Die JournalistenRalf Schuler(Nius) undAlexander Wendt (Tichys Einblick) sowie der SVP-Politiker und Ex-NationalratClaudio Zanettidiskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Tucker Carlsons Putin-Interview und das neidvollen Naserümpfen der Nato-Medien; über den Versuch journalistischer Linksaktivisten, die Seelennöte der ertappten Plagiatorin Föderl-Schmidt (Vize-Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung) dem Recherchenetzwerk Nius anzulasten; und über das Anti-AfD-Tourette-Syndrom in Fernsehsendungen von ZDF bis RTL.
Warum nimmt praktisch niemand in Politik/Medien die Anmahnung von Bundespräsident Steinmeier auf?
Die beiden Wissenschaftler [Klaus Cichutek, ehemals Paul-Ehrlich-Institut, und Lothar Wieler, der ehemalige Präsident des Robert Koch-Instituts] hätten inmitten des manchmal größten Durcheinanders einen kühlen Kopf bewahrt, erklärte der Bundespräsident. Zugleich mahnte Steinmeier eine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen an.
«Dann wäre es gut, wenn wir Lehren gezogen hätten, wenn wir Erfahrungen überprüft und Maßnahmen evaluiert hätten.» Die Aufarbeitung sei auch nötig, weil sich in der Corona-Zeit viel Misstrauen in staatliches Handeln und demokratische Institutionen artikuliert habe. Solche Haltungen hätten sich bis weit in die Mitte der Gesellschaft hinein verfestigt.
Wir zeigen, wie wir die Coronazeit erlebt haben. In den letzten Jahren hat sich die Gesellschaft massiv verändert. Ältere vereinsamten, Kinder wurden isoliert, Ungeimpfte vom Leben ausgeschlossen, und wer sich gegen Maßnahmen und die Regierung stellte, wurde verfolgt und angegriffen. Doch das ist nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was passiert ist. Viele litten unter den Maßnahmen, Lockdowns und nicht zuletzt ihren Mitmenschen, die auf einmal schockierende Seiten offenbarten. Hier kommen die Menschen zu Wort, die in den Medien nicht existieren. Direkt, menschlich und bewegend erzählen sie ihre Erlebnisse. Wir wollen mit diesen persönlichen Berichten eine Zeit aufarbeiten, die nicht vergessen werden darf – und Menschen Reichweite geben, die sonst nicht gehört werden.
„Wetter und Temperaturen schwanken in einer Weise, die schwer zu erklären und genau vorherzusagen ist. In diesem Artikel werden Daten über Temperaturschwankungen in der Vergangenheit sowie mögliche Gründe für diese Schwankungen untersucht.“ Mit diesen Worten beginnen John K. Dagsvik und Sigmund H. Moen vom Statistischen Zentralbüro Norwegen ihre Ausführungen über Temperaturen und CO₂-Emissionen der letzten 200 Jahre.
Während erstere Aussage für jeden nachvollziehbar ist, lässt der zweite Satz aufhorchen: Im Allgemeinen gelten Treibhausgase, einschließlich Kohlenstoffdioxid (CO₂) als Temperaturtreiber.
Ihre Ergebnisse deuten indes auf andere Ursachen. Welche genau, ist unklar. „Mit theoretischen Argumenten und statistischen Tests“ kommen sie zu dem Schluss:
Der Effekt der vom Menschen verursachten CO₂-Emissionen scheint nicht stark genug zu sein, um systematische Veränderungen der Temperaturschwankungen während der letzten 200 Jahre zu verursachen.“
Im Originaltext des Pariser Klimaabkommens ist zu lesen: „Die Länder müssen das Emissionsmaximum so bald wie möglich erreichen, um ein Gleichgewicht zwischen vom Menschen verursachten Emissionen durch Quellen und Absorptionen durch Senken von Treibhausgasen in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts zu erreichen (bei einer Temperaturerhöhung um maximal 1.5 Grad Celsius).“
Im Klartext heißt es also, die Länder müssen schnellstmöglich ihre Emissionen senken. So weit, so gut. Weiterhin besagt der Text aber auch, dass sich die Quellen von Emissionen mit den Absorptions-Senken die Waage halten müssen. Es heißt nicht, dass die Emissionen null sein müssen. „Netto Null“ heißt nur, dass es gleich viele Absorptionen wie Emissionen gibt, dass es ein Gleichgewicht gibt.
„Wie viel CO₂ verbleibt [nicht] in der Atmosphäre?“
Die Klimawissenschaft befasst sich in der Regel mit der Frage „Wie viel CO₂ verbleibt in der Atmosphäre?“ Wer dies beantworten will, bezieht sich allzu oft auf anthropogenen Emissionen und die begrenzten Fähigkeiten der Ozeane und der Biosphäre, das überschüssige CO₂ aufzunehmen.
Die Analyse der einzelnen Mechanismen hat zusammen mit der mittlerweile nachweislich falschen Annahme exponentiell wachsender Emissionen zu Schlussfolgerungen der Art geführt, dass ein bestimmter zunehmender Anteil der anthropogenen Emissionen für immer in der Atmosphäre verbleibt.
