Genau gesagt war es der Vorsitzende des Clubs, Thomas Kremer, der die Einladung aussprach.
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Da hatte Herr Kremer aber was gemacht.
Lesen Sie im Artikel rechts auf FAZonline, was so eine Einladung im Club für Wellen schlägt.
Wie sich denn Clubmitglieder über was und wer mit wem oder untereinander streiten, soll hier nicht das Thema sein.
Auch die Tatsache, dass es offensichtlich nicht ausreicht, dass Frauke Petry eine Frau ist, unsere feministischen Diskriminierungsgegner/innen auf den Plan zu rufen, verwundert nicht wirklich. Zumal Frauen im Club ohnehin nicht zahlreich vertreten sind. Im Verhältnis zu den Männern. Dabei ist die Mitgliedschaft doch freiwillig und für jederfrau offen.
Sie ist böse. Gefährlich.Es könnte ja sein, dass Frau Petry den Club verzaubert. Nicht durch ihre zweifelsfrei vorhandene Anmut; nein, durch das Böse, was sie sagen wird.
Das könnte für die Clubmitglieder zuviel sein.
Plötzlich könnten sich einige Mitglieder womöglich den Führer zurückwünschen.
… ist die Tatsache, dass der Ort, an dem die Veranstaltung mit Frau Petry stattfinden sollte, auf einmal nicht mehr zur Verfügung steht:
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„[…] teilte die Frankfurter Gesellschaft für Handel, Industrie und Wissenschaft, die als Eigentümerin der Villa Bonn auch für die Vermietung des Hauses verantwortlich ist, dem Wirtschaftsclub Rhein-Main mit, dass die für den 23. März in dem Gebäude an der Siesmayerstraße im Westend geplante Veranstaltung des Wirtschaftsclubs dort nicht stattfinden kann. Der Vorsitzende des Klubs, Thomas Kremer, hatte die AfD-Bundesvorsitzende zu einem Referat eingeladen, sie sollte zum Thema ´ Deutschland im Wahljahr – Realität der demokratischen Debatte ` sprechen.“ Quelle, auch des Zitates unten: Artikel links
Da braucht Frauke Petry gar nicht mehr groß zum ThemaDeutschland im Wahljahr – Realität der demokratischen Debatte zu referieren. Wie diese Realität aussieht, belegt der Vorgang sehr schön: Mau, sehr mau.
Radikale Kräfte – ´ Brandstifter ` – …
… versuchen und schaffen es immer wieder, durch Androhung von Aktionen, die oft in purer Gewalt enden, eine demokratische Debatte zu verhindern.
So sehen sich dann Veranstalter, bzw. die Institutionen, die Veranstaltungsorte bereitstellen, dazu veranlasst, die Vermietung o. ä. rückgängig zu machen. Wie auch hier. Weil:
„Zuvor hatten zwei Frankfurter Organisationen Proteste angekündigt. Auf Facebook rief die Gruppe „No Fragida“ ebenso zu Demonstrationen auf wie „Die Partei“, die beim Ordnungsamt eine Mahnwache unter dem Titel „Nazi-Safari im Westend“ anmeldete.“
Der Polizei wird offensichtlich nicht mehr zugetraut, eine Veranstaltung der AfD ohne Probleme über die Bühne zu bringen. Deshalb lieber absagen.
Die Veranstaltung findet nicht statt. Im Veranstaltungskalender des Clubs wurde sie gestrichen. Ein ´feines` Ergebnis für die Radikalen Kräfte.
Ein Armutszeugnis für den Club, die Demokratie, unseren Rechtsstaat.
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Meine Meinung
Ich will nicht wissen, was Ende April in Köln los sein wird, wenn die von Menschen mit Guten Gedanken geistig unterstützten Kräfte den Programmparteitag der AfD verhindern wollen.
Zu den geistigen Unterstützern – ´Biedermännern` – gehören, meine Meinung, z. B. auch die Leute im Wirtschaftsclub Rhein-Main, die Frauke Petry verhindern. Sie müssten – wenn es denn so schrecklich ist – ja nicht hingehen zur Veranstaltung. Aber verhindern, Frau Petry ausladen? Welch´ seltsames Demokratieverständnis.
