Von Menschen mit Guten Gedanken wird der Mann als Rassist und Hetzerbezeichnet.
Der NZZ verdanken wir einen ausführlichen Bericht, in dem Prof. Rauscher zu Wort kommt.
„«Mein Begriff von Weltoffenheit geht von der Gleichwertigkeit und der Schutzwürdigkeit unterschiedlicher Kulturen aus», sagt Rauscher. «Das bedeutet nicht, dass wir museale Abgrenzung betreiben.» Wissenschaft sei auf einen grenzüberschreitenden Dialog angewiesen. Wer bleiben wolle, könne als individueller Migrant seine alte Kultur abstreifen und sich integrieren. Was derzeit in Europa geschehe, sei allerdings verheerend. «Millionen Fremde strömen unkontrolliert auf den Kontinent. Die kommen nicht, weil sie an einem kulturellen Austausch interessiert sind, die kommen aus wirtschaftlichen Gründen.» Der Begriff der Weltoffenheit, der dieser Politik zugrunde liege, sei bodenlos. «Das ist, als würden Sie jemanden, der aus Versehen nachts die Terrassentür auflässt, gastfreundlich nennen.»“ Quelle: Bericht oben rechts
Der hört sich gut an. Wie „bürgerfreundlich“ zum Beispiel. Viel besser als „Kopfpauschale„.
Viel Zustimmung generiert sich also allein aus dem Begriff. Ahnung haben die wenigsten Menschen. Ahnung, was Bürgerversicherung bedeutet. Ein Blick nach England würde da helfen. Nur, dass der NHS dort frei ist. Während hier noch bezahlt werden müsste. Für ein System, dass konkurrenzlos immer schlechter wird. Und dann sind da noch die rechtlichen Bedenken:
„Zusammengefasst: Die Einführung einer gesetzlichen Bürgerversicherung, wie sie der SPD vorschwebt, ist verfassungsrechtlich nicht zu rechtfertigen. Sie sprengt das funktionierende System einer bipolaren Versicherungsordnung auf dem Gebiet der Krankenversorgung und greift eindeutig in zwingende grundrechtliche Schutzversprechen von privaten Krankenversicherungsunternehmen einerseits wie privaten Versicherungsnehmern andererseits ein.“ meint Rupert Scholz auf WELTonline.
… von „Gegendemonstranten“ geredet. Was allein deshalb falsch ist, weil es gar keine Demonstranten gab.
Nur den Parteitag einer demokratisch gewählten Partei. Dass aber sei die NSDAP schließlich auch gewesen. Eine demokratisch gewählte Partei. Deshalb auch jetzt die „weitestgehend ruhig[e]„ Demonstration. Har, har!
OK, Blockaden und der Einsatz von Wasserwerfern, um diese aufzulösen, sowie ein massiver Polizeieinsatz mit sogenannten Rangeleien gehören zum ´friedlichen` Ablauf nun mal dazu.
Mit einer Stunde Verspätung konnte der Parteitag – draußen gab es ja einige „Rangeleien“ – beginnen. Wichtigster Tagesordnungspunkt war die Wahl des neuen Sprechers und seine Stellvertreters. Noch einigem hin und her wurden es am Ende Jörg Meuthen und Alexander Gauland. Woran es selbstverständlich in unserem grün-rot lackierten Medienmainstream einiges zu meckern gibt.
Vor allem ist ein weiterer Rechtsruck – also Richtung Adolf, Architekten usw., s. o. – zu verzeichnen. Ach hätten wir doch noch den Lucke oder wenigstens die Petry, dann stände die AfD bereits links der Mitte.
… an die Präsidentin des Umweltbundesamtes , Maria Krautzberger geschrieben.
Sie können ihn aufrufen, indem Sie auf den verkleinerten Brief rechts klicken.
Jetzt, nach 3 Monaten ohne Antwort, schreibe ich nochmals an die Präsidentin.
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Offener Brief an das
Umweltbundesamt Präsidialbereich / Frau Krautzberger persönlich
Wörlitzer Platz 1 06844 Dessau-Roßlau
Mein Schreiben an Sie zur Luftverschmutzung durch NO2 in deutschen Städten vom 26.8.2017
Sehr geehrte Frau Krautzberger,
mittlerweile ist es 3 Monate her, dass ich ihnen den Brief mit meiner Beschwerde über das Verhalten Ihrer Behörde, das Umweltbundesamt (UBA) postalisch habe zukommen lassen.
