Der CSU geht der …

… „Arsch auf Grundeis„!

Im Oktober sind in Bayern Landtagswahlen.

Die CSU fabuliert noch immer von der „Verteidigung der absoluten Mehrheit“. Fakt ist, dass sich die Partei enorm anstrengen muss, nicht unter 40% zu fallen. Denn die AfD ist mittlerweile auch in Bayern stark.

Das wissen die Großkopferten natürlich.

Grün-kursive Zitate und Bericht lesen: Hier klicken

Deshalb verwundert nicht, dass mit allen Mittel versucht wird, die AfD zu diskreditieren. Dass das indirekte Wahlkampfhilfe für die AfD ist, haben die CSU-Granden noch nicht begriffen. So ist denn eine Behauptung des CSU-„Generals“:

„Die AfD ist ein Feind von allem, für das Bayern steht“

Wahlkampfhilfe pur.

Nun wird auch der normale CSU-Wähler angeregt, sich mit dem AfD-Programm auseinanderzusetzen, um zu sehen worin denn die Feindschaft liegt. Um dann erstaunt festzustellen, dass gerade die AfD für traditionelle bürgerliche Werte steht, die auch in Bayern noch in den Köpfen der Menschen verankert sind.

Der obige Artikel jedenfalls veranlasste innert Stunden über 600 Leser einen Kommentar zu schreiben. Z. Zt. der Niederschrift dieses Artikels (13.5.2018 11:20 Uhr) liegt die Kommentaranzahl bei 885 !

„Brauner Schmutz“: Fünf Monate vor der bayerischen Landtagswahl hat die CSU mit scharfen Worten den Kampf gegen die AfD eröffnet. Zugleich behauptet die Partei, als einzige das bürgerliche Lager zu vertreten. Die AfD reagierte am Samstag auf den Angriff und attestierte der CSU „große Verzweiflung“.

„Die AfD ist ein Feind von allem, für das Bayern steht“, heißt es in einem Strategiepapier von CSU-Generalsekretär Markus Blume, über das der Parteivorstand auf seiner Klausur am Samstag beraten will. „Wir sind entschlossen, die AfD als zutiefst unbayerisch zu bekämpfen.“ Die AfD, das seien „Feinde Bayerns“, die man „stellen“ wolle, heißt es in dem Papier, über das zuerst der „Spiegel“ berichtete. Verlinkung zu „Strategiepapier“ durch MEDIAGNOSE.

Der mit weit über 500 Likes meist ´geherzte` Kommentar zum Bericht ist denn auch eindeutig:

Copy M.

Tolles Strategiepapier, nur eben ohne erkennbare Strategie. Eine Aneinanderreihung von Floskeln und „gegen Rechts“ Parolen. Wie wäre es denn, liebe CSU, wenn der Herr Innenminister die mündliche Anordnung seines Vorgängers rückgängig macht und die „Herrschaft des Unrechts“ an den deutschen Grenzen beendet. Das wäre ja mal ein Anfang, das „Vertrauen der Verunsicherten“ zurückzugewinnen … vermutlich wird das aber auch nix … heiße Luft halt.

Alle Kommentare zum obigen Artikel: Hier klicken

AproposHerrschaft des Unrechts„:

Die Organklage der AfD wegen der Grenzöffnung 2015 liegt beim  Bundesverfassungsgericht.

Darüber zu berichten, widerstrebt den Menschen mit Guten Gedanken. Des findet im Mainstream auch fast keine Berichterstattung darüber statt.

Ein ausführlicher Bericht auf achgut.com: Hier klicken

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Der Vorsitzende der Grünen, …

Habeck und das Volk.

Meinung lesen: Hier klicken

In einem Assoziationsspiel antwortete Habeck gerade auf die Frage, was er vom Begriff „Volksverräter“ halte, das sei Nazi-Vokabular: „Es gibt kein Volk und deswegen auch keinen Verrat am Volk.“

Da sagt der Mann, der Herr Habeck, mal seine Wahrheit.

Danke für die Aufklärung!

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„Integration durch Normalität“

Das ist auch so ein Spruch.

Diesmal von Dr. Franziska Giffey, unser aller Ministerin außer für Männer.

So ein Spruch wie der von der Armlänge Abstand oder der des täglichen Aushandelns.

Aber WELT fragt nach:

[…]

Giffey: Integration durch Normalität.

WELT AM SONNTAG: Was heißt das?

