Weise Worte

Der Deutschlandfunk – Andreas Main – führte …

ein Interview mit dem Bischof von Passau, Stefan Oster.

Der sagt weise Worte:

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„Ich mache mir gerade Sorgen um unsere Demokratie. Und ich glaube ehrlich gesagt, es gibt einen inneren Zusammenhang zwischen dem christlichen Fundament und einer funktionierenden Demokratie. Ich glaube, es ist kein Zufall, dass in den allermeisten Ländern, wo Demokratien funktionieren, eine christliche Kultur vorausgegangen ist, eine Kultur, die die Personenwürde achtet, die die Menschenwürde, die Freiheit der Menschen achtet, die auf Diskurs aus ist und aufbaut.

Und, wenn wir Entkonfessionalisierung im breiten Raum erleben – so wie wir es jetzt eben erleben in unserer Gesellschaft – dann bricht etwas von diesem Fundament weg, das uns eigentlich trägt. Das berühmte Wort von Ernst-Wolfgang Böckenförde, dem Verfassungsrechtler, der gesagt hat: ‚Ein Rechtsstaat, ein freier Rechtsstaat lebt von Voraussetzungen, die er selber nicht garantieren kann‘.

Also, was sind die Voraussetzungen? Ja, dass die Menschen sagen: Wir wollen unseren Teil einbringen. Wir wollen solidarisch sein. Wir wollen nicht korrupt sein. Solche Dinge kann man nicht einfach herstellen. Die leben von einem Fundament, das schon da ist. Und wer, wenn nicht wir, könnte dieses Fundament liefern? Also, auch die Entchristlichung und Entkonfessionalisierung trägt zur Instabilität der Demokratie bei.“ Quelle: Interview oben rechts

Warum sind das weise Worte?

Stefan Oster spricht vom christlichen Fundament. Von Personenwürde/Menschenwürde, Solidarität/Nächstenliebe, Diskurs/undogmatisch, von Wahrhaftigkeit als Gegenteil von korruptionabhängig.

Wohltuend ist, dass der Mann nicht vom personalen Gott, von Christus, von Erlösung redet. Es sind die christlichen Werte, die entscheidend sind. Nicht der Glaube an irgendwen oder irgendwas.

Zu diesen Werten des christlichen Abendlandes will ich mich gerne bekennen (confessio).

Wer das nicht will, ist tatsächlich eine Gefahr für die Demokratie.

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Jetzt kommt er damit um die Ecke, der Herr Kardinal …

… Reinhard Marx.

Nachdem das mit der „Ehe für alle“ durch ist.

Im Bundestag. Gesetzgeberisch.

Kurz vor Weihnachten.

Das hätte der gute Mann mal vor der Entscheidung im Parlament auf´ s Tapet bringen können:

Die Tatsache, dass ein Kind nur noch ein „Produkt“ darstellt, dass jedem zusteht. Oder eben auch verworfen werden kann. Per Abtreibung.

„Marx stört an den gegenwärtigen Debatten über neue Formen der Ehe, ´dass man das Kind in solchen Debatten zum Produkt macht und dass es angeblich ein Recht auf ein Kind gibt`. Es würden Wege und Mittel eingesetzt, um dieses angebliche Recht umzusetzen. ´Das Kind wird zum Objekt. Das verletzt die Menschenwürde. Niemand hat ein Recht auf ein Kind.` „ Quelle: Bericht unten

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Gedanken zum Heiligen Abend 2017

Meine Kindheit…

… habe ich bis zum 6. Lebensjahr in den heute ach so geschmähten 50-er Jahren verbracht. Ich erinnere mich gerne. Mit 3 Jahren kam ich in den Kindergarten ( 4 Stunden, von 8:00 bis 12:00 Uhr). Als ich „sauber“ war.

Gut, „sauber“ war ich schon mit  2 1/2 Jahren, doch in den Kindergarten ging es erst mit 3.

Krippe, die Anstalt, in der die Kinder unter 3 hingebracht wurden, war, man würde heute sagen, „asi“.

Bis zum Ende des dritten Lebensjahr  war ich also bei Mutti. Als ich alt genug war, durfte ich alleine = ohne Aufsicht auf der Straße spielen. Andere Kinder gab es genug. Autos waren noch selten.

Vieles von dem, was heute im Überfluss vorhanden ist, gab es nicht. Und schon gar nicht so einfach zwischendurch. Kein Spielzeug, keine Süßigkeiten*.   Mit einer Ausnahme**:

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Schweden Vorbild für die EU – Die F…

… ickvereinbarung

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Ab 1.7.2018 soll vor jeglicher geschlechtlicher Aktivität eine Vereinbarung unterschrieben werden, in der die Paare, Dreier, Vierer, egal ob Hetero, Lesben, Schwule, Trans usw. usw. unterzeichnen, dass die Aktivitäten korrekt seien.

Ich empfehle das dann auch so genau wie möglich zu machen.

Wie bei Sheldon Coopers Mitbewohnervereinbarung. Also z. B.

  • Quelle Original ohne Sprechblase: Hier klicken

    Wichsen, lecken, blasen:

  • Nur noch auf dem Rasen.
  • Will Er/Sie/Es mich fi …,
  • muss ich erst kräftig nicken.
  • Und tu´ ich mich mal bücken,
  • darf Er/Sie/Es mich gern beglücken.

