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Schöne Woche, lieber Leser!
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Bundeskanzlerin Angela Merkel hat bei den Gedenkfeiern zum Ende des Ersten Weltkriegs vor einem Rückfall in den Nationalismus gewarnt und zur friedlichen Lösung aktueller militärischer Konflikte in aller Welt aufgerufen. „Wohin nationale Selbstherrlichkeit und militärische Überheblichkeit führen können“, habe der Erste Weltkrieg gezeigt, sagte Merkel am Sonntag bei einem Friedensforum in Paris.
2015 ließ Frau Merkel die Grenzen offen. Millionen Menschen sind seither illegal nach Deutschland ´eingewandert`*. Einfach so.
Da bei der 100-Jahrfeier zum Ende des WK1 die Gelegenheit zum „Warnen vor Nationalismus“ zu missbrauchen, ist unerhört. Der Nationalstaat war und ist ungeheurer Fortschritt:
Weg vom Feudalstaat, weg von Stammesdenken. Er ist Heimat der Völker, der Nationen.
Deshalb bin ich ein Nationalist. Deutschland ist meine Heimat. Ich lebe gerne hier und möchte es nicht verlieren!
Vielvölkerstaaten haben noch nie funktioniert. Auch die USA bekommen ihre Probleme wegen der massiven illegalen Zuwanderung.
Beste Beispiele für das Nichtfunktionieren eines Vielvölkerstaats sind die Doppelmonarchie Ungarn-Österreich und in aktueller Zeit der mit erbitterten Kriegen begleiteten Zerfall Jugoslawiens. Deshalb wehren sich immer mehr Menschen gegen Multikulteralismus.
Monokulturalismus schließt Multilateralismus übrigens durchaus nicht aus, Frau Merkel!
Die Menschen, die bereits länger in Deutschland leben, wollen in einen Nationalstaat mit Menschen leben, die zu ihnen passen und nicht mit etlichen Menschen aus aller Welt, die hier ihr ´Glück` suchen, weil in Deutschland ´viel Kohle ohne viel Arbeit und Eroberungsgebiet für Umma`.
Frau Merkel, sie reden schön daher, haben aber durchaus keine Ahnung. Oder Sie sind böswillig und betreiben die Zerstörung des alten kulturell-homogenen Deutschlands mit voller Absicht.
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*Man könnte auch sagen: Sie haben Deutschland kalt besetzt.
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Weil alle gebraucht werden. Z.B. in der vergangenen Woche:
Vom 5. bis 9.11.2018 mussten jeweils etwa gut 1,2 TWH der etwa knapp 1,6 TWh, die benötigt wurden, konventionell (0,2 TWh Biomasse & Wasser) erzeugt werden. Wind und Sonne waren eher mau. Herbst hin, Herbst her:
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Die Stromtrasse Alegro von Oberzier nach Lüttich gewährleistet nach Abschaltung der Kernkraftblöcke Tihange 2025 eine Mini-Teil-Versorgung Belgiens mit Braunkohlestrom aus dem Rheinischen Revier.
In den AN schreibt Madeleine Gullert u. a. völlig unkritisch:
„Wenn wir schneller aus der Braunkohle aussteigen wollen, muss Versorgungssicherheit gewährleistet sein“, sagte er. Dafür seien Netze wie Alegro essenziell. Auf Dauer müsse es ohnehin eine europäische Energiepolitik geben. Auch Aachens Oberbürgermeister Marcel Philipp (CDU) betonte die besondere Rolle von Alegro. „Wir kommen mit diesem Spatenstich einen Schritt heraus aus der Debatte, was wir nicht wollen, nämlich Atom- und Kohlestrom hin zu der Debatte, was wir wollen: bessere Netzverbindungen und Energiespeichermöglichkeiten“, sagte er, und ja, deshalb wünsche er sich noch viele weitere Projekte und Spatenstiche. Alegro sei nur der erste Schritt.