Giffey: Ich halte nichts davon, immer neue Projekte mit einer Fokussierung auf bestimmte Gruppen aufzusetzen – in der Erwartung, dadurch gelinge Integration. Bilderbuch-Kino nur für Roma-Kinder, Anti-Aggressionstraining nur für türkischstämmige Jugendliche oder Berufsorientierung nur für arabische Frauen mit komplexer Profillage – das bringt alles nichts. Wir müssen stattdessen Integration als Querschnittaufgabe denken. Konkret:

… so, das Konkrete mache ich mal spannend.

Klicken Sie hier, und Sie sehen, was Frau Dr. Franziska Giffey meint.

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Dobrindt

Der Mann hat Recht.

Der Rechtsstaat ist quantitativ so ausgelegt, dass sich die meisten Bürger rechtstreu verhalten.

Deswegen ist es nicht verwunderlich, dass mit den vielen Klagen durch

Zum Video: Hier klicken

illegal eingewanderte Menschen das System längst überfordert ist.

Die Anti-Abschiebeindustrie nutzt dies aus. Die Verbindung von Verfahrensdauer und Frist verschafft vielen Menschen ein Bleiberecht. Zu Unrecht.

Im Übrigen wäre ich bereits froh, wenn wenigstens die ausprozessiert-ausreisepflichtigen Menschen abgeschoben würden. Doch nicht mal das schafft unser Land.

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Artikel zum Sonntag 6.5.2018: Strom in Deutschland

Ein bemerkenswerter Bericht im Handelsblatt …

… lässt die Serie „Strom in Deutschland“ heute  zum „Artikel zum Sonntag“ aufsteigen:

[…] Denn was auch immer man als konkrete Politik vereinbaren wird, eines ergibt sich ganz simpel aus der Mathematik: Um das Klimaziel 2030 zu erreichen, müssen die klimaschädlichen Emissionen aus der Verbrennung fossiler Energieträger und andere Treibhausgasemissionen um etwa 40 Prozent gegenüber dem heutigen Niveau sinken. Alle Sektoren müssen hierzu mit geeigneten Maßnahmen ihren Beitrag leisten. Das Ergebnis wird dann sein, dass wir im Jahr 2030 nur noch halb so viel Kohle und Erdöl verbrauchen wie heute – denn darauf laufen die Sektorziele des Klimaschutzplans der Bundesregierung hinaus, die jetzt laut Koalitionsvertrag in verbindliche Gesetzesform gegossen werden sollen. […] Quelle: Hier klicken

heißt es dort.

Es ist also Mathematik und simpel: Ja, das stimmt!

Der Gute Gedanke wird wohl mathematisch korrekt hergeleitet. Nicht was sein kann, sondern, was sein soll, ist das entscheidende Moment.

Kernkraft ist ab 2022 in Deutschland Vergangenheit. Damit fällt heute CO2-freier Strom weg. 72 TWH.

Wenn dann bis 2030 noch 50 % Strom aus Kohle (134 TWh aus Braun., 81 TWh aus Steinkohle) und 50 % Erdöl wegfallen sollen bedeutet dies, dass aus

  • Kernkraft 72 TWh
  • Braunkohle 67 TWH
  • Steinkohle 40 TWh

wegfallen und durch „Erneuerbare“ ersetzt werden müssten.

Umgerechnet auf den Tag wären dies 0,49 TWh [(72+67+40)/365 Tage)], die durch Sonne und Wind zusätzlich zu den ohnehin eingeplanten,  doch oft nicht erreichten 0,5 TWh  aktuell hinzukommen müssten.

Kurz und gut, es müsste die Kapazität der Erneuerbaren verdoppelt werden. Bis 2030.

Das ist Utopie. Und würde auch nicht reichen. Denn bei Dunkelheit und Flaute gibt es halt keinen Strom, egal wieviele Anlagen in der Landschaft stehen bzw. auf Dächern montiert sind.  Das belegen die realen Charts (s.u.) eindrücklich.

Damit kommen wir zum Erdöl. Der Verbrauch soll um 50% reduziert werden. Nicht nur, aber für den Privatmann relevant, ist die Tatsache, dass mit Erdöl Auto gefahren und geheizt wird.

Das will man halbieren?

Es ist wie oben gezeigt, mathematisch simpel zu beweisen, dass die Guten Gedanken unserer Klimaschützer – hoch bezahlte, wie viele dieser Spezies – schlicht  sind.

Realtät frisst Gute Gedanken auf!

Durchschnittsberechnungen sind verschleiernde Theorie.

