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Und darum war das, was im Sommer 2015 geschah, die Grenzen, die offen blieben für die, die nach Deutschland wollten, kein Staatsversagen, wie so oft beschworen – es war vielmehr ein Staatsgelingen, es war Demokratie ohne Anleitung, es war ein Bürgertriumph, weil die Menschen von selbst das Richtige taten, ohne zu warten, was gewünscht oder gefordert war, es war etwas, das in der deutschen Geschichte, die so obrigkeitsstaatlich von Abwarten und Argwohn und Angst geprägt ist, eher rar ist.
Kann man so sehen.
Ich sehe es nicht so.
Ab dem 11.9.2015, nach dem Einlass der Menschen vom Bahnhof in Budapest, war es reines Staatsversagen, die Grenzen nicht zu kontrollieren und für Menschen ohne Einreisevisum, ohne irgendwas zu schließen. Dies hält bis heute an. In Folge erodieren die sogenannten Volksparteien. Die AfD überholt die SPD, die CDU/CSU bereits im Visier.
Ich weiß nicht wo Georg Diez lebt. Aber auch seine „Blase“ wird mal platzen.
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Die Linke will die Gesellschaft nicht spalten, sondern nach ihren Vorstellungeneinen. Auf dem Weg dahin müssen freilich alle Andersdenkenden beseitigt werden. Selbstverständlich durch Überzeugungsarbeit, aber wenn das nicht fruchtet, sind auch alle anderen Mittel recht. Etwa Verleumdung, Bedrohung, Zerstörung der beruflichen und gesellschaftlichen Existenz, körperliche Gewalt. Die Linke befindet sich nämlich immer im Recht, weil sie für eine gute und gerechte Sache kämpft. Solange ihr Ziel nicht erreicht ist und man sie lässt, wird sie den Druck daher stetig erhöhen.
Deshalb können Sie, geschätzte Leser, sich zwar als aufgeklärte und kritische Staatsbürger betrachten und gerade deshalb alternativen Medien wie der Achse des Guten folgen. Aus Sicht des linksgrünen Establishments sind Sie aber gefährliche neurechte Oppositionelle, die „ein anderes Deutschland“ wollen. Nämlich ein anderes als das, das die Linke beim Marsch durch die Institutionen erobert und seither nach ihren Ideen umgestaltet hat.
Und deshalb sind Journalisten wie Henryk Broder, Dirk Maxeiner oder Matthias Matussek, welche diese Vorgänge ursprünglich nur aufzeichnen und kritisch begleiten wollten, aus Sicht des Establishments Dissidenten, welche die Gesellschaft spalten. Denn in einer Gesellschaft, in der sich der erlaubte Meinungskorridor immer weiter nach links verengt, ist bereits das Aussprechen der Wahrheit oder das Stellen unbequemer Fragen ein revolutionärer Akt.
Der weitere Ausbau Wind/Sonne bringt nichts für´ s Klima, weil immer zumindest Gasstrom im Hintergrund bevorratet werden muss. Der dann erzeugt wird, weil Wind und/oder Sonne keinen oder wenig Strom erzeugen?
Nein, der praktisch immer erzeugt werden muss, um den fehlenden Strom aus Wind/Sonne aufzufüllen.
Auch wenn die Anzahl der Sonne-, Windkraftwerke verdoppelt würde, wäre das Ergebnis an den allermeisten Tagen bei weitem nicht ausreichend: 1,3 (Sommer) bis 1,8 TWh (Winter)* Strom benötigt Deutschland täglich.
Was also würde eine Verdoppelung außer Landschaftsverschandelung, Waldrodungen (1 Hektar/Windrad) und nicht zu vergessen, noch mehr Abhängigkeit von Gaslieferanten bringen? Schauen Sie selbst:
Quelle : Hier klicken dann: Stacked oben links anklicken
Wenn Sie die Sprüche vom ach so vielen Strom hören, der exportiert wird:
Sieht viel aus, reicht aber allermeistens – auch nach Verdoppelung – bei weitem nicht aus, um den Bedarf nachhaltig zu decken. Zumal auch Strom – übrigens sehr oft Atomstrom aus Frankreich – importiert werden muss. Das würde zwar wegfallen, wenn die Stromtrassen vorhanden wären. Der Aufwand hierfür wäre gewaltig und dem Bürger nicht zu vermitteln.
Noch wird der Bürger, der Steuerzahler, der Stromverbraucher vollabsichtlich für dumm verkauft. Ich hoffe, dass das bald dankPolitikwechsel(AfD)ein Ende haben wird!
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*Der tatsächlich erzeugte Strom gesamt 2018 in Deutschland:
Die nach heutiger Lesart typische„Beziehungstat„. Deshalb wurde die Bluttat zunächst der Boostedter Bevölkerung verschwiegen. Einer Bevölkerung, die mit den Bewohner einer Landesaufnahmeanstalt für Flüchtlinge diverse Probleme hat. Weil diese wohl Probleme machen: Hier klicken
Es gab auf Antrag der AfDein Nachspiel im Landtag. Es redet für die AfD Claus Schaffer:
Mehr als der kurze Redeausschnitt oben steht momentan leider nicht zur Verfügung.
Dafür aber der offizielle Bericht auf der Webseite des Landtags SH. Auch aus diesem gehen keine spektakulären (Polemik, Agitation, pure Hetze) Aussagen gegen „Flüchtlinge“ durch Herrn Schaffer hervor.
Er begründet seine Politik mit „weil es richtig ist“. Na, das wird sicher den letzten Zweifler überzeugen. Und wie immer kein Argument gegen die AfD außer persönliche Angriffe. Aber für den Journalisten scheint das ja ausreichend zu sein…