Aber auch Menschen in Politik und Medien gehören zu den ´Biedermännern`, die gerne den rechtsradikalen Teufel an die Wand malen, den Kampf gegen ihn finanziell und propagandistisch unterstützen.
Die Biedermänner, die gleichwohl den Terror, dem vor allem Protagonisten und Mitglieder der AfD, deren Büros, Autos usw. ausgeliefert sind, gern verschweigen, übersehen.
Terror, der häufig von Menschen ausgeübt wird, die Staatsknete für den „Kampf gegen Rechts“ (siehe oben) abgreifen.
Die Mechanik, …
… die hinter dem Willen zur Verhinderungder AfD, von AfD-Veranstaltungen, der Angriffe auf deren Mitglieder, aber auch auf die Spaziergänger von Pegida u. ä. ist die gleiche, …
… wie der Hass und „Kampf“ auf und gegen Juden im Dritten Reich vor dem Krieg.*
Die Begründung …
… ist recht einfach. Menschen meinen, den Feind erkannt zu haben und glauben, dass jedes Mittel recht ist, um ihn zu bekämpfen.
Im Dritten Reich – und nicht nur dort – waren Juden die Ursache allen Übels. Deshalb gab es damals Angriffe auf Juden, jüdische Geschäfte, Synagogen. Ausschluss von Juden aus Institutionen wie Anwalts- und Ärztekammern. Öffentliches Redeverbot usw. usw. .
Heute kann Frau Petry im Wirtschaftclub Rhein-Main kein Referat halten.
Heute ist der Parteitag der AfD in Köln bereits seit Februar im Visier der „Guten Kräfte“.
Terror gegen die Mitglieder der AfD – quasi Spießrutenlauf durch eine von Polizei zurückgehaltene Masse von „Guten“ zum Tagungsort – wird stattfinden, von dem unsere gutgedanklichen Medien – wenn überhaupt – nur am Rande berichten werden.
Heute muss jeder Pegida-Spaziergang, jede Demo oder Veranstaltung von vermeintlich „Rechten“ von der Polizei – die dafür, dass sie unveräusserliche Grundrechte vollziehbar macht, gescholten wird – massiv geschützt werden.
Sonst würde es zu Verletzten und/oder Toten kommen.
Ja, ist es denn wieder soweit?
Nein, …
Es fehlt noch, dass die rechtsstaatlichen Prinzipien und Organe ausgehebelt – übernommen – werden, die Polizei auf Seiten der „Guten“ ist und endlich aufgeräumt werden kann:
Mit den Ju … – Entschuldigung – mit denRechten, der AfD und dem ganzen anderen Gesocks, dass nicht der „richtigen“ Meinung ist.
… aber es ist der gleiche Mechanismus.
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*Die systematische und historisch einmalige Judenvernichtung durch Deutsche und deren Helfershelfern begann im Verlauf des Zweiten Weltkrieges.
Mein Vergleich bezieht sich auf den Judenhass im täglichen Leben vor Kriegsbeginn. Gerne konzediere ich, dass viele Menschen auch im Dritten Reich nichts gegen Juden hatten. Getan haben viele, die allermeisten allerdings nichts, um gegen den Judenhass anzugehen. Was im Dritten Reich auch gefährlich war. Schnell landete man im Konzentrationslager.
Heute ist es für viele Menschen opportun, gegen die AfD zu sein.OK!
Aber sie ´tolerieren` stillschweigend das „Verhindern„, das „Blockieren„, die An- und Übergriffe auf Menschen und Sachen.
Das ist die gleiche Mechanik wie das Schweigen im Dritten Reich. Diese Menschen wollen die Gewalt gegen Andersdenkende vielleicht nicht, tun aber auch nichts dagegen.
Dabei ist es heute von Staatswegen überhaupt nicht gefährlich, für die Grundrechte anders denkender Menschen – auch in AfD, bei Pegida usw. handeln Menschen – einzutreten.
Die Feiglinge sollten sich schämen. Die Biedermänner auch.
