Lesen Sie hierzu auch das entsprechende Kapitel im Buch „Hybris“ von Meinhard Miegel. Ab Seite 119. Dort wird haarklein erläutert, weshalb allein der Gedanke „Vereinigte Staaten von Europa“ Unsinn ist.
Die zusammengefasste Berechnung des prozentualen Anteils der Menschen ohne Schutzstatus in 2015 und 2016 finden Sie ganz unten.
_______________
Die Asylgeschäftsstatistik November 2017 des BAMF und viele weitere aktuelle Zahlen zur Flucht nach Deutschland finden Sie, indem Sie auf das Logo rechts klicken.
Mehr als jedem zweiten Antragsteller wird ein Schutzstatus verweigert. Die Schutzquote beträgt nur noch 43,6 %.
Beachten Sie auch die Anerkennung von Asylsuchenden nach Artikel 16a Grundgesetz (GG). Seit 2015 haben nicht mal 10.000 Menschen diesen Schutzstatus erhalten. Das Gerede, dass das GG keine Obergrenze hergebe, ist reine Augenwischerei. Bzgl. des Schutzartikels GG ist überhaupt keine Obergrenze nötig.
Detaillierte Aufschlüsselung von Schutzgründen und Staaten Januar bis November 2017: Hier klicken
ZurVerteilung von Asylbewerbern erhalten Sie hier wichtige Informationen.
Viele weitere Informationen zum Thema Asyl und Migration in Deutschland allgemein finden Sie im aktuellen Kompendium November 2017
Einfach auf das Logo oben klicken.
Hier die aktuellen Zahlen International für das Jahr 2017 bisher:
Die Zusammenfassung der Internationalen ZahlenAsylbewerberzugänge2016 sind in der Tabelle unten zusammengestellt und zusammengefasst:
Die Asylgeschäftsstatistik des BAMF 3/2016 mit den kumulierten endgültigen Zahlen international des Jahres 2015 hier.
_________________________________________
Beachten Sie bitte meine Berechnung anhand der BAMF-Zahlen2015 & 2016 zum prozentualen Anteil der Menschen, die 2015 und 2016 einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:
Über 40% der Menschen, die einen Antrag gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen. Das wären mit 40% hochgerechnet nach der offiziellen – angeblich richtigen, faktisch aber viel zu geringen – Zahl von 1.170.000 Menschen in 2015 und 2016 etwa
468.000 Menschen ohne Schutzstatus.
Berechnung vollkommen honorarfrei, weil vollkommen einfach. Dafür braucht es kein McKinsey.
… fielen weg, wenn man die20 „dreckigsten“ Braunkohlekraftwerke zum 1.1.2020 abschalten würde. 50 Millionen Tonnen CO2 fielen pro Jahr weniger an.
Die Lücke zwischen geplanten 40% weniger CO2 als 1990 und den wahrscheinlich erreichbaren 32% Ersparnis würde damit um die Hälfte geschlossen. 36% wären erreicht. In 2020. Quelle: Hier klicken
Berechnet wird Stromverbrauch – ein z.Zt eine fast ausschließlich in Echtzeit verfügbare Energieform – in Watt/Zeit. (Haushalts-) üblicherweise in Kilowattstunden.
Ein bundesdeutscher Haushalt verbrauchte 2015 pro Jahr 3.247 Kilowatt Strom. Das sind 3,25 Megawatt.
Pro Stunde sind es durchschnittlich 3247/8760 (24Std. X 365 Tage) Stunden= gerundet 371 Watt = 0,371 Kilowatt/Stunde.
Angenommen, die oben genannte 8,4 Gigawatt Kraftwerkskapazität stünde uneingeschränkt jederzeit zur Verfügung, also ohne Defekte, Wartung usw., dann könnten nach dieser Rechnung 8.4 Gigawatt Kraftwerkskapazität dividiert durch 371 Watt = 22.641.000 Haushalte mit Strom versorgt werden.
