Bericht lesen: Hier klicken /// Schauen Sie sich das Bild oben mal genau an: Vorne streiten 2 deutsche Politiker mit Händen (und Füßen); im Hintergrund sitzt der Migrant und denkt: Redet Ihr nur, zerfleischt Euch …. Wir werden übernehmen. In 10, 20, 30 … Jahren. So oder so!
[…] wurde es hitzig, als Dobrindt auch keine Veränderung bei der Größe des bürgerlichen Lagers in Bayern feststellte. Dieses liege nach wie vor bei 65 Prozent. „Sie haben gerade die AfD zu Ihrem Lager gezählt“, fiel Habeck dem CSU-Politiker ins Wort. CSU und Freie Wähler würden zusammen nur auf 48,8 Prozent der Stimmen kommen. Selbst unter Einberechnung der FDP wären lediglich knapp 54 Prozent erreicht. Quelle: Hier klicken
Die Medien, Herr Habeck und alle sonstigen Contra-AfD-Hetzer sollten sich langsam mal an den Kopf fassen, ob es da nicht gewaltig rappelt.
Die AfD ist eine demokratische Partei mit einem demokratischen Parteiprogramm und Mitgliedern die zu mehr als 99,9% über jeden Zweifel erhaben sind.
Mit permanenter Diskreditierung* schaufeln diese Dummköpfe der AfD die Wähler praktisch nur so zu.
Ihr – meine Meinung – Dummköpfe: `Stellt´ die Partei sachlich, aber lasst diese unsägliche Diffamierung sein, die durch nichts begründet ist.
______________________________________
Der Original-Ausschnitt zum Zitat oben:
Maybritt Illner komplett vom 18.10.2018: Hier klicken
______________________________________
*Aktuelles Beispiel im Deutschlandfunk vom 19.10.2018:
Allein der aufgebaute Gegensatz„Der Konflikt zwischen Rechtskonservativen und Gemäßigten könnte aufbrechen“ ist unter aller Kanone. Suggeriert er doch einen Unterschied zwischen den ganz Bösen und den weniger Bösen.
Faktisch leben Parteien, alle Parteien von der Diskussion, vom Streit um Personen und Sachverhalte. Entschieden wird letztlich per Wahl. Wer sich da durchsetzt, hat dann halt das Sagen. Bis zum nächsten Punkt.
… städtischen und ländliche Räume, in denen gewählt wird.
Da geriert sie im Dlf am 17.10.2018 diesen Versprecher:
Hier der verschriftlichte Absatz:
Neu: Ja, ich glaube schon. Die Freien Wähler – das zeigen ja auch die Wahlanalysen – haben sich sehr geschickt im ländlichen Raum positioniert und haben viele Kompetenzen auf sich vereinigen können und die Bürger haben ihnen das auch abgenommen, dass sie sehr nah mit dem Ohr an der Bevölkerung, an den Nöten, vielleicht auch manchmal nur den gefühlten Nöten der Kleinstädte und der ländlichen Regionen gewesen sind. Ich glaube, die Strategie ist da auch ganz gut aufgegangen. Also nicht skandalisieren wie die AfD und auch nicht Hetzen wie die CSU, sondern wir hören zu und wir sehen, es ist mit der Infrastruktur nicht mehr ganz so gut, was können wir da tun. Hier geht es darum, was ist mit Mobilität, was ist mit Breitbandausbau, tatsächlich an den Fragen der Infrastruktur, die direkt bei den Menschen auch ankommt.
Das komplette sinnreiche Interview lesen:Hier klicken
gibt dem Dlf am 14.10.2018 ein ausführliches Interview.
Grün/rot-kursives Zitat & komplettes Interview lesen: Hier klicken
Ehring:Es gibt ja jetzt den neuen Bericht des Weltklimarats, IPCC: Kann die Erderwärmung noch auf anderthalb Grad begrenzt werden? Das Ergebnis ist nach den Gesetzen von Physik und Chemie schon machbar. Ist das auch nach den Gesetzen von Wirtschaft und Politik machbar?