Die Brandstifter sollten zumindest keine Mittel mehr vom Staat bekommen und strafrechtlich verfolgt werden, wenn sie die Grundrechte mit Füßen treten.
… der den Klimaschutz ausbremst. Wenn denn weniger CO2 wirklich mehr Klimaschutz bedeuteten würde. Was nicht ausgemacht ist.
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Es ist das Abschalten von CO2-freien Atomkraftwerken und die daher notwendige sowie sehr teuere Bevorratung von konventionellen Kraftwerken, die immer dann einspringen müssen, wenn die Sonne nicht scheint, der Wind nicht weht. Oder nicht genug.
Und die dann allen Spargeln in der Landschaft zum TrotzCO2 in die Luft blasen.
Dass Wind- und Sonnenkraft ohnehin maßlos überschätzt werden, belegt die Grafik aus WELTonline in meinem Artikel, welche die
Energielage Januar 2017
in Deutschland grafisch dargestellt.
Wichtig ist zu wissen, zu begreifen, dass auch immer mehr „Erneuerbare“ das Problem von Wind- und Sonnenausfall nicht wirklich beseitigen können.
Denn wenn kein Wind, …. siehe oben.
Dass die „Erneuerbaren“ massiv promotet werden, hat rein wirtschaftliche Gründe.
Es ist doch wirklich schön, Gutes tun und dabei massig Kohle einstreichen. Der treudoofe deutsche Michel zahlt und zahlt und glaubt daran.
An das Gute, was er tut.
Konventionelle Kraftwerke werden immer weiter CO2 in die Luft blasen müssen. Auch wird immer wieder Strom teuer zugekauft werden müssen. Strom aus ausländischen AKW und/oder konventionellen Kraftwerken.
Damit die Lichter hier nicht ausgehen.
Im Gegenzug verschenken wir praktisch den Strom der „Erneuerbaren“, wenn wegen „passendem Wetter“ ein Strom – Überschuss in Deutschland erzielt wird.
dass ich u. a. auf Texte und Bilder in Medien zugreife, sie zitiere, Medien, die über das Internet frei zugänglich sind. Es findet eine Quellenangabe und eine Verlinkung zur Quelle statt.
Ich zitiere auch Artikel aus Printmedien. Auch hier ist ebenfalls regelmäßig eine Quellenangabe vorhanden. Wenn möglich, erstelle ich eine Verlinkung zur frei zugänglichen Internetseite des Printmediums.
Nun kann es vorkommen, dass eine von mir verlinkte Quelle aus welchen Gründen auch immer zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr existiert.
Wenn dann z. B. auf einem urheberrechtlich geschütztem Bild, welches aus der verlinkten Quelle stammt, versehentlich – nichts liegt mir ferner, fremdes geistiges Eigentum als meine Geistestat bzw. fremde Bilder als die meinen auszugeben – keine Quellenangabe vermerkt wurde, liegt – vielleicht – ein Verstoß gegen Bestimmungen des Urheberrechts-gesetzes vor.
Ich verwendete ein Bild aus einer Nachricht des Deutschlandfunks (DLF), ohne zu wissen, dass diese Nachricht – wie alle Nachrichten des DLF – nach 7 Tagen gelöscht werden (müssen).
So stand das Bild nach 7 Tagen ohne Verlinkung zur Quelle und – mein Fehler – ohne Quellenangabe bzw. Angabe des Bildrechteinhabers in meinem Blog.
Es kam wie es kommen musste:
Das Schreiben einer Anwaltskanzlei, welche eine große Bildagentur vertritt, trudelte bei mir ein.
Schadenersatz, Gebühren, Zinsen, Auslagenpauschale summierten sich zu einem Betrag, den ich als Mann im Ruhestand, der den Politikblog MEDIAGNOSE ohne jegliche Gewinnerzielungsabsicht und vollkommen werbefrei führt, nicht auf ein Schlag bezahlen wollte.
Ein Betrag, der aber auch nicht groß genug war, den Rechtsweg zu beschreiten ob der Frage, worin denn der Schaden, für den ich Ersatz leisten soll, nun eigentlich besteht.
