Die AfD geht selbstbewusst ins Wahljahr 2024 – trotz der Diskussion über ein AfD-Verbotsverfahren. Tatsächlich könnte eine blaue Erfolgswelle über das Land hereinbrechen. Denn die AfD steht in Umfragen glänzend da, liegt in Ostdeutschland mit über 30 Prozent klar vorn. Bei den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg wird es sehr eng für alle anderen. Dabei gilt die AfD hier nicht nur als rechtspopulistisch, sie wird in großen Teilen Ostdeutschlands vom Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuft. Gehört die AfD verboten?
Allein das zu diskutieren seien schon „übelste Stasi-Methoden“, heißt es aus der AfD.
Doch die Debatte läuft, frisch angestoßen vom ehemaligen Ostbeauftragten Marco Wanderwitz (CDU). ZDF-Hauptstadtkorrespondentin Christiane Hübscher über ein Dilemma, dessen Lösung dringend gesucht wird.
Auch diese Debatte wird der AfD nutzen. Genau wie alle Verleumdungen, Diffamierungen und vieles Mehr der AfD genutzt hat. Die harte Realität belegt, dass sich Deutschland auf einem rot-grünenAbstiegspfad befindet. Dementsprechend legt die AfD zu.
… keine Runde, sondern nur einen Gast: den ehemaligen ZDF-Moderator und ungebremst produktiven Buchautor Peter Hahne. Es geht um die Verbreitung unterdrückter Nachrichten, um die Verleugnung christlicher Fundamente, um die Verdrehung politischer Aussagen und um die Verleumdung protestierender Wähler. Schließlich geht es um die Frage: Wird das CDU-CSU-Establishment den Kampf gegen die AfD weiter eskalieren oder sich dem demokratischen Stimmenumschwung anschließen?
Zu Weihnachten empfängt Burkhard Müller-Ullrich keine Runde, sondern nur einen Gast: den ehemaligen ZDF-Moderator und ungebremst produktiven Buchautor Peter Hahne. Es geht um die Verbreitung unterdrückter Nachrichten, um die Verleugnung christlicher Fundamente, um die Verdrehung politischer Aussagen und um die Verleumdung protestierender Wähler. Schließlich geht es um die Frage: Wird das CDU-CSU-Establishment den Kampf gegen die AfD weiter eskalieren oder sich dem demokratischen Stimmenumschwung anschließen?
Trotz des „Heiligen Abends„. Trotz ihrer vielen ´Weisheit`.
Die Chefin des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Monika Schnitzer, spricht sich für einen Aufschlag auf die Einkommensteuer zur Unterstützung der Ukraine aus. Dies sei eine vorausschauende Investition.
Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer spricht sich für einen Solidaritätszuschlag zur Unterstützung der Ukraine aus. „Besondere Ereignisse erfordern besondere Maßnahmen. Ein Ukraine-Soli als Aufschlag auf die Einkommensteuer für die militärische Hilfe wäre eine mögliche Antwort auf diese Herausforderung“, sagte die Wirtschaftsprofessorin der „Rheinischen Post“. Sie ist Vorsitzende des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.
Sie fügte hinzu: „Das ist nicht populär. Aber schließlich geht es in diesem Krieg auch um unsere Freiheit.“ Es sei besser, jetzt zu handeln als dann, wenn die Aggression Russlands plötzlich ganz andere Maßnahmen erfordere.
… habe ich bis zum 6. Lebensjahr in den heute ach so geschmähten 50-er Jahren verbracht. Ich erinnere mich gerne. Mit 3 Jahren kam ich in den Kindergarten ( 4 Stunden, von 8:00 bis 12:00 Uhr). Als ich „sauber“ war.
Gut, „sauber“ war ich schon mit 2 1/2 Jahren, doch in den Kindergarten ging es erst mit 3.
Krippe, die Anstalt, in der die Kinder unter 3 hingebracht wurden, war, man würde heute sagen, „asi“.
Bis zum Ende des dritten Lebensjahr war ich also bei Mutti. Als ich alt genug war, durfte ich alleine = ohne Aufsicht auf der Straße spielen. Andere Kinder gab es genug. Autos waren noch selten.
Vieles von dem, was heute im Überfluss vorhanden ist, gab es nicht. Und schon gar nicht so einfach zwischendurch. Kein Spielzeug, keine Süßigkeiten*. Mit einer Ausnahme**:
Weihnachten …
… war für mich Heiligabend. Da gab es Weihnachtsgeschenke und einen Weihnachtsteller mit Süßigkeiten.
Warum Geschenke? Weil die Omas und Opas auch Geschenke machten. Neben den Eltern. Es war sozusagen eine „Geschenkeflut“.
Wobei Geschenke nicht unbedingt Spielzeug bedeutete. Es gab z. B. einen Anorak, Pullover, Strümpfe, Schals, Handschuhe usw. Bis auf den Anorak & Strümpfe alles selbst gemacht.
Natürlich nicht alles auf einmal. Verteilt auf viele Weihnachten.
Gab es auch Schuhe?
Niemals! Schuhe mussten ja anprobiert werden.