In Deutschland lebten 2015 knapp 83.000.000 Menschen in 2015 40.773.000 Haushalten. Zur Stromversorgung dieser Haushalte sind gemäß Rechnung oben gut 132 000 Gigawatt Kraftwerksleistung (Kraftwerke inkl. Erneuerbare) nötig. Das entspricht gerundet dem Wert des Statistischen Bundesamtes. Wobei die 20 „dreckigsten Braunkohlekraftwerke“ über die Hälfte des gesamten Privathaushaltsstrom liefern. Und dabei 50.000.000 Tonnen CO2 ausstoßen.
Geradezu zynisch ist die Tatsache, dass Länder wie China und Indien eine Vielzahl von Kohlekraftwerken in Betrieb nehmen. Da sind die 20 stillgelegten „Dreckschleudern“ in Deutschland schnell aufgeholt. Selbstverständlich im Einvernehmen mit dem Pariser Klimaabkommen.
__________________________
Viel ist also durchaus nicht viel, …
… wenn man die Dinge in´ s rechte Licht, sprich in´ s richtige Verhältnis rückt.
Für ein kleines Land wie Deutschland, hat die Abschaltung von 8,4 Gigawatt hingegen massive Auswirkungen. Strom für mehr als die Hälfte der bundesdeutschen Haushalte muss alternativ sicher bereitgestellt werden.
Hier eine Übersicht über die installierte Kraftwerksstruktur:
Über die Hälfte der installierten Nettoleistung Stromerzeugung wird bereits von Erneuerbaren gestellt (und bezahlt):
Solar 42,71 Gigawatt
Wind Land 50,08 Gigawatt
Wind Meer 5,26 Gigawatt
Biomasse 7,38 Gigawatt
Wasser 5,6 Gigawatt
Macht 111,03 Gigawatt von insgesamt 202,10 Gigawatt .
Leider sind Wind und Sonne flatterhaft. Denn sonst könnte die gesamte Stromversorgung in Deutschland bereits heute durch Wind und Sonne sichergestellt werden.
Auch mehr Wind- und Solarkraftwerke würden außer bereits jetzt vorhandenen massiven Überkapazitäten, wenn die Sonne scheint und der Wind weht, nur wenig bewirken. Das ist dann der Strom, der in´ s euroäische Ausland quasi verschenkt wird.
Bemerkenswert sind die Durchschnittsrechnungen. Annähernd 40% werden bereits durch Erneuerbare erzeugt. Aber eben nur im Durchschnitt. Wie die Grafiken unten belegen, gibt es etliche Tage, die liegen weit unter den 40%. Vor allem aber – das wird gerne vergessen – bilden verlässliche Wasserkraft und Biomasse den Grundstock von gut 10%.
Wenn Sie sich die tägliche Strommenge, die durch Sonne und Wind erzeugt wird, ansehen, sieht die Welt ganz anders aus.
_____________________________
Da sind dann Aussagen wie die im Artikel von ganz oben doch zu relativieren. Grundlastfähige Kraftwerke lassen sich nicht einfach mal so an- und abschalten. Gaskraftwerke sind da einfacher zu händeln. Doch da besteht die Abhängigkeit vom Gasimport. Und CO2 erzeugen auch die Kraftwerke.
Wenn von genügend Kapazitäten die Rede ist, meint man i.a.R. Durchschittswerte. Diese interessieren im Grunde nicht. Es geht um den konkreten Tag, die konkrete Stunde. Und da können so viel Solar- und Windkraftwerke bestehen; es sind immer zu wenig bei Flaute und Dunkelheit. Das belegen die Charts oben eindrucksvoll. Und auch dieser Artikel. Auch wenn er recht alt ist.
______________________
Der Artikel wurde nach bestem Wissen und Gewissen verfasst. Sollte er Fehler enthalten, weisen Sie mich bitte darauf hin. Mail service@mediagnose.de // Betreff: Fehlerhinweis Teil 2.
