Gesellschaft, einer hochentwickelten Zivilisation.

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Ein Gespenst geht um: Die sexuelle Belästigung

Einige Gedanken

Fragt ein Mann 2 freizügig bekleidete Mädchen, wieviel denn ein Dreier kosten würde. „Wir sind doch keine Nutten!“ antworten die beiden empört. Der Mann:“ Warum zieht ihr Euch dann so an?“

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Wie sieht dein neuer Freund aus? Super! Groß, blond, kurze Haare und ein Pferdeschwanz.

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Ein Freiberufler zum anderen: Da hast ´ne neue Angestellte!? Ja, als Fachkraft ´ne Pflaume, als Pflaume ´ne Fachkraft.

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Männer wollen ihren Samen verbreiten. So oft wie möglich. Daran zu denken, ist Teil ihres Lebens. Unwillkürlich.

Frauen suchen den Mann, dessen Sperma ihre Nachkommen über- und weiterleben lässt. Frauen sind selektiv.

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Feminismus ist in erster Linie eine Erfindung von Lesben. Daher die immanente Männerfeindlichkeit.

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Heterosexuelle Frauen werden vom Feminismus „verrückt“ gemacht.

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Gleichberechtigung hat nichts mit Feminismus zu tun.

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Die Debatte über sexuelle Belästigung:

„Das ist ein später Sieg vom Feminismus, der zusammengekommen ist mit dieser viel wichtigeren Sache. Der Feminismus ist nicht unwichtig, aber was jetzt Großbritannien bevorsteht, im Wirtschaftlichen nach der Brexit-Wahl, diese Schwierigkeiten sind zusammen mit der großen Macht vom Feminismus, auch der großen Macht – das muss man sagen – von Twitter und Facebook, von den sozialen Medien, die diese Geschichten sofort verbreiten durch Millionen von Leuten, und besonders Frauen, die sich das anschauen.“

[…]

Quelle Zitate und Interview lesen: Hier klicken

„Die große Ironie hier ist, dass wir eine Frau als Premierminister haben, die durch diesen Feminismus immer mehr machtlos wird. Und wenn es nicht ein Abkommen mit der EU27 gibt, dann geht Theresa May. Dann ist ihre Zeit als Premierministerin vorüber. Wenn dieser Skandal noch mehrere Köpfe im britischen Kabinett abnimmt, dann ist sie in Tagen, vielleicht in Stunden aus, und das macht die Politik bei uns so gefährlich und labil.“

[…]

„Aber die Häufigkeit (der sexuellen Belästigung, MEDIAGNOSE) jetzt, es ist, als ob die Kultur der sexuellen Freiheit aus den 60er-Jahren – alle diese Leute waren ja Studenten, viele waren Studenten in den 60er- und 70er-Jahren –, das Studentenleben ist ins Erwachsenenleben und ins politische Leben übertragen worden. Was als sexuelle Freiheit für Männer angesehen worden ist, was von Frauen angenommen worden ist, wird jetzt als tiefe sexuelle Belästigung und Beleidigung angesehen. Ich glaube, Herr Armbrüster, es ist gut so. Aber dass es eine gründliche Veränderung in der britischen politischen Kultur darstellt, daran darf kein Zweifel sein.“

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Vergrößern: Hier klicken

Nein, die ganze Debatte ist ein schlechter Scherz.

Klar, Frauen machen sich an mächtige Männer ran. Sie spielen ihre Reize aus.

Klar, Männer versuchen permanent, sich an Frauen heranzumachen. Machtpositionen werden ausgenutzt. Von Männern, aber auch von Frauen. Kleidung und Habitus spielen eine wichtige Rolle.

Die Regeln des Respekts, der Höflichkeit, der Achtung des Gegenüber gehen immer mehr verloren. Frauen verschenken ihr sexuelle Integrität.

Sexualität ist heute vor allem Ware, die getauscht wird. Gegen vermeintliche Zuneigung, vermeintliches Glück.

Das ist ein Holzweg.

Einmal ist kein Mal, sprach die Jungfrau und war´ s mal.

Frauen ziehen deshalb immer den Kürzeren. Auch wenn er groß war.

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Sexismus bei Frau Chebli: Hier klicken

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Artikel zum Sonntag 5.11.2017: Ein Notfall – Teil 2

Ein Notfall – Teil 1:  Hier klicken

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Manfred war geholfen worden.

Er hat nach Harnverhalt seit Dienstagnacht (24.10.2017) endlich einen Blasenkatheter, der seinen Urin ableitet.

Allerdings um den Preis der Kontrolle. Deshalb bekam Manfred einen Stopfen (rot) im Krankenhaus. Ohne diesen Stopfen läuft der Urin einfach so aus dem Katheter.

Beschwerden hatte Manfred weiterhin. Die Schmerzen kam etwa 30 x pro Tag/Nacht. In Wellen. Immer raus und hin zur Toilette. Manfred hatte jedesmal die Tränen in den Augen.

Blasenkatheter Ventilstopfen bzw. Stopfen einfach

Manfred war froh, dass er Tags drauf zum Urologen konnte.  Seiner war in Urlaub. Also ab zur Vertretung. Es wurde ein starkes Antibiotikum verschrieben.

