Ihr schon oft zum zum Ausdruck gebrachter Hass gegen mich hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Ihre Interpretation von ausgesuchten Teilen des Interviews, um das ich kurzfristig gebeten wurde, berücksichtigt weder die Fragen und die Zusammenhänge. Auch haben Sie keine Ahnung, was es heißt, wenn Ihre Mitarbeiterinnen in der Mitte des Geschehens sein könnten und auch waren.
Die Polizei hatte die Schließung des Europäischen Parlaments angeordnet. Ich wäre hinausgegangen. Ihr Hass gegen die EU und Ihre zunehmend arg rechte Meinung führt nach der Art Ihres Seelenverwandten Bannon zu solchen Ausfällen.
Mit freundlichen Grüßen. Elmar Brok
Was Herr Broder antwortet, können Sie nachlesen:
Grün-kursive Zitate & kompletten Bericht mit allem Drum und Dran lesen: Hier klicken
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Neues von Elmar aus vergangenen Tagen: Hier klicken
… wäre Deutschland das, was man ein Drittweltland nennt.
Erst durch diesen hochenergetischen Energieträger hat es die industrielle Revolution auch in Deutschland gegeben. Die Bevölkerung wuchs und trotz zweier Weltkriege, die Deutschland verloren und zerstört haben (WK1 wirtschaftlich durch den Versailler Vertrag und seine Auswirkungen ===> WK2 materiell durch Bomber-Harris und die USA) prosperiert das Land in z. Zt. in ungeahnten Größenordnungen.
Diese Tatsache lässt viele Menschen glauben, dass das immer – ewig– so weiter ginge. Das wird nicht der Fall sein.
Bemerkenswerterweise ist Deutschland und seine Wirtschaft nicht durch einen Krieg gefährdet. Von außen droht überhaupt keine Gefahr. Nein, es sind die Deutschen selber, die durch irrationales Verhalten das Land, seine Wirtschaft, seinen Wohlstand gefährden.
Relativ kleine, wirkmächtige Gruppen haben offensichtlich Bestrebungen, mittels diverser „Nadelstiche“ das Land rückabzuwickeln:
In einen deindustrialisierten Agrarstaat mit einem Einheitsmenschen, der nach seinen „wahren“ Bedürfnissen lebt.
Nadelstich 1:Angeblich menschenverursachter Klimawandel als Vehikel zu einer vollkommen verrückten nicht bezahl- und bei der Bevölkerung – hoffentlich in Zukunft – nicht durchsetzbaren Klimapolitik genannt Energiewende.
Nadelstich 2:Grenzwertpolitik im Schadstoffbereich nach dem Hase und Igel-Prinzip: Werden die absurd niedrigen Werte von der Industrie erreicht, werden sie halt noch mal gesenkt.
Nadelstich 3: Das Durchwirken der Gesellschaft mit der Ideologie des Gender-Mainstreamings. Abschaffung der bürgerlichen Familie, Abschaffung der Geschlechterdualität, Abschaffung des freien Denkens sind die Ziele. Besonders eindrucksvoll zeigt sich dies in der Diskreditierung von Frauen, die sich dazu bekennen, ihre Kinder selber zu erziehen, statt sie in die Krippe zu geben, um sich bei Lidl an der Kasse selbst zu verwirklichen.
Nadelstich 4: Eine Zuwanderungspolitik der offenen Grenzen, die gar keinen Wert darauf legt, wer kommt, oder ob jemand berechtigt ist zu kommen. Hauptsache es sind Fremde. Allein, dass trotz der Tatsache, dass in der EU Millionen Arbeitslose, die z. T. hoch qualifieziert sind, vor allem Menschen aus dem nichteuropäischen Ausland angeworben werden sollen, allein das belegt den Widersinn bzw. die Absicht eines Zug-um-Zug-Austausches/Auffüllung der bereits länger hier Lebenden mit Kulturfremden: Hier klicken
Nadelstich 5: Verunglimpfung und Diskriminierung von Menschen, die dieses insgesamt betreute Denken nicht mitmachen und sich dagegen auflehnen. Einsatz aller Ressourcen zu diesem Zweck. Hier sind vor allem die Mainstream-Medien zu nennen, die diese „Politik“ affirmativ begleiten.
Haben Sie gemerkt, …
… dass es sich bei den oben genannten Punkten durchaus nicht um nur Nadelstiche handelt:
Sie signalisieren ein massives Eingreifen in die Gestaltung Deutschlands.
