… die Weihnachtsmärkte gesichert!
Danke Frau Merkel!
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Nicht wirklich, oder?
Wilhelm Bungert war der Tenniscrack in Deutschland.
Bevor
der heute 50 Jahre alt wird, 1985 das berühmteste Tennisturnier der Welt
für sich entscheiden konnte. Als 17-jähriger, rot-blonder Teenager.
Beckerhecht und Beckerfaust waren Boris´ Markenzeichen.
Fantastisch.
Boris Becker kann/konnte Tennis spielen. Richtig gut. Weltspitze.
Und:
Boris Becker löste einen Tennisboom in Deutschland aus, der seinesgleichen suchte.
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Weniger erfolgreich war Boris Becker nach Karierreende. Das ist ihm in keinster Weise anzulasten. Er kann Tennis. Das viel, viel besser, als die meisten anderen. Sicher noch heute.
Nachdenklich macht der wahrscheinliche Sachverhalt, dass sich X sogenannte Berater mit Boris und durch Boris finanziell saniert haben.
Und ihn eben nicht gut beraten haben.
Gute Berater hätte Boris Becker aber bitter nötig gehabt.
Nun haben wir die fatale Situation, dass es wahrscheinlich dank Boris Becker etliche Millionäre gibt, er selber aber wirtschaftlich am unteren Ende steht. Für seine Verhältnisse.
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Möge er in England glücklich und zufrieden leben.
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Was die Energiewende bremst #1: Hier klicken
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so der Titel des zweiten Teils der Reihe des Dlf.
Auch im Bereich der Gebäudesanierung ist das Dogma der CO2-Einsparung die treibende Kraft:
„[…] die Mehrzahl aller Häuser wird immer noch mit Öl oder Erdgas beheizt und ist nicht vernünftig wärmegedämmt. Das verursacht unnötige CO2-Emissionen. Der Physiker Nikolaus Diefenbach vom Darmstädter Institut für Wohnen und Umwelt:
´Das Gros der Gebäude, grob gesprochen zwei Drittel, wurde noch vor der ersten Wärmeschutzverordnung gebaut, also bis 1980 in Deutschland. Und das heißt also: Der Gebäudebestand, auch die später gebauten Gebäude, die auch noch nicht so energieeffizient waren, spielen die entscheidende Rolle.
Ein Gros des heutigen Bestandes wird auch im Jahr 2050 noch stehen und wird auch da unseren Energieverbrauch noch dominieren.`“
Herr Diefenbach ist pessimistisch.
Zu Recht. Denn die Erparnis bei den Heizkosten steht in aller Regel in keinem Verhältnis zu den Kosten, die durch die Gebäudesanierung anfallen und ggf. auf Mieter umgelegt werden.
Leider fällt auch dem Physiker nur ein, an der Preisschraube zu drehen:
„´Es sind Maßnahmen im Bereich der ökonomischen Rahmenbedingungen gefragt. Also Energie teurer machen und gleichzeitig die Förderung erhöhen.`
[…]
Den Preis für Öl und Gas vorübergehend etwas erhöhen, und das bringt zusätzliche Milliarden für die energetische Gebäudeertüchtigung. Solche Vorschläge gibt es – in Studien, die auch Politikern vorliegen. Nur lösen sie keine Begeisterung aus. Denn Verbraucher werden so zusätzlich belastet. Womöglich ist das aber die einzige Lösung:
´Ohne eine verstärkte Nutzung solcher Instrumente im Gebäudebereich wird es nicht gehen. Ich sehe keine andere realistische Möglichkeit, die Klimaschutzziele zu erreichen.`“ Quelle grün-kursive Zitate: Bericht oben rechts
Es ist sicher sinnvoll Energie einzusparen. Insgesamt den Bürger aber noch massiver zu belasten, als er es durch die Energiewende ohnehin ist, halte ich nicht für zielführend. Um z. B. 30 € Heizkosten einzusparen 50, 60 oder mehr € mehr Miete zu zahlen, ist dem Normalbürger kaum vermittelbar.
Im übrigen halte ich die Idee, Heizungen millionenfach auf Holzpellets umzustellen, für reine Utopie. Woher sollen die Pellets denn kommen bzw. wo sind sie jetzt?
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„In vielen Städten drohen Fahrverbote, weil die Stickoxid-Werte überschritten werden.
