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Die machen so herrlich „Klonk!“, wenn man sie aneinanderhaut. Jona ist sehr neugierig, steckt alles in seinen Mund, was herumliegt, und beobachtet die Welt mit großen Augen. Ganz so wie es einjährige Kleinkinder eben machen. Wenn Jona weint, kommt ihn jemand trösten. Wenn Jona lacht, lachen alle mit. Jona ist ein fröhliches Kind mit blonden Haaren, die sich im Nacken etwas kräuseln. Ein niedlicher, aufgeweckter Junge. Oder vielleicht doch ein Mädchen? Denn Jona zieht auch gerne Kleider an oder spielt mit den Puppen ihrer älteren Schwester. Die haben so schöne wuschelige Haare. Ja, was denn nun? […]
Das Kind tut mir schon heute leid. Von einem Vati ist keine Rede. Dafür erklärt es dann im Kindergarten, ich habe 2 Muttis, keinen Papa, bin weder Junge noch Mädchen und lebe in einer Zwischenwelt. Es könnte sein, dass ich eins von 0,1 % Diversen bin.
Da werden vor allem die über 50% Kinder mit islamgeprägtem Migrationshintergrund der Eltern im Kindergarten verständnisvoll nicken, oder?
Die Aachener Nachrichten bringen eine kritische Stimme:
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[…] Das Thema Integration ist für mich sehr zwiespältig. Denn funktionierende Integration setzt auch das Wollen voraus, aktiv mitzumachen.
Ich sehe in meiner kleinen Stadt, dass es nur einen verschwindend geringen Prozentsatz echter Integrationswilliger gibt. Der Großteil der Zugewanderten hat an unseren Angeboten kein Interesse. Da werden Sprachkurse geschwänzt oder Auflagen der Behörden nicht eingehalten. […]
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Ja, so ist das wohl.
Schön, das mal einer die Dinge auf den Tisch des Hauses legt.
Nutzen wird es nichts. Jeden Monat kommt eine Kleinstadt illegal nach Deutschland.
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Uwe Brandlund andere bereits im Dezember 2014:Hier klicken
Im Insa-Meinungstrend im Auftrag der „Bild“ teilen sich SPD und CDU mit 21 Prozent den Spitzenplatz. Die AfD kommt auf 19 Prozent, die Linke auf 17, die Grünen auf zehn Prozent. Die Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen/Freie Wähler (BVB) würde mit vier Prozent knapp am Einzug in den Landtag scheitern, die FDP es mit fünf Prozent knapp schaffen.
[…]
Die letzte Insa-Umfrage für „Bild“ war Mitte August veröffentlicht worden. Damals lagen die Sozialdemokraten mit 23 Prozent vor AfD (21) und CDU (18). Dahinter folgten die Linken (18), die Grünen (8) und die FDP (5).
… aufmerksam liest/hört, erkennt den vollkommenen Widersinn der Grenzwertdebatte, die Unsinnigkeit von Fahrverbote, erfährt die Cleverness von Umweltprofiteuren.
Kiel hat ein großes Stickoxidproblem. Laut Umweltbundesamt wurden nur in München und Stuttgart noch höhere Werte gemessen. In Kiel waren es im vergangenen Jahr 60 Mikrogramm je Kubikmeter Luft. Die EU setzt als Grenze 40 Mikrogramm an. Allerdings trete das Stickoxid-Problem in Kiel anders als in vielen Großstädten sehr punktuell auf, so das Umweltbundesamt.
Hören Sie den Bericht des Dlf vom 7.2.2018:
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Kiel hat sehr saubere Luft.
Lediglich am Theodor-Heuss-Ring steht eine Messstelle, die im Jahresdurchschnitt 60 µg NO2 / m3 Luft auswirft. Ob 60 µg viel oder wenig ist, können Sie hier lesen. Fakt ist, dass die EU vorschreibt, dass, wenn an einer Messstelle einer Stadt 40 µg NO2 im Jahresdurchschnitt überschritten werden, die ganze Stadt belastet ist.
Auch dann, wenn – was logisch wäre – der Durchschnitt aller in der Stadt vorhandenen Messstellen ausgerechnet würde, und der Wert in Ordnung ist . In Kiel sind das 2018 37,67 µg. Ein erlaubter Wert. Nein, die ganze Stadt ist belastet – praktisch NO2 verseucht – Fahrverbot für die Innenstadt droht.
„Vergessen“ wird, dass der stündlich gemittelte Stundemssgrenzwert 200 µg NO2 / m3 Luft beträgt. Das sagt das Gesetz:Hier klicken.
Der Wert 200 µg wurde in Kiel im ganzen Jahr 2018 garantiert nicht mal annähernd erreicht. Und überschritten schon mal gar nicht.
Die Daten, die 2018 gemessen wurden, liegen allesamt im grünen Bereich. Niemals werden die 200 µg NO2 auch nur annähernd erreicht. Von weit über 8.369 gemittelten Stundenwerten sind es mal gerade 127, welche die 100 µg überschreiten. Trotzdem: Fahrverbot für Aachen ab Frühjahr 2019.
Der hohe Unterschied 200 zu 40 µg NO2 ist einer gutgedanklichen Politik (Motto: Besser geht immer. Am besten ist ohne Auto!) geschuldet. Die 40 µg sind ein reiner politischer Grenzwert. Mit Gesundheit hat der nichts mehr zu tun: Hier klicken.
