… in nicht allzu langer Zeit werden wir über eine Insektenplage reden, über einen viel zu kalten Winter.
Natürlich auch alles wegen des menschengemachten Klimawandels. Der NO2-Werte in den Städten, die vergiftete Umwelt, die ganze Technik usw., usw., usw. …….. . Am besten machen wir es wie die sogenannten Aktivisten Im Hambacher Forst: Wir leben wieder auf Bäumen!
Wann wachen die Menschen auf und lassen sich nicht mehr massenhaft verscheißern (Übrigens das erste Mal, dass ich solch´ ein Wort verwende, aber es geht nicht mehr anders. Leider. ) von gutbezahlten „Experten“, die im Prinzip nicht anderes machen, als die Wahrsagerin auf dem Jahrmarkt.
Nur kosten die sogenannten Experten ein Vielfaches dieser guten Frau.
Lasst Bilder sprechen, hier zu zentralen Aspekten des Verfassungsschutzberichtes, die hinter der Hervorhebung von „Rechtsextremismus“ und „Reichsbürgern“ in vielen Berichten zurücktraten.
Oft sagen Bilder mehr als viele Worte, mit denen auch viel verdeckt und verdreht werden kann. Hier sind es zwei Grafiken auf Grundlage der Daten im neuesten Verfassungsschutzbericht: Eine Grafik zu „politisch motivierter Kriminalität“ …
… und eine Grafik zur Entwicklung des salafistischen Personenpotentials.
zu 1. Da meint ein Landesvorsitzender der AfD-Jugendorganisation ´Junge Alternative` , der Mann – Graf Schenk von Stauffenberg – sei ein „Verräter“. Er begründet dies in einem Facebook-Post (unten rechts). Und ich muss sagen, dass diese Sichtweise für mich, der jahrzehntelang mit „Stauffenberg=Widerstand=Held“ alle Jahre wieder konfrontiert wurde, neu ist.
Wäre es den Deutschen in der DDR besser ergangen, wenn Walter Ulbricht ermordet worden wäre. Würde das Klima, es geht immerhin um das Überleben der Welt, gerettet, wenn Donald Trump gemeuchelt würde? Wäre die AfD und dami der angebliche Rechtsextremismus in Deutschland am Ende, würde Alexander Gauland nebst Alice Weidel erschossen? Ginge es den Russen ohne einen getöteten Putin besser? Vom Mord an menschenschindenden Diktatoren in aller Welt möchte ich erst gar nicht anfangen.
Das Attentat auf Adolf Hitler und seinen Stab (Praktisch die Führung des eigenen Staates!!) ist nicht zuletzt durch die Furcht Stauffenbergs vor dem eigenen Tod – er angeblich war auch der einzige Mann, der Walküreinitiieren konnte – misslungen.
Aktentasche mit Bombe abstellen,sich davon machen und hoffen, dass es ´klappt`, naja. Es ging doch immerhin um ´Deutschland`, oder?
Wäre das Attentat erfolgreich gewesen, was wäre tatsächlich passiert? Eine Möglichkeitsvariante nebst Bewertung liefert Herr Steinke.
Ist Büßertum mit einem „Da hat es doch aber einer versucht in Deutschland!“ in Zeiten nach einem verlorenen Krieg opportun, so könnte heute doch schon mal etwas weiter gedacht und analysiert werden, als bisher üblich. Ob das Ergebnis dann „Verrat/Verräter“ sein muss, sei dahin gestellt. Ich würde es nicht so scharf ausdrücken. Die gesamte Planung war für hohe Militärs eher dilettantisch und unrelektiert.
Unproblematisch oder gar heroisch mit einem „Helden Stauffenberg“ war die Widerstandsbewegung um den 20.Juli 1944 nicht nur m. E., sondern auch objektiv gesehen ganz sicher nicht.
Kurz: Lars Steinke formuliert und begründet eine Meinung. In einem nicht-öffentlichen* Facebook-Post. Vollkommen grundgesetzkonform.
Da gehen selbstverständlich alle Alarmglocken an. Bei unseren Medien, Menschen und Politikern mit den Guten Gedanken, des „Nie wieder …“.
Was nicht wundert: Sogar AfD-Mitglieder haben eine andere Meinung als Herr Steinke. Wie das so in einer pluralistischen Gesellschaft üblich ist.
Die Art und Weise allerdings, wie der ganze Vorgangvon der WELT hochgekocht wird, ist schändlich. Perfide versucht Matthias Kamann, Hausoberkritiker der AfD der WELT, eine positive Beziehung von Herrn Steinke zum Dritten Reich herzustellen.
Bereits der Titel nebst Bilduntertitel
„Ein Facebook-Post erschüttert die AfD“
[Bild]
Radikales AfD-Mitglied: Lars Steinke fiel in der Vergangenheit schon häufiger auf
ist Tendenz pur.