Zu einer anderen Schlussfolgerung kommen wir jedoch, wenn wir die logisch gleichwertige Frage stellen: „Wie viel CO₂ verbleibt nicht in der Atmosphäre?“
Die Menge an CO₂, die nicht in der Atmosphäre verbleibt, kann anhand der direkten Messungen von Emissionen und Konzentrationsänderungen berechnet werden, ohne dass wir die Absorptionsmechanismen im Einzelnen untersuchen müssen. Denn auch für CO₂ gilt die Massenbilanzgleichung, die besagt, dass nichts verloren geht: Konzentrationsänderung = Emissionen – Absorptionen.
*Weil das Thema zeitgeschichtlich außerordentlich wichtig für die Fragestellung„Deutschland, Klima-Wandel, Energiewende u.v.m. “ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie Epochtimesplus testen/abonnieren. Wir empfehlen Epochtimesplus ausdrücklich: Neukundenangebot
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Dabei merken die Bekenner nach meiner Meinung nicht, dass ihr Bekenntnis von einem enormen Hass- und Hetzpotential gegen die AfD gekennzeichnet ist. In der AZ heißt es:
[…] Das rechtsextreme Gedankengut aus den Reihen der AfD gefährdet das freiheitliche Leben, wie es uns über Jahrzehnte geprägt hat. Es zielt darauf ab, große Gruppen unserer Gesellschaft zu diskreditieren und gefährdet unsere Demokratie. Es wird Zeit, ein Zeichen zu setzen. An dieser Stelle bekennen sich Menschen mit ihrem Namen gegen das rechtsextreme Gedankengut der AfD. […]
Wenn das Gedankengut (Europawahl– und Grundsatzprogramm) der AfDrechtsextrem sein soll, warum ist die Partei nicht schon lange verboten?
Warum wird die AfD von den sogenannten meiner Meinung nach (DDR-) Demokraten,von den Bekennern immer wieder diffamiert, diskreditiert und bis in den persönlichen Bereich verleumdet?
Warum findet das „inhaltliche Stellen“ der AfD seit Jahren nicht statt?*
Belastbare Belege für „rechtsextremes Gedankengut„ gibt es keine. Das sogenannte rechtsextreme „Geheimtreffen“ entpuppt sich als Fake, an dem mehr CDU-Leute als AfD-ler teilgenommen haben und bei den Begriffen wie Deportation oder Vertreibung ist wahrscheinlich, dass sie gar nicht gefallen sind.
[…] Dann sagte die stellvertretende Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit im ARD-„Presseclub“: „Wir haben auch nicht von Deportation gesprochen. Das wurde dann von denen, die es interpretiert haben, verwendet.“ Also doch keine Assoziation zu den Deportationsplänen der Nazis? […]
Solch ein Verhalten, solch ein Verbiegen der Wirklichkeit ist den/dem „Guten„, auch den guten Medien immanent.
Um das Klima, die Welt, die Demokratie, das Gute und Schöne zu retten, ist den Guten praktisch alles erlaubt. Schließlich ist man im Besitz von Wahrheitswissen, welches durchgesetzt werden muss.
Alles, …
… was nicht den eigenen Ideen entspricht, ist rechts, rechtsextrem, ist NAZI*. Der Bezug zu 1933, zu „Scheiße“, zu „Arisch“ wird gerne her- und dargestellt, wie etliche Plakate auf den Großdemos, auch in Aachen, belegen. Plakate, die zum Teil in Aachen „einkassiert“ wurden, nachdem der in Aachen plakatierte Spruch AFDLER TÖTENweder von der Polizei noch von der AachenerZeitung beanstandet wurde. Das Plakat war die Spitze der „Demonstration gegen rechts“ vom 20.1.2023 in Aachen, die in der Tagesschau als „Antifa-Demo“ bezeichnet wird. Der Kommentar der AZspricht Bände über die Geisteshaltung der Redaktion, welche vonAZ-Redakteur Hinrichs gespiegelt wird.
Leider stößt die Aachener Zeitung, deren Abonnent (AN) ich seit knapp 50 Jahren bin, mit ihrer Berichterstattung und Kommentierung zu den Demos, der AfD und insbesondere mit der Bekenneraktion #WirgegenrechteHetze und das angebliche „Gedankengut der rechtsextremenAfD“ in´ s gleiche präfaschistischeHorn:
Weg mit der AfD, weg mit deren Anhängern, weg mit deren Gedankengut.*
________
Warum bin ich noch Abonnent der AZ?
Weil ich wissen muss, was die Andersdenkenden so von sich geben.
Wäre da nicht der unsäglicheAfD-Teil gewesen. Wobei besonders bemerkenswert ist, dass ein Großteil der Ursachen für den Umfrage-Aufstieg der AfD in der vergangenen Zeit von Erhard Grom vor dem AfD-Teil durchaus närrisch `uff de Schipp´ genommen werden.
