Das Recht auf Arbeit, …

Untätigkeit, Faulheit, … ?

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Hat der Mensch ein Recht auf Alimentation ohne jedwede Vor- oder Gegenleistung? Worin kann diese Gegenleistung bestehen?

Im Aufziehen von eigenen Kindern? Warum wird es dann nicht entsprechend honoriert?

Warum wird nur das Erziehen fremder Kinder bezahlt?

Kann ein bedingungsloses Grundeinkommen funktionieren? Sind Menschen bereit, anderen Menschen einfach so den Lebensunterhalt zu bezahlen?

Was geschieht mit Menschen, die arbeiten könnten, aber nicht wollen?

Wird Deutschland auf Dauer jene Zuwanderer, die völlig ungebildet – im westlichen Sinn – und – im kapitalistisch protestantisch-ethischen  Sinn –  arbeitsunfähig sind, wird Deutschland diese Menschen und ihre Familien auf Dauer alimentieren (können, wollen)?

Wie ist die folgende  Aussage aus dem Interview oben rechts zu bewerten?

„Für die Antike war völlig klar, dass Arbeit das Allerletzte ist und dass es eines freien Menschen wirklich unwürdig ist zu arbeiten. Das war echt Sache der Sklaven, die man deshalb auch brauchte, um selbst in Freiheit, in Muße, in Kontemplation, aber auch in sozialer und politischer Aktivität tätig zu sein, was man nie als Arbeit verstanden hätte. Arbeit war das, was man tun muss, um sich das Lebensnotwendige zu erarbeiten, die Natur, der man das abringen muss, was wir zum Leben brauchen.“

Konterkariert genau diese Aussage nicht die ganze Diskussion um die Erwerbsarbeit?

Jeder sorgt für sich so gut er kann. Die Gemeinschaft hilft im Notfall.

Nicht weniger, aber auch nicht mehr.

Denn Sklaven halten, das wollen wir doch nicht mehr, oder?

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Wer ist wer?

Das ist doch mal eine gute Frage.

Schauen Sie sich das Bild zum Bericht des Deutschlandfunks an. Und überlegen Sie mal, wie Sie zu einer Beantwortung der Frage kommen:

Wer ist bürgerlich? Wer heißt Friedericke? Wer ist wahlberechtigt? Liegen Ihren Überlegungen womöglich nach heutigen Maßstäben rassistische Aspekte zu Grunde?

Also Vorsicht!

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Artikel zum Thema „Rassismus“: Hier klicken

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Artikel zum Sonntag 17.9.2017: Was ist ein Nazi?

Gerne und immer wieder werden in Medien…

und öffentlichen Äußerungen von Politikern* Begriffe aus der Sprachgiftkiste nicht nur der Antifa verwendet, um die AfD und deren Protagonisten, um verhasste Konkurrenten im politischen Geschäft zu diskreditieren.

Nazi, Rassist, völkisch sind sehr beliebt. Rechtspopulist, rechtsextrem, rechtsradikal, rechts gehören auch dazu.

Ziel ist den Bürger so zu verschrecken, dass er die AfD nicht wählt.  Man will ja nicht „rechts“ sein.  

Das Verschrecken gelingt …   und wiederum nicht.

Wenn man von einem Wählerpotential von 40% für die AfD ausgeht, werden etwa 30% von der Wahl der AfD auch durch solche Diskreditierungen abgehalten.

Je öfter, je offensichtlicher, je näher vor der Wahl die faktisch grundlosen Anschuldigungen wiederholt werden, desto mehr potentielle AfDWähler durchschauen das perfide Spiel. Und werden zu echten AfDWählern. Das Ansteigen der Zahl der Menschen, die sich jetzt kurz vor der Wahl in Umfragen zur AfD bekennen, belegt diesen Sachverhalt sehr schön.

Bleibt die Frage, ob nicht doch ein Großteil der AfD-Parteigänger sogenannte „Nazis“ sind.

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Windkraft ohne Subventionen

Da sieht es ziemlich mau aus.

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Ohne Förderung kommt der Ausbau in´ s Stocken.

Alleine trägt sich das Modell „Windkraft“ offensichtlich kaum.

Vom Stromtrassenbau ist auch nicht mehr viel zu lesen, da scheinen die Gerichte gut beschäftigt zu sein.

Die Energiewende war ein Schuss aus der Hüfte. Teuer und ineffizient.

Der CO2 – Ausstoß stagniert nicht nur, er steigt in Deutschland.

Dafür wird der Strom immer teurer. Danke Frau Merkel!

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Ein Feature des Dlf über Windkraft aus 2016: Hier klicken

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Frankreich & Europa

Ich vermute, dass sich die bundesdeutsche Politik …
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… noch ganz schön umschauen wird.

Wenn Emmanuel  Macron erst mal richtig mit den  „Schwierigkeiten der Straße“ konfrontiert wird, wird er ganz sicher noch mehr auf Distanz zu Angela Merkel und ihren Ideen gehen.

Nur eines wird bleiben:

Deutschland darf bezahlen!

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Geldpolitik der EZB: Angst und Bange

Einen erfreulich ehrlichen Artikel …

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… bringt FAZonline zum Thema Geld und Sparen.

Trotz Wahlkampfzeiten.

Unter der auf den ersten Blick recht ruhigen Oberfläche der wirtschaftlichen Prosperität brodelt es gewaltig.

Ein Zinsanstieg wird die Verschuldung des Bundes dynamisch anwachsen lassen.

Die Konjunktur kann/wird einknicken.

Wie sich die Inflationsrate womöglich schlagartig entwickeln wird, ähnlich wie beim Platzen einer Blase,  wenn das Geld – nur gedruckt, keine Wertschöpfung weiter 60- Milliardenfach/Monat in den Markt gepumpt wird, darüber möchte ich gar nicht nachdenken.

Lesen Sie den Artikel rechts oben.

Und vielleicht auch Mayers Weltwirtschaft: Hier klicken

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Die Studie der R+V – Versicherung 2017:

Zur Webseite – Vorbildlich und transparent. Gratulation!der R+V-Studie mit allen Infos: Hier klicken

 

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Es ist Wahlkampf! #1: Energiewende

Die Bundesregierung …

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… entdeckt den Strombezieher als Wähler.

Wie Kai aus der Kiste erklärt Kanzleramtsminister Peter Altmaier, wie die Stromkosten bezahlbar gehalten werden sollen.

Lesen Sie das Interview rechts:

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