Es gab mal Zeiten, das wurde der Eingang eines Schreiben an ein Amt von diesem kurz bestätigt und um Geduld gebeten, der Vorgang würde aber in jedem Fall bearbeitet. Antwort sei zu erwarten.
Ehrlich gesagt habe ich solch´ ein Schreiben vom UBA gar nicht erst erwartet. Was mich allerdings schon in Erstaunen versetzt, ist die offensichtliche Tatsache, dass überhaupt keine Antwort erfolgt.
Das ist schlichter & schlechter Stil. Ein Armutszeugnis für eine bundesdeutsche Behörde, die vom Steuerzahler mit Abermillionen € bezahlt wird.
Dieses Schreiben wird/wurde am 30.11.2017 gegen 11:00 Uhr auf dem Politikblog www.mediagnose.de veröffentlicht.
Freundliche Grüße
Rüdiger Stobbe
PS.: Zur Analyse, die von Ihrem Haus von mir eingefordert wurde, gelangen Sie, wenn Sie https://www.mediagnose.de/das-maerchen/ aufrufen. Es wäre schön, wenn Sie dazu Stellung beziehen würden. Vielleicht sogar detailliert. Vielen Dank.
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Selbstverständlich wurde auch das aktuelle Schreiben postalisch versandt. Am 27.11.2017.
Ich bin mal gespannt, ob sich die wahrscheinlich hochbezahlte Präsidentin herablässt, Stellung zur Sache zu beziehen.
Zu einer Sache, die für den Industriestandort Deutschland extrem wichtig ist. Denn Fahrverbote würden praktisch das „Aus“ für die Dieseltechnologie in Deutschland bedeuten.
Fahrverbote aufgrund eines vollkommen überschätzten, m. E. politschen Jahresdurchschnittsgrenzwertes, der noch nicht mal korrekt pro Stadt ermittelt wird. Nur der höchste ermittelte Durchschnittswert der jeweiligen Stadt wird ausgeworfen und auf die gesamte Stadt übertragen.
… habe ich mich über die vollkommen unzureichende und für unsere Kinder m. E. absolut schädliche „Schreiblern-Methode“ Schreiben nach Gehörausgelassen.
Zuletzt war ein Lichtblick am Ende des Horizonts zu erkennen, als die aktuelle Vorsitzende der Kultusministerkonferenz , Susanne Eisenmann, für „ihr“ Bundesland Baden-Württemberg die „Methode“ ausgesetzt hat.
Rechts lesen Sie eine Meinung, die nach Gehör geschrieben wurde.
Wissenschaftler legen tatsächlich mal annähernd die Tatsachen zugrunde, die ich in diversen Artikeln (z. B. hier im Exkurs) beschrieben habe.
Was dabei herauskäme, wenn Deutschland den CO2-Ausstoß WIRKLICH reduzieren wollte, verdeutlicht der Bericht plastisch:
„Grob gerechnet, werden fast 5.000 Quadratkilometer für Solarparks gebraucht, weitere 7.000 für Windparks. Zusammen ist das weit mehr als alle Wasserflächen in Deutschland zusammen, also Seen, Flüsse, Kanäle und küstennahe Binnengewässer. Wer schon heute über ´verspargelte Horizonte` klagt, wird sich die Augen reiben. Denn die Windraddichte muss im Bundesdurchschnitt doppelt so hoch werden, wie sie es schon heute in den Küstenländern Niedersachsen und Schleswig-Holstein ist. Die Autoren der Akademie-Studie schreiben vorsichtig von ´Veränderungen im Landschaftsbild, die an Akzeptanzproblemen scheitern könnten`.“ Quelle: Bericht oben rechts.
Dabei muss immer und unbedingt mitgedacht werden, dass Deutschland nur etwa 2% des weltweiten CO2 – Ausstoßes produziert. Das, was Deutschland der Welt an CO2 ersparen würde, wird von anderen zusätzlich produziert. Vielfach!