Nur etwas ganz schrecklich Schlimmes kann die AfD erschüttern. Wenn sich z. B. ein Mitglied, womöglich führendes Mitglied, womöglich ein Funktionär der AfD offensichtlich als „Nazi“ outet. Was durchaus NICHT der Fall ist. Übrigens auch nicht bei Björn Höcke**.
Das „Nazi-Outing“ wird im Artikel zwar nie so behauptet, doch der Leser, der – mittlerweile in Deutschland wieder notwendig – zwischen den Zeilen lesen muss, ´weiß Bescheid`. Die AfD ist böse.Lars Steinke ist böse. Wie die Nazis anno dazumal. Die sind natürlich auch böse. Nein, die sind die Böserichsten. Ist ja klar! Aber Deutschland ist auf dem Weg dorthin. Mit dem 20. Juli 1944-Relativierer Lars Steinke. Mit der AfD.
Gegen Ende wird dann noch ein wenig AfD-Geschichte in Sachen Parteiausschlussverfahren „aufgearbeitet“. Es werden personelle Bezüge hergestellt. Warum?
Um die Diskreditierung der AfD wieder mal rund zu machen.
*Geht es gegen die „Rechten“ spielt Datenschutz keine Rolle. Da darf alles in die Öffentlichkeit gezerrt werden. Man will schließlich Deutschland und die Welt retten. Es herrscht übergesetzlicher Notstand!
**Die ungebremste Diffamierung eines Björn Höcke ist einfach nur widerlich. Der Mann hat nicht unbedingt meine Ansichten und den politschen Stil, den ich für sinnvoll erachte. Gleichwohl sind seine Ansichten rechtsstaatkonform. Viel konformer mit dem Rechtsstaat als die Vorgehensweise vieler seiner Gegner, die vor nichts zurückschrecken. Björn Höcke ist so ein Kandidat für Durchgeknallte, die meinen, sie müssten Deutschland retten, und ein Attentat verüben.
Mehr zu Björn Höcke, zum Denkmal der Schande usw. : Hier klicken
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Nachtrag vom 3.8.2018
Nachdem ich am 2. August bereits den obigen Artikel zum Sonntag geschrieben hatte, brach die offene Diskriminierung der AfD aus: Wegen der legitimen – durch das Grundgesetz gedeckten – Meinung EINESJungalternativen. Solch´ eine Reaktion wünschte ich mir auch in diesem Fall.
Alexander Gauland sah sich genötigt, den Parteiausschluss von Lars Steinke zu fordern, weil – meine Meinung – die Debatte noch mehr aus dem Ruder, sprich gegen die AfD insgesamt, gelaufen wäre.
Selbstverständlich muss auch Sven Kellerhoff , WELT-Oberhistoriker die Sache Staufenberg= „Verräter“ aufarbeiten. Das tut er – vor allem in der Kommentierung der Leserkommentare – von oben herab. Bemerkenswert ist in seiner Analyse Darstellung der Tatsache, wie die Meinung der Deutschen über das Attentat im Lauf der Jahre umerzogen wurde. Als ich in die Schule ging – ab 1961 – war die Interpretation „Held“ etabliert und „Verräter“ war ´out`.
Schräg finde ich die Meinung Herrn Kellerhoffs zur Geschichtsschreibung. Immer wieder behauptet er steif und fest, dass Geschichte NICHT von Siegern geschrieben würde. Sie wird nicht nur geschrieben, sondern auch von Siegern gemacht.
Bestes Beispiel dafür, dass Herr Kellerhoff m. E. falsch liegt, ist der ´Friedens`- Vertrag von Versailles, der ohne deutsche Beteiligung ausgearbeitet wurde, in dem die alleinige Kriegsschuld Deutschlands u.v.m. Nachteiliges für Deutschland festgeschrieben wurde. Der Vertrag wurde in der Manier „Friss oder stirb“ Deutschland vorgelegt und war letztendlich eine wesentliche Mit-Ursache für den Aufstieg des Nationalsozialismus und damit des WK II. Dass diese Tatsache erst spät überhaupt diskutabel wurde, ist ein weiterer Beleg. Die Kriegsschuldfrage WK I wurde ebenfalls erst sehr spät durch Clarks„Die Schlafwandler“ relevantes Thema in der bundesdeutschen Öffentlichkeit.
Mehr zu Sven Kellerhof, dem „Historiker“ der WELT: Hier klicken
Ich würde sagen, er ist eher ein Gauner, der die Menschen hinter´ s Licht führt. Um des eigenen und des seiner „Wissenschaftskollegen Klima“ Vorteil willen:
Grün-kursives Zitat und Interview lesen: Hier klicken
Wer folgenden Spruch raushaut, hat weder das Geld (Honorar, ha, ha), noch die Achtung seriös denkender Menschen verdient:
WELT:Was erwarten Sie von der Bundesregierung?
