Aktuell: Franz Beckenbauer ist tot

Am 7.1.2024 verstarb der Franz …

… nach langer, schwerer Krankheit

Am 26.9.1965 sah ich mit 12 Jahren mein erstes Fußball-Länderspiel ganz bewusst. Es war das erste Länderspiel Franz Beckenbauers. Deutschland gewann in Schweden und qualifizierte sich für die WM in England 1966. Der Reporter deutete bereits damals an, dass Beckenbauer ein großer Spieler werden würde. Das werde ich nie vergessen. Und tatsächlich. Der Franz wurde „Kaiser“, wurde „Lichtgestalt“. Für mich ist er beides geblieben.

Danke Franz, …

… du hast mehr für das Ansehen Deutschlands getan als ganze Politikergenerationen. 

Rüdiger Stobbe

WELTWOCHE daily 9.1.2024

Bauernproteste & mehr in Deutschland

8.1.2024 Der erste Tag

Bauern-Protest in Deutschland: Seit den Morgenstunden werden Autobahnen und Strassen von Traktoren blockiert. Eine Übersicht

Bauernprotest: Landwirte legen Deutschland lahm. Was fordern sie? Wo haben sie recht? Wo unrecht?

«Schweizerart ist Bauernart»: Warum bäuerliche Massenproteste in der Schweiz im Gegensatz zu Deutschland ausbleiben

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Statt eines Nachrufs

Der Fussball verliert einen seiner herausragenden Spieler und eine seiner prägendsten Persönlichkeiten. Lieber Franz, ich verneige mich vor dir und deinem Lebenswerk

Franz Beckenbauer hat mehr für das Ansehen Deutschlands getan als ganze Politikergenerationen*

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Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Habeck attackiert die Bauern: Umsturz. Tod eines Kaisers. Der unerträgliche Absolutismus der Zeitungen. Wagenknecht stellt ihr Bündnis vor

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Bundesrat Cassis: Irrweg in die EU. Gruss aus Rom. Franz Beckenbauer gestorben. «Kassensturz»: Linker Kult als TV-Sendung. Medienliebling Badran über Medienliebling Rösti

WELTWOCHE – Berichte

Da muss ich sofort an Heino denken*

Bauernproteste: Robert Habeck richtet sich an die Nation. Wenn er die Bürger noch mehr provozieren will, ist er so auf gutem Weg

«Mistgabelmob», «Reichsbürger», «pro-russisch»: Kaum starteten die Bauern ihren Regierungs-kritischen Protest, loderten sie auch schon im medialen Fegefeuer der Gesinnungs-Journalisten

Chef der Polizei-Gewerkschaft lobt bisherigen Verlauf der Bauernproteste: «Alle Versuche, unsere Landwirte in die rechte Ecke zu schieben, sind gescheitert»

«Traktor-RAF», «von Rechten gekapert»: Wer die Reaktionen von Medien und Politik nach der Habeck-Blockade zur Kenntnis nimmt, muss vom Untergang der Demokratie ausgehen. Tatsächlich gab es von den Bauern weder Angriff noch Gewalt

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Kampfjets für ein Land der Unterdrückung und des Terrors*

Baerbocks Kampfjet-Kehrtwende: Inwiefern die Eurofighter-Lieferungen an Saudi-Arabien den Massstäben einer feministischen Aussenpolitik gerecht werden, bleibt das Geheimnis von Frau Baerbock

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Argentiniens Terminator

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Austeilen gerne Einstecken ist nicht drin:

Der ZDF-SatireKasper*

ZDF-Satiriker Jan Böhmermann kritisiert in seiner Sendung einen Imker – der sich prompt getraut, zurückzuschlagen. Das gefällt Böhmermann gar nicht, er fühlt sich in seinen «Persönlichkeitsrechten verletzt». Nun kommt es zum Prozess

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Hollywoods düsteres Sommermärchen geht weiter: «Oppenheimer» räumt an den Golden Globes ab, «Barbie» schrammt an einer Bruchlandung vorbei

SCHWEIZ

Schweizer Nachrichtendienst: Achtung, linksextremistische Gewalt nimmt zu. Kontakte mit deutschen Krawall-Gruppen intensivieren sich

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Das Thema Klima geht den meisten Schweizern auf die Nerven. 59 Prozent würden laut einer Umfrage lieber über etwas anderes sprechen

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Realsatire in der Sonntagszeitung: Der unbestrittene Medienliebling Jacqueline Badran tingelt von einer SRF-Sendung zur nächsten – und geht jetzt ausgerechnet auf den angeblichen «Medienliebling» Albert Rösti los

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*Wichtiger Hinweis

Alle Texte/Grafiken/Videos  usw.  rund um die verlinkten WELTWOCHEBerichte stammen von Rüdiger Stobbe und geben dessen Meinung wieder!

