Die zusammengefasste Berechnung des prozentualen Anteils der Menschen ohne Schutzstatus für die Jahre 2015 , 2016 & 2017 finden Sie ganz unten.
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Die Asylgeschäftsstatistik 10/2018 des BAMF und viele weitere aktuelle Zahlen zur Flucht nach Deutschland finden Sie, indem Sie auf das Logo rechts klicken.
Das Gerede, dass das GG keine Obergrenze hergebe, ist reine Augenwischerei bzw. dummes Zeug. Bzgl. des Schutzartikels 16a GG ist bei den Anerkennungszahlen offensichtlich keine Obergrenze nötig.
ZurVerteilung von Asylbewerbern erhalten Sie hier wichtige Informationen.
Viele weitere Informationen zum Thema Asyl und Migration in Deutschland allgemein finden Sie im aktuellen Kompendium Oktober 2018
Hier die aktuellen Zahlen International für das Jahr 2018 :
Ich frage mich immer wieder, woher die Menschen alle herkommen, die Monat für Monat nach Deutschland einwandern. Rein theoretisch müsste die Zahl bei exakt 0 = Null! liegen. Wenn denn alle rechtsstaatlich vorgegebenen Gesetze und Regelungen eingehalten würden. Auf bundesdeutscher, auf europäischer Ebene.
Ach, hab´ ich vergessen. Die gelten vor allem für den Sami, von dem man lange nicht gehört hat: Hier klicken
Sonst wäre der Rechtsstaat ja dahin.
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Beachten Sie bitte meine Berechnung anhand der BAMF-Zahlen2015, 2016 & 2017 zum prozentualen Anteil der Menschen, die 2015, 2016 &2017 einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:
Fast 50% der Menschen, die einen Antrag (Es wurden in den 3 Jahren 1.581.887 Anträge entschieden) gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen.
… der vor Unwahrheiten, Meinungsmache und an Hetze grenzenden Aussagen strotzt.
Lediglich die Dame, die zum Schluss zu Wort kommt, zeichnet m. E. ein realistisches Bild der Lage in der Stadt. Und sogar deren Aussage könnte im Kontext missverstanden werden:
Als die Frau sagt, man könne des Abends …
… nicht mehr gefahrlos durch die Stadt gehen, meint sie nicht die Gefahr von rechts, sondern die Gefahr, die von unseren Goldstücken ausgeht.
(Teil-) Bericht lesen:Hier klicken // Die Aussage der Dame zum Schluss wird hier einfach ´geschlabbert`.
Nicht weil sie etwas richtig falsch gemacht hat, nein, weil vor allem Medien Druck machen.
Alle? Nein, nicht alle:
Die Forderung, Alice Weidel solle zurücktreten, hat aber den Schönheitsfehler, dass das jetzt in Frage stehende Geld zurücküberwiesen wurde – wenn auch erst ein gutes halbes Jahr, nachdem die gestückelte Spende aus der Schweiz auf einem AfD-Konto eingegangen war. Ob darin gleich ein „Parteispendenskandal“ zu erkennen ist, wird die Bundestagsverwaltung klären. Quelle: Hier klicken
Ach so, der Betrag wurde bereits zurückgezahlt. Freiwillig, ohne Aufforderung durch Dritte: Wo ist denn da der ´Skandal`?
DieAfDhat Geld bekommen, sie hat geprüft, die Spende war nicht rechtens, die Partei hat das Geld zurückgezahlt.
Da soll die Bundestagsverwaltung jetzt mal wacker nachforschen. An der Spitze der Mann, der besondere Erfahrungen in Sachen „Partei-Spenden“ hat:
Ein Interview des Dlf vom 14.11.2018 mit Barbara Hendricks, Ex-SPD-Schatzmeisterin, welches m. E. ebenfalls recht moderat ist (Einleitung leicht gekürzt):
Der Kandidat für den CDU-Vorsitz, Friedrich Merz, hat eine Zusammenarbeit zwischen seiner Partei und der AfD deutlich ausgeschlossen. Zwar gebe es viele Wähler, die sich dorthin begeben würden. Aber zu einer Partei, die ständig mit „offen nationalsozialistischen bis hin zu antisemitischen Untertönen auffällt, müssen wir uns scharf abgrenzen“, sagte Merz in einem Interview mit dem Nachrichtensender WDR 5.
