WELTWOCHE daily 18.2.2024 aktuell

Russland – Ukraine – Patrik Baab

«Ich bin an kritischen Fragen in Russland nicht gehindert worden»: Kriegsreporter Patrik Baab über beide Seiten der Front, Deutschlands Propaganda-Presse und warum die Bürger aufgeklärter sind, als es die Medien vermuten

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Alexej Nawalny – Russland – Putin 

Für den Westen stehen die Hintergründe von Nawalnys Tod bereits fest. Die Verantwortung wurde umgehend Russland zugeschoben. Das russische Aussenministerium nennt das «selbstentlarvend»

Die Nawalny-Story: Seine Ansichten lagen ebenso im Dunkeln wie seine Geldquellen. Alexei Nawalny forderte Transparenz. Selber war er ziemlich undurchschaubar

Lucheni – Sissi – Genf

Bislang hat sich die offizielle Schweiz im Fall Nawalny zurückgehalten. In der Schweiz starb einst ein politischer Häftling ebenfalls unter seltsamen Umständen

WELTWOCHE – Geschichte

Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über Arenenberg und den eidgenössischen Hauptmann Louis Napoleon, später Kaiser der Franzosen

WELTWOCHE – Berichte

Grüne – Ampel- Bezahlkarte (=NAZI)

Migrations-Kompromiss: Grüne wollen Bezahlkarte für Zugewanderte auf den letzten Metern verhindern. Warum?

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Steven Chu – Nobelpreisträger/ehemaliger Energieminister

Physik-Nobelpreis-Träger kritisiert Deutschlands Grüne: «Von der Partei kommen viele Falschinformationen»

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Medien – Maischberger – Wokeness – Klima

Einsamer Aust, kluger Aust: Die «Maischberger»-Sendung liefert einen schönen Beleg dafür, dass im deutschen Journalismus Gefolgschaft höher im Kurs steht als die journalistische Ur-Tugend des Zweifels

Die Ausschnitte des „Talks“ mit Stefan Aust bei MEDIAGNOSE

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Wokes ParadoxMarkus Ganserer Kulturelle Aneignung

Dschungelcamp Deutschland: Wenn vier Karnevalisten mit schwarz angemalten Gesichtern Kraushaar-Perücken tragen, empören sich die Medien über kulturelle Aneignung. Wenn sich hingegen ein Mann die Beine rasiert und Frauenkleider trägt, sollte man tu…

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„Halt Du sie dumm, ich halt sie arm sagte der Banker zum Lehrer

Schlechte Schüler: In einem US-Bundesstaat können Schüler von dreissig Schulen nicht mehr richtig lesen. In fünfzig Schulen können sie nicht mehr richtig rechnen. Trotzdem erhalten sie von Illinois die Bewertung «lobenswert»

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Steckt die Gen Z in der Liebeskrise?

SCHWEIZ

Portmann – Katar – Maurer 

Einst wollte FDP-Nationalrat Hans-Peter Portmann Ueli Maurers Katar-Besuch verhindern. Heute reist er mit Bundesrat Guy Parmelin selber nach Doha und schwärmt über den Wüstenstaat

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SRG – Führungsspitze – Alain Berset 

Roger Schawinski, Christa Rigozzi oder Doris Leuthard? Ein Magazin befragt Journalisten, wen sie sich in der SRG-Generaldirektion wünschen. Vorgeschlagen wird unter anderem auch Alain Berset

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Wichtiger Hinweis

Alle Texte/Grafiken/Videos  usw.  rund um die verlinkten WELTWOCHEBerichte stammen von Rüdiger Stobbe und geben dessen Meinung wieder!

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell Sonntagsrunde vom 18.2.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 18.2.2024 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 18.2.2024 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Sonntagsrunde 18.2.2024

Männlich gelesene Straftäter 

Sonntag, 18. Februar 2024, 5:05 Uhr

Gloria von Thurn und Taxis und Peter Hahne diskutieren mitBurkhard Müller-Ullrich über die Zerstörung aller herkömmlichen Strukturen der abendländischen Gesellschaften, über die Durchsetzung absurder Neonormen in der Sprache und im Recht, über die staatliche Verfolgung von Kritikern und Skeptikern, über deutsche Politiker, die zum Krieg gegen Rußland blasen und Moskau beschießen wollen, über die Zerstörung von Umwelt und Landwirtschaft durch die Grünen, über die regierungsfinanzierte Propaganda-Agentur Correctiv sowie über den unaufhörlich wachsenden Widerstand der bürgerlichen Mitte gegen den Versuch, sie und ihre Lebensweisen zu liquidieren.

