Was war ich doch ach so „rechts“, …

… mit der Idee, dass der Staat, seine Bürger …

und seine Gäste,  selbst gegebene Regeln einhalten sollten.

Nein, ich bin es immer noch. Und …

Ich bin froh darüber.
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Noch mehr freut mich, dass nun auch der ein oder andere Journalist der Mainstreammedien ´dahinter` kommt.

„Ein gefährlicher Zustand, ein Gefühl staatlicher Ohnmacht greift um sich. Ihrer erklärten Feinde weiß die Republik sich zu erwehren. Aber auch eine schleichende Erosion der Regeln, ihre stete Missachtung und Hintansetzung können einen Staat kirre machen.“ Quelle: Bericht rechts

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Es gibt sie noch: Die Stimme der Vernunft

„Der Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung,
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Andreas Hensel, wirft interessierten Kreisen vor, bewusst Ängste gegen das Unkrautgift geschürt zu haben. Wirkliche Gefahren lauerten hingegen in der Küche und im Spielzeug.“ Quelle: Bericht rechts

Ich nenne die interessierten Kreise wirkstarke Minderheiten.

Im Verbund mit sogenannten ´fortschrittlichen` Kräften in Politik und Medien werden die Menschen in Deutschland verunsichert und auf die absonderlichsten Pfade gelenkt.

Jeder Unsinn, der diesen Leuten in den Kram passt*, wird den Menschen als gut und richtig verkauft. Beispiele:

Da tut es richtig gut, mal eine Stimme der Vernunft zu hören.

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*Früher haben es die wirkstarken Minderheiten mit „Revolution, mit der „Mobilisierung der Massen“ versucht. Das funktionierte nicht.

Im Gegenteil.

Der real existierende Sozialismus diskreditierte das sozialistisch-kommunistische Weltverbesserungsmodell. Also schwenkt man um. Nun heißt es, man wolle die …

… Welt retten.

Da sind dann die abstrusesten Mittel wohlfeil.

Ziel: Eine „neue“ Gesellschaft. Faktisch alter Wein in neuen Schläuchen. Sozialistische Diktatur im ökologischen Gewand: Hier klicken.

Der Bürger wird rundum hinter´ s Licht geführt.

Maß und Mitte fehlen.

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Lesen Sie zum Thema Fake News den Artikel: Meinung und Wahrheit

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Berlin: Vorbild oder was?

Es tönt etwas Bewunderung heraus, …

aus dem aktuellen Artikel zu Berlin. Hier Berlin-Kreuzberg:

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„Klein ist einer von Kreuzbergs lautesten Gentrifizierungsgegnern. Und das will in dem Revoluzzerbezirk etwas heißen. Bekannt geworden ist er, weil seine Initiative „GloReiche“ die Kreuzberger Bäckerei Filou vor der Zwangsräumung gerettet hat. Der Vermieter war so genervt von den Petitionen, Kundgebungen und eingeschlagenen Scheiben, dass er schließlich aufgab.“ Alle Zitate aus dem Bericht oben rechts

Ich nenne das Stalkterror !

Oder

„Der friedliche Protest vor dem Haus werde Google sicher nicht abhalten, in das Umspannwerk zu ziehen, sagt Koppitsch. „Dafür müsste man die schon persönlich angreifen.“ Wie damals, als in den 80ern einmal ein Edel-Restaurant zur Schließung gezwungen wurde. Autonome hatten literweise Gülle durch die Eingangstür gekübelt. Koppitsch lacht: `Das waren noch Zeiten.` „

Dass im Görli Cannabis wieder legal sei, erfährt der geneigte Leser. 

Und

„Es wäre nicht als erste Mal, dass ein Unternehmen an Kreuzbergs Revolutionsgeist scheitert. 2012 wollte der Autokonzern BMW hier ein zweimonatiges Denklabor eröffnen – und musste es nach massivem Widerstand absagen. Das Labor fand schließlich weitgehend ungestört statt: ein paar Kilometer weiter, im schon nicht mehr alternativen Stadtviertel Prenzlauer Berg.“

Rechtsstaat, Rechtsweg, Kompromisse, Akzeptanz von rechtsstaatlich getroffenen Entscheidungen?

Fremdworte!

In Berlin. Und nicht nur dort. Auch z. B. im Hambacher Forst.

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Es ist eine Katastrophe!

600.000 Schutzsuchende sind Hartz IV – Bezüger.
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Mal rund gerechnet 1.000 € / Monat macht 600.000.000 X 12 Monate sind gleich

7,2 Milliarden €.

Das ist doch schon mal was. Da sollte sich der Papst mal eine Schnitte abschneiden.

Nun ist die Tendenz steigend. Denn der Arbeitsmarkt braucht qualifizierte Leute. Also zumindest sollten sie sich verständlich machen. Das ist bei den meisten nicht der Fall.

Dann noch kommt der – normale, nicht der für subsidär geschützte Menschen – Familiennachzug hinzu. Das erhöht den Betragvon 1.000 € pro Person noch mal erheblich.