Latif:Zumindest die schmutzigsten Braunkohlekraftwerke sollten so schnell wie möglich vom Netz genommen werden. Das könnten wir uns mit Blick auf die Versorgungssicherheit problemlos leisten. Deutschland ist Stromexporteur. Und es gibt kaum einen Tag, an dem wir keinen Strom ins Ausland verkaufen.
Da werden ein paar konventionelle Stromerzeuger wegen der Wärme in den Gewässern teilruntergefahren, da ist die Versorgungssicherheit schon nicht mehr gewährleistet und Ausnahmegenehmigungen müssen erteilt werden.
Allein die regelmäßige Betrachtung der Charts in meiner Serie Strom in Deutschland befördert das Gerede Herrn Latifs in den Bereich des Dummschwätzens.
Wird Strom erzeugt, der zum Zeitpunkt nicht gebraucht wird, dann wird er halt verkauft bzw. verschenkt. Das führt zum: Hier klicken.
Dafür wird bei Bedarf in bestimmten Regionen – übrigens auch regelmäßig fast jeden Tag – teurer Strom, meist Atomstrom aus Frankreich, zugekauft.
In der Tat hat Deutschland aktuell ein Problem mit dem Aufschwung einer rechtspopulistischen, in Teilen sicher auch rechtsextremen Antipartei. Ohne Zweifel ist diese Partei fremdenfeindlich, bei manchen Vertretern zusätzlich antisemitisch, außerdem aggressiv gegenüber Andersdenkenden* und nicht am gesellschaftlichen Konsens und Interessensausgleich orientiert, sondern an radikalen Forderungen, ganz gleich, ob sie praktikabel sind. Aber „präfaschistisch“? Quelle: Hier klicken
Dann hat er im Kommentarbereich seine „Ideen“ an Personen konkretisiert (z. B. Rechte Hetzer: Gauland, Storch) . Diese Gedanken wurden später offensichtlich gelöscht. Weil sie sachlich einfach unhaltbar waren und für die WELT juristisch echte Probleme gebracht hätten.
Gut so!
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*Typische Verblendung mit Tatsachenumkehr eines Menschen mit Guten Gedanken. Wo gehen irgendwelche Gewalttaten oder Hassaktionen von der AfD aus? Belege Herr Kellerhoff, bitte Belege!!
Fakt ist: Solche Belege gibt es nicht. Gäbe es sie, würden sie, die Untaten, tagelang in den Medien breitgetreten.
Linke Gewalt gegen die AfD: Massenhaft belegbar: Parteitage, Gaststättenrepression, Tagungsräume verhindern, Gegendemos, angezündete Autos, beschmierte Büros usw., usw. .
Alternative für Deutschland – Informationen und Hintergründe
„Die Welt“ bietet Ihnen aktuelle News und Hintergründe zur Partei „Alternative für Deutschland“.
Die „Alternative für Deutschland“, kurz AfD, wurde 2013 gegründet und ging aus der Wahlalternative 2012 hervor. Vorsitzender war bis Juli 2015 der Parteigründer und Ökonomieprofessor Bernd Lucke. Am 4. Juli 2015 verlor er eine Kampfabstimmung um den Parteivorsitz gegen Frauke Petry, die dem nationalkonservativen Flügel der Partei angehört. Lucke und einige prominente Mitglieder wie der ehemalige BDI-Präsident Hans-Olaf Henkel traten daraufhin aus der Partei aus.
Die AfD fordert eine Auflösung des Euro-Währungsgebietes und die Rückkehr zu nationalen Währungen wie der D-Mark. Zudem strebt die AfD unter anderem ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild sowie eine solidarische Förderung von Familien an.
Seit der Flüchtlingskrise in Europa erlebt die Partei sowohl in den Mitgliederzahlen als auch in Umfragen einen starken Zulauf. Bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt im März 2016 schaffte sie den Einzug in alle drei Landesparlamente.
Die konkrete politische Ausrichtung der Partei ist umstritten. Einige Wissenschaftler sehen in ihren Forderungen rechtspopulistische Tendenzen, überwiegend wird sie jedoch als konservativ eingeschätzt.
Bundestagswahl 2017
Zur Bundestagswahl 2017 tritt die AfD mit den Spitzenkandidaten Alexander Gauland und Alice Weidel an.
Wen soll ich Wählen? Welche Partei passt zu mir? „Die Welt“ bietet Ihnen Infos zu Parteien, Programmen und Kandidaten mit dem „Wahl-O-Mat“ der Bundeszentrale für politische Bildung: Wahl-O-Mat.
Diese Ausführungen unterscheiden sich schon allein von der Tonart, aber auch inhaltlich von den Ausführungen des ´Historikers` Sven Felix Kellerhoff. Von einer rechtsextremen Antipartei z. B. ist keine Rede. Auch nicht in Teilen.