So, so, „offen nationalsozialistisch„, meint Herr Merz:
Der Durchschnitt der NO2 – Belastung liegt in Aachen unter den geforderten 40 µ NO2/m3 Luft.
Das habe ich übrigens bereits mit den Werten der offiziellen Messtellen festgestellt und in 9/2017 bewiesen: Hier klicken.
Bis heute …
… wird nicht der Durchschnitt der Messstellen einer Stadt errechnet. Es wird einfach der Jahresdurchschnittsgrenzwert der Messtelle, welche den höchsten Wert auswirft, auf die ganze Stadt umgelegt.
Wegen dieses Sachverhalts habe ich im Januar 2018 ein Petition beim Deutschen Bundestag eingereicht: Hier klicken.
Während im Lauf des Jahres ein Fahrverbot nach dem anderen gerichtlich, aber wegen der falschen Werte m. E. unrechtmäßig verfügt wird, „ermittelt“ der Petitionsschuss bis heute: Hier klicken.
Der Knaller
Heute, 14.11.2018, berichten die AN:
Kompletten Bericht & Grün-kursives Zitat lesen: Hier klicken
Während Philipp glaubt, mit den von der Stadt erhobenen Messwerten gute Argumente gegen ein Fahrverbot in der Hinterhand zu haben, hält Klinger das Gegenteil für richtig: Acht Stellen, an denen der EU-Grenzwert von 40 Mikrogramm Stickstoffdioxid pro Kubikmeter Luft teils deutlich überschritten wird, lassen den Verwaltungsgerichten kaum noch eine andere Wahl, als flächendeckende Dieselfahrverbote auszusprechen, glaubt er.
Punktuelle Werte sind maßgeblich
Denn maßgeblich sind nicht etwa übers Stadtgebiet hinweg errechnete Durchschnittswerte, sondern die Grenzwertüberschreitungen an den kritischen Punkten. „Wir sind verpflichtet, dort zu messen, wo wir die höchste Belastung vermuten“, erklärt auch Birgit Kaiser de Garcia, Pressesprecherin vom Landesumweltamt Lanuv. Und dort, wo Grenzwerte überschritten werden, muss dann auch gehandelt werden, um sie einzuhalten. Dass Philipp nun auf Durchschnittswerte verweist, sei möglicherweise darauf zurückzuführen, dass er falsch informiert wurde, sagt sie.n
Das mit den punktuellen Werten, das sage und schreibe ich seit Jahr und Tag.
Genau diese punktuellen Werte sind durch den Stundenmessgrenzwert festgelegt. Dieser liegt bei 200 µg NO2/m3 Luft. Das ist der Wert, dem Menschen ausgesetzt werden dürfen. Wenn auch durchaus nicht dauerhaft. Deshalb gibt es den Durchschnittswert, der pro Jahr berechnet wird. Der allerdings ist bezogen auf die erlaubten 200 µg NO2/Stunde Höchstwert mit 40µg im Jahresdurchschnitt, weil politisch gewollt, viel zu niedrig angesetzt.
Fazit
Mit Wissenschaft hat die gesamte Diskussion nicht viel zu tun. Unsere Menschen mit Guten Gedanken sollten sich bitteschön entscheiden:
Entweder gilt der Durchschnitt, dann hat OB Philipp durchaus Recht, den Stadtdurchschnitt zu berechnen zu lassen.
Oder es gilt die tatsächliche Belastung an den einzelnen Stellen in der Stadt. Dann gelten die tatsächlich gemessenen Stundenmessgrenzwerte 200 µg NO2.
Immer nur das zu nehmen, was unseren Weltenschützern passt, ist unseriös, d. h. :
Einfach nur den höchsten Durchschnitt einer Messtelle nehmen und auf die gesamte Stadt umlegen, ist grober Unfug.
Die 200 µg NO2 /m3 Luft werden in der Stadt nirgendwo, an keiner Stelle erreicht.
Die Fahrverbote sind unrechtens. Auch wenn sie von Gerichten ausgesprochen wurden. Diese durchblicken den groben Unfug nicht, der ihnen von unseren Gutgedanklichen aufgetischt wird.
Unsere Journalisten übrigens auch nicht. Oder wollen sie nicht? Weil: Hier klicken