Dies wird nur möglich, weil es in Politik, Wirtschaft und Medien ein riesiges opportunistisches Mitläufertum gibt, welches sich von im Prinzip dümmlichen Guten Gedanken – z. B. Die Welt retten, jetzt geht es um´ s Ganze, Deutschlands Luft muss sauber werden usw. – und starkem materiellen Eigeninteresse – z. B. „Klimaforscher“, Umweltverbände, Kirchen – leiten lässt.
Wie sich Deutschland mental verändert, belegt die Tatsache, dass untersucht wird, wie es funktionieren würde, wenn es BMW, Mercedes oder VW nicht mehr geben würde. Allein diese Annahme zeigt, dass bereits überlegt wird, wie es wäre, wenn wichtige Industriezweige wegfielen.
Klar, hier ist es ein Schweizer Institut, welches untersucht. Aber allein die Tatsache, dass es untersucht wird, zeigt, wohin die Reise gehen soll. Erst sind die Gedanken da. dann folgt die böse Tat: Wenn – was ich persönlich für unwahrscheinlich halte – die Autoindustrie die „Verkehrswende“ nicht überleben sollte, dann wird Deutschland auch nicht untergehen. Schlimmer wäre da schon die Insolvenz einer Deutschen Bank. Da wären die Verwerfungen – siehe 2008 – erheblich.
Insgesamt lässt sich sagen, dass das Kommunismus-Modell zur Menscheitsbeglückung ausgetauscht wurde gegen das Gute Umwelt-Weltenrettungsmodell. Die Agitatoren sind die gleichen. Die Ziele auch:
Schaffung des „neuen“ Einheitsmenschen
Schaffung einer autoritätsgläubigen Menschenmasse
Schaffung einer von wenigen „Wissenden“ gesteuerten Gesellschaft mit eben diesen Menschenmassen, deren Mitglieder alle gleich sein, gleich denken sollen. Auf niedrigstem Niveau!
Die einzelnen Islamverbände und Religionsschulen sind sich ja nicht mal untereinander einig und bekämpfen sich z. T. bis auf´ s Blut. Frauen und Männer sind in Moscheen strikt voneinander getrennt. Weil Frauen den Männern untertan sind.
Was soll dann ein Vertrag mit „dem“ Islam?
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[…] Wichtig wäre ein Konkordat mit dem Diyanet analog dem 1938 abgeschlossenen und noch gültigen Konkordat mit dem Vatikan. Dort müssten unter anderem Mindestanforderungen an die Ausbildung der Imame (zum Beispiel Deutschkenntnisse, Anerkennung des theologischen Abschlusses durch hiesige Institutionen) und ein Vetorecht der Landesregierungen bei deren Bestellung festgelegt werden.[…]
wej. Im westdeutschen Braunkohlerevier Hambacher Forst ist es an Heiligabend und im Verlauf der Nacht zu neuen Ausschreitungen gekommen. Unbekannte haben mit Molotowcocktails und Steinen ein Sicherheitscamp des Energiekonzerns RWE angegriffen. Dies berichtet das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel». Wie die Aachener Polizei auf Twitter mitteilte, haben dabei zwei Fahrzeuge Feuer gefangen, zwei weitere Autos sind durch Steine beschädigt worden. Die Polizei rückte noch in der Nacht mit zahlreichen Beamten und einem Helikopter aus.
geladen. Vom Deutschlandfunk. Gesendet wurde es am 23.12.2018.
Herr Woelki ist ganz sicher ein hochintelligenter Mann. Er hat eine Stimme wie ein Rundfunkmoderator. Er kann reden: Wie gedruckt.
Was sagt er konkret? Hat er ein offenes oder eher ein geschlossenes Weltbild? Welches selbstverständlich auch politisch ist. Die Kirchen kümmern sich heutzutage weniger um das Seelenheil ihrer Schäfchen als früher. Kirchen sind große Institutionen des Sozialstaats.
Deshalb verwundert es nicht, dass Herr Woelki Gerechtigkeit für Alle fordert und nicht das ewige Leben. Da unterscheiden sich die großen christlichen Kirchen mittlerweile erheblich z. B. vom Islam. Dort führt nur ein Allah gefälliges Leben in das Paradies. Zwar gibt es die Komponente der Gabe für die Armen. Ansonsten hat das Individuum im Islam das zu tun, was Koran und Prophet sagen. Dann ist der Platz neben Allah gewiss.
