Familiennachzug und Kriegshölle

Unabhängig davon, ob Familiennachzug …

Bericht lesen: Hier klicken

… integrationsfördernd ist oder nicht ich meine, wie Necla Kelek,  eher nicht -, belegt der Bericht rechts, dass viele Menschen, die hier in Deutschland angeblich Schutz vor der Kriegshölle gesucht haben, Schutz suchen, aus z. B. dem Libanon kommen.

Im Libanon herrscht kein Krieg.

Aber sicher ist es dort als Flüchtling nicht angenehm.

Dennoch:

Wer von dort über X Länder nach Deutschland „flüchtet“, hat keinen Anspruch auf Asyl. Er hat keinerlei Anspruch auf einen Schutzstatus.

Meine Meinung.

Es wäre sinnvoll, direkt an der Grenzen nachhaltig zu prüfen, von wo der angebliche Flüchtling, kommt, wo seine Verwandten jetzt leben . Auch weshalb er nicht in einem friedlichen Land geblieben ist, welches er auf seiner „Flucht“ nach Deutschland durchquert hat, muss er stichhaltig begründen. Kann er dies nicht, ist die Zurückweisung angezeigt, nein, dringend notwendig.

Denn einmal im Land, ist eine Ausweisung so gut wie unmöglich.

Zumindest hier in/aus Deutschland.

Auch wenn die Zahl der Menschen, die keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen, bei weit über 50% der Antragsteller liegt.

Ich befürchte allerdings, dass wirkstarke Minderheiten die ungebremste Zuwanderung wünschen. Deshalb wird es bei Wunschdenken bleiben. Das was ich oben ausführe.

Deshalb ist es m. E. wichtig, in Zukunt AfD zu wählen. Um das gutgedankliche Kartell aufzubrechen und Recht und Ordnung wieder herzustellen. Wenn es denn dann nicht bereits zu spät ist.

___________________________________________

Mehr zur „Kriegshölle“: Hier klicken

__________________________________________

Asylgeschäftsstatistik 12/2017

___________
Die zusammengefasste Berechnung des prozentualen Anteils der Menschen ohne Schutzstatus in 2015 und 2016 finden Sie ganz unten.

_______________

Logo AsylgeschäftsstatistikDie Asylgeschäftsstatistik Dezember 2017 des BAMF und viele weitere aktuelle  Zahlen zur Flucht nach Deutschland finden Sie, indem Sie auf das Logo rechts klicken.

Auszug aus der Statistik 12/2017:

 

Vergrößern: Hier klicken

Mehr als jedem zweiten Antragsteller wird ein Schutzstatus verweigert. Die Schutzquote beträgt nur noch 43,4 %.

Beachten Sie auch die Anerkennung von Asylsuchenden nach Artikel 16a Grundgesetz (GG). Einschließlich2015 haben lediglich 8.508 Menschen diesen Schutzstatus erhalten. Das Gerede, dass das GG keine Obergrenze hergebe, ist reine Augenwischerei. Bzgl. des Schutzartikels16a GG ist überhaupt keine Obergrenze nötig.

Detaillierte Aufschlüsselung von Schutzgründen und Staaten Januar bis Dezember 2017: Hier klicken

Zur Verteilung von Asylbewerbern erhalten Sie hier wichtige Informationen.

Viele weitere Informationen zum Thema Asyl und Migration in Deutschland allgemein finden Sie im aktuellen Kompendium Dezember 2017

Aktuelle Zahlen zu Asyl 8.3.2016Einfach auf das Logo oben klicken.

Hier die aktuellen Zahlen International  für das Jahr 2017 bisher:

 

Die Asylgeschäftsstatistik des BAMF 3/2016 mit den kumulierten endgültigen Zahlen international des Jahres 2015   hier.

_________________________________________

Beachten Sie bitte meine  Berechnung anhand der BAMF-Zahlen 2015 & 2016 zum prozentualen Anteil der Menschen, die 2015 und 2016 einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:

Schutzstatus 2015 2016

Über 40% der Menschen, die einen Antrag gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen. Das wären mit 40% hochgerechnet nach der offiziellen – angeblich richtigen, faktisch aber viel zu geringen – Zahl von 1.170.000 Menschen in 2015 und 2016 etwa

468.000 Menschen ohne Schutzstatus. 

Berechnung vollkommen honorarfrei, weil vollkommen einfach. Dafür braucht es  kein McKinsey. 

__________________________________________

Button Umfragen__________________________________________

logo-politikversagen
Auf Logo klicken

__________________________________________

Die Schweizer WELTWOCHE …

… hat 11 Menschen gefragt:

 

Antworten lesen: Hier klicken. Der Artikel ist kostenfrei. Ledigklich die Angabe der E-Mailadresse ist notwendig.