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell 9.1.2024 & Kontrafunk Nachrichten vom 9.1.2024 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 9.1.2024 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

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Kontrafunk aktuell vom 9. Januar 2024

Erstausstrahlung: Dienstag, 9. Januar 2024, 5:05 Uhr

Marcel Joppa im Gespräch mit Jonas GreindbergBrigitte Meier und Frank Wahlig – Kontrafunk-Kommentar: Markus Vahlefeld.

Die Landwirte streiken, viele andere Branchen solidarisieren sich. Unser Hauptstadtkorrespondent Frank Wahlig [Mikro 1] berichtet über die aktuellen Bauernproteste in Berlin und die Reaktionen seitens der deutschen Politik. In einem Interview mit Brigitte Meier [Mikro 2], Inhaberin des renommierten Schuh- und Bekleidungsgeschäft Eduard Meier in München, geht es um den aktuellen Frust des Einzelhandels. Dass Protest gegen den politischen Mainstream negative Konsequenzen haben kann, wissen auch viele Bankkunden, denen plötzlich das Konto gekündigt wird. Fälle wie diese häufen sich, und es trifft vor allem Regierungskritiker. Der Historiker und Journalist Jonas Greindberg [Mikro 3] hat zu diesen Entwicklungen recherchiert. In einem Kommentar von Markus Vahlefeld [Kommentar] geht es schließlich um Protest, die Rolle der Medien und den Zustand unserer Demokratie.

Quelle  Zitat & Kontrafunk aktuell 9.1.2024 hören

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Der KontrafunkShop

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Der KontrafunkKlingelton für´ s Handy

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CoronaAufarbeitung mit Kontrafunk

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Update zum 8.1.2024 – Bauern & Proteste & Traktoren & 8.1.2023 aktuell: Der erste Tag ist vorbei – Die Ampel ist höchst nervös

Update zum 8.1.2024

Merkur.de: Der Liveticker stets aktuell

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Quelle

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Habecks Rede an das Volk

Klicken Sie bitte Auf YouTube ansehen“  <=== hier oder im

Zensurbildschirm

unten an.

Habecks Rede bei Google

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Quelle 

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Tichys Einblick meldet

Deutsche können auch protestieren – TE-Wecker am 9. Januar 2024

Der Protest der Bauern wird zur Massenbewegung

Rechtsradikal oder rechtsextrem ist, wer den Rotgrünen widerspricht

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8.1.2024 Bauernproteste bei Google

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Ursprungsartikel vom 8.1.2024:

BILD fragt: Dürfen die das?

Merkur.de: Der Liveticker

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Oder ist es gar der Auftakt zu weiteren, …

… noch längeren Aktionen gegen den Ampel-Unfug?

Der Landwirt unterscheidet sich vom Rest der Beladenen in diesem Lande durch einen nicht ganz unwichtigen Umstand: Er ist gut organisiert. Und er hat einen Traktor. Dies macht ihn zum Hoffnungsträger weiter bürgerlicher Kreise. Und zum Schreckgespenst von Scholz, Habeck & Co.

Die „Grüne Woche“ findet traditionell ab Mitte Januar in Berlin statt und gilt als internationale Leistungsschau der Landwirtschaft. Politiker nutzten die Fressmesse gerne, um ein Käse-Häppchen hier und ein Schnäpschen dort zu nehmen und sich gemeinsam mit beflissenen Vertretern der Landwirte im Glanze der Öffentlichkeit zu sonnen. Unter zwei Kilo Zusatz-Speck verlässt kein guter Futterverwerter die Hallen, aber nicht so in diesem Jahr. Die Leistungsschau der deutschen Landwirtschaft wurde außerplanmäßig vorgezogen und unbürokratisch auf die Straße verlegt. Serviert wird frische politische Schlachtplatte ohne Petersilie, denn die Bauern haben keine Lust, dem amtlich verordneten Staatsbegräbnis ihrer Branche beizuwohnen.

Politiker meiden die Traktorentreffen wie der Scholz sein Erinnerungsvermögen, statt dessen steht der gemeine Bürger Spalier, reckt den Daumen nach oben und applaudiert. Und genau dieses spürbare Fraternisieren des alleingelassenen Staatsbürgers mit den gut organisierten Bauern-Heerscharen ist es, was der regierenden Ampel-Koalition auf die Zehen fallen könnte wie eine Tonne Zuckerrüben.

