… hat 11 Menschen gefragt:
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Ein bemerkenswertes, aktuelles Interview zur #Metoo-Debatte:
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Der Bericht rechts spricht von einem starken Anstieg des Familiennachzugs bei minderjährigen Flüchtlingen:
Nahezu verdoppelt hat sich nach einem Bericht der „Heilbronner Stimme“ im Vorjahr der Nachzug von Familienangehörigen zu in Deutschland lebenden minderjährigen Flüchtlingen. Das Blatt beruft sich auf das Außenministerium. Danach wurden in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres rund 5800 Visa für Familienangehörige erteilt, während es im kompletten Jahr 2016 lediglich 3200 waren. Demnach gingen in dem Zeitraum unter anderem 3300 Visa an Syrer, 2100 an Iraker.
Die Zahlen hören sich, bezogen auf die Menge der Menschen, die seit 2015 nach Deutschland gekommen sind und auch weiterhin kommen (15.000 pro Monat), nicht sonderlich spektakuär an.
Ich frage mich allerdings, wieviele Menschen pro Visum einreisen dürfen. Ich vermute die ganze Familie. Also in den allermeisten Fällen mehrere Personen.
Lesen Sie hier, wie ein Faktencheck der Stuttgarter Nachrichten die Angelegenheit „Familiennachzug“ insgesamt sieht. Leider werden auch dort die Begrifflichkeiten wild durcheinnander und damit praktisch unbrauchbar – verschleiernd? – verwendet.
Wenn man sich die bisherige schön- und weichzeichnende Informationspolitik der offiziellen Stellen anschaut, steht zu vermuten, dass grob geschätzt 500.000 Menschen – eher mehr – als Angehörige nachziehen werden. Und die nur bezogen auf die bisherigen anerkannten Flüchtlinge inkl. Mnderjährige. Alle nicht als Flüchtlinge anerkannten Menschen dürfen nach 3 Jahren auch dauerhaft in Deutschland bleiben und die Familie nachholen.
So blöd sind wir. Äähh …, so gut sind wir, wollte ich sagen!
Wer den Flug nach Deutschland bezahlt, das will ich gar nicht wissen. Ich würde mich wahrscheinlich nur ärgern.
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Die Simone tritt nicht mehr an, der Cem auch nicht.
Bestimmt nicht. Jetzt kommt Anja Piel.
Kostprobe:
„Ich glaube, vor allen Dingen brauchen wir deshalb klare Positionen, weil in einer Gesellschaft, in der sich nicht nur bei uns, sondern auch im europäischen Umland Rechtspopulisten breit machen und massiv versuchen – das erleben wir ja jetzt dieser Tage auch wieder -, Debatten und Gespräche über bestimmte Sachen nach rechts zu verschieben, da braucht es, glaube ich, auf der linken Seite ein starkes Gegengewicht, was diesem Rechtsstreben auch entgegenwirkt und solche Sachen auch wieder richtig einsortiert und inhaltlich wieder richtig verortet. Da nützt es, glaube ich, nichts, sich noch weiter mittig zu positionieren, sondern da werden wir gebraucht.“
Anja Piel, eine Frau mit Guten Gedanken und
Das beweist Frau Piel eindrucksvoll mit ihrem Statement, das dem Interview oben rechts entnommen wurde.
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´ […] Heydrichs, den der Reichsmarschall Hermann Göring am 31. Juli 1941 mit der Gesamtorganisation der „Endlösung der Judenfrage“ beauftragt hatte. Daraufhin hatte Heydrich im Dezember 1941 zu der streng geheimen Konferenz (In einer Villa am Wannsee) eingeladen, an der Staatssekretäre aus verschiedenen Reichsministerien und dem Generalgouvernement, ein Ministerialdirektor der Reichskanzlei sowie leitende Beamte der Sicherheitspolizei (SiPo), des Sicherheitsdienstes (SD) und der Parteikanzlei teilnahmen. Protokollant war der SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann, Heydrichs Referent für „Judenangelegenheiten“. ` Quelle: Hier klicken
Jetzt, 2018, sagt Manfred Weber:
Da ist jetzt aber was los in Deutschland.
Dieser Nazi-Jargon.