Alegro steht für Aachen Lüttich Electricity Grid Overlay. Der deutsche und der belgische Netzbetreiber Amprion beziehungsweise Elia planen die 90 Kilometer lange Stromverbindung zwischen Niederzier-Oberzier und dem belgischen Lixhe. Die Trasse führt entlang der Autobahnen A 4 und A 44. Die Transportkapazität von Alegro liegt bei 1000 Megawatt. Die Bezirksregierung Köln hat das Planfeststellungsverfahren am 17. Oktober genehmigt, nun kann gebaut werden. Vorarbeiten sind längst erledigt, Amprion hat etwa mit den meisten Grundstückseigentümern Übereinkünfte erzielt. „Gegen ein Erdkabel haben die Menschen in der Regel nichts auszusetzen“, sagte Klaus Kleinekorte aus der Amprion-Geschäftsführung. Die Eigentümer können das Grundstück – wenn das Kabel verbaut ist – wieder nutzen. Nur Gebäude oder Bäume mit langen Wurzeln dürfen sie nicht über die Trasse bauen.
„Das Besondere ist, dass wir den Strom zwingen können, in eine bestimmte Richtung zu fließen“, erklärte Kleinekorte. Vereinfacht erklärt kann man sagen, dass der Stromfluss, der üblicherweise kaum kontrollierbar ist, mit Alegro gezielt gesteuert werden kann. Strom wird am Knotenpunkt, dem Konverter in Niederzier-Oberzier, nach Belgien geschickt und zwar kontrolliert. Das ist möglich, weil das Erdkabel zwischen dem Konverter im Kreis Düren und Lixhe die Gleichstromtechnik nutzt. Strom kann gezielt in die eine oder andere Richtung geschickt werden, erklärt Projektleiter Ingo Sander von Amprion.
In den ersten beiden Abschnitten wird der Eindruck erweckt, dass Alegro es ermöglicht und dazu dient, gleichzeitig aus Atom- und Braunkohlestrom auszusteigen:
Das ist schlicht unwahr, richtiger Unsinn und regelrechte
[…] Marcel Philipp (CDU) betonte die besondere Rolle von Alegro. „Wir kommen mit diesem Spatenstich einen Schritt heraus aus der Debatte, was wir nicht wollen, nämlich Atom- und Kohlestrom hin zu der Debatte, was wir wollen: bessere Netzverbindungen und Energiespeichermöglichkeiten“,[…]
1000 Megawatt Transportkapazität suggerieren etwas sehr Großes:
Der letzte zitierte Absatz ist ein feines Beispiel für wissenschaftlich verschwurbelten Unsinn. Denn:
Meine Meinung!
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Am Morgen des 10.11.2018 empfing meine Sat-Anlage kein Signal mehr.
Weil irgendein Schwachmat – oder war es eine Schwachmatin? – mit Gewalt den Balkonkasten von der Loggia meiner Hochparterrewohnung heruntergerissen und dabei den Empfangsspiegel/die LNB-Steckereinheit verstellt hat.
Es ist mir egal, ob es ein Biodeutscher oder ein Goldstück war.
Es ist einfach nur Scheiße!
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Anzeige werde ich nicht erstatten. Der Aufwand lohnt nicht. Die Staatsanwaltschaft legt den Vorgang ohnehin zu den XXX.XXX anderen.
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*Klar, so was gab es früher auch schon. Doch nicht in dem Ausmaas. Ich persönlich wurde in den letzten drei Jahren 2 x persönlich bedroht, nur so auf offener Straße. Da waren es Goldstücke. Polizeiliche Ermittlungen brachten nichts! Es wurden mir innert 2 Jahren zwei 3-er BMW gestohlen, die über Holland währscheinlich nach Afrika verbracht wurden. Woher ich das weiß? Ich bekam jeweils nach dem Diebstahl noch eine Anzeige wegen zu schnellen Fahrens von der entsprechenden holländischen Behörde.