Der Erzbischof von Köln ist ein politischer Mann. Das kann der aufmerksame Zuhörer leicht heraushören. Mich interessiert besonders, was Herr Woelki zur Parteienlandschaft sagt, wie er die Rolle der AfD sieht und welche Entwicklung die zusammengerückte Welt seiner Ansicht nach nehmen wird.
Eine Duftmarke setzen der Titel, die Einleitung zur Verschriftlichung des Interviews:
„Nicht den Rattenfängern auf den Leim gehen“
Grün-kursive Zitate & Interview komplett lesen: Hier klicken /// Interview hören: Ganz unten!
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki sieht die liberale Demokratie und die europäische Friedensordnung in Gefahr. Wir dürften nicht denjenigen auf den Leim gehen, die in einer komplizierten Welt einfache Lösungen anböten, warnte er. Vielmehr müsse Gerechtigkeit für alle im Mittelpunkt stehen.
Was hat Rainer Maria Woelki konkret gesagt:
Zu den Rattenfängern:
[…] Deshalb müssen wir unsere freiheitlichen demokratischen Grundordnungen stärken. Wir müssen das Positive herausstreichen. Wir müssen über das Positive sprechen und betonen.
Dass sich solche älteren Herren dann aufschwingen, Politik zu gestalten, hängt vielleicht dann doch auch damit zusammen, dass unsere globalisierte Welt, technisierte Welt natürlich sehr viel komplizierter geworden ist. Und die Menschen natürlich nach einfachen Lösungen verlangen und einfache Lösungen auch für ihr Leben gerne haben wollen. Aber einfach ist es in einer Demokratie eben nicht.
Wir dürfen diesen Rattenfängern, die da heute weltweit unterwegs sind, nicht auf den Leim gehen, nicht auf den Leim gehen einfachen Lösungen, sondern wir müssen uns mit Blick auf den Menschen um verantwortliche Lösungen auseinandersetzen, die errungen werden müssen, wo aber im Letzten immer Gerechtigkeit für alle im Mittelpunkt stehen muss.
Das Wesentliche, was nach Herrn Woelkis Meinung die „Rattenfänger“ausmacht, ist, dass es ältere Männer sind. Er wird vom Befrager Andreas Main auf diese Spur* gebracht und weitet sie aus ===> für den aufmerksamen Leser/Hörer ganz offensichtlich in Richtung AfD, z. B. Herrn Gauland.
Die Rattenfänger locken mit „einfachen Lösungen“ für „komplexe Probleme“, was eben das Rattenfängertum ausmacht. Dann fordert er ganz einfach mal „Gerechtigkeit für Alle“, was im Grunde genau dem entspricht, was er an den so genannten „Rattenfängern“ kritisiert. Warum fordert er nicht gleich „Reichtum für Alle“ und „Friede, Freude, Eierkuchen“.
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Nehmen wir z. B. mal die …
… (AfD-) Forderung nach der Grenzsicherung Deutschlands und strikten Grenzkontrollen mit der Zurückweisung von Menschen, die keine gültigen Einreisepapiere haben.
Diese Forderung ist keine einfache Lösung eines komplexen Problems der illegalen Zuwanderung. Es ist schlichte Dummheit, dieses nicht zu tun.
Oder aber volle Absicht, zwecks „Auffüllung der Menge der bereits länger hier Lebenden“ zwecks Zug-um-Zug-Austausch derselben.
Ich behaupte, dass Herr Woelki die illegale Zuwanderung praktisch mittel- und vom Leben im Westen praktisch ahnungsloser Menschen vor allem auch deswegen begrüßt, weil die Sozialinstitutionen der katholischen Kirche auf Dauer ausgelastet sind und Kohle scheffeln ohne Ende.
Kohle des Staates, des Steuerzahlers.
Die schöne Geschichte ist selbstverständlich die Nächsten-, Fernen- und Fremdenliebe.
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Zur AfD:
Main: Kritik an Kirchen und am Islam kommt vor allem einerseits von ganz links, andererseits von der AfD. Die Haltung der Kirchen zur AfD ist umstritten. Wofür plädieren Sie, skandalisieren oder miteinander reden?