Dass Erhard Grom die Narrenmaske fallen lässt, dass Erhard Grom nach der Regierungs-Schelle den direkten Bezug zwischen dem Aufstieg der NSDAP in der Weimarer Republik und dem Aufstieg der AfD in der Bundesrepublik herstellt, dass Erhard Grom das gar nicht lustige, weil hetzerische und zu großen Teilen sachlich falscheCorrektiv–NARRativ 1:1 übernimmt und der AfD indirekt den Willen zur Deportation von Ausländern und anderen nicht angeblich nicht genehmen Personen unterstellt, zeugt von historischer Ahnungslosigkeit Herrn Groms und /oder von purer Böswilligkeit womöglich eines Geister-Schreibers dieses Teils der Büttenrede.
Den Abschluss dieses hasserfüllten und hetzerischen Teils der Büttenrede von Erhard Grom bildet denn auch dieser Vers: “ Ja ich wüsste, wen man deportieren müsste“. Herrn Grom ist offensichtlich überhaupt nicht klar, welche Ungeheuerlichkeit, die Richtung Präfaschismus deutet, er von sich gibt. Der AfD-Teil war kein Spaß. Es war eine Unverschämtheit, die sich Herr Grom damit geleistet hat. Er steht damit un der Tradition von – meine Meinung – Volksverhetzer Lars Reichow, den Sie im nächsten Abschnitt „genießen“ können.
Das Publikum, in dem sicher etliche AfD-affine Menschen saßen, war denn auch bei weitem nicht so enthusiastisch mit dem Applaus, wie bei anderen Abschnitten der Rede Herrn Groms.
Den Mumm aufzustehenund sich so eine Unverfrorenheit, solch` eine Hassrede, solche Hetze zu verbieten, hatte allerdings niemand im Saal.
Schade, aber wen wundert es?
Danach folgt ein „Lobgesang“ auf die Menschenmassen, die gegen rechts demonstrieren.
Alles komplett, Regierungs-´Schelle`, AfD-Verleumdung, Lob der Guten:
Ich fände es überhaupt schön, wenn Sie als gut informierte Redaktion mir und ihren Lesern, ich sag´ mal fünf Beispiele präsentieren würden, wo die AfD nach Ihrer Meinung hasst & hetzt. Videos, Bilder, Berichte, Programmpunkte, Audio oder irgendwas, was so richtig einleuchtend Hass & Hetze ist.
Wenn ich, Rüdiger Stobbe, der Leser, bekenne, dass ich …
… keine massenweise, illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler möchte
… keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung möchte
… keine Turboeinbürgerung möchte
… keine Geschlechtervielfalt anerkenne und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz akzeptiere
… keine beliebigen Geschlechterwechsel möchte
… keine Patchworkfamilien als Normalfall sinnvoll finde
… keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“ möchte
… keine teure und praktisch nutzlose Energiewende möchte
… nicht an den mittels CO2-Ausstoß menschengemachten Klimawandel glaube
… aber auch keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten möchte
… und schon gar keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung möchte
… und deshalb AfD-Wähler bin,
… dann muss ich bekennen, dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …
Nazi,
Faschist
Rechtsradikaler
Rechtsextremist,
Rassist,
Sexist,
Hetzer,
Schwulenhasser,
Islamophober
Transphober
und was es sonst noch so im Sprachschatz, in der Giftkiste der Antifa …
…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist,Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:
Da wären zum BeispielFrau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermannund viele mehr,aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene zu nennen.
„Gesichert rechtsextrem“ – Das ist doch eine Farce des Verfassungsschutzes – Und auch des Kölner Gerichts.
Zitat aus dem Artikel unten:
[…] Die Formulierungen «blosses Siedlungsgebiet», «Experimentierfeld» und «unkontrollierte Masseneinwanderung» sei klar an die Theorie des «Grossen Austausches» angelehnt, wonach das ethnisch homogene deutsche Volk durch den Zuzug von Ausländern in seiner Existenz bedroht sei – schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung in seiner Ausgabe vom 7. Februar 2024.
Das Gericht analysiert, die Position könne ausdrücklich davon unterschieden werden, wenn jemand sich für eine restriktive Einwanderungspolitik ausspricht, auch wenn damit die kulturelle Identität geschützt werden soll. […]
Wenn das die Hauptbegründung für „gesichert rechtsextrem“ sein soll, dann sind 80%, vielleicht noch mehr der deutschen Bevölkerung – deutsches Volk darf man nicht mehr sagen, oder? – gesichert rechtsextrem. Genau das wird von den woken Weltverbesserern immer wieder mit dem Spruch, der Rechtsextremismus sei in der Mitte angekommen, behauptet. Hoffentlich hat der Spuk bald ein Ende. Zumindest der offizielle in Form der Ampel.
Warum nimmt praktisch niemand in Politik/Medien die Anmahnung von Bundespräsident Steinmeier auf?