Download.mp3

Quelle Zitat & Kontrafunk Sonntagsrunde hören

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CoronaAufarbeitung mit Steinmeier

Warum nimmt praktisch niemand in Politik/Medien die Anmahnung von Bundespräsident Steinmeier auf? 

Die beiden Wissenschaftler [Klaus Cichutek, ehemals Paul-Ehrlich-Institut, und Lothar Wieler, der ehemalige Präsident des Robert Koch-Instituts] hätten inmitten des manchmal größten Durcheinanders einen kühlen Kopf bewahrt, erklärte der Bundespräsident. Zugleich mahnte Steinmeier eine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen an.

Quelle Zitat Deutschlandfunk

In der Zeit heißt es:

«Dann wäre es gut, wenn wir Lehren gezogen hätten, wenn wir Erfahrungen überprüft und Maßnahmen evaluiert hätten.» Die Aufarbeitung sei auch nötig, weil sich in der Corona-Zeit viel Misstrauen in staatliches Handeln und demokratische Institutionen artikuliert habe. Solche Haltungen hätten sich bis weit in die Mitte der Gesellschaft hinein verfestigt.

Quelle

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CoronaAufarbeitung mit Kontrafunk

Weitere Infos & zum kompletten Archiv 

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Annette Creft – Dokumentation als Buch und als Webseite:

Wir vergessen nicht

Wir zeigen, wie wir die Coronazeit erlebt haben. In den letzten Jahren hat sich die Gesellschaft massiv verändert. Ältere vereinsamten, Kinder wurden isoliert, Ungeimpfte vom Leben ausgeschlossen, und wer sich gegen Maßnahmen und die Regierung stellte, wurde verfolgt und angegriffen. Doch das ist nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was passiert ist. Viele litten unter den Maßnahmen, Lockdowns und nicht zuletzt ihren Mitmenschen, die auf einmal schockierende Seiten offenbarten. Hier kommen die Menschen zu Wort, die in den Medien nicht existieren. Direkt, menschlich und bewegend erzählen sie ihre Erlebnisse. Wir wollen mit diesen persönlichen Berichten eine Zeit aufarbeiten, die nicht vergessen werden darf – und Menschen Reichweite geben, die sonst nicht gehört werden.

[…]

Quelle Zitat

Das Interview im Kontrafunk mit Annette Hahn alias Creft am 10.1.2024

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Cancel Culture & Medien & Patzelt & Aust & Neue Demokratie akuell: Epoch Times & Maischberger

Der ´Talk` dauert nur eine knappe Stunde, …

… aber er ist eine Pflichtstunde für jeden Bürger:

Quelle

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Als Ministerin Faeser auf der Pressekonferenz 14.2.2024 …

… ihre – meine Meinung – linksfaschistischen Pläne dargelegt hat, wundert es nicht wirklich, dass in Deutschland mehr und mehr renommierte, oft aber nonkonformistische Personen gecancelt werden. Jetzt ist Professor Patzelt aus Dresden an der Reihe:

Auf der Website von Prof. Werner J. Patzelt erschien am 12. Februar 2024 ein längerer Artikel mit der Schlagzeile „Der Konservatismus, die Studienstiftung und Viktor Orbán“. Dahinter verbirgt sich eine Art Sittengemälde der Gegenwart, die Chronologie eines medialen Versuchs, einen der bekanntesten Politikwissenschaftler in Deutschland zu diskreditieren.

Prof. Patzelt erzählt die Geschichte in vier Teilen nicht ohne Schmunzeln. Aber der von ihm hier aus dem persönlichen Erleben heraus skizzierte moralische Zustand der Gesellschaft ist für ihn auch Anlass zur Besorgnis.

Im Zentrum dieser Diskreditierungsgroteske steht neben Prof. Patzelt der Autor Matthias Meisner, früher beim Tagesspiegel, heute Kolumnist auf der Webseite der sogenannten „Seenotretter“ von „Mission Lifeline“, die von einem ihrer Ex-Kapitäne als „linksradikal“ beschrieben werden.

