Demonstrationen durchzuführen ist ein Grundrecht, Herr Thierse!
Richtig!
Auch in Köln dürfen aus Anlass des AfD-Parteitages selbstverständlich Demonstrationen stattfinden.
Ihr Hinweis im Interview „auf keinen Fall mit Gewalt“ kommt in den Ohren der Gewalttäter nicht an. Er ist der Konvention geschuldet.
Die Gewaltbereiten hingegen hören
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„als Demokrat habe man die Pflicht, eine antidemokratische autoritäre Partei zu stellen.“
und ihre These,
„die AfD vertrete die Demokratie gefährdende Positionen. Sie nehme die Regeln der Demokratie in Anspruch, um diese einzuschränken. Das müsse man bei den Protesten zeigen.“
Sie gehören offensichtlich zur Gruppe der Menschen, die keine Ahnung haben, aber alles erklären können.
Seien Sie dann bitte so freundlich, mir mitzuteilen, wo Sie Demokratie gefährdende Positionen in Programmen der AfD feststellen.
Oder sonstwo.*
Nein, Herr Thierse,
die einzigen, die unsere Demokratie gefährden, sind die Gewaltbereiten, die heuer die Millionenstadt Köln in einen Ausnahmezustand versetzen.
Und Leute wie Sie, Biedermänner, die diesen Menschen Legitimation liefern.
Herr Thierse, an die Gewaltbereiten sollten Sie appellieren.
Diesen Menschen sollten Sie öffentlich und eindringlich erklären, dass ihr gewalttätiges Handeln, nicht nur die Demokratie gefährdet, sondern höchst undemokratisch ist.
Dass dieses Handeln sich praktisch nicht von der Gewalt der SA-Truppen des Dritten Reichs unterscheidet.
Weder, Sie, Herr Thierse, …
… noch sonst jemand, der politisch relevant ist, ist dazu bereit. Trotz der Bitte der AfD vor einiger Zeit.
Damit reihen Sie sich in die Schlange der Biedermänner ein, die Brandstiftern durch Nichthandeln und krude Thesen Legitimation verschaffen.
Sie sind faktisch mit verantwortlich für Schäden, die an Sachen, für Schäden an Leib und Leben von Menschen.
Immer, wenn ich in Aachen unterwegs bin. Weil Bus oft schneller geht und relativ günstig ist.
Autos werden im Kurzstreckenverkehr stark belastet, stehen ständig an Ampeln und fressen Parkhausgeld.
Ich bin ein Bustyp. Nur:
Wenn auch nur 10% der Autofahrer so denken würden, wie ich, dann würde der Busverkehr zusammenbrechen. Weil in der Spitze die Bus- Kapazitäten schlicht nicht vorhanden sind. Und wenn sie vorhanden wären, wären die Haltestellen zu klein. Der Takt wäre zu lang und die Busse wären immer noch zu voll.
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Da kommt eine Journalistin, Silke Hahne, daher und erklärt der Welt im Deutschlandfunk, dass
… Autofahren unbequemer werden müsse.Ich sage: Falsch!
Das wäre der richtige Ansatz:
Der öffentliche Personennahverkehr muss bequemer werden, um mehr Menschen in Busse und Bahnen zu bringen.
Das kostet Milliarden. Das macht den ÖPNV in jedem Fall teurer.
Kann das normale, eher nicht begüterte Publikum die Preise dann noch zahlen?
Die Diskussion um die Zukunft des Verkehrs muss natürlich geführt werden. Doch ein bestehendes System einfach mal schlecht machen. ohne ein besseres vorweisen zu können, ist nur schlicht.
Der „Gute“ Gedanke etwas unbequemer, unpraktisch zu machen, schafft noch lange keine Lösung.
In Deutschland. Millionen islamgläubige Menschen werden dazukommen. So entwickelt sich eine Eigendynamik mit ´Zinseszinseffekt`. Neben den „normalen“ illegalen Einwanderern.
