… hatte ihm niemand ein Recht auf einen konstanten Meeresspiegel zugesichert. Oder auf eine stets angenehme Temperatur. Stattdessen erhielt er ein Klima, das sich ständig wandelt, das mal wärmer ist, mal kälter. Und er lebte damit, besser in der Wärme, schlechter in der Kälte. So einfach war das. Und heute? Da verpflichtet eine bürokratische Elite den Menschen auf das absurde Vorhaben, den Klimawandel in Ketten zu legen. […]
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Jens Spahn werden in Politik und Medien einhellig kaum Chancen eingeräumt. Das wollen wir heute mal sehen. Bei der konkreten Wahl. Beim CDU-Parteitag in Hamburg.
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Heute 11:00 Uhr: Umweltterroristen Update 39: Vorbericht – Zeitung trifft Leser & Aktuelle Lage in und um den Hambacher Forst
Heute 14:00 Uhr: Köln – Multikulti – Große Glocken
Heute 17:00 Uhr: Umweltterroristen Update 40: Zeitung trifft Leser
Grün-kursives Zitat und Bericht lesen: Hier klicken
Man bzw. frau muss nicht einmal selber was schreiben, es reicht, anderen das Handwerk zu lehren, in Kigali oder in München, wie man/frau Fake News erkennt und auf Online-Gerüchte reagiert. Dabei soll auch die hohe Kunst der Denunziation nicht zu kurz kommen. Die Behauptung, es handle sich um eine „rechtsgerichtete Seite“, ist hilfreich, aber nicht immer zielführend. Ein Bericht aus dem Achse-Alltag.
Die Debatte darüber lässt sich nicht mehr aufhalten:
Die Meinung von Kommentator Jasper Altenbockum ist entsprechend dezidiert:
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Bemerkenswert ist, dass nun auch an der dicksten Schraube gedreht worden ist, den Grenzwerten. Es hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass die Stickoxid-Vorgaben viel mit Willkür, wenig mit Gesundheit und schon gar nichts mit Wissenschaft zu tun haben. Also soll jetzt das Bundesgesetz für den Immissionsschutz „angepasst“ werden.
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Am 14.12.2108 wird im Bundestag über das Thema Grenzwerte (Anpassung Immissionsschutz, s.o.) debattiert.
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Die Debatte, welche über Anträge der FDP und AfD, welche am Freitag, den 30.11.2018 stattfand, wurde von der Ideologie des Guten Gedankensund der Aversion gegen die AfD-Parlamentarier bestimmt. Die Sache „Grenzwerte“ spielte kaum eine Rolle, wurde leider auch vom Redner der AfD nicht hinreichend thematisiert: Hier klicken.
Quelle der grün-kursiven Zitate & kompletten TOP sehen: Hier klicken
Gegen die Stimmen der FDP und der AfD hat der Bundestag am Freitag, 30. November 2018, einen Antrag der FDP (19/5054) abgelehnt, den Stickoxid-Grenzwert und die Messverfahren auf den Prüfstand zu stellen. Er folgte dabei einer Beschlussempfehlung des Umweltausschusses (19/6131) vorgelegt. Einen Antrag der AfD-Fraktion zu einheitlichen Messverfahren für Stickoxide (19/6060) überwies das Parlament zur federführenden Beratung an den Umweltausschuss.
FDP zweifelt die Grundlage des Stickoxid-Grenzwertes an
Die FDP-Fraktion zweifelt die Grundlage des Stickoxid-Grenzwertes von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter der EU-Luftqualitätsrichtlinie an und forderte, die Anwendung der Richtlinie EU-weit auszusetzen. Die Herleitung des Wertes aus einer Studie der Weltgesundheitsorganisation sei „nicht belastbar“, schreibt die Fraktion in dem Antrag. Vor dem Hintergrund bereits angeordneter und noch drohender Fahrverbote für Diesel-Fahrzeuge forderten die Liberalen von der Bundesregierung unter anderem, den Grenzwert auf seine Verhältnismäßigkeit zu überprüfen sowie weitere Untersuchungen in Auftrag zu geben.
Zudem sollte die 39. Verordnung zum Bundes-Immissionsschutzgesetz, mit der die EU-Vorgaben in Deutschland umgesetzt wurden, so konkretisiert werden, dass zum einen die Ortsbestimmung der Probeentnahmestellen bundesweit vergleichbar ist und zum anderen Spielräume der Richtlinie zur Aufstellung der Probeentnahmestellen „so weit wie möglich ausgereizt werden“.