Intensive Landwirtschaft weltweit sorgt dafür, dass die Menschen auf dem Planeten Erde immer mehr werden. Ohne diese Landwirtschaft würden die Menschen in Afrika verhungern, weil sie nicht genug Nahrung herstellen können, um den jährlichen kommenden Nachwuchs zu ernähren.
Deshalb halte ich das Gerede von der „Einschränkung“ für populistischen Unsinn. Oder will man, dass sich der Westen abkoppelt und nur noch für sich produziert? Klar, dann würden weniger Kühe pupsen und selbstverständlich würde auch weniger Dünger gebraucht. Und der Bevölkerungszuwachs würde weltweit verlangsamt.
Das waren noch Zeiten, als in Aachen das Sträßchen …
…noch das „Sträßchen“ war. Einer Zeit, in der die „Damen“ wirklich noch in erster Linie Frauen waren, die nicht aus aller Herren Länder von Schwerkriminellen nach Deutschland – dem „größten Puff Europas“ – geschafft worden waren. Als die Lage auch für die Polizei noch einigermaßen überschau war und Luden gekannt und berechenbar waren.
Ich will diese Zeit nicht schön reden. Doch was jetzt in Aachen Innenstadtpuff abgeht, spottet jeder Beschreibung. Da sind die Damen so verängstigt – sie fürchten um Leib und LEBEN, es gibt ja genug Nachwuchsfrischfleisch – , dass sie alles tun, nur nicht die Wahrheit sagen. Die Frauen machen alles ´freiwillig`. Und wenn nicht, dann gibt´ s bestenfalls auf die Fresse, oder … !?
Sagt dann mal eine Frau – Bordellbetreiberin – aus, wird das verharmlost.
Auch von den Aachener Nachrichten.„Viel Lärm um nichts … „ .Dass das Gericht entscheidet, wie es entschieden hat, geschenkt. Doch die Folderung der AN. Sehr, sehr bedenkenswert.
Ein bemerkenswerter Artikel der schweizerischen NZZ.
Der Mensch bzw. die Entwicklung des Menschen ist träge. Vor allem, was die sogenannten „archaischen“ Elemente anbelangt.
Wenn man bedenkt, dass das Mittelalter erst 500 Jahre zurückliegt – mit Luther begann die offiziell Neuzeit – und Aufklärung gar erst 250 Jahre, nimmt es nicht wunder, dass die Menschen trotz aller Modernisierung und Digitalisierung in einem beträchtlichen Teil ihrer Persönlichkeit noch in der alten Zeit – eigentlich ist diese noch gar nicht vergangen – verwurzelt sind.
„Die wenigsten Deutschen dürften gewusst haben, dass es im Strafgesetzbuch § 219 a überhaupt gibt. Der lautet – in gekürzter Form:
Wer seines Vermögensvorteils wegen oder in grob anstößiger Weise Dienste zur Vornahme oder Förderung eines Schwangerschaftsabbruchs anbietet, ankündigt oder anpreist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“
Das finde ich absolut richtig.
Ist schon skandalös, dass allein in Deutschland etwa 100.000 potentielle gesunde Kinder, Babys, Menschen – Föten klingt so technokratisch – legal abgetrieben werden dürfen, statt sie auszutragen und zur Adoption freizugeben und damit Frauen, Paaren, die keine eigenen Kinder bekommen können zu helfen, so ist es ein Unding, Abtreibung zu bewerben wie Marmelade, Rasierklingen oder sexuelle Dienstleistungen.
Nun sind es zum Glück nicht „DIE“ Parteien, sondern nur die üblichen Verdächtigen – SPD, Grüne, Linkspartei – die die ersatzlose Streichung des 219a StGb fordern.
Von Menschen mit Guten Gedanken wird der Mann als Rassist und Hetzerbezeichnet.
