Guten Morgen, liebe Leser!

Jung-Kevin …

… ist für Kollektivierung von BMW, und jeder soll nur noch den Wohnraum besitzen, den er selber nutzen kann. Hört sich aber schon sehr nach DDR 2.0 an.

Apropos DDR:

Das kann unser Kevin natürlich nicht wissen. Genau das, was er fordert, gab es gut 40 Jahre in Deutschland. Bis 1989.  Da war er ja gerade mal ein paar Monate alt, als die Mauer fiel. Am 1.7.1989 wurde er geboren. In der Schule wurde dann NS-Zeit, NS-Zeit und noch mal NS-Zeit gelernt.

Dass die DDR eine allen gehörende Autoproduktion, genannt Trabant, hatte und die Wohnungen  auch allen – dem Kollektiv – gehörten, weiß Kevin offensichtlich nicht.

Ergebnis: Plattenbauten und 12 Jahre Wartezeit für die „Pappe„.

Kann das denn niemand aus der SPD dem Kevin erklären?

Auf der anderen Seite bin ich Kevin dankbar, dass er so offen und ehrlich ist. Denn etliche Alt-DDR-Bürger werden sich ob solcher Ideen bedanken und keinesfalls SPD wählen. Sie wollen keine Zukunft in´ s Zurück. Und: Die unverbesserlichen Alt-Stalinisten wählen ohnehin die Linke.

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Schönes Wochenende

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Boris Palmer sei rassistisch, …

… meint das ´Gewissen`  der  Republik

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Guten Morgen, liebe Leser!

Zum 1. Mai legte der Juso-Vorsitzende

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und ideelle SPD-Chef Kevin Kühnert in einer ZEIT-Vorabmeldung seine Pläne zur Einführung des Sozialismus in Deutschland dar, nicht schwammig, sondern sehr konkret am Beispiel der Enteignung von BMW. Der Vorschlag fand große Beachtung, anders übrigens als die fast zeitgleich vorgestellte Steuerreform, die Sebastian Kurz in Wien vorstellte. Beide Meldungen gehören zum besseren Verständnis der Gegenwart zusammen, einschließlich ihres jeweiligen Medienechos.

In dem ZEIT-Interview begründet Kühnert, warum wir alle um Enteignungen nicht herumkommen: 

„Ohne Kollektivierung ist eine Überwindung des Kapitalismus nicht denkbar.“

Das trifft sogar zu. Am Beispiel des Autoherstellers BMW exerzierte er dann durch, wie die Plünderung von Eigentum vonstatten gehen soll:„Mir ist weniger wichtig, ob am Ende auf dem Klingelschild von BMW ,staatlicher Automobilbetrieb‘ steht oder ,genossenschaftlicher Automobilbetrieb‘ oder ob das Kollektiv entscheidet, dass es BMW in dieser Form nicht mehr braucht.“
Jedenfalls müsse die Verteilung der Profite demokratisch kontrolliert werden. „Das schließt aus, dass es einen kapitalistischen Eigentümer dieses Betriebes gibt.“

In aller Regel schließt eine Kollektivierung auch aus, dass es Profite gibt, selbst dann, wenn ein Unternehmen – etwa die größte Erdöl-Förderfirma Venezuelas – auf den ersten Blick so wirkt, als wäre sie unruinierbar.

[…]

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  • Heute, 11:00 Uhr: Der Rassist Boris Palmer
  • Heute, 14:00 Uhr: Gefahr durch Windkraftanlagen
  • Heute, 17:00 Uhr: Gender-Unfug

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Schönen Freitag

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Asylgeschäftsstatistik 3/2019

Die zusammengefasste Berechnung des prozentualen Anteils der Menschen mit/ohne Schutzstatus für die Jahre 

2015 , 2016, 2017 und 2018

finden Sie ganz unten.

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Nachklapp: Pro Klimawandel – …

… Eine Bewegung im Leser-Dialog

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Guten Morgen, lieber Leser!

Alles nur ein Spiel,

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… vom Flughafenbau, über lustige Einwegpunkte auf der Fahrbahn für 146.500 Euro (morgenpost.de, 30.4.2019), von spielerischer Einwanderungspolitik über Inklusionsexperimenten und Integrationsträume bis hin zur Energieversorgung – die »Guten« sind schranken- wie grenzenlos, sie spielen heute auch schon mal ein wenig Weimarer Republik, wenn ihnen danach ist (idowa.de, 27.4.2019, Zitat daraus: »Die Kripo hat gesagt, ich solle da nicht nachhaken.«) – und sie tun immerzu so, als wäre alles nur ein Spiel – womöglich glauben sie es sogar selbst.

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Schönen Donnerstag

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Die vielen, vielen rechtsradikalen Gefährder

Ich will wirklich nichts verharmlosen.

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Guten Morgen, liebe Leser!

Wie lange lässt sich der Staat …

… noch auf der Nase herumtanzen?

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Seit einiger Zeit finden es vor allem wohl türkische Hochzeitsgesellschaften ´lustig`, auf Autobahnen Vollsperrungen zu organisieren.

Das ist nicht nur sehr gefährlich, es zeigt vor allem auch die Geisteshaltung dieser Menschen:

Ihr könnt uns nichts: Wir machen sowieso, was wir wollen.
Mein Vorschlag:
  • Polizei rückt mit einer Hundertschaft an
  • Personalien aller Beteiligten werden aufgenommen
  • Bussgelder werden vor Ort festgesetzt
  • Das Brautpaar wird inhaftiert und erst wieder entlassen, wenn die Bussgelder alle bezahlt wurden.
  • Dass sowas nicht möglich ist, ist mir klar. Vorher würde Herr Erdogan Präsident Deutschlands.

Also werden uns die Hochzeitsgesellschaften als Verkehrsterroristen weiter auf der Nase herumtanzen. So wie die Umweltterroristen im Hambacher Forst:

Staatsversagen auf der ganzen Linie!

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Schönen Mittwoch

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Guten Morgen, liebe Leser!

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Schönen Dienstag

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