[…]
Der Bericht ist vor allem deshalb bemerkenswert, weil etliche Aussagen, die von mir in meinen Analysen zur Luftverschmutzung durch NO2 in deutschen Städten praktisch bestätigt werden.
„Darüber, wie und wo die Messwerte zustande kommen, wird allerdings nicht diskutiert. In ganz Stuttgart gibt es gerade mal vier feste Messstationen, die ständig Informationen über die Stickoxidkonzentration liefern. Da stellt sich die Frage, ob man von einigen wenigen Prüfstationen – noch dazu an besonders belasteten Orten – Rückschlüsse für ganze Städte ziehen kann. Nein, kann man nicht, glauben die Ingenieure vom KIT. Das Gesamtbild werde verfälscht. Der Konflikt mit Umweltverbänden und Anwohnern ist programmiert, denn selbst in der Wissenschaft ist man sich nicht einig, wie man objektive Messergebnisse erzielt.“
Mehraus Ihrem Kommentar vom 16.11. 2017 in den Aachener Nachrichten (AN) zur Kraftwerksbesetzung ist so etwas wie Ausgewogenheit heraus zu lesen.
Wenn man allerdings genauer hinschaut, erweist sich das als Schimäre. Denn über gefühlte „Gleichbetrachtung“ zweier Lager kommen Sie nicht hinaus, ihre Meinung. Vor allem fehlt die sachliche Komponente.
Es geht eben nicht darum, ob ich für oder gegen bestimmte Formen der Energiegewinnung bin. Es geht darum, wie die Stromversorgungssicherheit in Deutschland so gestaltet werden kann, dass sie möglichst umwelt- und klimaverträglich ist. Und Deutschland dabei ein Land des Wohlstands, der Innovation und des Fortschritts in jeder Hinsicht bleibt. Wo die Menschen mehrheitlich (noch) gut und gerne leben.
MehrGenau genommen „zwitschert“ er – Thomas Rauscher – sie.
Das gefällt vielen Menschen nicht.
Menschen, die meinen, dass allen Alles gehört. Dass jeder überall sein kann und sich der vorhanden Ressourcen bedienen darf. Dass jeder Ehe darf, egal mit wem. Und das Klima vom CO2 des Menschen erwärmt wird. Dass Europa bunt sein muss, ist selbstverständlich.
Ich übrigens auch nicht. Deshalb sind der Professor und ich – und wie viele Menschen noch? –
Ja, Meinung tut weh. Z. B. diese:
„Wir schulden den Afrikanern und Arabern nichts. Sie haben ihre Kontinente durch Korruption, Schlendrian, ungehemmte Vermehrung und Stammes- und Religionskriege zerstört und nehmen uns nun weg, was wir mit Fleiß aufgebaut haben.“ Quelle: Bericht rechts
Die Aussage oben brachte das Fass nur zum Überlaufen sprich auf die bundesweite Ebene.
.., sind die Tweets Professor Rauschers auf einer Gutgedanklichen Webseite. Selbstverständlich bekommt auch die AfD ihr Fett weg. Klicken Sie hier.
Lesen Sie die Tweets. Schütteln Sie sich vor Grauen. Weil dort eine Meinung glasklar beschreibt, auf welcher schiefen Ebene sich Deutschland – nicht so sehr Europa, vor allem nicht Osteuropa, die Viségrad-Staaten – bewegt.
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Die Asylgeschäftsstatistik Oktober 2017 des BAMF und viele weitere aktuelle Zahlen zur Flucht nach Deutschland finden Sie, indem Sie auf das Logo rechts klicken.
Auszug aus der Statistik 10/2017:
Vergrößern: Hier klicken
Mehr als jedem zweiten Antragsteller wird ein Schutzstatus verweigert. Die Schutzquote beträgt nur noch 43,7 %.
Beachten Sie auch die Anerkennung von Asylsuchenden nach Artikel 16a Grundgesetz (GG). Seit 2015 haben nicht mal 10.000 Menschen diesen Schutzstatus erhalten. Das Gerede, dass das GG keine Obergrenze hergebe, ist reine Augenwischerei. Bzgl. des Schutzartikels GG ist überhaupt keine Obergrenze nötig.
Detaillierte Aufschlüsselung von Schutzgründen und Staaten Januar bis Oktober 2017: Hier klicken
Zur Verteilung von Asylbewerbern erhalten Sie hier wichtige Informationen.