Echte Stromerzeugung/Tag,  besser noch pro Stunde ist entscheidend.

Kurz: Wie will man da 1,0 TWh nachhaltig schaffen. Guter Wille, Gute Gedanken reichen einfach nicht.

Wichtiger Hinweis: Die Zahlen oben habe ich dem Chart „Installierte Netto-Leistung zur Stromerzeugung in Deutschland“ vom 4.5.2018 entnommen. Dieses Chart wurde über Nacht geändert. Es wirft vollkommen andere Zahlen aus. Deshalb habe ich folgende Mail an das Fraunhofer-Institut geschrieben:

Sobald  Antwort erhalte, werden Sie über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt. Im Übrigen sind die oben von mir genannten aus dem Chart vom 4.5.2018 entnommenen Zahlen – ich habe sie damals notiert! – plausibel. Das aktuelle Chart erschließt sich mir nicht.

Rüdiger Stobbe

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Deutschland heute: Oer-Erkenschwick

Auslöser der Auseinandersetzung …

… war ein Facebook-Streit um die Frage, ob Rap-Musiker während des Ramadan auftreten sollten. Der Streit war schließlich so eskaliert, dass die beiden Gruppen mit Macheten, Eisenstangen und Baseballschlägern aufeinander losgegangen sind. Durch die Schüsse waren zwei Männer jeweils am Oberschenkel verletzt worden. Einer von ihnen war sogar einer der Mitangeklagten. Quelle: Bericht rechts

Das Land, in dem wir gut und gerne leben!

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Der Joschka und die Angie

Joschka Fischer wurde jüngst 70.

Interview lesen: Hier klicken

Aus diesem Anlass führt der Stern ein Interview mit dem Alt-Revoluzzer und Ex-Außenminister.

Was macht der Joschka?

Er lobt Angela Merkel über den Klee. Was ja nur bedeuten kann, dass unser aller höchst geschätzte Führerin Europas – oder war das mal? – im grünen Sinne alles richtig gemacht hat.

Lesen Sie, was Ansgar Graw auf WELTonline dazu meint.

Mehr ist dazu nicht zu sagen.

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Mehr zu Fischer: Hier klicken

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Rainer Langhans verlieh „Hart-aber -fair“ …

 … Authenzität.

Krude Ansichten. Nach „Opa erzählt“-Manier vorgetragen.

Die 68er haben in der Tat viel erreicht. Viel Destruktion, viel Hedonismus, viel Narzismus. Mag` sein, dass die Gesellschaft für den Einzelnen potentiell mehr Freiheit zur Selbstverwirklichung ermöglicht. Das war es dann aber auch. Für die Finanzierung dieser Freiheit benötigt man immer noch die bürgerlichen Tugenden, die man bis heute wenn nicht gar aktiv bekämpft, so doch mindestens hochnäsig ablehnt. Zur Wertschöpfung hat die 68er – Generation wenig beigetragen, sieht man einmal von der Pop – Kultur ab. Aber selbst vom hier wirtschaftlich erfolgreichen Impuls ausgehend, kann man folgendes konstatieren: Den 68ern geht es bis heute um Triebbefriedigung auf allen Ebenen. Das Prinzip spontane Bedürfnisse zurück zuhalten, um später etwas produktives zu erreichen, wird rundum für alle Lebensbereiche abgelehnt. Die gesellschaftliche Etablierung der unmittelbaren Triebentfesselung wir somit als der Erfolg schlechthin verstanden, ohne dabei auch nur im Ansatz zu registrieren, dass man nur eine Party nach der anderen schmeißt, dabei das ganze Firmenvermögen verprasst und hinterher noch nicht einmal imstande ist aufzuräumen.

So ein Leserkommentar zur Rezension der WELT.

Die Rezension der FAZ finden Sie hier.

Die gesamte Sendung vom 23.4.2018 anschauen: Hier klicken

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Bitte beachten Sie die beiden neuen Einträge in der Rubrik Dossier:

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Tief im Süden – Hoch im Norden

In Fürstenfeldbruck, tief im Süden …

… gab es Tumulte.

Bericht und grün-kursives Zitat: Hier klicken

Flüchtlinge sind unzufrieden. Es herrscht aggressive Stimmung:

Die Asylbewerber hätten gesagt, „das Essen ist schlecht, die Unterkunft auch, das Taschengeld zu wenig und in Deutschland ist alles schlecht“, berichtete er.

Hier der meist ´geherzte` Leserkommentar mit erster Antwort:

Alle Kommentare: Hier klicken
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