____________________________________________

Ein bemerkenswertes, aktuelles Interview zur #Metoo-Debatte:

Hier klicken

Mehr zum Thema Sexismus: Hier klicken

____________________________________________

Ankerkinder: Er zieht an, …

… der Familiennachzug.

Bericht lesen: Hier klicken

Der Bericht rechts spricht von einem starken Anstieg des  Familiennachzugs bei minderjährigen Flüchtlingen:

Nahezu verdoppelt hat sich nach einem Bericht der „Heilbronner Stimme“ im Vorjahr der Nachzug von Familienangehörigen zu in Deutschland lebenden minderjährigen Flüchtlingen. Das Blatt beruft sich auf das Außenministerium. Danach wurden in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres rund 5800 Visa für Familienangehörige erteilt, während es im kompletten Jahr 2016 lediglich 3200 waren. Demnach gingen in dem Zeitraum unter anderem 3300 Visa an Syrer, 2100 an Iraker.

Die Zahlen hören sich, bezogen auf die Menge der Menschen, die seit 2015 nach Deutschland gekommen sind und auch weiterhin kommen (15.000 pro Monat), nicht sonderlich spektakuär an.

Ich frage mich allerdings, wieviele Menschen  pro Visum einreisen dürfen. Ich vermute die ganze Familie. Also in den allermeisten Fällen mehrere Personen.

Lesen Sie hier, wie ein Faktencheck der Stuttgarter Nachrichten die Angelegenheit „Familiennachzug“ insgesamt sieht. Leider werden auch dort die Begrifflichkeiten wild durcheinnander und damit praktisch unbrauchbar – verschleiernd? – verwendet.

Wenn man sich die bisherige schön- und weichzeichnende Informationspolitik der offiziellen Stellen anschaut, steht zu vermuten, dass grob geschätzt 500.000 Menschen – eher mehr – als Angehörige nachziehen werden. Und die nur bezogen auf die bisherigen anerkannten Flüchtlinge inkl. Mnderjährige. Alle nicht als Flüchtlinge anerkannten Menschen dürfen nach 3 Jahren auch dauerhaft in Deutschland bleiben und die Familie nachholen.

So blöd sind wir. Äähh …,  so gut sind wir, wollte ich sagen!

Wer den Flug nach Deutschland bezahlt, das will ich gar nicht wissen. Ich würde mich wahrscheinlich nur ärgern.

__________________________________________

Schwätzen kann sie, die Anja.

Die Simone tritt nicht mehr an, der Cem auch nicht.

Götterdämmerung bei den Grünen?

Bestimmt nicht. Jetzt kommt Anja Piel.

Kostprobe:

Interview lesen: Hier klicken

„Ich glaube, vor allen Dingen brauchen wir deshalb klare Positionen, weil in einer Gesellschaft, in der sich nicht nur bei uns, sondern auch im europäischen Umland Rechtspopulisten breit machen und massiv versuchen – das erleben wir ja jetzt dieser Tage auch wieder -, Debatten und Gespräche über bestimmte Sachen nach rechts zu verschieben, da braucht es, glaube ich, auf der linken Seite ein starkes Gegengewicht, was diesem Rechtsstreben auch entgegenwirkt und solche Sachen auch wieder richtig einsortiert und inhaltlich wieder richtig verortet. Da nützt es, glaube ich, nichts, sich noch weiter mittig zu positionieren, sondern da werden wir gebraucht.“

Anja Piel, eine Frau mit Guten Gedanken und

Grüne sind grünlackierte Rote = Linke.

Das beweist Frau Piel eindrucksvoll mit ihrem Statement, das dem Interview oben rechts entnommen wurde.

Dank dafür!

_________________________________________

Bemerkenswertes Buch zum Thema: Hier klicken

_________________________________________

Politische Korrektheit

´ […] Heydrichs, den der Reichsmarschall Hermann Göring am 31. Juli 1941 mit der Gesamtorganisation der „Endlösung der Judenfrage“ beauftragt hatte. Daraufhin hatte Heydrich im Dezember 1941 zu der streng geheimen Konferenz (In einer Villa am Wannsee) eingeladen, an der Staatssekretäre aus verschiedenen Reichsministerien und dem Generalgouvernement, ein Ministerialdirektor der Reichskanzlei sowie leitende Beamte der Sicherheitspolizei (SiPo), des Sicherheitsdienstes (SD) und der Parteikanzlei teilnahmen. Protokollant war der SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann, Heydrichs Referent für „Judenangelegenheiten“. ` Quelle: Hier klicken

Jetzt, 2018,  sagt Manfred Weber:

„Das zentrale europäische Thema ist die finale Lösung der Flüchtlingsfrage.“
Meinung lesen: Hier klicken

Da ist jetzt aber was los in Deutschland.