Edenhofer: Das ist eine gute Frage. Also, man muss ja zunächst mal noch, bevor wir auf die Frage kommen, ist es machbar und sollten wir uns das überhaupt antun, ist vielleicht noch mal wichtig, sich noch mal klarzumachen, dass selbst schon bei einer Temperaturerhöhung von ein bis zwei Grad die Korallenriffe vollständig verschwinden werden, jedenfalls das Risiko gegeben ist, dann die Instabilität des Grönland-Eisschildes und der Verlust antarktischer Eismassen. Das steht also alles im Raum, ebenso der Meeresspiegelanstieg, aber wir müssen ja damit rechnen, dass wir sehr viel stärker die globale Mitteltemperatur anheben, eher vier Grad. Und jetzt ist die Frage, ist es noch zu schaffen. Also, wir müssen bis zum Jahr 2050 die gesamte Weltwirtschaft emissionsfrei haben, zumindest netto. Das heißt also, wir könnten vielleicht noch ein paar hundert Gigatonnen CO2 aus der Atmosphäre entziehen, aber bis zur Mitte des Jahrhunderts müssen wir CO2-frei sein. Das heißt also, wir müssen den Stromsektor relativ schnell, wie man so sagt, vollständig dekarbonisieren, weil der Stromsektor ist von strategischer Bedeutung. Warum ist der von strategischer Bedeutung? Weil wenn wir eben Elektroautos haben, wenn wir den Transportsektor und den Wärmesektor, wie man sagt, elektrifizieren, dann wird es nur gelingen, klimarelevant gelingen, wenn wir vorher den Stromsektor dekarbonisiert haben. Das ist sicherlich im Prinzip machbar, nur uns macht ja im Augenblick nicht so sehr das Klimaproblem Sorgen, uns macht ja im Augenblick die größten Sorgen die Investitionszyklen. Also, wenn wir uns mal vorstellen, dass der 1,5 Grad-Bericht des IPCC zwar sagt, wir haben vielleicht ein paar Hundert Gigatonnen, 300 Gigatonnen mehr CO2-Budget zur Verfügung, dann muss man ja feststellen, das haben wir ja schon völlig verfrühstückt, denn alleine 300 Gigatonnen werden schon aufgebraucht durch die Kohlekraftwerke, die sich im Bau befinden und die jetzt schon Strom liefern. Also, die werden über ihre ökonomische Lebenszeit hinweg alleine schon 330 Gigatonnen emittieren. Und wenn wir alle diese Kohlekraftwerke, die sich im Bau befinden, bauen und wenn wir mit den Kohlekraftwerken weitermachen, die wir schon installiert haben, dann werden wir die Tür zu diesem 1,5 Grad-Ziel innerhalb von einer Dekade vollständig zugeschlagen haben.
Herr Edenhofer, machen Sie mal das kleine gedankliche Experiment: Hier klicken.
Ohne den Wiedereinstieg in die Atomkraft können wir E-Mobilität und ein Weiterbestehen des Industriestandortes Deutschlands vergessen.
Glauben Sie, dass allein diese in anderen Ländern existierenden AKW durch Wind- und Sonnenkraftwerke auch nur annähernd ersetzt werden können? Von Kohlekraftwerken ganz zu schweigen!
Interviewer: Kardinal Marx hat Söder vorgeworfen, er spalte mit seinem Erlass (Kreuze in Amtsstuben) die Gesellschaft.
Grün-kursives Zitat & komplettes Interview lesen: Hier klicken
Bruno Jonas: Als Laientheologe und ehemaliger Oberministrant muss ich sagen: Das ist, mit Verlaub, Unsinn. Jesus ist für die ganze Menschheit am Kreuz gestorben. Für alle! Das Kreuz kann daher gar kein Symbol der Spaltung sein. Ich verstehe aber natürlich schon, dass die katholische Kirche die Kompetenz fürs Kreuz ganz alleine für sich haben will. Der steckt der Investiturstreit ja immer noch in den Knochen. Aber natürlich hat das Kreuz nicht nur eine religiöse, sondern auch eine kulturelle Komponente, da brauchen wir uns doch gar nichts vormachen. Das Kreuz dient in vielfacher Hinsicht als Symbol für alles Mögliche. Es ist ja sogar auf dem Schweizer Messer drauf.