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Man lasse von einem Staatsrechtler checken, welches die Schwachstellen in der Argumentation der Partei seien, die so etwas wie Verfassungsfeindlichkeit vermuten lassen könnten. Und damit den Verfassungsschutz auf den Plan rufen würde.
Motto:
Da hat die Partei aber die Rechnung ohne die Wirte gemacht:
Unsere Medien „berichten“ so, wie es für ihr Ziel ===> Diskreditieren der AfD – am sinnvollsten erscheint. Jedes Fitzelchen wird untersucht, ob es gegen die Partei ver- und gewendet werden kann.
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Der Deutschlandfunk berichtet am 5.11.2018:
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Deshalb sah sich der Gutachter Murswieck genötigt, eine Richtigstellung zu verfassen: Hier klicken.
Darüber hinaus fand am 5.11. 2018 die im Dlf-Bericht angesprochene Pressekonferenz statt.
Sie beginnt mit einem aufschlussreichen Statement von Parteisprecher Jörg Meuthen. Das in der abschließenden Fragerunde durch die Medienvertreter der Aspekt der offensichtlichen Verfassungsfeindlichkeit von diversen linken Gruppierungen vollkommen unter den Tisch fällt, verwundert nicht. Hier Herr Meuthen:
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Datei herunterladen: https://www.mediagnose.de/wp-content/uploads/AfD_VS1_meuthen_05-11-_2018_11-33-56.mp4?_=1Danach kam der Leiter der Kommission zwecks Erarbeitung von Gegenstrategien zu Beobachtung durch den Verfassungsschutz, Roland Hartwig zu Wort. Er erläuterte den Sachstand und ging auf einige Aspekte des Gutachtens ein:
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Datei herunterladen: https://www.mediagnose.de/wp-content/uploads/AfD_VS2_Hartwig_05-11-_2018_11-33-56.mp4?_=2Anschließend kam Alexander Gauland zu Wort. Der stellte unmissverständlich klar, dass sich die AfD in keiner Weise von ihren verfassungskonformen Zielen verabschieden werde.
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Datei herunterladen: https://www.mediagnose.de/wp-content/uploads/AfD_VS3_Gauland_05-11-_2018_11-33-56.mp4?_=3Im Anschluss an Gaulands – für seine Verhältnisse – flammenden Appell wurde die Fragerunde eröffnet. Die meisten Fragen belegen eindrucksvoll wie kleingeistig und „fitzelchenverliebt“ etliche Medienvertreter sind.
Selbstkritik – im Hinblick auf Meuthens Aspekte – gleich Null. Die Fragerunde diente hauptsächlich dazu, die Haare in der Suppe zu finden.
Die Haare, die die AfD diskreditieren. Es gelang gleichwohl nicht:
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Steinmeier ließ nun wirklich keinen Zweifel daran, dass die Bundesrepublik tiefere geschichtliche Wurzeln als das Nazi-Erbe hat – aber diese Wurzeln gehören nicht der AfD und ihrem Umfeld. Und schon gar nicht, überhaupt nicht, die Farben Schwarz-Rot-Gold. „Wer heute Menschenrechte und Demokratie verächtlich macht, wer alten nationalistischen Hass wieder anfacht, der hat gewiss kein historisches Recht auf Schwarz-Rot-Gold. Den Verächtern der Freiheit dürfen wir diese Farben niemals überlassen!“
Oh, wie da der Beifall aufbrandete. Oh, wie da Andrea Nahles zur AfD-Fraktion hinüberblickte – mit einem Lächeln, das Stolz ebenso umfasste wie den Gedanken: Da habt ihr’s, bätschi, jetzt schämt euch. Der Blick galt einer Partei, die in fast allen aktuellen Umfragen bundesweit vor der SPD liegt. Das machte den Moment besonders delikat, beinahe seltsam.