Woelki:Skandalisieren ist immer schlecht. Miteinander reden ist das Beste. Ich finde, dass es innerhalb des politischen Diskurses darum gehen muss, die AfD und ihre Denkmuster zu entlarven. Sie muss politisch bloßgestellt werden mit Blick auf ihr Menschenbild, mit Blick auf ihr Gesellschaftsbild. Dort, wo das gelingt, denke ich, wird man als guter Demokrat wissen, wo man seine politische Heimat findet und dass die Alternativen bei uns in Deutschland woanders liegen, jedenfalls nicht dort.
Der Ton der angelegt wird, ist ernst. Es müsse(n) entlarvt werden. Denkmuster. Denkmuster des Bösen. Diese müsse man bloßstellen. Denn das Menschenbild, das Gesellschaftsbild sei ebenfalls böse. So böse, dass sie nicht Bestandteil des „normalen“ Diskurses unter den „demokratischen“ Parteien sein können. Als „guter Demokrat“, also bestimmt nicht als AfD-Wähler oder gar Mitglied – das sind böse menschen bzw. keine Demokraten – muss man das tun. Reden ja, aber nur entlarvend. Nur bloßstellend.
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Aufruf an Rainer Maria Woelki vom Blogbetreiber:
Das, Rainer Maria Woelki, ist ein sehr schwache Antwort. Sie entlarvt Ihr Menschenbild, welches vor allem von Guten Gedanken (z. B. : Alle Menschen werden Brüder) geprägt ist.
Realität ist, dass Sie gerade mal 6.000.000AfD-Wähler derartig unverfroren diskreditieren, dass sich mir die Nackenhaare hochstellen. Sie haben sich mit der AfDund ihrem Programm – wenn überhaupt – nur oberflächlich beschäftigt. Sie gründen Ihre Meinung auf „Hören-Sagen“ , sprich auf irgendwelche medial skandalisierte Aussagen, die häufig auch noch aus dem Zusammenhang gerissen wurden, mehr oder relevanter Politiker der AfD. Im Prinzip haben Sie nur wenig Schimmer, wovon Sie reden.
Liefern Sie mir bitte Belege für Ihre Behauptungen. Entlarven Sie konkret. Aber lassen Sie bitte diese unerträgliche Pauschalverurteilung ganz, ganz vieler Menschen. Das ist eines Kirchenmannes unwürdig.
Rüdiger Stobbe
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Zu Identität:
Main: […] Inwiefern gehören Sie zu denen, die die Globalisierung verantwortlich machen für Nationalismus, für Identitätssehnsucht?
Woelki: Die Sehnsucht nach Identität, die ist natürlich uns Menschen eingestiftet. Wir müssen wissen, wer wir sind, woher wir kommen und wohin wir gehen wollen. Das ist unser Grundbedürfnis. Sonst können wir eigentlich nicht leben. Deshalb gehört natürlich Identität, deshalb gehört Beheimatung zu uns dazu. Auf der anderen Seite gehören wir zu einer großen Menschheitsfamilie.
Wir sind auf diesem einen Globus zusammengerückt. Es gibt keine Entfernungen mehr. Es gibt Echtzeitkommunikation durch die Digitalisierung. Keiner von uns möchte darauf verzichten. Keiner ist mehr bereit, sein Smartphone abzugeben. Jeder möchte wissen, was gegenwärtig in Amerika, in Afrika oder in Asien passiert.
Nein, ich finde diese Entwicklung gut. Aber auch hier gilt: Es hat der Mensch im Mittelpunkt zu stehen. Die Technik und eine Globalisierung hat den Menschen zu dienen – und nicht umgekehrt der Mensch einer Globalisierung oder der Technik. Dort, wo dieses Prinzip in den Mittelpunkt gestellt wird, glaube ich, können wir mit dem, wofür Globalisierung steht und Digitalisierung steht, gut leben.
So, so, lt. Rainer Maria Woelki, Identität ist also ein Grundbedürfnis: Deshalb gehört natürlich Identität, deshalb gehört Beheimatung zu uns dazu.
Das sei „eingestiftet“, „natürlich“!