Die Ausgaben für Hartz IV werden ansteigen. Jahr für Jahr. Für so genannte Schutzsuchende. Milliarden. und Millarden €. Wo bleibt der bundesdeutsche Rentner …, die Rentnerin … EGAL!

Danke Frau Merkel.

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Familiennachzug oder Rückkehr?

Das ist keine Frage.

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Sobald die Umstände in der Heimat nicht mehr Kriegshölle oder ähnliches sind, müssen die Menschen, denen Deutschland Schutz gewährt hat, in ihre Heimat zurückkehren.

Vor allem dann, wenn sie ihre Familie – meist Frau und Kinder oder Eltern – in der Kriegshölle zurückgelassen haben.

„Natürlich ist es einleuchtend, dass ein traumatisierter Jugendlicher die Unterstützung seiner Eltern braucht.“ meint Claus Christian Malzahn in seiner Meinung oben rechts.

Dann bitteschön sollen die Kinder zurück zu ihren Eltern gehen.

Die Restfamilie nach Deutschland zu holen,  wäre einfach nur widersinnig.

Zumal die Regelung des Familiennachzugs für subsidiär geschützte Menschen erst 2015 im Rahmen einer Kungelei (u. a. Anerkennung Albaniens als sicheres Herkunftsland) im Aufenthaltsgesetz verankert wurde.

Zu der Zeit wurden die Grenzen noch halbwegs kontrolliert bzw. die Öffnung der bundesdeutschen Grenzen war noch nicht weltweit kommuniziert worden. Das geschah kurz danach von unserer allseits geliebten Führerin der westlichen Welt am 4.9.2017.

Angela Merkel war sozusagen die Schabowski des Westens mit DDR-Hintergrund.

Tatsache ist, dass viele angeblich Minderjährige Flüchtlinge lediglich so genannte Ankerkinder sind, die ausgeguckt wurden, nach Deutschland zu flückten, damit die Restfamilie per Visum nachgeholt werden kann.

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Engstirnig und ideologisch verblendet: Das UBA …

… in Sachen NO2.

Und nur um NO2 geht es. Zu allen anderen Dingen, mit denen sich das UBA beschäftigt, kann und will ich z. Zt. nichts sagen. Doch in Sachen

Stickstoffdioxid (NO2)

stehe ich zu meiner Behauptung ganz oben.

Antwort lesen: Hier klicken

Die „gute“ Nachricht zuerst:

Das Umweltbundesamt hat sich dazu herabgelassen auf meine Schreiben an die Präsidentin Frau Krautzberger (hier   und hier klicken) herabgelassen, nach knapp 4 Monaten zu antworten.

Die  erwartbare Nachricht:

Das Umweltbundesamt (UBA) kommt über allgemein-nichtssagende Floskeln nicht hinaus.

Bemerkenswert ist die häufige Wiederholung und Betonung des Begriffs „wissenschaftlich“. Das erinnert an den Chef, der vor versammelter Belegschaft betont, er sei der Chef und damit genau das Gegenteil zu erkennen gibt.

Da kann ich dann nur von Blindheit, oder, wie bereits oben behauptet, von Engstirnigkeit und ideologischer Verblendung sprechen.

Die Analyse „Das Märchen, von der Luftverschmutzung …“ ist eine

Dokumentation des puren Zweifels

an den „wissenschaftlichen Erkenntnissen“ des UBA in Sachen NO2.

Bestes Beispiel:

Mehr

Der Meister des heißen Dampfes, …

… der Papst hat die Weihnachtsrede gehalten.

Bericht und Rede lesen: Hier klicken

Lasset alle Menschlein zu uns kommen.

Aber bitte nicht in den Vatikan. Denn dort müsste es von Schutzsuchenden doch nur so wimmeln, oder?

Mensch Papst, schämst Du Dich nicht?

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Mehr Dampf: Hier klicken

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Wichtiger Hinweis:

Morgen um 11:00 Uhr erscheint meine Antwort auf die Antwort des UBA in Sachen NO2 in deutschen Städten!

Tatsächlich: Nach knapp 4 Monaten hat das UBA sich zu einer Antwort auf meine Beschwerden herabgelassen. Und was für eine.

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Wenig weise Worte …

… bringt der evangelische Bischof Markus Dröge zustande.

Interview auf WELTonline PLUS lesen: Hier klicken

Der Berliner Bischof Markus Dröge gilt als großer Kritiker der AfD. Die provokativen Thesen, die einige Funktionäre vertreten, hält er für eine Gefahr für christliche Werte – und die Gesellschaft.

[…]

DIE WELT: Die AfD kritisieren Sie schon seit längerer Zeit. Für wie gefährlich halten Sie diese Partei?

Dröge: Ich beobachte, dass provokative Thesen von bestimmten Funktionären der AfD immer die Grenze zur Menschenfeindlichkeit haarscharf streifen oder darüber hinweggehen. Das wirkt wie Nadelstiche, die das Bewusstsein in unserer Gesellschaft verändern. Als Repräsentant einer Kirche, die sensibel sein soll dafür, welche Werte gelten, sehe ich da eine Gefahr.