Der NZZ verdanken wir einen ausführlichen Bericht, in dem Prof. Rauscher zu Wort kommt.
„«Mein Begriff von Weltoffenheit geht von der Gleichwertigkeit und der Schutzwürdigkeit unterschiedlicher Kulturen aus», sagt Rauscher. «Das bedeutet nicht, dass wir museale Abgrenzung betreiben.» Wissenschaft sei auf einen grenzüberschreitenden Dialog angewiesen. Wer bleiben wolle, könne als individueller Migrant seine alte Kultur abstreifen und sich integrieren. Was derzeit in Europa geschehe, sei allerdings verheerend. «Millionen Fremde strömen unkontrolliert auf den Kontinent. Die kommen nicht, weil sie an einem kulturellen Austausch interessiert sind, die kommen aus wirtschaftlichen Gründen.» Der Begriff der Weltoffenheit, der dieser Politik zugrunde liege, sei bodenlos. «Das ist, als würden Sie jemanden, der aus Versehen nachts die Terrassentür auflässt, gastfreundlich nennen.»“ Quelle: Bericht oben rechts
Der hört sich gut an. Wie „bürgerfreundlich“ zum Beispiel. Viel besser als „Kopfpauschale„.
Viel Zustimmung generiert sich also allein aus dem Begriff. Ahnung haben die wenigsten Menschen. Ahnung, was Bürgerversicherung bedeutet. Ein Blick nach England würde da helfen. Nur, dass der NHS dort frei ist. Während hier noch bezahlt werden müsste. Für ein System, dass konkurrenzlos immer schlechter wird. Und dann sind da noch die rechtlichen Bedenken:
„Zusammengefasst: Die Einführung einer gesetzlichen Bürgerversicherung, wie sie der SPD vorschwebt, ist verfassungsrechtlich nicht zu rechtfertigen. Sie sprengt das funktionierende System einer bipolaren Versicherungsordnung auf dem Gebiet der Krankenversorgung und greift eindeutig in zwingende grundrechtliche Schutzversprechen von privaten Krankenversicherungsunternehmen einerseits wie privaten Versicherungsnehmern andererseits ein.“ meint Rupert Scholz auf WELTonline.
Tausende Menschen mit Guten Gedanken und NULLDemokratieverständnis meinen, gegen den Parteitag der AfD demonstrieren zu müssen.
Weil angeblich Adolf seine Nachfolgerund die Architekten von Konzentrations- und Vernichtungslagerndort ihre bösen Pläne schmieden.
Gerne wird in Medien …
… von „Gegendemonstranten“ geredet. Was allein deshalb falsch ist, weil es gar keine Demonstranten gab.
Nur den Parteitag einer demokratisch gewählten Partei. Dass aber sei die NSDAP schließlich auch gewesen. Eine demokratisch gewählte Partei. Deshalb auch jetzt die „weitestgehend ruhig[e]„ Demonstration. Har, har!
OK, Blockaden und der Einsatz von Wasserwerfern, um diese aufzulösen, sowie ein massiver Polizeieinsatz mit sogenannten Rangeleien gehören zum ´friedlichen` Ablauf nun mal dazu.
_________________________
Mit einer Stunde Verspätung konnte der Parteitag – draußen gab es ja einige „Rangeleien“ – beginnen. Wichtigster Tagesordnungspunkt war die Wahl des neuen Sprechers und seine Stellvertreters. Noch einigem hin und her wurden es am Ende Jörg Meuthen und Alexander Gauland. Woran es selbstverständlich in unserem grün-rot lackierten Medienmainstream einiges zu meckern gibt.
Vor allem ist ein weiterer Rechtsruck – also Richtung Adolf, Architekten usw., s. o. – zu verzeichnen. Ach hätten wir doch noch den Lucke oder wenigstens die Petry, dann stände die AfD bereits links der Mitte.