Auszug aus der Webseite des Bundesverfassungsschutzes:
[…] Um ein anfangs überwiegend virtuelles Phänomen handelte es sich auch bei der „Identitären Bewegung Deutschland“ (IBD; Verdachtsfall). Die im Oktober 2012 auf Facebook gegründete IBD sieht sich als Zusammenschluss von jungen Menschen, die die eigene Kultur beziehungsweise das eigene Volk vor vermeintlichen Gefahren wie „Multikulturalismus“, „Masseneinwanderung“ und „Identitäts- bzw. Werteverlust“ bewahren will. Die Ursprünge der Organisation liegen in Frankreich; so versteht sich die IBD laut eigener Aussage als deutscher Ableger der französischen Bewegung „Génération Identitaire“, die sich seit 2003 mit Methoden des zivilen Ungehorsams und Flashmob-Aktionen gegen Zuwanderung und „Islamisierung“ richtet.
Mit der seit Sommer 2015 laufenden Kampagne „Der große Austausch“ prangert die IBD eine – so heißt es – politisch gewollte, unkontrollierte Masseneinwanderung an, die bewusst mit einer politischen und ökonomischen Benachteiligung der einheimischen Bevölkerung einhergehe. Ziel sei ein „multikulturalisiertes“ Deutschland ohne Identität, Heimatverbundenheit, Patriotismus und Traditionen, in dem das Volk letztlich „ausgetauscht“ werden soll. Unter dem Begriff „Ethnopluralismus“ fordert die IBD den „Erhalt der Vielfalt der Völker und Kulturen“, verlangt das „Ende der Islamisierung Europas“ und ein „Durchgreifen gegen terroristische Aktivitäten radikaler Muslime“. Erforderlich sei die Errichtung einer „Festung Europa“, die ihre Grenzen verteidigt und nur „tatsächlich Hilfsbedürftigen“ Unterstützung gewährt. […]
Ich sehe in dem oben und dem Weiteren auf der Seite des Verfassungsschutzes durchaus nichts, was bei der Identitären Bewegung gegen das Grundgesetz verstoßen würde. Man kann natürlich dagen, das sei Alles nicht so.
Dass Identität und Heimat nicht im luftleeren Raum existieren, sondern mit einem konkreten Bezug, der bestimmte Eigenschaften hat, ausgestattet sein müssen, ist eine Binse. Für die allermeisten Menschen, die bereits länger hier leben, ist das Deutschland und dort die Gemeinschaft mit Menschen, die eine ähnliche Identität besitzen, wie sie selber. Diese Menschen sehen wie Gefahren wie „Multikulturalismus“, „Masseneinwanderung“ und „Identitäts- bzw. Werteverlust“ nicht als vermeintlich an, sondern erleben diese Gefahren ganz konkret.
Wenn Herr Woelki mal des Abends in der Soutane alleine durchs öffentliche Kölner Straßenleben ginge**, wüsste er, wo die Gefahren nicht nur vermeintlich sind. Er aber lebt in seiner Amtsblase, umgeben von – früher nannte man sie Speichellecker – ihm gewogenen Personen, die alle von ihm abhängig sind.
Tritt er öffentlich auf, gibt es massive Sicherheitsvorkehrungen. Damit bloss nichts passiert. Womöglich ein islamischer Anschlag, der das konterkarieren könnte, was Rainer Maria Woelki meint:
Auf der anderen Seite gehören wir zu einer großen Menschheitsfamilie.
Wir sind auf diesem einen Globus zusammengerückt. Es gibt keine Entfernungen mehr. Es gibt Echtzeitkommunikation durch die Digitalisierung. Keiner von uns möchte darauf verzichten. Keiner ist mehr bereit, sein Smartphone abzugeben. Jeder möchte wissen, was gegenwärtig in Amerika, in Afrika oder in Asien passiert.
Nein, ich finde diese Entwicklung gut. Aber auch hier gilt: Es hat der Mensch im Mittelpunkt zu stehen. Die Technik und eine Globalisierung hat den Menschen zu dienen – und nicht umgekehrt der Mensch einer Globalisierung oder der Technik. Dort, wo dieses Prinzip in den Mittelpunkt gestellt wird, glaube ich, können wir mit dem, wofür Globalisierung steht und Digitalisierung steht, gut leben.
[…]
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Der von Herrn Woelki beschriebene Sachverhalt ist vor allem Legitimation für die Komplettöffnung Deutschlands – alles Andere wäre „Fremdenfeindlich“ – und genau das, was vom Verfassungsschutz als vermeintliche Gefahr dargestellt wird:
Der Verlust des Vaterlandes und der Verlust der Sicherheit auf den Straßen, die Überschwemung der Städte, des Landes mit kulturfremden Menschen, welche allermeistens ein geschlossenes Weltbild haben und dieses durchsetzen wollen.