Rufe nach „Neuwahlen“ lassen ahnen, dass sich der Protest zusehends vom ursprünglichen Anlass (der Agrardiesel-Verteuerung) loslöst und auch beim städtischen Publikum und anderen Wirtschaftszweigen Anklang findet, die genauso wie die Bauern mit irrsinnigen Vorhaben traktiert werden, aber nicht die Möglichkeit haben, mit ein paar tausend Schleppern das Land zum Stillstand zu bringen. Auch Bauern sprechen längst vom „Fachkräftemangel in der Politik“. Die Regierung in Berlin habe völlig aus den Augen verloren, was für die Bürger gut sei. Deshalb sollten sich auch Spediteure, Gastronomen oder andere Berufsgruppen den Protesten anschließen – „alle, denen in den letzten Jahren so übel mitgespielt worden ist.“ 

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Sonntagsfahrer von Dirk Maxeiner

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Ab Montag Proteste und Demonstrationen – TE-Wecker am 7. Januar 2024

 

Strom & Energie & 50 Gaskraftwerke bis 2030 aktuell: Bundesnetzagentur-Chef Klaus Müller – Hat er was geraucht?

Manfred Haferburg / 08.01.2024 / 06:00 / Foto: Raimond Spekking

Nachhaltige Halluzinationen beim Chef der Bundesnetzagentur

Ja, Herr Müller, die Energieversorger brennen darauf, 60 Milliarden Euro in Gaskraftwerke zu investieren, die sich nicht rechnen können, da sie nur bei Flaute und Dunkelheit produzieren dürfen. Was erzeugt so nachhaltige Halluzinationen? 

Klaus Müller ist von Beruf Diplom-Volkswirt. Im Unterschied zu vielen seiner Politikerkollegen hat er eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung und schon mal in seinem Leben gearbeitet. 1990, also im zarten Alter von 19 Jahren, trat er in die Grüne Partei ein. Im Februar 2022 wurde er von Robert Habeck in die Funktion des Chefs der Bundesnetzagentur gehievt. Seither treibt er dort sein Unwesen.

[…]

Halluzinierte 50 neue Groß-Gaskraftwerke bis 2030

In weniger als sechs (6) Jahren sollen also 50 neue große Gaskraftwerke gebaut werden? Wasserstoff-Ready-Gasturbinen der 300 bis 500 MW-Klasse. Bisher gibt es eine (in Zahl 1) Wasserstoff-Ready-Gasturbine mit einer Leistung von 123 MW in Leipzig, die aber in Ermangelung von Wasserstoff mit schnödem Erdgas betrieben werden muss. Bis zur Umsetzung der Halluzinationen des Chefs der Bundesnetzagentur, die ja dem Habeckschen Halluzinations-Ministerium untersteht, fehlen allerdings noch ein paar winzige Kleinigkeiten. 

Erst mal fehlen 60 Milliarden Euro für die Investition, denn kein Energieversorger wird Geld in ein Kraftwerk stecken, dass sich unmöglich rechnen kann, da es nur weniger als die Hälfte seiner Zeit produzieren darf, aber volle Invest- und Unterhaltskosten verursacht. Also muss sich Herr Habeck einen neuen Notstand ausdenken, der ihm erlaubt, sich die 60 Milliarden irgendwo als Schulden, genannt Sondervermögen, zu pumpen.

Dann fehlen die Ausschreibungen für die 50 Gaskraftwerke, es fehlen die Standorte mit wasserstofffähigen Gasleitungsanschlüssen und Stromnetzanbindungen, es fehlen die Planfeststellungsverfahren, es fehlen die Anfragen und Angebote der Hersteller für die 50 Großturbinen, von denen es weltweit nur wenige gibt und deren Auftragsbücher ja nicht leer sind, es fehlt an Personal für die gleichzeitige Errichtung der Kraftwerke und es fehlt vor allem an Gas oder Wasserstoff.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitate & kompletter Artikel // Farbgebung in Halluzinationen & Hervorhebung im ersten Absatz  by MEDIAGNOSE

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Gaskraftwerke bei MEDIAGNOSE

Klaus Müller bei MEDIAGNOSE 

Bauern & Widerstand & Deutschland & Tichys Einblick aktuell: Der Stand der Dinge am 8.1.2024

Aufgewacht!