Dass das Absaugen und Reinigen von Luft durch so ein Gerät, wie auf dem Bild hinten zu sehen, vollkommener Blödsinn ist, leuchtet ein.
Das Verjüngen des Verkehrs auf eine Spur verschiebt lediglich das Problem des stark aufkommenenden Verkehrs zu Spitzenverkehrszeiten auf eine größere Fläche. Es kommen übrigens auch bessere Werte zustande, wenn man einfach eine Decke über den Schnüffelrüssel der Messstelle legt.
Gewonnen hat der Unternehmer, der den Luftsauger baut und verkauft. Ganz große Gratulation. Aus Dummheit Geld machen: Super! Sorgen braucht der Mann sich keine zu machen.
Es stehen morgens immer 3 Dumme auf. Er findet sie.
… mit welcher Geschwindigkeit in der EU die Grenzen der demokratischen Kultur getestet werden, auf der bisher der Frieden und Wohlstand Europas beruhten. Die Krawallmacher von links und rechts haben es geschafft, den öffentlichen Diskurs innerhalb von wenigen Jahren zu verrohen, und zwar in und zwischen ihren Ländern. Italien ist allerdings ein gutes Beispiel dafür, dass das nicht zwangsläufig so kommen musste. Dem Aufstieg der beiden Protestparteien, die jetzt diese chauvinistische Regierung in Rom führen, gingen viele Fehler des bürgerlichen und sozialdemokratischen Lagers voraus, vor allem in der Migrations- und in der Wirtschaftspolitik. Leider sieht es da in anderen europäischen Ländern nicht besser aus, weshalb der populistische Spuk noch lange nicht vorbei ist. […]
Gauland, Weidel und Höcke steuern das Ganze im Hintergrund. Klar ist in jedem Fall, dass die Rechtspopulisten den Untergang der EU verschulden. Auf keinen Fall Junckers Kommission mit ihren 50.000 Bürokraten. Die kümmern sich ja nur um Gurken.
Quelle Ausriss, grün-kursives Zitat & Bericht von Alexander Wendt lesen: Hier klicken
Er sitzt der SPD Alexanderplatz vor, ist stellvertretender Vorsitzender der SPD Berlin Mitte, wirkt in der „Netz- und Medienpolitischen Kommission” des SPD-Parteivorstandes, arbeitet bei der Stadtverwaltung Wolfsburg als “Smart City Manager”, und weiß außerdem, da er auch über die Fähigkeiten eines Smart Social Democrat-Managers verfügt, wie seine Partei noch zu retten ist. In der „Welt“ vom 1. Februar fordert er in einem Meinungsbeitrag: „Vergesst endlich die Arbeiter“.
Seine Begründung läuft darauf hinaus, dass in Deutschland heute keine Arbeiter mehr existieren, fast jedenfalls.
„War vor 30 Jahren die Arbeiterschaft männlich, weiß und heterosexuell, so ist sie heute extrem divers geworden. Zudem nimmt die Arbeiterschaft in der Gesellschaft immer weiter ab. Laut DIW beträgt diese im Jahr 2019 nur noch 16 Prozent der Bevölkerung.“
Das ist immerhin mehr als der aktuelle Wähleranteil der SPD, die nach einer aktuellen Umfrage zur Europawahl bei 15 Prozent liegt. In Bayern, wo die Partei zur Landtagswahl 2018 immerhin noch 9,7 Prozent schaffte, rangiert sie neuerdings bei 6 Prozent.
Achten Sie auf die Bilder und die Kommentierung durch die ZDF-Journalistin. Achten Sie bitte auf die Oppositionsführerin Nancy Pelosi, die rechts hinter dem redenden Donald Trump sitzt.
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Ich habe den Einduck, es geht in den USA mehr um Sachfragen, als um die Person Donald Trump. Dem Mann wird Respekt entgegengebracht, auch wenn unterschiedliche oder gar conträre Sichtweisen bestehen. Da können sich deutsche Politiker mal eine ganz dicke Scheibe abschneiden. Deren Verhalten z. B. gegenüber den Kollegen der AfDist i.a.R. unsachlich und mehr oder weniger offen hasserfüllt.
Die bundesdeutschen Mainstream-Medien bashen Donald Trump, wo es nur geht. Unsere gutgedanklichen Journalisten haben es bis heute nicht verkraftet. dass der Mann – wie die AfD – demokratisch gewählt wurde.
Ich freue mich schon auf die betretenen Gesichter, wenn Donald Trump in knapp 2 Jahren wiedergewählt wird. Wenn die AfD bei den nächsten Wahlen ´abräumt`.
Alle Gymnasien im Raum Aachen, Düren und Heinsberg kehren zum Abitur nach neun Jahren auf der weiterführenden Schule (G9) zurück. Das ergab eine Umfrage unserer Zeitung (die Aachener Nachrichten) unter den Gymnasien, nachdem die Frist des NRW-Schulministeriums abgelaufen war, bis zu der Schulen den Verbleib bei dem verkürzten Abitur nach acht Jahren (G8) beantragen konnten. Das G8 war 2005 in NRW eingeführt worden. Der Landtag hatte im vergangenen Juli mit den Stimmen der Regierungsfraktionen von CDU und FDP die Abkehr vom „Turbo-Abitur“ nach acht Jahren besiegelt. In NRW startet die Umstellung zu G9 an öffentlichen Gymnasien im kommenden Schuljahr mit den Fünft- und Sechstklässlern. (red)