Da wird aber jedes Neger-Gerede um Längen geschlagen. Nein, also so was geht ja gar nicht.
Da ist recht erfreulich, wenn ein junger Journalist der WELT den Mut hat, dagegen zu halten.
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… geschwiegen.
weiterhin in den Gazetten.
Es ehrt Sie, dass Ihre Frau und Sie sich erst mal ausgezogen haben, um über Rassismus zu reden. Das war nun wirklich nicht nötig.
Dass sogar ihr engster Freundeskreis rassistische Witze macht, ist beängstigend.
Tipp: Neue Freunde suchen. Am besten solche, die kein Bier trinken und dann Scheiße reden.
Am Ende fangen Sie dann tatsächlich noch an, wirklich rassistische Überlegungen* anzustellen: Ob Ihre Kinder nun Halb-, Viertel- oder sonstwer seien.
Boris Becker, Sie haben viel geleistet. Dafür haben Sie meinen Respekt.
Ansonsten täte etwas Zurückhaltung gut. Vor allem wäre das Thema „Halbneger“ bereits mediale Vergangenheit.
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*„Die Mutter meiner Frau Lilly stammt aus Surinam und ist richtig dunkelbraun. Was, bitte, ist denn überhaupt ein ´Halbneger`? Meine vier Kinder sind alle zu 25 Prozent schwarz, nicht zu 50. Und jedes kam mit einer unterschiedlichen Hautfarbe auf die Welt.“ Quelle: Boris´ Meinung oben rechts
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Mein Kommentar zum Vorgang „Halbneger“: Hier klicken
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„Das E-Auto stellt die normalen Entwicklungsprozesse auf den Kopf. Bei einem Hausbau fängt man mit der Kanalisation, dem Strom- und Wasseranschluss an. Beim E-Auto ist es umgekehrt. Man haut ein Produkt raus und kümmert sich dann erst um die notwendige Infrastruktur.“ Quelle: Meinung rechts
Dann wäre da noch die Sache mit dem Strom, der ja nicht nur an Millionen!! Stellen – für Millionen Autos – zur Verfügung gestellt werden muss. Der Strom muss ja auch produziert werden. Natürlich durch Erneuerbare. Doch Erneuerbare bieten keinen regeläßigen Stromfluss, wie am 8.1.2018 hier belegt.
Also dann doch Kohle bzw. Braunkohle.
Steinkohle muss um die halbe Welt nach Deutschland geschippert werden. Genau wie Erdgas über Pipelines nach Deutschland transferiert wird.
Es wird Zeit, dass die ideologisch-verlogene gutgedankliche Debatte auf ein realistisches Niveau gehoben wird.
Mit und mit – in den nächsten Jahrzehnten – kann Elektromobiltät eingeführt werden. Zunächst aber sind – siehe oben – die Stromversorgung inkl. Infrastruktur sicherzustellen.
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Mehr zum E-Auto: Hier klicken
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Bereits zu Beginn des neuen Jahres wurde das …
strapaziert. Ein Tweet von Beatrix von Storch wurde gelöscht, nein, der gesamte Account wurde gesperrt. Zumindest für 12 Stunden. Von Twitter.
Das ist zumindest bei WELTonline nichts Besonderes .
Da wird schon seit Jahr und Tag gemäß so genannten „Nutzungsrichtlinien“ von so genannten Moderatoren zensiert, dass die Schwarte kracht. Deshalb habe ich ich nach 500 Kommentaren und über 15.000 Likes meine Aktivitäten diesbezüglich eingestellt. Ich war es leid, jedesmal die Schere im Kopf zu aktivieren, damit ein Kommentar „durchkommt“. Gefühlt habe ich für einen veröffentlichten Kommentar zwei geschrieben.
WELT am Sonntag Chef Peter Huth sollte sich mal mit den Aktivitäten im eigenen Haus beschäftigen.
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*Der Spruch Horst Seehofers stammt aus diesem Bericht.
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… in einem DLF-Interview zur aktuellen innenpolitischen Situation.
Wie geht es weiter mit den beiden Kandidaten Merkel und Schulz, falls es zu Neuwahlen kommt?
Und zu Neuwahlen wird es kommen. Recht bald.
Da bin ich mir sicher.
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