Die beiden Wissenschaftler [Klaus Cichutek, ehemals Paul-Ehrlich-Institut, und Lothar Wieler, der ehemalige Präsident des Robert Koch-Instituts] hätten inmitten des manchmal größten Durcheinanders einen kühlen Kopf bewahrt, erklärte der Bundespräsident. Zugleich mahnte Steinmeier eine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen an.
«Dann wäre es gut, wenn wir Lehren gezogen hätten, wenn wir Erfahrungen überprüft und Maßnahmen evaluiert hätten.» Die Aufarbeitung sei auch nötig, weil sich in der Corona-Zeit viel Misstrauen in staatliches Handeln und demokratische Institutionen artikuliert habe. Solche Haltungen hätten sich bis weit in die Mitte der Gesellschaft hinein verfestigt.
Wir zeigen, wie wir die Coronazeit erlebt haben. In den letzten Jahren hat sich die Gesellschaft massiv verändert. Ältere vereinsamten, Kinder wurden isoliert, Ungeimpfte vom Leben ausgeschlossen, und wer sich gegen Maßnahmen und die Regierung stellte, wurde verfolgt und angegriffen. Doch das ist nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was passiert ist. Viele litten unter den Maßnahmen, Lockdowns und nicht zuletzt ihren Mitmenschen, die auf einmal schockierende Seiten offenbarten. Hier kommen die Menschen zu Wort, die in den Medien nicht existieren. Direkt, menschlich und bewegend erzählen sie ihre Erlebnisse. Wir wollen mit diesen persönlichen Berichten eine Zeit aufarbeiten, die nicht vergessen werden darf – und Menschen Reichweite geben, die sonst nicht gehört werden.
E-Rezept: Ich bin seit Jahren DocMorris-Kunde. Mein erstes E-Rezept, welches ich dorthin übermittelt e, hatte eine Lieferung innerhalb von 24 Stunden zur Folge. Außerdem erhalte ich bei DocMorris – schon immer einen Arztbrief – der auf Besonderheiten, Unverträglichkeite n – auch von Medikamenten untereinander – usw. ausführlich hinweist. Das zur Information zu DocMorris. Herr Luft erscheint mir sehr sympathisch. Das Interview war hilfreich und kompetent. Ich wünsche ihm weiter viel Erfolg mit einer Menge Kunden, die persönliche Ansprache und Beratung schätzen. Das dürften in erster Linie ältere Menschen sein. Die haben zum Glück auch den größten Apothekenbedarf .
… wenn ich die Schlagzeile unten in meinem Blog MEDIAGNOSE brächte:
Wie linksextrem sind die Grünen in der Städteregion Aachen?
________
Wer Menschen aus aller Welt millionenfach, illegal und unkontrolliert nach Deutschland einreisen lässt, muss damit auch Menschen mit rein wirtschaftlichen Interessen, mit kriminellen, gewaltätigen und/oder terroristischen Hintergründen einreisen lassen wollen.
Unter Rechtsextremismus versteht man Einstellungen oder Handlungen, die sich gegen die Gleichheit (bzw. Gleichwertigkeit) aller Menschen richten. Weil diese ein wichtiges Prinzip des Grundgesetzes darstellt, ist Rechtsextremismus verfassungsfeindlich.
Eine einheitliche Definition des Begriffs gibt es nicht, elf führende Sozialwissenschaftler einigten sich 2006 auf folgende Formulierung: „Der Rechtsextremismus ist ein Einstellungsmuster, dessen verbindendes Kennzeichen Ungleichwertigkeitsvorstellungen darstellen. Diese äußern sich im politischen Bereich in der Affinität zu diktatorischen Regierungsformen, chauvinistischen Einstellungen und einer Verharmlosung bzw. Rechtfertigung des Nationalsozialismus. Im sozialen Bereich sind sie gekennzeichnet durch antisemitische, fremdenfeindliche und sozialdarwinistische Einstellungen.“
Rechtsextremes Denken ist also ein Mix verschiedener Einstellungen, beispielsweise Interner Link:Rassismus (also Diskriminierung aufgrund des Geschlechts). Oft verknüpfen Rechtsextremisten gesellschaftliche Missstände mit ethnischen Gruppen, machen etwa türkische Zuwanderer für die allgemeine Arbeitslosigkeit verantwortlich. Interner Link:Völkische Rechtsextremisten – beispielsweise die Interner Link: NPD – fordern explizit, dass jedes Individuum sich und seine Interessen dem Kollektiv (der Link hat Vorschau-PopupInterner Link:„Volksgemeinschaft“) unterzuordnen habe.
Einzelne Elemente des Rechtsextremismus sind in der Bevölkerung weit verbreitet. Beispielsweise ergeben Umfragen (nicht nur in Deutschland) regelmäßig, dass bis zu 40 Prozent ausländerfeindlichen Aussagen zustimmen. Ein „geschlossenes“ rechtsextremes Weltbild attestieren Studien rund zehn Prozent der Bevölkerung. In gewissem Sinne ist der Begriff „Rechtsextremismus“ deshalb irreführend, weil er klingt, als seien solche Einstellungen nur bei einer kleinen, extremen Randgruppe vorhanden
… einen Bericht von einer Veranstaltung der AfD in Eschweiler vom 23. November 2023
Wird die AfD in der Stadt Aachen schon seit Jahren am äußersten rechten Rand verortet, so ist die Partei nun offenbar in der gesamten Städteregion auf extremem Kurs.