Also rief ich die im Schreiben angegebene Telefonnummer an und sprach mit einer netten Dame der Kanzlei. Ich schlug eine Zahlung in 12 Tranchen vor. Die Dame war sehr freundlich. Sie freute sich wahrscheinlich über einen Anrufer, der sie nicht unflätig mit Vorwürfen wegen einer ´ unverschämten Forderung ` überzog, sondern der Willens war, einfach zu bezahlen. Wenn auch in 12 Monatsraten.
Die Dame stimmte meinem Vorschlag zu.
Ich schrieb eine Mail mit der vereinbarten Verfahrensweise an die Kanzlei und bat um eine kurze Bestätigungsrückmail.
Die Rückmail kam.
Aber keine Bestätigung.Dafür ein neuer Vereinbarungsvorschlag. 12 Raten waren dem Chef von der netten Dame am Telefon wohl zu viel.
6 Raten sollten es sein. OK!
Der „Hammer“ …
aber kam im Verlauf des Schreibens.
Der Forderung wurde eine „Einigungsgebühr“ zugeschlagen. Diese „Gebühr“ beträgt etwa 25 % der ursprünglichen Forderung.
Ich werde den Gesamtbetrag nun doch sofort überweisen.
Auch wenn es mir weh tut.
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Meine Meinung
Das Alles ist ganz sicher rechtlich einwandfrei.
Die entsprechenden §§ der Rechtsgrundlagen wurden in den Schreiben der Kanzlei angegeben. Urheberrechte müssen geschützt werden.
Niemand soll/darf mit dem geistigem Eigentum anderer Geschäfte machen, unrechtmäßig Geld verdienen. Oder gar so tun, es sei auf seinem Mist gewachsen.
Ob dem Rechteinhaber, den die Anwälte vertreten, ein Schaden entstanden ist, vermag ich in meinem Fall nicht zu beurteilen. Ich bin kein Jurist. Eine Überprüfung kostet unter dem Strich womöglich mehr als die Forderung selber. Da mein Blog aber nun mal überhaupt keine Gewinnerzielungsabsicht hat, kein Geld damit verdient wird, … .
Man weiß es nicht.
Dass allerdings am Telefon der Kanzlei Menschen sitzen, die keine entsprechende Befugnis besitzen, dass diese Menschen den Eindruck erwecken, „der Fisch sei gegessen„, das ist m. E. nicht in Ordnung.
Auch dass eine vielleicht korrekte, im Verhältnis dennoch vollkommen überzogene „Einigungsgebühr“ für einen neuen Vorschlag erhoben wird, ist wahrscheinlich Bestandteil des, ich nenne es mal ´ Geschäftsmodells `.
Ich habe den Eindruck, dass weniger dem Rechteinhaber – in diesem Fall von Bildmaterial – zu seinem Recht verholfen werden soll, sondern, dass sich – immer ach so honorig daher kommende – Anwälte bereichern.
An massenhaften Miniverstößen, deren Bearbeitung dank EDV praktisch kaum Aufwand bedeutet, die gleichwohl höchst gebührenträchtig = Ertrag generierend sind.
Dafür spricht übrigens auch , dass die diversen Gebühren usw. die eigentliche Schadenersatzforderung bereits ohne „Einigungsgebühr“ erheblich übersteigen. Und dass eine ´ Kundennummer ` angelegt wurde.
Ja, bin ich denn Kunde dieser Kanzlei? Mitnichten!
Es handelt sich bei dem Vorgang nach meiner Meinung um
… die im Rahmen der Willkommenskultur nach Deutschland gekommen sind, haben den Weg in Arbeit gefunden. (siehe Artikel unten)
Das ist erschütternd.
Gründe hin, Gründe her, das Bildungs-, das Ausbildungsniveau dieser Menschen ist mit dem in Deutschland ausgebildeten auch nicht nur annähernd vergleichbar.
Hinzu kommt, dass hier in Deutschland ebenfalls viele Menschen mit oder ohne Migrationshintergrund – egal, aber schon länger hier lebend – ohne Schulabschluss bzw. Lehrabschluss auf den Arbeitsmarkt drängen.