Viele weitere Informationen zum Thema Asyl und Migration in Deutschland allgemein finden Sie im aktuellen Kompendium September2017
Einfach auf das Logo oben klicken.
Hier die aktuellen Zahlen International für das Jahr 2017 bisher:
Die Zusammenfassung der Internationalen Zahlen Asylbewerberzugänge 2016 sind in der Tabelle unten zusammengestellt und zusammengefasst:
Die Asylgeschäftsstatistik des BAMF 3/2016 mit den kumulierten endgültigen Zahlen international des Jahres 2015 hier.
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Beachten Sie bitte meine Berechnung anhand der BAMF-Zahlen 2015 & 2016 zum prozentualen Anteil der Menschen, die 2015 und 2016 einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:
Über 40% der Menschen, die einen Antrag gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen. Das wären mit 40% hochgerechnet nach der offiziellen – angeblich richtigen, faktisch aber viel zu geringen – Zahl von 1.170.000 Menschen in 2015 und 2016 etwa
Berechnung vollkommen honorarfrei, weil vollkommen einfach. Dafür braucht es kein McKinsey.
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„Deutschland hat einen sehr guten internationalen Ruf zum einen, weil wir die erneuerbaren Energien weltweit praktisch marktfähig gemacht haben. Und zweitens, weil wir gleichzeitig aus der Atomkraftaussteigen. Und andere Länder erwarten jetzt auch, dass wir einen klaren Weg aus der Kohleverstromung gehen.“ Quelle: Interview rechts oben
Sicher, die anderen Länder schauen auf Deutschland. Sie möchten gerne wissen, wie Deutschland folgenden Spagat hinbekommt:
Wobei bei Strommangel selbstverständlich kein (Kohle- oder Atom-) Strom importiert werden muss. Weil es keinen Strommangel geben wird, die Versorgungssicherheit also zu 99,9% gesichert ist. Die Versorgungssicherheit eines führenden Industriestaates, nicht eines Agrarlandes!
Deutschland ist praktisch das Versuchskaninchen.
Alle Staaten (außer der Schweiz und Belgien) der Welt setzen auf Kohle und/oder Kernenergie.
Natürlich baut man auch in anderen Ländern Wind- und Solarkraftwerke. Gerne auch mit deutscher Hilfe. Aber auch mit chinesischer.
Doch die absurde Idee die gesamte Energieversorgung auf die sogenannten „Erneuerbaren“ zu übertragen, auf solch eine Idee kann nur ein Wesensgenesungsland wie Deutschland bzw. seine vollkommen inkompetenten, gutgedanklichen Politiker kommen. Oder sind sie etwa nur gewieft (siehe unten)?
Da klagt ein Bauer aus Peru. Er will 20.000 € Schadensersatz. Weil die Gletscher in den Anden schmelzen.
Beklagte: RWE.
Es gibt keine Kraftwerke von RWE in Peru.
Aber einen Mitarbeiter von German Watch.
Der sagte dem Bauern sinngemäß: „Überall wirst Du mit Deinem Anliegen auf Granit stoßen. Überall? … Nein, es gibt auf der anderen Seite der Erdkugel ein paar Blöde, die wohnen in Deutschland, da kannst Du es versuchen.“
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*Weil die Klage überhaupt erst zugelassen wurde.
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die Ihnen hier kommentiert vorgestellt werden soll.
Jeden Montag um 11:00 Uhr erscheint ein neuer Beitrag.
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so die Überschrift des ersten Teils.
„Erneuerbare Energien entwickeln sich gut, aber nicht schnell genug, meinen Experten. Ein Grund dafür sei, dass die Bundesregierung den jährlichen Ausbau gedeckelt habe, um die Verbraucher nicht zu überlasten. Um die Klimaziele einzuhalten, müsste die Energiewende noch entschiedener betrieben werden.“
Diese Meinung geht von dem Dogma aus, dass viele „Erneuerbare“ (Wind/Sonne) gleich „viel Energie“ bedeutet. Das stimmt aber nur, wenn die Sonne scheint und der Wind ausreichend weht. Laue Nachtluft lässt die „Erneuerbaren“ ruhen. Egal ob 20, 30 oder 50% „Erneuerbare“ zur Stromversorgung beitragen. Schon jetzt wird übrigens bei richtig viel Sonne und Wind z. T. viel zu viel Strom erzeugt, der dann verschenkt werden muss.
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