Deutschland verändert sich radikal. Es ist nicht mehr das Land, das viele Leute kennen und lieben gelernt haben.
Der Mensch, der im Mittelpunkt der globalisierten Weltgemeinschaft steht: Das ist eine gewaltige Fehleinschätzung des Erzbischofs Woelki.
In der kleinsten sozialen Einheit der christlichen Welt, der Familie, da ist der Mensch Mittelpunkt. Nicht im Clan, im Stamm, nicht in einer globalisierten Welt.
Die Summe der Familien in der Gemeinschaft der Familien-Menschen mit ähnlicher Identität, mit ähnlicher Sprache (Dialekte), das macht das aus, was ich Nation nenne.
Wir bewegen uns immer mehr, immer weiter und immer schneller von diesem Kosmos weg.
Ich bedauere es.
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Das komplette Interview hören:
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*Die Frage von Andreas Main: Wir sind beide nicht mehr jung, aber es ist in weltweites Phänomen, dass ältere Männer oder auch sehr alte Männer autoritär regieren. Wie erklären Sie sich die Krise der liberalen Demokratien? Sie haben mehrfach betont, wie wichtig Ihnen die Demokratie ist. Wohin könnte diese Entwicklung schlimmstenfalls führen?
**Herr Woelki, fragen Sie mal in ihrer Mitarbeiterschaft, was sie davon hielten, wenn sie das täten, alleine in der Soutane durch Köln bei Nacht. Freitags oder Samstags. Hören Sie sich die Antworten an und denken Sie mal scharf über diese nach.
Das könnte die Lösung sein. Kurz vor dem Fest überraschte Günther Oettinger noch mit der Idee des Jahres. Was der polyglotte Schwabe – „we are all sitting in one boat“ – vorschlägt, wäre ein Befreiungsschlag. Die deutschen Ministerien sollten nach Oettingers Vorstellung ins Ausland übersiedeln, ihre Zelte in Brüssel oder Luxemburg aufschlagen. Denn „außerhalb Berlins“ könnten sie „viel effizienter Politik machen“. Auch „würde die Bundesrepublik von einem solchen Schritt selbst profitieren“.
… dass das Netz der Energiespeicher sei. So wie Annalena Baerbock es sagt.
Da hat sie ja völlig recht.
Die Datennetzer sagen ja das Gleiche schon lange und meinen natürlich nicht, dass in den Kabeln die Daten gespeichert werden, sondern in der (IT)Netzinfrastrutur mit all den Servern etc.
Genau so verhält es sich im Stromnetz, da sind nun mal unterschiedliche Kraftwerke und Speicher vernetzt. Das Schlagwort dazu heist „Regelenergie“. Für die denen so etwas zu komplex ist, hilft z.B. ein kleines Video um zu verstehen. Siehe z.B. ….
Solche Videos sind schön. Sie leuchten auch irgendwie ein. Nur sind solche Animationen nichts Anderes als wunderbar aufbereitete Phantasie, Glaube, Hoffnung.
Phantasie, Glaube, Hoffnung sind allerdings auch absolut notwendig.
Fakt ist, dass die Milliarden und Abermilliarden Euro, die der Stromverbraucher zwangsweise aufbringen muss(te), dass diese Milliarden als Ergebnis zur Folge haben, dass an etlichen Tagen im Jahr lediglich 0,2 bis 0,3 TWh Strom aus Wind und Sonne gewonnen wird. Bei einem heutigen Gesamttagesbedarf von durchschnittlich 1,5 TWh. Der Mehrbedarf vor allem des Nachts für die E-Mobiltät ist da noch gar nicht eingerechnet. Auch wenn die Gas- und Ölheizungen auf Wind/Sonnen-Stromheizungen umgestellt werden sollen, kommt noch einiges an Bedarf hinzu. Die energieintensive Industrie (Stahl, Aluminium) wird heute mit fossilen Brennstoffen betrieben. Ein Umstellung z. B. auf Stahlkochen mit Strom würde den Bedarf ebenfalls massiv erhöhen.
