Volksverdummung #2: Strom in Deutschland

Simone Peter, die neue Präsidentin des Bundesverbandes für Erneuerbare Energien nimmt ihre Arbeit sehr ernst.

Lobbyarbeit!

Da wird direkt zu Beginn des Interviews, welches sie den Aachener Nachrichten gegeben hat, schon mal die Wahrheit gekrümmt, dass sich die berühmten Balken ebenfalls biegen:

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Artikel zum Sonntag 1.4.2018: „Über das Ertragen“

Unter diesem Titel veröffentlicht der Deutschlandfunk ein Interview mit Prof. Dr. Rainer Forst …
Grün-kursive Zitate und Interview lesen: Hier klicken

… über Toleranz.

Toleranz ist in aller Munde. Zum Menschen mit Guten Gedanken gehört Toleranz wie das Salz in die Suppe. Aber natürlich nur so lange, wie es passt. Das ist auch bei Professor Forst nicht anders.

Lange kann man seinen Gedanken ohne Unmut folgen.

Dann bringt Katja Weber das Beispiel des Präsis von Eintracht Frankfurt, der keine AfD-WÄHLER in seinem Verein haben möchte.

Weber: Peter Fischer, der Präsident von Eintracht Frankfurt sagt, bei uns kann niemand Mitglied sein, der die AfD wählt. Das klingt für mich nach dem zuvor besprochenen autoritären Erlaubniskonzept. Was sagen Sie?

Forst: Na ja, also ich halte das nicht für eine autoritäre Haltung. Ich war positiv überrascht von dem, was der Präsident Fischer gesagt hat. Nicht, weil ich nicht weiß, dass der Verein Eintracht Frankfurt schon länger stark in der Bekämpfung des Rassismus unterwegs ist, was ich sehr gut finde. Aber das war natürlich eine mutige Ansage, die er da gemacht hat. Ich hab dann auch kurz überlegt, unter welchen Bedingungen eigentlich Vereine, die eine solch starke Rolle in der Öffentlichkeit spielen, ihre Mitgliedschaften sortieren können. Aber dieser Verein hat ja Grundregeln und Grundgesetze, und in denen steht der Antirassismus und das faire Miteinander drin. Insofern ist das in Ordnung, dass der Präsident so etwas sagt. Er hat jetzt auch klargestellt, dass das nicht eine formalrechtliche Überprüfung ist, die er vor Augen hat, weil natürlich ein Verein weder alle Mitgliedschaften seiner Mitglieder in anderen Hinsichten überprüfen kann noch will noch sollte. Also, das ist mehr eine Ehthosfrage, eine Haltungsfrage. Wer also zu rechtsextremen Positionen neigt, insbesondere zu rassistischen, der sollte sich fragen, ob er mit einem Verein, der den Antirassismus so eindeutig auf seine Fahnen schreibt, wirklich glücklich sein kann. Also ich halte das für ein wichtiges Signal. Auch die Spieler natürlich nicht nur dieses Vereins, sondern viele Spieler, die gegen Rassismus eintreten, wissen sehr genau, weshalb sie das tun. Denn rassistische Parolen in Fußballstadien sind gang und gäbe und insofern ist es sehr löblich, wenn ein Verein da klare Flagge zeigt.

Wähler der AfD sind also per se rassistisch. Und sollten, so sie denn Mitglied bei Eintracht Frankfurt sind, aus ´ethischen` Gründen austreten.

Da müssen sich der Professor und seine toleranten Anhänger nicht wundern, wenn sich bei AfD-Wählern eine gewisse Wut aufbaut.

Aber es geht noch weiter. Frau Weber ist es zu verdanken, dass die krude Sicht des Professors offenbar wird:

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Selber mal anschauen! Damit man mitreden kann.

Er hat es also angeblich gemacht.

Mit Stormy Daniels, einem Pornostar.

So berichten Medien, die Tagesschau. Es muss also sehr wichtig sein.

Deshalb hier eine Kostprobe des Schaffens und Könnens von Stormy und natürlich selbstverständlich ihre biografischen Daten.

Man muss ja wissen, worüber man spricht, oder?

Quelle

Da hat der Donald wohl viel Spaß gehabt.

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Hinweis für die „Entsetzten“:

Diese Filme und hunderttausende andere kann jedes Kind, welches in der Lage ist, „porno“ bei Google eingeben zu können, einfach so aufrufen.

Da liegt der eigentliche Skandal.

Nicht, ob der Donald es mit anderen Frauen getrieben hat. Er ist wenigsten nicht so dumm, wie der Gerd oder der Joschka, die  jedesmal direkt ihren neuen F… geheiratet haben.

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Volksverdummung #1: Zahlen zur Ausreisepflicht

Immer mehr abgelehnte Asylbewerber und Migranten können von deutschen Behörden nicht in ihre Heimat abgeschoben werden.

  • Ende 2017 wurden knapp 65.000 Menschen in Deutschland geduldet, ein Anstieg um 71 Prozent innerhalb eines Jahres.
  • Häufigster Grund war die Tatsache, dass keine Reisedokumente oder Passersatzpapiere aus dem Herkunftsland vorlagen.

Quelle: Hier klicken

Als wenn es eine nennenswerte Zahl von Rückführungen jemals gegeben hätte.

Bürger, lasst Euch nicht verkohlen!

Es wird Zeit, auf die Straße zu gehen und für umfassende Grenzkontrollen zu demonstrieren. Schluss mit der kalten Besetzung des Landes durch kulturfremde Menschen!

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Zur Asylgeschäftsstatistik: Hier klicken

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Modellrechnung zur Umstellung …

Dieselgolf auf modernen E-Golf

 

Vergrößern: Hier klicken

 

Um die Original-Exceltabelle aufzurufen – zum Prüfen, Verbessern usw. – klicken Sie bitte hier!