Liebe Menschen mit Guten Gedanken:
Es ist ein Desaster, was wir uns aufgehalst haben.
Zweckoptimistisch daherschwätzen (z. B. „Geschenke, wertvoller als Gold!“) war wohl der falsche Weg. Jetzt ist das Kind im Brunnen.
Staat ist zunächst ein Modell. Ein Modell, dass in aller Regel verfasst ist.
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In Deutschland hat das Grundgesetz Verfassungsrang.
Darüber hinaus gibt es Gesetze.
In Deutschland Gesetze auf Bundes-, Landes- und Gemeindeebene.
Verwaltungsverfügungen übertragen die Gesetze in für Menschen handhabbare Handlungsanweisungen.
Damit ist die Grundlage eines Staates und sein Funktionieren kurz skizziert.
Umgesetzt wird das alles von Menschen.
Das, was in einem verfassten Staat wie Deutschland überhaupt nicht geht, ist, dass sich politisch verantwortliche Menschen über Gesetze hinwegsetzen.
Genau das ist in der Zeit ab September 2015in Sachen Einwanderung – ich spreche ausdrücklich nicht von Flüchtlingskrise – geschehen.
Sehr erhellend: Auf Buch klicken
Zum Thema gibt das Buch „Die Getriebenen“ von Robin Alexander.
Ein Auszug wurde am 5.3.2017 in der Printausgabe der WELT am SONNTAG veröffentlicht. Eine kurze Zusammenfassung (Fast hätte Merkel …) auf WELTonline, finden Sie oben links.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das persönliche Versagen – das Nichtbeachten der vorgegeben Gesetze – der Kanzlerin, des Innenministers, des Justizministers aber auch der Polizeiführung, Ursache für das Debakel ist, welches Deutschland seither erlebt.
Vor allem diese Protagonisten der Exekutive, der ausführenden Gewalt, der Rechtsinstitute, die für die Einhaltung und Ausführung der von der Legislative, der gesetzgebenden Gewalt, gegebenen Gesetze verantwortlich ist, diese Säulen des Staates waren nicht in der Lage, die ihnen übertragene Verantwortung zu übernehmen.
Eine Verantwortung, die sich aus der Gesetzgebung ergibt.
Den Vergleich zu ziehen zwischen dem Brudermörder Kain und Wählern Trumps und Anhängern rechtspopulistischer Parteien, ist schlicht vollkommen daneben.
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Besonders fällt auf, dass derselbe Herr Sprenger vor knapp einem halben Jahr eine recht kluge kluge Meinung zum Thema „Populismus“ verfasst hat.
Aber es ist natürlich politisch vollkommen unkorrekt.
Es ist eine Schande: Brandaktueller Bericht
Deshalb ist Geert Wilders auch als rechtsextrem verschrien. Eine persona non grata in der Guten Politikerwelt. Die nicht merken will, wie fremde Kulturen mit noch fremderen religiös verbrämten politischen Vorstellungen die westliche Welt überschwemmen. Eine Politikerwelt, die dabei auch noch „Willkommen“ ruft.
Die westliche Welt wird überschwemmt?
Nein, es ist vor allem Deutschland. Weil Deutschland aus den beiden Weltkriegsniederlagen „gelernt“ hat:
Dass das eigene Volk böse ist. Und alles Fremde gut.
Auch wenn es noch so krude, antijüdisch und intolerant daherkommt.
Bericht lesen: Auf Bild klicken /// Lesen Sie bitte auch die Kommentare quer.
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Einen höchst bemerkenswerten Artikel habe ich in diesem Zusammenhang neulich auf
entdeckt.
Da überlegt der Autor u. a., wie es wohl wäre, wenn Menschen aus dem Norden hier ihre Religion mit Odin, Thor und allen anderen Göttern installieren wollten.
Im Übrigen kann ich Ihnen Tichys Einblicknur wärmstens empfehlen.
Blättern Sie mal dieKolumnen, Gastbeiträge und Meinungen durch. Ist richtig spannend. Und erhellend. Sie werden sehen, dass Sie mit vielen ihrer eigenen Ansichten nicht allein sind.