OK, nehmen wir mal an, der Bürger ließ es mit sich machen und würden die horrenden Kosten, die Waldrodungen, die Umweltverschandelung durch 10= 2 TWh bei 0,2 TWh heutemal so viele Wind- und Sonnenkraftwerke wie heute in Kauf nehmen, das also ließe er mit sich machen …
Ich höre hier auf. Das wird der Bürger nicht mit sich machen lassen. Da bin ich mir sicher. Denn das 10-fache würde gerade mal ausreichen, um zusätzlich zum heutigen Bedarf zu decken plus die E-Autos zu betanken.
Stahl müsste weiter mit Koks gekocht werden, geheizt würde mit Gas, mit Öl. Drei Tage Flaute, dann wären die mühsam gefüllten Speicher in Deutschland leer. Und natürlich ist keine Rede davon, wieviel Energie, sprich Strom notwendig ist, was es unter dem Strich kostet, um aus Wasser Wasserstoff ===> Methan herzustellen. Nur so viel: Die Energiebilanz ist gruselig!
Hinzu kommt, dass weltweit etwa 1.500 Kohlekraftwerke gebaut werden bzw. geplant sind. Natürlich im Einvernehmen mit dem Pariser Klimaschutzabkommen. AKW´s werden ebenfalls weiterhin weltweit gebaut.
Nur die Deutschen, die retten die Welt. Koste, es was es wolle.
Nee, das wird so nichts. Da stellt eher die AfD den Bundeskanzler!
Der zweite Teil des Videos beschäftigt sich mit der Stromnetzstabilität. Da berichten hoch bezahlte Wissenschaftler stolz, dass es geklappt hat, die Rotoren des Windparks so zu justieren, dass es zum Stromverbrauch passt. Sonnenkollektoren werden zu- und abgeschaltet.
Dazu nur soviel: Bereits heute ist es ein Riesenakt trotz 2 Drittel konventioneller Kraftwerke, die Netzstabilität dem Bedarf anzupassen. Da ist das kleine Experiment im Film – sorry – nur ein Furz, der überhaupt nichts beweist.
Aber kosten tut es. Der Film, die „Forscher“, die Hardware, die Webseite, alles.
Jeder lebt gut davon. Deshalb wird weitergemacht, bis es mal so richtig kracht mit der Energiewende, dem sinnlosen Geld herauswerfen:
Nein, das Geld wird kassiert.
Bezahlen tun die Schafe. Die Stromverbraucher.
Mit dem Ergebnis, dass der CO2-Ausstoß nicht nur weltweit, sondern auch in Deutschland steigt. Deutschland auf Platz 27 des Klimaschutzindexes abgerutscht ist.
Bundespräsi und die Oberhirten der katholischen und evangelischen Kirche, die 2, die in Jerusalem Zeugnis für ihren Glauben abgelegt haben, indem Sie die Kreuze, die sonst immer gold- und silberfunkelnd um ihre Hälse baumeln, indem sie diese Kreuze abgelegt haben, …
– damit ihre islamischen Freunde nicht beleidigt seien –
… diese 3 haben einen Auftritt:
Weihnachtszeit – Zeit des m. E. grauslichen Trios:
Unsere Umweltterroristen (Update 41) schlagen pünktlich zum Fest zu:
[…] Am Freitagabend waren gegen 20.10 Uhr Vermummte…
Vergrößern & grün-kursives Zitatlesen: Hier klicken
… aus dem Wald gekommen und hatten Container des RWE-Werkschutzes am Ende der L276 am Rand des Hambacher Forsts mit Steinen, Zwillengeschossen und „mindestens einem Molotowcocktail“, also einer Benzinbombe, angegriffen, wie Staatsanwalt Jost Schützeberg gestern bestätigte. RWE sprach gar von mehreren dieser Bomben. Das Geschoss einer Zwille habe einen Werkschützer am Kopf verletzt. Er blieb nach RWE-Angaben bis Samstagabend im Krankenhaus. Ein weiterer Mitarbeiter sei bei diesem ersten Angriff leicht verletzt worden. Außerdem seien Container und Fahrzeuge beschädigt worden, wie RWE gegenüber unserer Zeitung mitteilte. Fotos zeigten zerbrochene Glasscheiben an Autos und Containern.