Publikum ruft: „Abschieben“
Deutlichstes Beispiel: Ein Vortragsabend beim AfD-Kreisverband in Eschweiler am 23. November vorigen Jahres, bei dem der AfD-Bundestagsabgeordnete Roger Beckamp „millionenfache Abschiebung“ forderte und hinzufügte, ein solches Vorhaben sei „technisch machbar“ und „moralisch geboten“.
Der Abgeordnete, der in Eschweiler viel Beifall und „Abschieben!“-Rufe erntete, kündigte an, dass die AfD im Falle einer Regierungsübernahme im Bund dafür die Gesetze ändern werde, damit Gerichte und Verwaltungen die Massenabschiebung auch umsetzen. Denn: „Deutsche Beamte tun typischerweise, was man ihnen sagt.“
Erst Eschweiler, dann Potsdam
Zum Hintergrund: Eine „millionenfache Abschiebung“ ist in Deutschland gesetzlich nicht möglich. Im vorigen Jahr gab es lediglich gut 48.000 unmittelbar Ausreisepflichtige sowie weitere knapp 194.000 Geduldete. Wer „millionenfach“ abschieben will, muss damit also auch Ausländer mit regulärem Aufenthaltstitel und „nicht assimilierte“ Deutsche meinen.
Gut, zwei Tage später fand das Geheimtreffen von Potsdam statt. Da ist es praktisch, dem Bürger noch mal die „Millionenfache Abschiebungsgeschichte“ zu servieren. Dieses NARRativ lesen Sie im Zitat oben im rechtsbündigen Text. Weswegen NARRativ?
Meine Aussage ganz oben „Wer Menschen aus aller Welt millionenfach, illegal und unkontrolliert nach Deutschland einreisen lässt, …“ ist eine näherliegende Vermutung als das, was die AZ als „Hintergrund“ bezeichnet. Warum machen die AZ-Redakteure so etwas? Der angebliche „Rechtsextremismus der AfD“ soll möglichst nahe an die dunkelsten Zeiten Deutschland herangerückt werden. In der NS-Zeit wurden tatsächlich Menschen wegen ihrer Rasse und anderen nicht dem arischen Menschenbild genehmen Attributen vertrieben, deportiert und schlussendlich umgebracht. Dieses „in die Nähe rücken“ ist eine hasserfüllte und volksverhetzende Art eines rot-grünen Haltungsjournalismus, der in der Aachener Zeitung offensichtlich vorherrscht. Hinzu kommt, dass der Nationalsozialismus mit diesen „Heranrücken der AfD“ massiv verharmlost wird. Das müsste mittlerweile auch bei der AZ angekommen sein.
Die Schweizerische, ich denke unverdächtige NZZ schreibt zum Sachverhalt und Begrifflichkeiten etliche bemerkenswerte Dinge.
Gut 27.000 Erstanträge wurden im Jahr 2023 pro Monat (Jahr 329.120) gestellt. Das ist etwas mehr als im Januar 2024. Die Gesamtschutzquote lag bei 51,7%.
Die Zahl der „unmittelbar Ausreisepflichtigen“ beläuft sich auf rund 48.700 (Stand: Dezember 2023). Das sind Personen, die ihre Duldung nicht verlängert haben und gleich abgeschoben werden könnten; sie könnten aber auch bereits ausgereist sein. Quelle Die Behörden wissen also „nichts“, oder ?
Auf was bezieht sich die Zahl von 300.000 Personen? Laut Plenarprotokoll des Bundestages 20/124 gab es Ende August 2023 261.925 ausreisepflichtige Personen in Deutschland. Die tatsächliche Zahl der ausreisepflichtigen Menschen ist also bereits niedriger als die angegebenen 300.000.19.10.2023 Quelle // Jetzt haben wir Februar 2024.