Es sei denn, es wird Atomstrom aus dem Ausland importiert. Dann hätte man mit Zitronen gehandelt. Wahrscheinlicher ist das Auffüllen durch fossile Verbrennung. Wie auch immer:
Es ist Unsinn, einfach zu sagen,
„Raus aus …! Abschalten …! Weg mit…!“,
ohne auch nur ein bisschen über die Folgen nachzudenken.
Von den Umweltterroristen, die im Rest des Hambacher Forstes auf den Bäumen hausen, dem Hambacher Forst, dessen Rest nunmehr nach Zurückweisung der Klage durch das Gericht – es wollte wohl nicht, es musste zurückweisen– endlich gerodet werden darf.
Symbolkraft hat dieser Ort nur in eine negative Richtung. Er ist ein
Symbol der Gewalt
Symbol für die Verhöhnung des Rechtsstaats
Symbol für die faktische Machtlosigkeit der Polizei
Dass ein„krasse(r) Kampf“angekündigt wird, sogar bereits im Gerichtssaal, belegt einmal mehr meine Meinung, dass es sich bei den Leutchen im Hambacher Forst um
„Während der Urteilsverkündung fielen einzelne Aktivisten dem Richter ins Wort und riefen, dass im Hambacher Forst ´ein krasser Kampf` bevorstehe, Aktivisten gegen Waldarbeiter und Polizei.
Eyll-Vetter (RWE-Manager) schüttelte leicht den Kopf. Und nach der Urteilsverkündung rief ein Aktivist Eyll-Vetter hinterher, er sei ´ein Verbrecher `, der für die ´Zerstörung der Umwelt auch noch Geld ` bekomme. ´Auch Manager haben Adressen, die wir rausfinden`, rief ein anderer Aktivist. Eyll-Vetter wandte entgeistert den Blick ab und verschwand.“ Quelle: Bericht rechts oben,Link zum Artikel Seite 9
Dass Journalisten der AN immer noch von „Aktivisten“ sprechen und das´Handelnan sich` dieser Menschen z. B. auf der Leserbriefseite vom 25.11.2017 explizit als „gut“ hervorgehoben wird, ist beschämend. Die AN machen sich auf diese Weise praktisch mit der kruden Meinung eines Lesers gemein.
So sehe ich das. Andere mögen es anders sehen.
Das ist die unsachliche Einseitigkeit, die ich teilweise (Tihange/RWE/Fahrverbot wg. NO2)bei der Berichterstattung der AN beklage. Immer auf der Seite der/des vermeintlich Guten. Immer auf der Seite derer, die die „Welt oder irgendetwas anderes retten wollen“.
Weshalb das „Welt retten wollen“– rein sachlich gesehen – z. B. durch den Atomausstieg/Braunkohleausstieg in Deutschland hanebüchener Unsinn ist, lesen Sie z. B. hier und hier.
Ein Beispiel zur Veranschaulichung:
Deutschland stellt ab 1.1.2018 sofort den CO2-Ausstoß ein. Nehmen wir an, das sei möglich. Komplett. Nicht nur den menschengemachten CO2-Ausstoß, sondern die gut 2% (Grafik unten: Orangener Teilbalken) gesamt, die Deutschland Anteil am weltweiten CO2-Ausstoß hat.
Allein China wird innert einigen Jahrenganz legal – in Übereinstimmung mit dem Pariser Klimaschutzabkommen – den von Deutschland komplett eingesparten CO2- Ausstoß mehrfach zulegen. Von anderen aufstrebenden Drittweltländern und Indien will ich gar nicht erst anfangen.
Wenn jemand wirklich glaubt – es ist und bleibt Glaubenssache -, dass der menschengemachte CO2- Ausstoß (Etwa 3% der gesamten CO2 – Erzeugung der Erde) das Erdklima erwärmt, der sollte z. B. in China demonstrieren.
Dort ist ein wesentlicher POINT of CO2-AUSSTOß weltweit. Nicht Deutschland.
Wenn das in China allerdings so geschehen würde, wie es unsere Umweltterroristen hier im Hambacher Forst jahrelang praktiziert haben, dann allerdings wäre für die Leutchen dort recht schnell
„Ende Gelände“.
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Umweltterroristen und Hambacher Forst Update 1 bis 12:Hier klicken