Der Krankenhausstopfen (rot) wird durch einen Ventilstopfen ausgetauscht. Auch wurde Blut abgenommen. Für den PSA – Test.

Mittwochs/Donnerstags  quält sich Manfred weiter rum. Bei jeder Schmerzwelle auf die Toilette und nun mittels Ventilstopfen ein paar Tropfen Urin abgelassen. Mindestens 1 X pro Stunde. Auch des Nachts.

Deshalb rief er am Donnerstag beim Urologen an. Zwecks nochmaligen Termins. Der war denn auch Freitagmorgen (27.10). Der Arzt verschrieb ein krampflösendes Mittel und Urinbeutel. Hin zum Sanitätshaus.

Dort klärte eine sehr freundliche und kompetente Dame Manfred in Sachen Inkontinenzversorgung bei Blasenkatheter auf: 

Die verschriebenen Beutel seien zu groß für das Tragen am Körper. Denn die ebenfalls verschriebenen Beinbefestigungsbänder wiesen auf diese Nutzung hin.  Als Manfred meinte, dass der Beutel vor allem dazu dienen sollte, die elende Rennerei zur Toilette zu verhindern, gab sie ihm das Rezept zurück und holte ihm 2 Urinbeutel, geeignet zur Befestigung am Bettrahmen. Alle 14 Tage solle Manfred die Beutel wechseln und sich dementsprechend neue holen. Das mit dem Rezept würde sie, die freundliche und kompetente Dame, mit der Krankenkasse regeln.

Das war doch mal ein Lichtblick.

Zumal die Rennerei auf´ s Klo aufhörte. Manfred befestigte den Beutel an´ s Bett und hatte seine Ruhe. Zwar waren die Schmerzen noch sehr stark, doch nicht mehr gar so höllisch.  Ein  Gramm des Antibiotikums ´Cefurox` pro Tag zeigte offensichtlich Wirkung.

Nun hat Manfred noch das Rezept mit der Beinbefestigungsidee. Er dachte, dass ein Beutel, fach- und sachgerecht am Bein befestigt,  nicht schlecht sei, da er sich dann frei bewegen könne. Also rief er am Montag vor den Feiertagen (31.10/1.11) beim Sanitätshaus mit der freundlichen Dame an. Am Nachmittag traf man sich im Sanitätshaus.

Das Politikum

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Unliebsame Meinungen …

… werden mehr und mehr abgewürgt.

Zum Thema AfD und Meinungsfreiheit habe ich in diesem Zusammenhang bereits etliches geschrieben.

Paradebeispiel ist die Causa Petry in Düsseldorf.

Auch ganz „nett“: Hier klicken

Der neueste „Knaller“ in Sachen Meinungsfreiheit …
Quelle ZItat links &Bericht lesen: Hier klicken

… ist die Ausladung von Rainer Wendt, dem Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft durch die Goethe-Universität Frankfurt.

„Laut Polizeigewerkschaft heißt es in der E-Mail zur Begründung, es gebe hinsichtlich der Veranstaltung Sicherheitsbedenken. Man rechne mit einem möglicherweise eskalierenden Protest linksalternativer Gruppierungen.“

So weit ist es also schon wieder. Irgendwelche „Gruppierungen“ bestimmen, was vorgetragen werden darf oder nicht. 

Der Vortrag, den Rainer Wendt halten wollte, ist nicht neu.

Schauen Sie ihn sich hier auf mediagnose.de an:

Rainer Wendt bezieht sich einige Male auf die Rede eines Herrn Lauterbach. Dieser Mann ist Mitarbeiter des BAMF. Wenn Sie Zeit haben, sehen Sie sich zunächst diese Rede an, die vor der Wendts liegt:

Eine Kritik zum „P0litischen Salon“ der Konrad-Adenauer-Stiftung, an dem Rainer Wendt und Herr Lauterbach teilnahmen: Hier klicken

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Ein Notfall

Gunter ist in den 60-ern und hat …

Probleme mit der Prostata. Nicht bösartig. Aber die Vorsteherdrüse ist seit einigen Jahren vergrößert und erschwert vor allem des Nachts das Wasser lassen.

Kurz: Es tröpfelt nur; von einem richtigen Harnstrahl kann keine Rede sein. Es braucht bis zu 3-4 Minuten bis die Blase (halbwegs) entleert ist.

Der Notfall

Am 24.10 2017 um etwa 17:00 Uhr war es dann soweit.

Gunter musste Pipi. Aber er konnte nicht. Gar nicht. So sehr er sich auch entspannte. Die Blase ließ sich nicht entleeren, der Harnweg war zu. Also „kasperte“ er rum, legte sich hin, versuchte, sich zu beruhigen, ging immer wieder auf die Toilette.

NICHTS!

Gegen 19:00 Uhr rief er die

Notdienste der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein

an. Es war sofort eine Dame in der Leitung, die lediglich die Funktion hat, zu verbinden. Dann kam man in die Warteschleife Nordrhein-Westfalen. Musik, Ansage, man solle warten, Musik usw.

Nach gefühlt einer 1/4 Stunde legte Gunter auf. Er war ja erst in der Zentrale NRW, wann kommt dann wohl Aachen?

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