Protest gegen Ampel-Politik: „Das lassen wir uns nicht mehr bieten!“ – TE Wecker am 08 01 2024

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Schlechtwetterfront rollt auf Berlin zu

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Bauernproteste erhalten Unterstützung von Deutschem Jagdverband

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Die grüne Konterrevolution

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Die Wut der Bauern soll Deutschland lahmlegen – trinkt deutsch!

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Bauernproteste im ganzen Land – Heftige Reaktionen in Politik und Medien

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Die AfD ist die Alternative!

In der Krise sucht Deutschland nach Alternativen

WELTWOCHE daily 8.1.2024 aktuell

Bauernwiderstand in Deutschland

«Traktor-RAF», «von Rechten gekapert»: Wer die Reaktionen von Medien und Politik nach der Habeck-Blockade zur Kenntnis nimmt, muss vom Untergang der Demokratie ausgehen. Tatsächlich gab es von den Bauern weder Angriff noch Gewalt

Der Fähren-Vorgang bei MEDIAGNOSE

Bauern-Bewegung in Deutschland: Der grüne Landwirtschaftsminister Cem Özdemir ist ein Musterbeispiel für politische Beweglichkeit. Erst blamiert er die Ampel-Regierung und dann hilft er den reichen Bauern

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Nach der Belagerung der Habeck-Fähre: Wenn ein grüner Politiker angegangen wird, herrscht bei Linken Alarmstufe dunkelrot. Wenn rechte Politiker attackiert werden, schweigen sie

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Bauernproteste: Habecks Angst vor dem Volk. Tausende sexuelle Übergriffe. Deutschland soll Marschflugkörper an die Ukraine liefern. Kretschmer will Social Media regulieren. Biden gegen Trump: Duell der Methusalixe

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

EU-Abkommen nur auf Englisch: Bundesrat lässt sich vorführen. Gewerkschafts-Maillard gegen Rahmenvertrag. Verrückte Idee: Atommacht EU. FDP und SVP driften auseinander. Frank A. Meyer wird achtzig

WELTWOCHE – Berichte

Wer leistet am meisten Unterstützungshilfe für die Ukraine? Hier lesen Sie das Ranking der Top Ten

Schulden, so weit das Auge reicht: Alles deutet darauf hin, dass Frankreich nach Griechenland und Italien der dritte Sanierungsfall der EU wird

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Der Ukraine gehen die Abwehrraketen aus. Es ist unklar, wie lange Kiew und andere wichtige Städte noch geschützt werden können

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Wegen verstärkter Angriffe im Roten Meer: Der israelische Hafen Eilat erlebt Einbruch seiner Aktivitäten um 85 Prozent

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Gibt es einen großen Krieg?

Friedliche Übernahme? Xi Jinping teilte US-Präsident Joe Biden unverblümt mit, dass sich Peking Taiwan einverleiben werde

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Zum Tod Wolfgang Schäuble

Er ist nie Kanzler geworden – so what?

Schweiz

Schwarz bleibt schwarz: Das Bundesamt für Gesundheit will keine Transparenz über die Impf-Deals schaffen. Die Interessen des Auslands und der Hersteller sind ihm wichtiger als die der Steuerzahler

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Teuerungsausgleich, Skipass, Witwenrente: Der Bundesrat gönnt sich jedes Privileg, von dem normale Bürger nur träumen können. Hat unsere Regierung die Bodenhaftung verloren?

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Abo-Artikel

Schule ohne soziale Medien

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Die Corona-Pandemie ist Schnee von gestern. Die Stadt Zürich bietet dennoch weiterhin gratis Covid-Tests an. «Eine Alibi-Übung», nennt es ein Mediziner

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Wichtiger Hinweis

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell 8.1.2024 & Kontrafunk Nachrichten vom 8.1.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 8.1.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichten

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Kontrafunk aktuell vom 8. Januar 2024

Erstausstrahlung: Montag, 8. Januar 2024, 5:05 Uhr

Andreas Peter im Gespräch mit Hans-Günter AppelErwin Rigo und Gerhard Papke – Kontrafunk-Kommentar: Uwe Jochum.