 

Auch eine Guck-, Kuss- und Gib-mir-die-Hand-Vereinbarung sollte angedacht werden.

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Für mich als Hetero-Mann, der allein seiner Frau 43 Jahre treu die Ehe gehalten hat – und natürlich umgekehrt, wobei meine Frau nicht nur die Ehe treu gehalten hat, hätte es so etwas wie einen Hambacher Forst gebraucht, um das Holz für die ganzen Vereinbarungen heranzuschaffen.

Wenn sie denn nötig gewesen wären.

Der Umweltaspekt sollte also nicht vernachlässigt werden.

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Da gibt es bei der FAZ einen …

Journalisten, der heißt

Stephan Löwenstein.

Zitat unten & Kommentar lesen: Hier klicken

Dieser Mann schreibt zum Regierungswechsel in Österreich einen Kommentar, da muss man sich ja mal richtig die Augen reiben.

Reform, nicht Revolution

lautet der Titel.

Ja,  was ist das denn?

Ein Kommentar, der nicht den Zusammenbruch des Abendlandes dank ominöser „Führerrückkehr“  plus Bürgerkrieg an die Wand malt.

Im Gegenteil:

„Wenn etwas droht, dann sind das Krawalle von gewaltbereiten schwarzen Blöcken, die womöglich glauben, aus solchem Gerede noch Legitimation ziehen zu können.“

Bitte lesen Sie rechts oben!

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Die AfD wirkt im Bundestag

Und das ist gut so.

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Der Arbeitsplatz der Parlamentarier ist das Parlament.

Dort findet sich die AfD-Fraktion offensichtlicht regelmäßig und nahezu vollzählig ein.

Das führt dann dazu, dass sich die etablierten Fraktionen auch einfinden müssen.

Das ist gut so!

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Das Deutschland, in dem wir gut und …* Teil 3

Der geschasste Polizeipräsident aus Köln …

…wurde nach oben weggelobt.

Jürgen Mathies ist jetzt als Staatssekretär im NRW-Innenministerium für die Einsatzplanung für

Silvester 2017/18

zuständig.

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Ein Silvester, wie wir es uns schon immer gewünscht haben.

VOLL DER POLIZEISCHUTZ!

Danke Angela Merkel!

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Wahlplakat der CDU 2017

*die neue Reihe:

Das Deutschland, in dem wir gut und gerne leben.

In lockerer Reihenfolge werden Sachverhalte des neuen Deutschland vor- und dargestellt.

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Deutschland Teil 1&2: Hier klicken

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Digitalisierung in der Wissenschaft

Digitalisierung ist in aller Munde.

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Amazon wurde erst durch die Digitalisierung möglich.

Die Medienwelt erlebt den größten Wandel seit Erfindung des Buchdrucks. Und auch im Bereich der Wissenschaft bewegt sich einiges.

Das Wissen der Welt ist in Büchern sprich Bibliotheken gespeichert. Die Nachteile sind schnell aufgezählt.

Bücher sind endlich und vom Zerfall oder anderen Gefahren (z.B. Feuer) bedroht. Sie sind örtlich gebunden und damit nur eingeschränkt verfügbar.

Die Bibliothek der Uni Konstanz geht neue Wege.

Z. B. mit einer Open Access Regelung nach einem Jahr. Lesen Sie mehr im Bericht rechts.

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In Deutschland werden israelische Flaggen verbrannt.

Von Moslems, die meinen, ihrem Hass freien Lauf lassen zu dürfen.

Dass Josef Schuster dagegen ist, dass er mahnt, dass er analysiert, ist selbstverständlich.

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In einem Interview mit der WELT – leider nur als PLUS-Artikel verfügbar – steckt er in völliger Verkennung der Realitäten die AfD mit in das Antisemitismus-Boot.

Aber es kommen Äußerungen dazu, die auf der politischen Rechten zu hören sind. Ansichten wie die von Herrn Höcke zum Holocaust-Mahnmal in Berlin und andere eindeutig antijüdische Verlautbarungen von Vertretern – auch Mandatsträgern – der AfD erzeugen ein Gefühl der Verunsicherung, denn es werden da ganz klar rote Linien überschritten.

Das ist insofern schade, weil gerade die AfD für das Existenzrecht Israels und gegen Antisemitismus/Antijudaismus eintritt. Was Bernd Höcke zum „Denkmal der Schande“ in Berlin gesagt hat, ist bereits von Rudolf Augstein kolportiert worden. Lesen Sie hier.

Leider verstehen viele Menschen – leider auch Herr Schuster – gerne nur das, was sie verstehen wollen. Ist ja so schön einfach.

Ich stimme hingegen begründet der Lesermeinung zu:

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Niki Lauda erhebt schwere Vorwürfe

Nicht nur aktuell.

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Nachdem die Lufthansa erkannt hat, dass es wohl wesentlich günstiger sein wird, Restbestände eines  insolventen Niki -gemeint ist die Fluggesellschaft – zu übernehmen, und die 150 Millionen Bürgschaft für den sogenannten Überbrückungskredit des Steuerzahlers fließen werden, brennt der Baum.

Und das vor Weihnachten. Hola, die Waldfee!

Interview vom 12.10.2017 lesen: Hier klicken

 

Niki Lauda hat bereits sehr hellseherisch das diletantisch-mafiöse Verhalten der Bundesregierung kritisiert.

Lesen Sie das Interview vom 12.10.2017 !! des DLF.

 

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