AfD: Fahrverbote verhindern
Die AfD-Fraktion fordert die Bundesregierung in ihrem Antrag mit dem Titel „Einheitliche Messverfahren für Stickoxide durchsetzen – Fahrverbote wirksam verhindern“ (19/6060) unter anderem auf, klinische sowie toxikologische Studien zur Wirkung von Stickstoffdioxid in Auftrag zu geben und auch auf EU-Ebene die Erstellung umfangreicher klinischer sowie toxikologischer Studien zu erwirken, um so einen rationalen Grenzwert ermitteln zu können.
Bundesweit solle die Vergleichbarkeit der Messergebnisse von verkehrsnahen Stickstoffdioxid-Messstationen hergestellt werden. Messstationen sollten zehn Meter vom Fahrbahnrand und 50 Meter von verkehrsreichen Kreuzungen installiert werden müssen. Der Messeinlass der Messstationen müsse sich vier Meter über dem Boden befinden und mindestens drei Meter von Gebäuden, Balkonen, Bäumen und anderen Hindernissen entfernt sein. (scr/hau/30.11.2018)
Selbstverständlich halten die „Guten“, die Menschenschützer in den Medien, in der DUH, kurz, unsere Apologeten der ´Vergifteten Luft in deutschen Städten`, massiv dagegen.
Herr Resch diskreditiert den ehemaligen Vorsitzenden der DPG, Prof Köhler, als älteren Wissenschaftler, womit er dessen Glaubwürdigkeit (alte, überholte Erkenntnisse) in Zweifel ziehen will. Zitat:
In der Tat, es gab jetzt in den letzten Tagen wieder so einen älteren Wissenschaftler, der sagte, es ist alles ganz unschädlich.
Quelle: Interview Dlf oben
Die von Herrn Resch erwähnte Studie der DGP: Hier klicken.
Ich werde mich nach dem 14.12.2018 entweder in einem ausführlichen Artikel oder einem Essay mit dem Gesamtvorgang Grenzwerte NO2 detailliert beschäftigen. Ziel ist eine übersichtliche Zusammenfassung und Bewertung der bis dahin erfolgten Debatte und der Faktenlage.
Ein feines Beispiel ist der Bericht der dpa, welcher in den Aachener Nachrichten und wahrscheinlich in etlichen Regionalblätter am 4.12.2018 erschienen ist:
Nachdem Prof. Anders Levermann vom PIK am 28.11.2018 im Fachgespräch des Bundestags die Katze aus dem Sack gelassen hat: Hier klicken, nimmt man ein Zeitfenster (20. Jahrhundert) und eine Durchschnittstemperatur (13,9 Grad Celsius), welche zur angeblich höchsten gemessenen Jahresdurchschnittstemperatur von 2016 (14,8 Grad Celsius) passen.
Klar, die weltweite Durchschnittstemperatur „im Bereich von 15 Grad“ (Prof. Levermann) des Jahres 1850 lassen das Märchen vom menschengemachten Klimawandel und der Rolle des Spurengases CO2 (400 Teile CO2 auf eine Million Teile Luft) als Hauptverursacher in sich zusammenschmelzen, wie einen Schneemann in der Sonne.
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Das komplette Fachgespräch vom 28.11.2018:Hier klicken
Die Debatte der Ignoranz im Bundestag vom 29.11.2018:Hier klicken
„Spätestens das Agieren Russlands im Asowschen Meer sollte das jedem und jeder vor Augen führen“, sagte Grünen-Co-Chefin Annalena Baerbock. Bleibe die Regierung bei ihrer Unterstützung, nehme sie in Kauf, dass die Ukraine vollends zum Spielball Russlands werde.
Welch´ ein Argument:
Je mehr Gas Deutschland braucht, um so abhängiger ist es vom Gaslieferanten. Und das ist Russland.
Gas wird Deutschland brauchen. Viel mehr als heute. Ohne viele zusätzliche Gaskraftwerke, wird es weder Atom-, noch Kohleausstieg geben.
Gaskraftwerke sollen, müssen den Strom liefern, der nötig wird, wenn Wind- und Sonnenkraftwerke nicht genug Strom liefern, um den Bedarf zu decken. Wie ich gezeigt habe, ist das eine ganze Menge: Hier klicken. Auch, wenn die Wind- und Sonnenkapazität Deutschlands verdoppelt würde.
Auch Gasverbrennung erzeugt CO2. Wenn auch nur die Hälfte der Kohleverstromung,
Der Mehrbedarf durch Elektromobilität und die Umstellung anderer Sektoren auf Stromenergie ist bei dem Gutachten der Grünen nicht eingerechnet. Kurzerläuterung des Gutachtens:Hier klicken
Deutschland sollte sich ganz schnell besinnen und aus dem Wahnsinn „Energiewende“ austeigen. Dann bräuchte es vielleicht auch kein Nord Stream 2.