Bei der Suche nach Einsparungen im Haushalt ist in letzter Zeit öfter das Bürgergeld an ukrainische Geflüchtete in den Blick geraten. Trotz eines hohen Bildungsniveaus hat nur jeder Fünfte von ihnen in Deutschland einen Job. Rufe werden deshalb lauter, die Leistungen zu kürzen. Ein MDR AKTUELL-Hörer geht aber noch einen Schritt zurück und fragt sich generell, warum die Flüchtlinge aus der Ukraine überhaupt das Bürgergeld bekommen. Er habe da keinen Passus im 2. Sozialgesetzbuch gefunden. Quelle Zitat
Von den knapp 5,5 Millionen Bürgergeld-Beziehern sind fast 2,9 Millionen deutsche Staatsbürger, umgerechnet also etwas mehr als die Hälfte, 52,7 Prozent. Die restlichen 47,3 Prozent sind keine deutschen Staatsbürger. Woher kommen diese Menschen zum Großteil? Quelle Zitat
Die meisten stammen aus der Ukraine, 703.933 ukrainische Staatsbürger beziehen Bürgergeld. Kurz danach folgen Menschen aus Syrien, von ihnen beziehen 501.806 Menschen die Sozialhilfe. Danach folgen die Türkei, mit 198.666 Bürgergeld-Beziehern, Afghanistan mit 182.672 und Irak mit 114.964. Besonders bei den Menschen aus der Ukraine ist ein starker Anstieg zu verzeichnen, der mit dem Krieg in ihrem Heimatland zusammenhängt: Im Vergleich zum Vorjahr bezogen 2023 fast 45 Prozent mehr ukrainische Staatsbürger Bürgergeld in Deutschland. Quelle Zitat // In der Ukraine herrscht gleichwohl in vier Fünfteln der Territoriumskein Krieg.
Correktiv meint:
Auch wenn einige rechte Parteien diese Zahlen verwenden, um eine vermeintliche Ungerechtigkeit im deutschen Sozialsystem zu beklagen, das angeblich Ausländer gegenüber Deutschen bevorzuge, widerlegt Correctiv diese Behauptungen. Hier wird nämlich komplett ignoriert, aus welchen Gründen Menschen nicht arbeiten. Unter anderem müsse man beachten, dass von den 5,5 Millionen Bürgergeld-Beziehern etwa 1,6 Millionen nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte sind – sie können nicht arbeiten, etwa aufgrund ihres Alters (unter 15 Jahre alt) oder aufgrund ihrer gesundheitlichen Situation. Quelle Zitat // Was ist mit den restlichen 3,9 Millionen Bürgergeldempfängern?
Warum sind noch eine halbe Million Syrer als Bürgergeldbezieher in Deutschland? Sollten sie nicht am Aufbau ihres Landes beteiligen. Dass es in Syrien, in Westasien, in Afrika nicht „schön“ ist, ist unstreitig. Aber muss der deutsche Steuerzahler diese – oft nicht integartionswilligen – Leute unterhalten. Gleiches gilt für Afghanistan und andere Länder.
Ein wichtiger Punkt der insgesamt m. E. verlogenen Debatte über Asyl, Genfer Konvention, subsidiärem Schutz und Abschiebung ist immer wieder der Verweis auf das Grundgesetz. Wenn Sie sich noch mal die Tabelle oben anschauen, sehen Sie, dass im Jahr 2023 insgesamt
1.824 (Eintausendachthundertvierundzwanzig)
Menschen Anerkennung als Asylberechtigte (Art. 16a GGundFam.Asyl) zugesprochen wurde.
Zusammenfassung
Jeden Monat kommen seit geraumer Zeit 25.000 Menschen nach Deutschland und stellen Asylanträge. Das sind pro Jahr 300.000 Personen.
Abgeschoben werden knapp 17.000 Menschen pro Jahr. Das geht schon jahrelang so.
Nehmen wir die Schutzquote des BAMF (51,7%) ist etwas mehr als die Hälfte dieser ankommenden Menschen „geschützt“, wenn auch zu einem erheblichen Teil nur auf Zeit. Man kann also durchaus von Millionen Menschen seit 2015 reden, die im Prinzip Deutschlands Schutz zwar oft inkl. Bürgergeld in Anspruch nehmen, faktisch aber unberechtigt in Deutschland sind.
Das möchte ich, das möchten viele Menschen nicht. Sind sie deshalb rechtsextrem im Sinne des Zitats oben: … Einstellungen oder Handlungen, die sich gegen die Gleichheit (bzw. Gleichwertigkeit) aller Menschen richten. Weil diese ein wichtiges Prinzip des Grundgesetzes darstellt, ist Rechtsextremismus verfassungsfeindlich. … oder rechtsextrem im übrigen Sinn der bpb-Auslegung oben.
Natürlich nicht. Es sei denn, die Regierung, die „guten“ Medien, die NGOs usw. möchten, dass das Land weiter von Menschen ´überschwemmt` wird, von denen mindestens die Hälfte keinen Schutzanspruch hat. Es sieht leider so aus. Deshalb auch die unsäglichen Kampagnen der Guten. Das sich dagegen legitimer Widerstand bildet, dürfte klar sein. Die AfD sammelt/kanalisiert diesen Widerstand und ist deswegen so verhasst bei den Guten, auch bei der Aachener Zeitung.
Von Menschen, die einfach so über die Grenze kommen, die keinen Antrag auf Asyl stellen, von diesen „Zuwanderern“ habe ich noch gar nicht geredet. Verhungern die? Von der steigenden Kriminalität im Migrantenbereich habe ich auch nicht gesprochen. Von der Maghrebisierung der Innenstädte, auch der Aachener Innenstadt habe ich auch noch nicht geredet. Werde ich auch nicht. Fakt ist, dass in Deutschland einiges schief läuft. Oder man weiß nichts davon, wie es oben bei den ´Sofort Ausreisepflichtigen` zugegeben wird.
