Ja mei, der Franz …

Abtreibungen werden in Deutschland …

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Jetzt auch noch Daimler!

Jetzt soll auch der Daimler-Konzern grün werden.

Nachdem VW-Chef Diess auf dem Ökotrip Achterbahn fährt, kommt jetzt auch „der Daimler“ auf den Geschmack:

Die rund 300.000 Mitarbeiter sollen kein CO2 mehr ausstoßen. Denn der künftige Konzernchef Ola Källenius will auf der Suche nach neuen Attributen zur eigenen Profilierung den Stuttgarter Automobilhersteller zum komplett C02-freien Unternehmen machen. Der Schwede setzt Daimler voll auf den Klimawahn-Zug. Källenius, der mit einem »Internationalen Management«-Studium zugleich der erste Daimler-Chef ohne Ingenieurstudium ist, will außerdem massiv die Kosten senken. Das gesamte Klimageklirr kostet zu viel und bringt zu wenig. Dazu will er in den nächsten Jahren gleich mal bis zu 10.000 Mitarbeiter entlassen. Keine Rede mehr ist bei Daimler von vielen neu einzustellenden »Flüchtlingen« und vom neuen Wirtschaftswunder, das »Flüchtlinge« auslösen sollten, wie das Noch-Daimler Chef Zetsche einst verkündet hatte.

So ändern sich die Ziele, wie das Fähnlin im Wind. Im Wind des Zeitgeistes.

Guten Morgen, liebe Leser!

Meteorologen warnen vor weiterem Dürresommer

Deutschland steht erneut vor sehr trockenen Sommermonaten. Laut des Deutschen Wetterdienstes könnte die Dürre von 2018 übertroffen werden – mit Folgen für Wald und Flur.
Deutschland könnte nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) auch in diesem Jahr ein extrem trockener Sommer bevorstehen. „Sollte die trockene Witterung in den kommenden Monaten anhalten, könnte sich die Dürre des Jahres 2018 wiederholen oder sogar übertroffen werden“, sagte der Leiter der DWD-Agrarmeteorologie, Udo Busch.

Na hoffentlich!

Denn es könnte auch ein nass-kalter Sommer werden, oder?

Den will ich nicht!
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Schönen Donnerstag

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Fremdenfeindlichkeit

Jedes Jahr kommt eine mittlere Großstadt Migranten …

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Guten Morgen, liebe Leser!

In der neuen Generation von Topmanagern …

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… der Mobilitätsbranche ist ein Wort derzeit groß in Mode: emissionsfrei. Sowohl der gerade ins Amt des Airbus-Chefs gekommene Franzose Guillaume Faury als auch der designierte Vorstandsvorsitzende des deutschen Autokonzerns Daimler, Ola Källenius, wissen genau, was sie ihren Käufern von morgen versprechen müssen, welche heute im Gefolge von Greta für eine andere Klimapolitik auf die Straße gehen. Die grüne Null muss stehen!

[…]

Denn entscheidend ist auch, woher der Strom stammt, der all die Flugzeuge und Autos speisen soll. Regenerative Quellen decken heute bloß ein Siebtel der in Deutschland verbrauchten Energie ab, große Anstiege sind nicht in Sicht. Müssten die fehlenden Kapazitäten am Ende gar mit zugekauftem Kohlestrom aus dem Ausland aufgefüllt werden, würden alle Anstrengungen ad absurdum geführt.

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  • Heute, 11:00 Uhr: Fremdenfeindlichkeit
  • Heute, 14:00 Uhr: Sri Lanka
  • Heute, 17:00 Uhr: Rainer Wendt – Neues Buch

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Schönen Mittwoch

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Dr. Wolfgang Schäuble …

… und der Klimawandel.

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Dr. Wolfgang Schäuble …

… hatte immer meinen Respekt.

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Guten Morgen, liebe Leser!

1980 hat man die Sommerzeit eingeführt.

Als ein wichtiger Grund galt die Überzeugung, mit der Regelung durch eine bessere Nutzung des Tageslichts Energie sparen zu können.

Jetzt wird die Abschaffung diskutiert.

Hoffentlich werden die Überlegungen zur Abschaffung der Energiewende schneller Früchte tragen. Bis zum Jahr 2025 Energiewendeende mit zwischenzeitlichem Einstieg in die Kernenergie wäre ein guter Zeitpunkt:

[…] Die ersten Anlagen müssen bald abgebaut werden. Denn nach 20 Jahren fetter Förderung nach dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) auf Kosten der Stromkunden entfällt jetzt dieser rauschende Geldstrom. Die ersten Anlagen werden demnächst nicht mehr gefördert, und prompt lohnen sie sich nicht mehr für die Betreiber. Die haben sich zwei Jahrzehnte auf Kosten horrend steigender Strompreise die Taschen voll gemacht und klagen jetzt über harte Realitäten: Solche Anlagen rechnen sich bei Klarlicht betrachtet in keiner Weise.

Für Sachsen beispielsweise bedeutet das, dass Hunderte von Windrädern sich nicht mehr lohnen, weil die Subventionen wegfallen. Die Betreiber erhalten dann nur noch drei bis vier Cent pro Kilowattstunde, der Betrieb kostet jedoch fünf bis sechs Cent. Der MDR berichtet von 40 Prozent aller Anlagen, die stillgelegt werden sollen. Bis 2025 werden laut MDR fast 70 Prozent der Anlagen aufgegeben. Ein »Unternehmer«, der viele Jahre staatlich garantierten Preisen lebte, wird zitiert: »In Sachsen werden ungefähr zehn bis 15 Windkraftanlagen pro Jahr errichtet. Gleichzeitig sprechen wir von 400 bis 600 Anlagen, die in den nächsten fünf, sechs Jahren aus der Vergütung rausgehen. Also da müsste schon noch ein bisschen was passieren.« Im Klartext: weiterhin mehr Subventionen.

[…]

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  • Morgen, 11:00 Uhr: Dr. Wolfgang Schäuble …
  • Morgen, 14:00 Uhr: Ein Vortrag zum Insektensterben:
  • Morgen, 17:00 Uhr: Nochmal –  Dr. Wolfgang Schäuble …

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Schönen Ostermontag

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Abschied und Vermächtnis …

… von der Achse, … für die Leser:

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