Senden Sie mir Ihre Berechnungen, Korrekturen usw. mit Erläuterung bitte zu.

Bleiben Sie bitte immer höflich. Danke!

E-Mail: service@mediagnose.de Betreff: Umstellung E-Mobilität

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Alle Grenzen ab sofort so kontrollieren, dass …

NIEMAND mehr ohne gültige Identifikationspapiere …

… nach Deutschland einreist.

Auch wenn „ASYL“ gerufen wird, muss diese Regel gelten. Denn „ASYL“ kann jeder rufen. Wenn  die wirkliche Identität mangels Papieren nicht festgestellt werden kann, dann muss angenommen werden, dass es sich nur um eine Schutzbehauptung handelt. Das mit der politischen Verfolgung.

Deutschland darf sich nicht weiter ausnutzen lassen.

Oder ist genau das sogar gewollt? Quasi ein Bevölkerungsaustausch, die Einhegung des Deutschen?
Ich befürchte es!
Bericht lesen: Hier klicken

Lesen Sie rechts, was auf das Land zukommt. OK, ich erzähle das schon seit Jahr und Tag.

Bemerkenswert ist, dass nun auch ein Mainstream-Medium wie WELTonline auf den Trichter kommt.

Der Bericht ist mit 950 Kommentaren (Stand 23.3.2018; 9:00 Uhr) einer der am meisten kommentierten Berichte auf WELTonline.

Mehr Kommentare (1335) bekam bisher m. W. nur die Meinung von Prof. Michael Stürmer, die Sie  im Rahmen eines Artikels aufrufen können.

Wie schon damals gesagt: Es brennt der Baum … !

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Typisch: Da fährt ein selbstfahrendes Auto einen Menschen tot, …

… schon ist die Gegenreaktion da:

Kommentar lesen: Hier klicken

Der Kommentar ist mehr als zweifelhaft. Es gibt bereits Tote durch selbstfahrende  Autos eingesetzt in minimalem Umfang.

Da zu meinen, dass diese Technologie den Menschen ersetzen könne, ist lächerlich. Allein ein Blick in die Statistik belegt, wie der Verkehr in Deutschland seit 1970 sicherer geworden ist.

Gab es damals noch knapp 20.000 Verkehrstote bei einem Fahrzeugbestand von 16,78 Millionen Autos, gab es 2016 3.114 Verkehrstote bei einem Bestand von knapp 55 Millionen Fahrzeugen.

Leute die etwas getrunken haben,  brauchen kein selbstfahrendes Auto, sondern Bus, Bahn oder Taxi.

Menschen, die rasen wollen, werden sich kaum in einen Selbstfahrer setzen. Da greifen die Gedanken des Kommentators schon mal gar nicht.

Was also soll solch ein Kommentar?

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Artikel zum Sonntag 25.3.2018: NO2 – Die Volksverdummung geht weiter!

Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden:

Fahrverbote sind als letztes Mittel zur Luftreinhaltung erlaubt!

Wie selbstverständlich schiebt das Umweltbundesamt eine  „Totenstudie“ zum Reizgas NO2 hinterher.

6.000 Menschen sollen durch NO2 2014 in Deutschland VORZEITIG gestorben sein. Wobei VORZEITIG nichts darüber aussagt, ob 1 Sekunde oder 10 Jahre. So die Sekundantin von UBA-Präsidentin Krautzberger bei der Pressekonferenz (Anlass: Vorstellung der Studie) vom 8.3.2018.

Ein echter Skandal besteht darin , dass nur das Eingangsstatement von Frau Krautzberger auf Youtube veröffentlicht wurde.

Der inhaltlich fragwürdige, magere Rest inkl. der obigen Aussage der Sekundantin wird der Öffentlichkeit einfach unterschlagen. Meine Anfrage beim UBA nach dem Komplettlink und die Bitte bei Phönix die Pressekonferenz komplett zu veröffentlichen, liefen bisher in´ s Leere. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

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Radfahrer: Eine müßige Debatte

Warum?

Weil Radfahrer zu 90% immer dann, wenn für sie ein Fahrvorteil erkennbar ist, diesen nutzen und sich um Regeln oder Rücksichtnahme einen feuchten Kehricht kümmern.

Ein feines Beispiel ist die Fußgängerzone – für Radfahrer gesperrt – in Aachen-Burtscheid. Diese bietet eine extreme Abkürzung.

Nun könnte man sein Rad durch die Fußgängerzone schieben. Doch das machen 90% der Radfahrer eben nicht. Sie fahren durch die gesperrte Zone.

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Nun kocht auf einmal eine Debatte bzgl. Fahrradkuriere hoch. Sie fühlen sich gegenüber anderen Zulieferern (Auto) benachteiligt, weil die zu bestimmten Zeiten morgens die Geschäfte beliefern dürfen.

Fahrradzulieferer dürften dies wegen der generellen Sperrung für Fahrräder nicht.

Das ist hanebüchener Unsinn.

Niemand hat etwas gegen Lieferung von 9:00 bis 11:00 Uhr des Morgens unter Rücksichtnahme auf die dann noch recht wenigen Fußgänger.

Kontrolliert wird ohnehin nicht.

Nur als Durchgangsweg sollte die Fußgängerzone nicht genutzt werden. Wird sie von Autos nicht, weil es gar nicht geht. Von Fahrrädern aber sehr wohl und andauernd. Den ganzen Tag über.

Dass die Aachener Nachrichten helfen, einen Popanz aufzubauen:

Wen wundert´ s?

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Mehr zu Radfahrern: Hier klicken

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