Dieser Nazi-Jargon.

Da wird aber jedes Neger-Gerede um Längen geschlagen. Nein, also so was geht ja gar nicht.

Da ist recht erfreulich, wenn ein junger Journalist der WELT den Mut hat, dagegen zu halten.

__________________________________________

Boris Becker, hätten Sie doch bloss …

… geschwiegen.

So ist das Thema Halbneger – oder ist es Viertelneger* – …
Boris´ Meinung lesen: Hier klicken

weiterhin in den Gazetten.

Es ehrt Sie, dass Ihre Frau und Sie sich erst mal ausgezogen haben, um über Rassismus zu reden. Das war nun wirklich nicht nötig.

Dass sogar ihr engster Freundeskreis rassistische Witze macht, ist beängstigend.

Tipp: Neue Freunde suchen. Am besten solche, die kein Bier trinken und dann Scheiße reden.

Am Ende fangen Sie dann tatsächlich noch an, wirklich rassistische Überlegungen* anzustellen: Ob Ihre Kinder nun Halb-, Viertel- oder sonstwer seien.

Boris Becker, Sie haben viel geleistet. Dafür haben Sie meinen Respekt

Ansonsten täte etwas Zurückhaltung gut. Vor allem wäre das Thema „Halbneger“ bereits mediale Vergangenheit.

________________________________________

*„Die Mutter meiner Frau Lilly stammt aus Surinam und ist richtig dunkelbraun. Was, bitte, ist denn überhaupt ein ´Halbneger`? Meine vier Kinder sind alle zu 25 Prozent schwarz, nicht zu 50. Und jedes kam mit einer unterschiedlichen Hautfarbe auf die Welt.“ Quelle: Boris´ Meinung oben rechts

__________________________________________

Mein Kommentar zum Vorgang „Halbneger“: Hier klicken

__________________________________________

E-Auto: Henryk M. Broders Meinung

Der wichtigste Satz zuerst:

Meinung lesen: Hier klicken

„Das E-Auto stellt die normalen Entwicklungsprozesse auf den Kopf. Bei einem Hausbau fängt man mit der Kanalisation, dem Strom- und Wasseranschluss an. Beim E-Auto ist es umgekehrt. Man haut ein Produkt raus und kümmert sich dann erst um die notwendige Infrastruktur.“ Quelle: Meinung rechts

Dann wäre da noch die Sache mit dem Strom, der ja nicht nur an Millionen!!  Stellen – für Millionen Autos – zur Verfügung gestellt werden muss. Der Strom muss ja auch produziert werden. Natürlich durch Erneuerbare. Doch Erneuerbare bieten keinen regeläßigen Stromfluss, wie am 8.1.2018 hier belegt.

Also dann doch Kohle bzw. Braunkohle.

Steinkohle muss um die halbe Welt nach Deutschland geschippert werden. Genau wie Erdgas über Pipelines nach Deutschland transferiert wird.

Es wird Zeit, dass die ideologisch-verlogene gutgedankliche Debatte auf ein realistisches Niveau gehoben wird.

Mit und mit – in den nächsten Jahrzehnten – kann Elektromobiltät eingeführt werden. Zunächst aber sind – siehe oben – die Stromversorgung inkl. Infrastruktur sicherzustellen.

Sonst wird das nichts. Jedenfalls nicht für die Masse der Verbraucher.

__________________________________________

Mehr zum E-Auto: Hier klicken

__________________________________________

Netzwerkdurchsetzungsgesetz

Bereits zu Beginn des neuen Jahres wurde das …

Netzwerkdurchsetzungsgesetz

strapaziert. Ein Tweet von Beatrix von Storch wurde gelöscht, nein, der gesamte Account wurde gesperrt. Zumindest für 12 Stunden. Von Twitter.

Meinung lesen: Hier klicken

Das ist zumindest bei WELTonline nichts Besonderes .

Da wird schon seit Jahr und Tag gemäß so genannten „Nutzungsrichtlinien“ von so genannten Moderatoren zensiert, dass die Schwarte kracht. Deshalb habe ich ich nach 500 Kommentaren und über 15.000 Likes meine Aktivitäten diesbezüglich eingestellt. Ich war es leid, jedesmal die Schere im Kopf zu aktivieren, damit ein Kommentar „durchkommt“. Gefühlt habe ich für einen veröffentlichten Kommentar zwei  geschrieben.

WELT am Sonntag Chef Peter Huth sollte sich mal mit den Aktivitäten im eigenen Haus beschäftigen.

Ansonsten ist seiner Meinung rechts zu zustimmen.

__________________________________________