Wozu noch Bildung? Und: Darf der Staat in die frühkindliche Sexualerziehung eingreifen? Über diese und andere Grundsatzfragen spricht Andreas Peter mit dem österreichischen Erziehungswissenschaftler und Lehrer Dr. Erwin Rigo [Mikro 1]. Der frühere stellvertretende nordrhein-westfälische FDP-Landtagspräsident Gerhard Papke [Mikro 2] ordnet für uns das Dreikönigstreffen seiner Partei, die knapp ausgegangene Mitgliederbefragung und andere die deutschen Liberalen betreffende Ereignisse ein. Die deutschen Bauern haben für diesen Montag zu einem „Generalstreik“ aufgerufen. Mit dem Pressesprecher der bundesdeutschen Nationalen Anti-EEG-Bewegung Stromverbraucherschutz, Prof. Dr. Ing Hans-Günter Appel [Mikro 3], unterhalten wir uns über die Frage: Killt der Solarwahn die Landwirtschaft? Und Uwe Jochum [Kommentar] kommentiert den Zustand des öffentlichen Raums in Deutschland.

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 8.1.2024 hören

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E-Rezept & Digitalisierung & Lauterbach aktuell: Ich habe es mir bereits gedacht:

Das wird nichts werden.

Jedenfalls nichts ohne Riesenhantier, wie der Aachener sagt.

Schöne neue Welt: Alles wird digital! Doch nicht immer macht das alles wirklich besser.

Seit Jahresbeginn ist mit dem Papier-Rezept Schluss. Der Arzt verschreibt die benötigten Medikamente jetzt in einem zentralen System, der Apotheker ruft diese bei Vorlage eines QR-Codes, der Gesundheitskarte oder einer App ab. Soweit der Plan! Doch bereits in den ersten Tagen ruckelt es gewaltig.

▶︎ Ärzte, Apotheker und Patienten schreien auf, dass es mit dem E-Rezept oft nicht funktioniert.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Bericht

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Schwierigkeiten mit E-Rezept bei Google

Bauern & Proteste & Traktoren & 8.1.2023 aktuell: Heute beginnt die erste Widerstandswoche

BILD fragt: Dürfen die das?

Merkur.de: Der Liveticker

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Oder ist es gar der Auftakt zu weiteren, …

… noch längeren Aktionen gegen den Ampel-Unfug?

Der Landwirt unterscheidet sich vom Rest der Beladenen in diesem Lande durch einen nicht ganz unwichtigen Umstand: Er ist gut organisiert. Und er hat einen Traktor. Dies macht ihn zum Hoffnungsträger weiter bürgerlicher Kreise. Und zum Schreckgespenst von Scholz, Habeck & Co.

Die „Grüne Woche“ findet traditionell ab Mitte Januar in Berlin statt und gilt als internationale Leistungsschau der Landwirtschaft. Politiker nutzten die Fressmesse gerne, um ein Käse-Häppchen hier und ein Schnäpschen dort zu nehmen und sich gemeinsam mit beflissenen Vertretern der Landwirte im Glanze der Öffentlichkeit zu sonnen. Unter zwei Kilo Zusatz-Speck verlässt kein guter Futterverwerter die Hallen, aber nicht so in diesem Jahr. Die Leistungsschau der deutschen Landwirtschaft wurde außerplanmäßig vorgezogen und unbürokratisch auf die Straße verlegt. Serviert wird frische politische Schlachtplatte ohne Petersilie, denn die Bauern haben keine Lust, dem amtlich verordneten Staatsbegräbnis ihrer Branche beizuwohnen.

Politiker meiden die Traktorentreffen wie der Scholz sein Erinnerungsvermögen, statt dessen steht der gemeine Bürger Spalier, reckt den Daumen nach oben und applaudiert. Und genau dieses spürbare Fraternisieren des alleingelassenen Staatsbürgers mit den gut organisierten Bauern-Heerscharen ist es, was der regierenden Ampel-Koalition auf die Zehen fallen könnte wie eine Tonne Zuckerrüben.

Rufe nach „Neuwahlen“ lassen ahnen, dass sich der Protest zusehends vom ursprünglichen Anlass (der Agrardiesel-Verteuerung) loslöst und auch beim städtischen Publikum und anderen Wirtschaftszweigen Anklang findet, die genauso wie die Bauern mit irrsinnigen Vorhaben traktiert werden, aber nicht die Möglichkeit haben, mit ein paar tausend Schleppern das Land zum Stillstand zu bringen. Auch Bauern sprechen längst vom „Fachkräftemangel in der Politik“. Die Regierung in Berlin habe völlig aus den Augen verloren, was für die Bürger gut sei. Deshalb sollten sich auch Spediteure, Gastronomen oder andere Berufsgruppen den Protesten anschließen – „alle, denen in den letzten Jahren so übel mitgespielt worden ist.“ 

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Ab Montag Proteste und Demonstrationen – TE-Wecker am 7. Januar 2024