Wenig später sei auf der L276 nahe der Werkschutzcontainer eine Barrikade in Brand gesetzt worden. Als die RWE-Werksfeuerwehr angerückt war und gegen 20.30 Uhr mit dem Löschen begann, seien die RWE-Mitarbeiter bereits „von etwa 70 Aktivisten erwartet worden”, die hinter der brennenden Barrikade gestanden hätten, wie RWE unserer Zeitung am Samstag sagte. Aus dieser Gruppe heraus seien erneut Steine geworfen worden. RWE erklärte, bei diesem Angriff seien zwei weitere Mitarbeiter verletzt worden. Die Polizei bestätigte die RWE-Darstellungen in weiten, wenn auch nicht in allen Teilen
Als wenig später die ersten Polizeibeamten an der brennenden Barrikade auf der L276 eintrafen, wurden auch sie aus der Gruppe heraus angegriffen. Dabei seien Einsatzfahrzeuge beschädigt worden, teilte die Polizei mit. Aus den im Moment vorliegenden Meldungen konnte die Aachener Polizei gestern keine Rückschlüsse auf die Größe der Angreifergruppe ziehen, wie Behördensprecherin Dana Zimmermann mitteilte. Kurz nach Mitternacht sei ein Polizeihubschrauber über dem Hambacher Forst eingesetzt worden. […]
STAATSFEINDE! Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Bitte schreiben Sie nicht immer wieder „Aktivisten„, Herr Gego*. Das verunglimpft wirkliche Aktivisten, die sich gewaltfrei für was auch immer engagieren.
Es sind Staatsfeinde, es sind Terroristen, die Menschen im Hambacher Forst.
Ansonsten ist heute nichts geplant. Aber vielleicht werden wir ja noch mit der ein oder anderen Nachricht ´beglückt`, die eine Eilmeldung wert ist.
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Ich empfehle zur Lektüre z. B. einen Essay:Hier klicken
besonders
Das Märchen von der Luftverschmutzung in deutschen Städten:Hier klicken
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*Das Zitat „von etwa 70 Aktivisten erwartet worden” ist in diesem Zusammenhang völlig unnötig. Unzitierte von etwa 70 Angreifern (oder Gewaltbereiten, Terroristen usw.) erwartet worden hätte es auch getan, oder?
0,2 TWh Strom trugen Wind und Sonne am 17.12.2018 zu den knapp 1,6 benötigten TWh bei. Anlagen die auf eine vielfache Leistung ausgelegt sind. Die sie natürlich auch bringen, wenn die Erneuerbaren Energiequellen in ausreichendem Maß vorhanden sind. ===> Dann wurde es wieder stürmisch und die Stromausbeute wuchs.
Wobei mir gerade ein Aspekt, der m. E. so noch gar nicht beachtet wurde, in´ s Auge sticht:
Das Verhältnis Stromerzeugung durch Wind und Sonne und das zugehörige Wetter.
Immer wenn die Stromerzeugung durch Windkraft in einigermaßen – bezogen auf die installierte Leistung – befriedigenden Größenordnungen erfolgt, haben wir in Deutschland sehr windiges, oft auch stürmisches Wetter ohne nennenswerte Sonne. Es ist, kurz gesagt, Schei …, äh…, schlechtes Wetter. Was wir natürlich gerne in Kauf nehmen. Denn wir wollen ja das Weltklima retten. Her mit dem Sturm. Je öfter, desto lieber!
Im Sommer, als die Sonne die Solarpanels richtig auslastete, stöhnten viele Menschen ob der Hitze. Wobei die massive Sonneneinstrahlung in Bezug auf die Stromausbeute durchaus kein Brüllerwar, wie der Chart oben eindrucksvoll belegt.
Hier ein paar Binsen, die jedem einleuchten, auch wenn er nicht studiert hat:
Ab einer bestimmten Windstärke nimmt die Erzeugung „Strom durch Sonne“ massiv ab.
Scheint die Sonne – sehr – stark, ist allermeistens der Wind nicht besonders ausgeprägt.
Oft allerdings scheint keine Sonne und der Wind weht auch nicht sonderlich.
Schauen Sie sich den Originalchart mal unter diesen Aspekten an.
Das ganze nennt man übrigens „gemäßigtes Klima„. Ein Klima, welches dafür sorgt, dass die Pflanzenwelt gut gedeiht und Erosion ein Fremdwort ist.
Auch in 2018 ist Deutschland weiterhin ein grünes Land! Der Wald, die Wiesen, die Gärten, alles hat sich von der Dürre des Sommers erholt!