Islamgläubige Menschen glauben, was Allah und der Prophet vorgeben. Sie handeln danach. Empfängnisverhütung ist im Islam strikt verboten. So kommt es zur immer weiter voranschreitenden Überfremdung – oh, oh, bin ich jetzt ein Nazi? – plus der Islamisierung Deutschlands.
Das ist ihr gutes Recht. Aber es ist nur eine Meinung.
Die Fakten sind andere. Lesen Sie z. B. Thilo Sarrazin und kürzen Sie die dort prognostizierten Zeiträume um 5-10 Jahre. Dann liegen Sie in etwa richtig. Sie werden sich wundern.
Sie lesen das Buch von Sarrazin nicht. „Das sei ein Rechter“, sagen Sie.
Dann bleiben Sie halt ahnungslos und frönen Ihren Guten Gedanken.
Das, was Thilo Sarrazin 2010 prognostiziert hat, geht nur noch viel schneller. Deshalb der Zeitabzug oben.
Das Alles ist von der etablierten Politik offensichtlich so gewollt. Grenzen werden nicht geschützt. Kontrollen sind lasch und lückenhaft. Praktisch alle Leute werden hereingelassen. Sie müssen nur „Asyl“ sagen.
Viele der Menschen, die zu uns kommen, tauchen in Flüchtlingsstatistiken erst gar nicht auf.
Und es werden immer mehr Menschen. Denn es werden jedes Jahr etwa die Hälfte der Ankommenden anerkannt. Nur die wenigsten nach Artikel 16a GG. Dennoch haben sie Anspruch auf Familiennachzug. Wir werden uns noch wundern.
Wer all´ das nicht möchte, sollte sorgfältig überlegen, wo er sein Kreuz bei Wahlen macht.
Nichtsdestotrotz wird es so weitergehen, wie bisher.
Ob Merkel oder Schulz Scheffe wird, ist schnurz.
Die etablierte Politik sitzt im Schneckenhaus, kriegt die Realität in den Städten nicht mit, bewegt sich extrem langsam und ändert faktisch nichts.
Weil sie nicht will.
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Was sie will zeigt das Beispiel Niedersachsen.
Arabisch, Farsi oder Polnisch sollen die Schüler dort lernen.
Habe ich da was falsch verstanden?
Im Beherrschen der deutschen Sprache gibt es doch wohl die größten Probleme.
Also:
Wenn denn alle Leutchen die deutsche Sprache in Wort und Schrift auf durchschnittlichem Achtklässler-Niveau beherrschen, dann, ja dann könnte man zusätzliche Sprachen … Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Polnisch und, und, und dann vielleicht Farsi/Arabisch für alle.
Alles andere ist Unfug.
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Authentische Informationen zum Islam bietet ein Interview, welches Monika Dittrich mit Zana Ramadaniheute im Deutschlandfunk geführt hat.
„Europa ist ein Kontient! Die EU ist ein Zusammenschluß von Staaten in Europa. Ihr, liebe Journalisten solltet die Begrifflichkeiten auseinanderhalten. Europa ist auch nicht (zu schnell) gewachsen. Ein Kontinent wächst nicht. Es gibt noch ne Menge Staaten in Europa die nicht Mitglied der EU sind. Die ach so tollen Demo’s für Europa (Pulse of Europa) schaut sie euch doch an. In einer Millionenstadt 1000 Leute auf der Strasse. WOW Da nützt es auch nicht wenn der Bildjournalist vor der Menge (Lol) kniet um die Demo größer erscheinen zu lassen. Kommt mal weg von eurer Nabelschau und schaut mal über den Tellerrand. Schönen Sonntag noch ;-)“
Neben der Herstellung einer m. E. absurden Gendergerechtigkeit wird von so genannten Eliten versucht, ihre Guten Gedanken in den sprachlichen Alltag zu integrieren.
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Einen lesenswerten Kommentar zum Interview finden Sie hier.
„Wenn ihr euch weiterhin so Erdoğanbenehmt, wird morgen kein einziger Europäer, kein einziger Westler auch nur irgendwo auf der Welt sicher sein und beruhigt einen Schritt auf die Straße setzen können“ Quelle: Bericht der Süddeutschen oben
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