DIE WELT: Ihr Großvater Alfred Dobbert hat 1933 als Reichstagsabgeordneter der SPD gegen das Ermächtigungsgesetz gestimmt. Was würden Sie ihm über die AfD erzählen, wenn Sie heute mit ihm reden könnten?

Dröge: Gott sei Dank haben wir keine vergleichbare Situation wie Anfang der 30er-Jahre. Wir haben eine intakte Gesellschaft, die Institutionen funktionieren. Wir haben eine breite gesellschaftliche Mitte, die nicht ansprechbar ist für rechtspopulistische Thesen. Aber es sind wieder ähnliche Thesen, die vertreten werden – dieses Denken, dass das eigene Volk einen höheren Wert hat als andere. Quelle: Bericht rechts oben

[…]

Markus Dröges Aussage, quasi die AfD behaupte,  dass das eigene Volk einen höheren Wert als andere Völker habe, ist falsch, ist dumm-dreist.

Den Nachweis wird er nicht erbringen können. Denn gäbe es ihn, hätte man bereits davon gelesen. Weil es durch alle Gazetten gerauscht wäre. 

Aber frisch behauptet, ist ja bereits halb bewiesen.

Was die gesellschaftliche Mitte anbelangt: Die AfD ist dieser m. E. näher, als die anderen Parteien. Viele Wähler der Altparteien haben noch das alte Wahlverhalten in den Gliedern (Hab´ich schon immer gewählt, ….).

Je länger das Drama der sogenannten Flüchtlingspolitik andauert – auch jetzt noch kommen jeden Monat etwa 15.000 Menschen illegal nach Deutschland – desto mehr Menschen werden sich überlegen, die Partei zu wählen, welche gegen diese Politik ist. Die AfD. „Immer schon“ hin, „immer schon“ her.

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Weise Worte

Der Deutschlandfunk – Andreas Main – führte …

ein Interview mit dem Bischof von Passau, Stefan Oster.

Der sagt weise Worte:

Interview lesen/hören: Hier klicken

„Ich mache mir gerade Sorgen um unsere Demokratie. Und ich glaube ehrlich gesagt, es gibt einen inneren Zusammenhang zwischen dem christlichen Fundament und einer funktionierenden Demokratie. Ich glaube, es ist kein Zufall, dass in den allermeisten Ländern, wo Demokratien funktionieren, eine christliche Kultur vorausgegangen ist, eine Kultur, die die Personenwürde achtet, die die Menschenwürde, die Freiheit der Menschen achtet, die auf Diskurs aus ist und aufbaut.

Und, wenn wir Entkonfessionalisierung im breiten Raum erleben – so wie wir es jetzt eben erleben in unserer Gesellschaft – dann bricht etwas von diesem Fundament weg, das uns eigentlich trägt. Das berühmte Wort von Ernst-Wolfgang Böckenförde, dem Verfassungsrechtler, der gesagt hat: ‚Ein Rechtsstaat, ein freier Rechtsstaat lebt von Voraussetzungen, die er selber nicht garantieren kann‘.

Also, was sind die Voraussetzungen? Ja, dass die Menschen sagen: Wir wollen unseren Teil einbringen. Wir wollen solidarisch sein. Wir wollen nicht korrupt sein. Solche Dinge kann man nicht einfach herstellen. Die leben von einem Fundament, das schon da ist. Und wer, wenn nicht wir, könnte dieses Fundament liefern? Also, auch die Entchristlichung und Entkonfessionalisierung trägt zur Instabilität der Demokratie bei.“ Quelle: Interview oben rechts

Warum sind das weise Worte?

Stefan Oster spricht vom christlichen Fundament. Von Personenwürde/Menschenwürde, Solidarität/Nächstenliebe, Diskurs/undogmatisch, von Wahrhaftigkeit als Gegenteil von korruptionabhängig.

Wohltuend ist, dass der Mann nicht vom personalen Gott, von Christus, von Erlösung redet. Es sind die christlichen Werte, die entscheidend sind. Nicht der Glaube an irgendwen oder irgendwas.

Zu diesen Werten des christlichen Abendlandes will ich mich gerne bekennen (confessio).

Wer das nicht will, ist tatsächlich eine Gefahr für die Demokratie.

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Jetzt kommt er damit um die Ecke, der Herr Kardinal …

… Reinhard Marx.

Nachdem das mit der „Ehe für alle“ durch ist.

Im Bundestag. Gesetzgeberisch.

Kurz vor Weihnachten.

Das hätte der gute Mann mal vor der Entscheidung im Parlament auf´ s Tapet bringen können:

Die Tatsache, dass ein Kind nur noch ein „Produkt“ darstellt, dass jedem zusteht. Oder eben auch verworfen werden kann. Per Abtreibung.

„Marx stört an den gegenwärtigen Debatten über neue Formen der Ehe, ´dass man das Kind in solchen Debatten zum Produkt macht und dass es angeblich ein Recht auf ein Kind gibt`. Es würden Wege und Mittel eingesetzt, um dieses angebliche Recht umzusetzen. ´Das Kind wird zum Objekt. Das verletzt die Menschenwürde. Niemand hat ein Recht auf ein Kind.` „ Quelle: Bericht unten

Lesen: Hier klicken

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