Der Erfolg der AfD liegt nicht in irgendeinem – auch in dem AZ-Artikel oben – angedichteten Rechtsextremismus. Er liegt und wird in einer Politik liegen, die den Fremden höher einschätzt als die Menschen, die Deutschland am Laufen halten. Da gehören übrigens auch viele, auch Millionen Migranten zu, die sich in die westliche Kultur eingefügt haben und ihren Beitrag zum deutschen Wohlstand beitragen, beigetragen haben. Davon wählen bereits etliche ebenfalls AfD.
Zum Schluss noch ein Wort zum Faktor „Zeit“. Wenn von Abschiebungen in Millionenhöhe die Rede ist, dann ist damit sicherlich nicht innerhalb eines Jahres gemeint. Vielleicht sind noch nicht mal Millionen Menschen gemeint. Parteiveranstaltungen, egal welcher Partei, sind keine wissenschaftlichen Seminare. Da geht es um Pointierung, da geht es um Stimmungen. Man will die Leute, die Teilnehmer für sich gewinnen. Deshalb sind sie in aller Regel nicht unbedingt für bare Münze zu nehmen. Die AfD will eines aber ganz sicher die Migratioinsfrage lösen. Rechtsstaatlich und demokratisch korrektDas bringt Frau Weidel in ihrem aktuellen AUF1-Interview klar zur Sprache:
Die Grenzen müssen geschlossen und kontrolliert werden. Die illegale Migration muss beendet werden. Wie erklärt die AfD-Fraktion hier.
Es müssen unter dem Strich mehr unberechtigt in Deutschland lebende Menschen abgeschoben werden. 1.800 im Monat bei 25.000 Menschen Zustrom ist vollkommen unvertretbar.
Geldleistungen müssen komplett durch Sachleistungen ersetzt werden. Dann wird sich ganz vieles von alleine erledigen.
und etliches mehr
Schauen Sie den Ausschnitt mit Frau Weidel und/oder das komplette Interview, dem der Ausschnitt entnommen wurde:
Dabei merken die Bekenner nach meiner Meinung nicht, dass ihr Bekenntnis von einem enormen Hass- und Hetzpotential gegen die AfD gekennzeichnet ist. In der AZ heißt es:
[…] Das rechtsextreme Gedankengut aus den Reihen der AfD gefährdet das freiheitliche Leben, wie es uns über Jahrzehnte geprägt hat. Es zielt darauf ab, große Gruppen unserer Gesellschaft zu diskreditieren und gefährdet unsere Demokratie. Es wird Zeit, ein Zeichen zu setzen. An dieser Stelle bekennen sich Menschen mit ihrem Namen gegen das rechtsextreme Gedankengut der AfD. […]
Wenn das Gedankengut (Europawahl– und Grundsatzprogramm) der AfDrechtsextrem sein soll, warum ist die Partei nicht schon lange verboten?
Warum wird die AfD von den sogenannten meiner Meinung nach (DDR-) Demokraten,von den Bekennern immer wieder diffamiert, diskreditiert und bis in den persönlichen Bereich verleumdet?
Warum findet das „inhaltliche Stellen“ der AfD seit Jahren nicht statt?*
Belastbare Belege für „rechtsextremes Gedankengut„ gibt es keine. Das sogenannte rechtsextreme „Geheimtreffen“ entpuppt sich als Fake, an dem mehr CDU-Leute als AfD-ler teilgenommen haben und bei den Begriffen wie Deportation oder Vertreibung ist wahrscheinlich, dass sie gar nicht gefallen sind.
[…] Dann sagte die stellvertretende Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit im ARD-„Presseclub“: „Wir haben auch nicht von Deportation gesprochen. Das wurde dann von denen, die es interpretiert haben, verwendet.“ Also doch keine Assoziation zu den Deportationsplänen der Nazis? […]
Solch ein Verhalten, solch ein Verbiegen der Wirklichkeit ist den/dem „Guten„, auch den guten Medien immanent.
Um das Klima, die Welt, die Demokratie, das Gute und Schöne zu retten, ist den Guten praktisch alles erlaubt. Schließlich ist man im Besitz von Wahrheitswissen, welches durchgesetzt werden muss.
Alles, …
… was nicht den eigenen Ideen entspricht, ist rechts, rechtsextrem, ist NAZI*. Der Bezug zu 1933, zu „Scheiße“, zu „Arisch“ wird gerne her- und dargestellt, wie etliche Plakate auf den Großdemos, auch in Aachen, belegen. Plakate, die zum Teil in Aachen „einkassiert“ wurden, nachdem der in Aachen plakatierte Spruch AFDLER TÖTENweder von der Polizei noch von der AachenerZeitung beanstandet wurde. Das Plakat war die Spitze der „Demonstration gegen rechts“ vom 20.1.2023 in Aachen, die in der Tagesschau als „Antifa-Demo“ bezeichnet wird. Der Kommentar der AZspricht Bände über die Geisteshaltung der Redaktion, welche vonAZ-Redakteur Hinrichs gespiegelt wird.