Ich weiß gar nicht, wo der alte nationalistische Hass gewesen sein soll.
Da brauchte niemand irgendwelchen nationalistischen Hass aufbringen. Da waren die Deutschen so ziemlich unter sich.
Dass es damals rassistischen Judenhass gab, keine Frage. Den gibt es heute wieder. Besonders bei den Menschen, die seit 2015 Deutschland praktisch kalt besetzt haben, und die n. a. die Ursache für ein sich wieder stärker artikulierendes Nationalgefühl sind: Hier klicken
Aber nationalistischer Hass? Bei der AfD? Bei Pegida?
Da könnte ich den Bundespräsidenten auch einen Schwachmaten nennen. Was ich selbstverständlich nicht mache. Denn jeder weiß um seine Qualitäten.
… Freiheit entsteht nicht von selbst. Freiheit muss erkämpft werden. Freiheit muss immer wieder verteidigt werden. Dann bleibt Freiheit, was sie ist: das kostbarste Gut unserer politischen und gesellschaftlichen Ordnung. Ohne Freiheit keine Demokratie, ohne Freiheit keine Vielfalt, keine Toleranz und damit auch kein einiges Europa. Wir haben also allen Grund, dankbar auf die uns alle bewegenden Ereignisse vor 20 Jahren zurückzublicken. Wir haben allen Grund, heute miteinander ein fröhliches Fest der Freiheit zu feiern.
Ja, ja, wenn die Frau Bundesdik … ähhh Bundeskanzlerin erzählt*. Ist schon ein bisschen wie in der DDR. Ob sie wohl selber glaubt, was sie da so philosophiert?
Wir feiern den Mut und den unbändigen Willen so vieler Menschen in der früheren DDR. Sie sind auf die Straße gegangen. Sie haben etwas riskiert – als friedvolle Kämpfer für Freiheit und für ein selbstbestimmtes Leben.
Das machen ganz viele Menschen im Osten bis heute. Friedvoll!! Warun wohl? Weil es die gleichen Menschen sind, die Freiheit und Selbstbestimmtheit leben wollen.
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*Hier klicken /// Weil es so schön – naja – war, hier der echte Degenhardt: Hier klicken
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… habe ich Teilbereiche der Situation in Deutschland betrachtet:
Genau das, was Angela Merkel beklagt, wovor sie warnt:
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat vor wachsendem Nationalismus in Deutschland gewarnt. «Ich glaube, dass wir in einer Zeit leben, in der es wieder sehr viel um Haltung und Überzeugungen geht – darum, nicht falsche Kompromisse zu machen, nicht einfach mal so ein bisschen wegzuhören», sagte sie am Freitagabend in Neunkirchen beim Landesparteitag der saarländischen CDU.
In dem Moment, wo Menschen merken, dass ihnen etwas verloren geht bzw. verloren gehen könnte, besinnen sie sich auf das, was sie zu besitzen glaub(t)en:
Leute wie Angela Merkel und viele, ja die allermeisten Menschen mit Guten Gedanken, verstehen das überhaupt nicht. Für sie ist das, der, die Fremde immer eine Bereicherung. Das, der, die Einheimische stört da nur. Diesen Menschen wird nicht mal das eingeräumt, was Fremden per se zugestanden wird:
Wenn die Menschen, die bereits länger hier leben, auf die Einhaltung der Regeln – zumindest des Strafgesetzbuches -, die in Deutschland gelten, pochen, keine Zwangs- oder Kinderehen wünschen, Inzucht verurteilen, Ehrenmorde abscheulich finden, Sex mit Tieren als unnatürlich empfunden wird; Menschen, die keine Frauenverachtung gutheißen, die Mord und Totschlag sowie Gruppenvergewaltigen durch Einheimische schrecklich, durch sogenannte Schutzsuchende aber als völlig daneben und verurteilenswert empfinden, vor allem auch, weil diese Schandtaten von dieser Personengruppe weit überdurchschnittlich begangen werden, wenn diese Menschen das artikulieren:
Dann wird „instrumentalisiert“!
