Bundestag 1.2.2019: Aktuelle Stunde Grenzwerte NO2

Der Bundestag hat am Freitag, 1. Februar 2019, …

Mehr

Guten Morgen, liebe Leser!

Die Lampe braucht sie nicht mehr.

Mehr

Die Heil-Rente

  • Geht es um Gerechtigkeit?
  • Geht es um Respekt?
  • Oder geht es gar um die Lebensleistung?
Mehr

Michael Cramer und die XXX – Leugner

Das kam gar nicht gut.

Mehr

Der Vertrag von Aachen

Am 23. Januar 2019  habe ich mich mit der Erneuerung

… des Deutsch-französischen Freundschaftsvertrages aus dem Jahr 1963 beschäftigt.

Mit großem Aufwand wurde kurzfristigst der Aachener Vertrag besiegelt.

Ein Leserbrief zum Vorgang in den Aachener Nachrichten:

Manfred Waltermann aus Eschweiler bewertet das Abkommen:

Grün-kursives Zitat & alle Leserbriefe vom 4.2.2019 lesen: Hier klicken

Wenn seriöse Medien berichten, dass erst Anfang des Jahres der Termin für die Unterzeichnung des Aachen-Vertrages für den 22. Januar festgesetzt worden ist, dann frage ich mich doch wohl zu recht: Warum diese Eile? Nachdem ich den Vertrag inzwischen gelesen habe, frage ich mich dies umso mehr! Der Vertrag bleibt mit seinen wenig präzise formulierten Absichtserklärungen weit hinter den Ansprüchen zurück, die man an ein so hoch gelobtes Abkommen stellen muss. Musste dem in seinem eigenen Land erheblich unter Druck geratenen Präsidenten Macron deutsche Hilfestellung geleistet werden? Sollten mit dem Vertrag die von der deutschen Kanzlerin bisher eher unterkühlt bis ablehnend zur Kenntnis genommenen Vorschläge von Macron zur zukünftigen EU-Gestaltung übertüncht werden? Warum wurden bei der Vertragsausarbeitung offenbar die nationalen Parlamente und das EU-Parlament übergangen, wie ich den Stellungnahmen der EU-Abgeordneten Verheyen und des Bundestagsmitglieds Graf Lambsdorff entnommen habe?! Auch hat die Vertragsunterzeichnung zwischen Deutschland und Frankreich bei den übrigen EU-Partnern eher zu Irritationen als Begeisterung geführt, wie Kommentare belegen. Die EU-freundlichen Bürger — und nicht nur sie — erwarten von ihren Regierungen gerade jetzt Lösungen auf ungeklärte und in dem Aachen-Vertrag nicht benannte konkrete Fragen und Probleme. Angesichts der EU-Wahlen Ende Mai und der existenzbedrohenden Verfallserscheinungen ist dies nicht zu viel verlangt von den um Zustimmung buhlenden Politikern.

Gute Fragen – Starke Meinung!

______________________

[/read]

Umweltterroristen Update 43: Eine neue Qualität der …

… Gewaltbereitschaft.

Mehr

Guten Morgen, liebe Leser!

Broders Spiegel: Rette sich wer kann!

Mehr

Das war mir irgendwie klar ======

=====>>>> Es ist der Klimawandel!

Mehr

Guten Morgen, lieber Leser!

Ja, das ist doch mal eine Ansage:

Mehr

Artikel zum Sonntag 3.2.2019: Prof. Wolffsohn zu Gedenkkultur u. a.

Der Historiker Michael Wolffsohn

… hat die Form des NS-Gedenkens kritisiert. 40 Prozent aller Jugendlichen in Deutschland wüssten nicht, was Auschwitz gewesen sei, sagte er im Dlf. Wolffsohn sprach sich dafür aus, miteinander fair umzugehen – auch mit der AfD.

Herr Wolffsohn meinte zu den ausfallenden Bemerkungen im Oktober 2018 von Charlotte Knobloch und dem Eklat kürzlich im bayerischen Landtag:

[…]

Grün-kursive Zitate & Interview komplett lesen: Hier klicken /// Hören: Ganz unten

Heckmann: Sie sagten aber auch im Vorgespräch, Herr Wolffsohn, dass Sie die Worte von Charlotte Knobloch für nicht sehr glücklich hielten. Warum?

Wolffsohn: Oh ja. Das kann ich Ihnen begründen. Denn auch hier gibt es Aktion und Reaktion. Frau Knobloch hat in einem „Spiegel“-Interview im Oktober letzten Jahres gesagt, dass das Programm der AfD sich zusammenfassen lasse auf folgende Forderung, Zitat: „Juden raus“. Das ist eine völlig unzulässige, an den Fakten vorbeigehende provokatorische Feststellung. Teil eins.

Teil zwei: Wenn Frau Knobloch als eine Funktionärin wo auch immer feststellt, dass welche Partei auch immer nicht auf dem Boden unserer Verfassung steht, dann ist das zwar ihre grundgesetzlich geschützte Meinung, aber das hat mit dem Grundgesetz faktisch nichts zu tun, denn darüber beschließt immer noch das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe.

Heckmann: Aber sie hat ihre Meinung zur AfD zum Ausdruck gebracht. Und wo, wenn nicht der Landtag, ist der Ort, wo die Meinungsfreiheit eigentlich ganz oben stehen sollte?

Wolffsohn: Richtig. Und warum kann man dann nicht mit unherkömmlichen Mitteln gegen ein so unherkömmliches Verhalten protestieren? Kurzum, es gibt immer zwei Seiten einer Medaille. Und ich bin dafür, dass man fair miteinander umgeht, auch mit der AfD. Ich finde, das gehört dazu. Die Partei ist zugelassen. Wir müssen uns mit Fakten auseinandersetzen. Die Meinung ist frei, aber hier wurde eine Meinung quasi als Faktum präsentiert, und dann können sich diejenigen wehren, die sich hier provoziert fühlen. Ob das den guten Sitten entspricht, ist eine andere Frage.

______________________________

Hören Sie sich das ganze Interview des Dlf mit Michael Wolffsohn vom 31.1.2019 an. Sehr erhellend:

________________

Mehr von und über Michael Wolffsohn: Hier klicken

_______________________________

[/read]