Spielzeug …
… schenkten Vati und Mutti. Es war Sache der Eltern, etwas „Nutzloses“ zu schenken. Nutzlos im Sinn von ordentlich leben. Etwas, was nur Freude machte. Uns Kindern. Aber auch den Schenkenden, wenn sie die glücklichen, die glänzenden Augen ihrer Kinder sahen.
Ich hatte mit meiner Familie eine schöne Kindheit. Trotz wenig Geld und unsicheren Zeiten bekam ich 1958, als ich 4 Jahre alt war, noch ein Schwesterchen. Meine Sabine.
1960 zogen wir nach Aachen. Vati machte, heute würde man sagen, einen Karrieresprung. Er baute die EDV bei der Kreissparkasse Aachen auf.
Es war die Zeit, in der es als Privileg für Frauen galt, nicht arbeiten zu müssen, sondern für die Familie zu sorgen***.
Mittags wurde gemeinsam gegessen.
Mein Vater kam Mittagsimmerzum Essen aus dem „Geschäft“ , der Sparkasse, nach Hause. Die Wohnung war Tip-Top in Ordnung. Dass das Abendbrot ebenfalls gemeinsam zu fixer Zeit eingenommen wurde, ist ja wohl klar.
Wenn ich aus dem Kindergarten,der Schule nach Hause kam, war Mutti da. Ich habe sie sehr geliebt. Und sie ihre Kinder. Und natürlich meinen Vater.
Vati war streng. Wenn meine Schwester und ich nicht gehorchten, gab´ s auch schon mal was mit dem Kochlöffel. Meist reichte aber die Androhung desselben. Oder ein „Blick“.
Warum aber sollten wir nicht gehorchen?
Die Welt, unsere Welt hatte Struktur. Wir wussten, wo der Hammer hing.
Vater schafft das Geld ran, also bekam er das beste Stück vom Huhn, vom Braten. Wenn es denn mal Huhn oder Braten gab. Wie z. B. zu Weihnachten. Dann kam Mutti, die Vati den Rücken freihielt und den Haushalt besorgte, dann kamen die Kinder, die in Ruhe aufwachsen konnten. In Liebe und Geborgenheit.
Das leuchtet mir irgendwie bis heute ein.
Ich möchte nur am Rande erwähnen, dass wir alle kein Übergewicht hatten.
Das erste Mal, dass unsere Familie in Urlaub fuhr, war 1968. Nach St. Gilgen. Da war ich 14 Jahre alt. 1969 bauten meine Eltern ihr Reihenhaus. Urlaub wurde die Regel. Es ging weiter „aufwärts“. Ich wurde später der erste ´Studierte` in der Familie.
Alice Schwarzers Zeit brach an.Abtreibung wurde gesellschaftsfähig.**** Die ersten flächendeckend antiautoritär erzogenen Kinder kamen in die Schule. Der RAF-Terror überzog Deutschland. Alles Weitere kennen Sie.
1968 war ein Wendepunkt. Nicht in allen Bereichen zum Besseren.
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Ich wünsche Ihnen allen einen ruhigen Heiligen Abend sowie ein familiäres und hoffentlich geruhsames Weihnachtsfest.
Rüdiger Stobbe
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*Womit ich nicht Kuchen meine, den gab es ab und zu.
**Ab etwa Mitte der 60-er Jahre kam noch der Geburtstag hinzu. Allerdings in wesentlich „abgespeckterer Form“ als Weihnachten.
Dann wünsche ich mir das Kinderbuch «Die besten Weltuntergänge» von der Frau von Robert Habeck, Ahmed aus der 2 b hat auch vom Ende und vom Paradies gesprochen, bevor er der Puppe von Mariele den Kopf abgeschnitten hat. Ich könnte sie dann trösten mit dem Buch und sagen: Schau mal, Mariele, wir müssen alle stääär-ben, so ganz komisch, wie es dieser irre Corona-Mann im Fernsehen gesagt hat, als wir morgens mit den Wattestäbchen den Popeltest machen mussten. So ’n Messer wie Ahmed hätte ich auch gerne. Und ja, ich spiel’ mit Puppen.
Und dann diesen Typ mit der Glatze, wo Papa vorm Fernseher immer brüllt «Verbrecher». Das brüllt er übrigens auch bei Habeck. Ja, Papa brüllt das fast bei jedem, den er da in seiner langweiligen «Tagesschau» sieht. Also du brauchst dir bei denen mit den Klamotten so nicht grosse Mühe geben, diese schwarzweissen Gefängnis-Outfits von den Daltons aus den «Lucky Luke»-Comics tun’s auch. Die Puppen können übrigens aus Stoff sein, damit Papa da Nadeln reinpiksen kann, statt immer zu brüllen. Oder, noch schlimmer, die Bierflasche in den Apparat zu donnern, wie kürzlich. Manchmal wünsche ich mir, er würde noch kiffen. Aber na ja, ich hab ja Internet. Nur kommt Ur-Oma dann in mein Zimmer, um ihren Florian Silbereisen auf meinem Rechner zu gucken, wenn ich «Call of Duty» spiele, was total ätzend ist.
Also Weihnachtsmann, du weisst, was du zu tun hast, ich erwarte dich am 24. Aber diesmal wirklich.