Es wird Zeit, dass Frau Merkel im Orkus der Geschichte verschwindet. Diese angebliche Christdemokratin, die Deutschland fremden Kulturen preisgegeben hat. Sie meint:
«Es gibt ein paar Grundfragen, die müssen ganz eindeutig beantwortet werden», sagte die Kanzlerin. Es beginne mit dem Gedanken, dass es viel schöner wäre, alleine zu sein und keine Kompromisse machen zu müssen. «Dann kommen Vorurteile. Dann werden Vorurteile ausgesprochen. Und aus den Vorurteilen, die ausgesprochen werden, werden irgendwann Taten. Deswegen kann ich nur sagen: Wehret den Anfängen.»
Zeitzeugen, die «dieses unendliche Leid» des Zweiten Weltkriegs noch erlebt hätten, würden bald nicht mehr da sein. Es werde sich «dann zeigen, vielleicht zum ersten Mal zeigen, ob wir wirklich aus der Geschichte gelernt haben».
Dieser unausgesprochene und dennoch klar erkennbare Bezug zum Nationalsozialismus, dieses Andeuten der Gefahr eines Weltkrieges ist unerträglich.
Niemand – ein paar rechte, völlig irrelevante Spinner ausgenommen – möchte die „Rückkehr“ zum NS-Staat oder gar einen Krieg. Weder Björn Höcke, weder ein Herr Poggenburg, noch eine AfD als Ganzes.
Das dumme Gerede von Frau Merkel ist in seiner unerträglichen Verharmlosung der NS-Zeit einfach nur widerlich.
Herr Gauland hat aber von einem „Vogelschiss“ geredet, wendet der Mensch mit Guten Gedanken ein. DAS sei Verharmlosung.
Diesem Menschen empfehle ich folgendes zu lesen: Hier klicken. Vielleicht versteht er es? Bleibt die Frage, ob er es verstehen will. Ich befürchte: Nein!
Dann meint Frau Merkel, dass nur „Europa“, das Bekenntnis zu „Europa“ die Rettung sein kann.
Ein Bekenntnis zu Europa sei nicht mehr selbstverständlich: «Wenn wir unsere Interessen vertreten wollen, dann können wir das nur in Europa. Und deswegen muss dieses Europa geschützt, gepflegt und weiterentwickelt werden. Nur wenn es Europa auf Dauer gut geht, geht es Deutschland auf Dauer gut.»
Europa bleibt ein Kontinent der verschiedenen Vaterländer, die ihre Wirtschaftinteressen bündeln, ihre diversen Identitäten aber jeweils behalten werden.
Sie warnte vor Stereotypen über einzelne Nationen. Es gebe auch «pünktliche und unpünktliche Deutsche»: «Wir müssen immer vom einzelnen Menschen ausgehen.»
Der Schlusssatz belegt den gesinnungsethischen Ansatz der Bundeskanzlerin, die nicht mehr zum Wohle – Achtung: Nationalismus – des deutschen Volkes, sondern jeden Menschen retten will. ===>
Ich schäme mich, dass ich mal die Merkel – CDU gewählt habe.
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*Viele sehr, viel Migranten aus Ost- und Westeuropa leben in Deutschland. Meine Nachbarin links ist z. B. Polin; mein Nachbar gegenüber ist Ungar. Sie sind christlich geprägt und fallen praktisch nicht auf. Das Nichtauffallen gilt für die hier lebenden Asiaten genauso. Besonders die eben angesprochenen Migranten bzw. oft bereits Deutsche mit Migrationshintergrund haben sogar besonders viel Angst vor dem, was sich seit 2015 in Deutschland abspielt. Sie gutheißen die massive Einwanderung fremder Kulturen keineswegs.
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