Leider stößt die Aachener Zeitung, deren Abonnent (AN) ich seit knapp 50 Jahren bin, mit ihrer Berichterstattung und Kommentierung zu den Demos, der AfD und insbesondere mit der Bekenneraktion #WirgegenrechteHetze und das angebliche „Gedankengut der rechtsextremenAfD“ in´ s gleiche präfaschistischeHorn:
Weg mit der AfD, weg mit deren Anhängern, weg mit deren Gedankengut.*
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Warum bin ich noch Abonnent der AZ?
Weil ich wissen muss, was die Andersdenkenden so von sich geben.
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Sehr geehrte Redaktion der Aachener Zeitung
DAS ist Hass &Hetze:
Man stelle sich vor, so würde über die Grünen oder andereAmpelparteien im Bundestag geredet.
Ich fände es überhaupt schön, wenn Sie als gut informierte Redaktion mir und ihren Lesern, ich sag´ mal fünf Beispiele präsentieren würden, wo die AfD nach Ihrer Meinung hasst & hetzt. Videos, Bilder, Berichte, Programmpunkte, Audio oder irgendwas, was so richtig einleuchtend Hass & Hetze ist.
Wenn ich, Rüdiger Stobbe, der Leser, bekenne, dass ich …
… keine massenweise, illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler möchte
… keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung möchte
… keine Turboeinbürgerung möchte
… keine Geschlechtervielfalt anerkenne und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz akzeptiere
… keine beliebigen Geschlechterwechsel möchte
… keine Patchworkfamilien als Normalfall sinnvoll finde
… keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“ möchte
… keine teure und praktisch nutzlose Energiewende möchte
… nicht an den mittels CO2-Ausstoß menschengemachten Klimawandel glaube
… aber auch keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten möchte
… und schon gar keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung möchte
… und deshalb AfD-Wähler bin,
… dann muss ich bekennen, dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …
Nazi,
Faschist
Rechtsradikaler
Rechtsextremist,
Rassist,
Sexist,
Hetzer,
Schwulenhasser,
Islamophober
Transphober
und was es sonst noch so im Sprachschatz, in der Giftkiste der Antifa …
…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist,Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:
Da wären zum BeispielFrau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermannund viele mehr,aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene zu nennen.
Mit dem geplanten Selbstbestimmungsgesetz soll der Wechsel des Geschlechtseintrags erleichtert werden. Auch Kinder ab 14 Jahren können dann ihr behördlich eingetragenes Geschlecht leichter wechseln. Unser Gast dazu istHedwig von Beverfoerde [Mikro 1]. Die ÄrztinDr. Monika Jiangwar im Januar 2023 in einem Verfahren um Maskenatteste zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Mit dem JournalistenWilfried Walther [Mikro 2] sprechen wir über den Prozess. Derzeit läuft das Berufungsverfahren, und die Schlussplädoyers werden gehalten. Und mit demApotheker Thomas Luft [Mikro 3] aus Neckarhausen bei Mannheim ziehen wir eine erste Bilanz zum E-Rezept. Dieses wurde zu Jahresbeginn in Deutschland eingeführt.
Warum nimmt praktisch niemand in Politik/Medien die Anmahnung von Bundespräsident Steinmeier auf?
Die beiden Wissenschaftler [Klaus Cichutek, ehemals Paul-Ehrlich-Institut, und Lothar Wieler, der ehemalige Präsident des Robert Koch-Instituts] hätten inmitten des manchmal größten Durcheinanders einen kühlen Kopf bewahrt, erklärte der Bundespräsident. Zugleich mahnte Steinmeier eine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen an.
«Dann wäre es gut, wenn wir Lehren gezogen hätten, wenn wir Erfahrungen überprüft und Maßnahmen evaluiert hätten.» Die Aufarbeitung sei auch nötig, weil sich in der Corona-Zeit viel Misstrauen in staatliches Handeln und demokratische Institutionen artikuliert habe. Solche Haltungen hätten sich bis weit in die Mitte der Gesellschaft hinein verfestigt.
Wir zeigen, wie wir die Coronazeit erlebt haben. In den letzten Jahren hat sich die Gesellschaft massiv verändert. Ältere vereinsamten, Kinder wurden isoliert, Ungeimpfte vom Leben ausgeschlossen, und wer sich gegen Maßnahmen und die Regierung stellte, wurde verfolgt und angegriffen. Doch das ist nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was passiert ist. Viele litten unter den Maßnahmen, Lockdowns und nicht zuletzt ihren Mitmenschen, die auf einmal schockierende Seiten offenbarten. Hier kommen die Menschen zu Wort, die in den Medien nicht existieren. Direkt, menschlich und bewegend erzählen sie ihre Erlebnisse. Wir wollen mit diesen persönlichen Berichten eine Zeit aufarbeiten, die nicht vergessen werden darf – und Menschen Reichweite geben, die sonst nicht gehört werden.