Das reimt sich Herr Kellerhoff zusammen. Vollkommen unwissenschaftlich.
Dieser Mann ist in Sachen Wahrhaftigkeit und Goodwill über jeden Zweifel erhaben.
Deshalb sind manche seiner Aussagen besonders wichtig:
Es ist ja nicht so, als ob es einen einheitlichen Islam gäbe, der uns bedrängt. Allerdings muss eines gesagt werden, dass seit den 70er-Jahren die Weltislamkonferenz sich immer wieder Europa als Zentrum der Islamisierung auf das Programm gesetzt hat. Europa muss muslimisch werden, nicht Islamismus in dem Sinn, aber echt muslimisch werden. Mich hat immer gewundert, dass es nie realisiert wurde. Erst jetzt kommen solche Fragen hoch.
Warum kommen denn jetzt solche Fragen hoch?
Weil die Islamisierung Europas JETZT in vollem Gange ist!
Wir müssen auch sehen: Der Islam ist nicht eine Religion im Sinne von Gotthold Ephraim Lessing, der gemeint hat, man könne einfach drei Religionen nebeneinandersetzen, Christentum, Judentum und Islam. Der Islam ist ein Glaube, der den ganzen Menschen erfasst, auch das ganze Staatswesen.
Was bedeutet, dass der Islam nicht nur Religion, sondern eine totale, sprich totalitäre Politideologie ist!
[…] Müssen Sie nicht befürchten, dass sich Kirchenleitende oder auch Sie, Notker Wolf, dass Sie sich von der Kirchenbasis ablösen?
Wolf: Nein, sondern ich versuche, auch der Kirchenbasis klarzumachen, dass die Zukunft nur der Weg des Dialogs sein wird. Wir müssen lernen, miteinander zu leben. Da kommt die echte Toleranz zum Tragen, dass ich nämlich den anderen respektiere, auch wenn er andersgläubig ist, wenn er anders denkt. Ich fordere allerdings den Anderen heraus, das auch bei mir zu tun.
Echte Toleranz auch bei Islamgläubigen? Die Realität ist eine ganz andere. Da kann Notker Wolf fordern, so viel er will. Leider!
Genau da liegt auch bei Notker Wolf der Denkfehler, welcher im berühmten Schillerzitat ´korrigiert` wird:
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt.
… die es mit der Islamkritik derart weit treiben, dass er vielen als Rechtspopulist gilt. Dass er ein „Islamhasser“ sei, bestätigt er auf WELT-Anfrage nicht ohne Stolz. Der Islam sei eine „menschenfeindliche Ideologie“, unter der (teils in erster Linie) Menschen zu leiden hätten, die islamisch sozialisiert worden seien. „Wenn man Menschen- und Bürgerrechte in ihrem universalen Anspruch ernst nimmt, dann haben diese auch für zum Beispiel migrantische Mädchen und Frauen zu gelten.“ Deren Individualrechte stünden über dem Schutz von Minderheiten als Kollektiven.
Sein Vortrag unter dem Titel: „Zur Kritik des islamischen Antisemitismus und seiner Bagatellisierung“ im Conne Island Anfang Juni hatte einen Eklat ausgelöst. Er war Teil einer Veranstaltungsreihe zu „70 Jahre Israel“.
Über zwei Reden der AfD-Politikerin Beatrix von Storch sagte er während seines Vortrags: „Vor Einzug der AfD hat es solche proisraelischen und antisemitismuskritischen Reden im Deutschen Bundestag nicht gegeben, schon gar nicht von der jeweiligen ganzen Fraktion geteilt.“ Die AfD sei „die einzige israelsolidarische, antisemitismuskritische und – zumindest, was das muslimische Patriarchat betrifft – patriarchatskritische Partei“ in Deutschland.
Schon zuvor schrieb der Autor nach einer Rede über Israel von AfD-Fraktionschef Alexander Gauland: „Immer wieder erscheint die AFD objektiv als EINZIGE Stimme der Restvernunft im Deutschen Bundestag …“
[…]
Auf WELT-Anfrage legt er nach. „Ich halte die Islamisierung für eine größere Bedrohung des bürgerlichen Zusammenlebens als die AfD“, sagt er. Diese Partei sei indes ohnehin erledigt, sobald es eine bürgerlich-liberale Islamkritik gebe. Einer klaren Distanzierung von der Partei verweigere er sich bewusst. Er finde es „geistfeindlich, einen Gedanken erst dann hinsichtlich seiner Triftigkeit zu überprüfen, wenn der Urheber zuvor das richtige Bekenntnis ablegt“.
[…]
Oha, mir fehlen die Worte!
Und das ist selten. Aber der Mann hat weitestgehend Recht.