Meisner schreibt erst für die „Frankfurter Rundschau“, dort bezeichnet er Prof. Patzelt als „Viktor Orbáns Handlanger“. Zudem erfolgt eine weitere Veröffentlichung von Meisner beim linksaktivistischem Portal „Volksverpetzer“, wo der Autor von einer „Kontroverse“ um Patzelt schreibt, die allerdings bisher fast ausschließlich auf seinen beiden genannten Publikationen beruht.

Prof. Patzelt sei eine „PR für Orbán“ misslungen. Ist diese nun misslungen, weil Meisner gegen die Einladung der Stiftung interveniert hatte? Oder ist das nur ein frommer Wunsch nach einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung?

Epoch Times sprach mit Prof. Werner J. Patzelt über einen bemerkenswerten Vorgang.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & komplettes Interview plus PDF*

Prof. Patzelt bei MEDIAGNOSE

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Stefan Aust ist Herausgeber der WELT 

Da kann er sich schon „einiges leisten“. Doch noch so ein paar Auftritte wie neulich bei Maischberger, wo er gegen die Woke-Damen Dunz und Kohl ziemlich „bockig„, weil korrekt auftrat, dann wird es wohl auch für ihn und seine Position ´haarig`. 

Die beiden Passagen mit Stefan Aust, Anja Kohl und Kristina Dunz

Wahlen, Putin & mehr

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Klima  

Quelle beider Videos

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Wenn dann noch solche Interviews wie unten hinzukommen, dann könnte es auch für einen Stefan Aust mal eng werden:

Quelle Ausschnitt, komplettes Interview & PDF**

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Stefan Aust bei MEDIAGNOSE

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*Weil das Thema zeitgeschichtlich außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Cancel Culture, Deutschland, Demokratie u.v.m. “  ist, zitieren wir den Text  und haben einen audiofile des Interviews hergestellt.  Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie Epochtimesplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen Epochtimesplus ausdrücklich:  Neukundenangebot

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**Weil das Thema zeitgeschichtlich außerordentlich wichtig für die FragestellungCancel Culture, Zukunft Deutschlands, Demokratie“ u.v.m. “  ist, zitieren wir den Text als PDF und einen Teil der Leserkommentare ebenfalls als PDF.  Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

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Die Zusammenstellung kann sich ändern.

Update 17.2.2024 – Aachener Zeitung & AZ-Hetz-Kampagne #Wir gegen rechte Hetze aktuell: Stand 17.2.2024, 6:30 Uhr – 5.131 Bekenner von 380.000 möglichen nach vier Wochen Hetz-Kampagne gegen die AfD

Direkt zum jeweiligen Punkt im Artikel mit diesen Verlinkungen

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Ist die AZ  selbstironisch?

Oder merkt die Redaktion den Widerspruch nicht?

„Die „Aachener Zeitung“ ist für einen pluralistischen Diskurs über die Zukunft des Landes, Europa und der Welt. Nur so entsteht echte Demokratie. Wir wenden uns dabei gegen diejenigen, die mit ihrem rechtsextremen Gedankengut eben diese Pluralität gefährden. […]“

Quelle

Meine Meinung dazu

„Gedankengut“, …

… auch angeblich rechtsextremes Gedankengut,  gefährdet eine Demokratie nie. Das Ignorieren, Verbieten und Verfolgen von „Gedankengut„, das Be- und der Versuch des Verhinderns nicht genehmer Veranstaltungen, nicht genehmer Personen, Parteien oder Organisationen, das konkrete und gezielte Diskreditieren, Diffamieren und Verleumden einer durch und durch demokratischen AfD, und allem, was nicht woke ist, was sich aber durchaus im rechtlich zulässigen Rahmen (insbesondere Keine Aufforderung zur und Anwendung von Gewalt) bewegt, all´ das schafft Demokratie, schafft Pluralismus faktisch ab. Besonders dramatisch:

Faschisten – meine Meinung – diesmal von links …

… sitzen nach 90 Jahren wieder in einer deutschen Regierung:

  • Sehen und hören Sie, was Innenministerin Faeser für Maßnahmen genau zum Zweck der Abschaffung der Demokratie im Namen von Demokratie, plant. Das ist Faschismus von links und die Vorstufe zu einer „Demokratie à la DDR 2.0„: Demokratisch ist, was den Großkopferten in ihren WokeKram passt. Alles andere ist rechts.
  • Viele, viele Medien, auch die Aachener Zeitung, machen mit. Medien schalten sich freiwillig gleich
Das neue Gesicht der neuen Demokratie im ZDF

Diana Zimmermann

Quelle

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Lesen Sie die Analyse zu diesem Artikel:

Quelle Ausschnitt & kompletter Artikel plus MEDIAGNOSE – Analyse …

… mit detaillierten Fakten zum Stand der Migration 

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Die Aachener Zeitung gibt an …

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Über 5.131 Bekenner von 380.000 Lesern täglich nach knapp vier Wochen

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… mit dem Misserfolg der Dummpaganda-Aktion

Nach über drei Wochen haben sich bis heute um 6:30 Uhr insgesamt 

5.131 Bekenner

(+29 ui, ui, ui gegenüber dem Vortag um 7:15 Uhr)

bei der …

Nach vier Wochen:

5.000-er Marke geschafft!

… in das Bekenntnisregister der Aachener Zeitung (Quelle, Zitat unten, Logo oben  sowie Bekenntnismöglichkeit) eingetragen.

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Dabei merken die Bekenner

…nach meiner Meinung nicht, dass ihr Bekenntnis von einem enormen Hass- und Hetzpotential gegen die AfD gekennzeichnet ist. In der AZ heißt es:

[…] Das rechtsextreme Gedankengut aus den Reihen der AfD gefährdet das freiheitliche Leben, wie es uns über Jahrzehnte geprägt hat. Es zielt darauf ab, große Gruppen unserer Gesellschaft zu diskreditieren und gefährdet unsere Demokratie.  Es wird Zeit, ein Zeichen zu setzen. An dieser Stelle bekennen sich Menschen mit ihrem Namen gegen das rechtsextreme Gedankengut der AfD. […] 

  • Wenn das Gedankengut (Europawahl und Grundsatzprogramm) der AfD rechtsextrem sein soll, warum ist die Partei nicht schon lange verboten?
  • Warum wird die AfD von den sogenannten meiner Meinung nach (DDR-) Demokraten, von den Bekennern immer wieder diffamiert, diskreditiert und bis in den persönlichen Bereich verleumdet?
  • Warum findet das „inhaltliche Stellen“ der AfD seit Jahren nicht statt?*

Belastbare Belege für „rechtsextremes Gedankengut gibt es keine.  Das sogenannte rechtsextreme „Geheimtreffen“ entpuppt sich als Fake, an dem mehr CDU-Leute als AfD-ler teilgenommen haben und bei den Begriffen wie Deportation oder Vertreibung ist wahrscheinlich, dass sie gar nicht gefallen sind.

Die Berliner Zeitung schreibt zum Beispiel: 

[…] Dann sagte die stellvertretende Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit im ARD-„Presseclub“: „Wir haben auch nicht von Deportation gesprochen. Das wurde dann von denen, die es interpretiert haben, verwendet.“ Also doch keine Assoziation zu den Deportationsplänen der Nazis? […]

Quelle 

Solch ein Verhalten, solch ein Verbiegen der Wirklichkeit ist den/dem „Guten„, auch den guten Medien  immanent.

Um das Klima, die Welt, die Demokratie, das Gute und Schöne zu retten, ist den Guten praktisch alles erlaubt. Schließlich ist man im Besitz von Wahrheitswissen, welches durchgesetzt werden muss.

Alles, …

… was nicht den eigenen Ideen entspricht, ist rechts, rechtsextrem, ist NAZI*. Der Bezug zu 1933, zu „Scheiße“, zu „Arisch“ wird gerne her- und dargestellt, wie etliche Plakate auf den Großdemos, auch in Aachen, belegen. Plakate, die zum Teil in Aachen „einkassiert“ wurden, nachdem der in Aachen plakatierte Spruch AFDLER TÖTEN weder von der Polizei  noch von der Aachener Zeitung  beanstandet wurde. Das Plakat war die Spitze der „Demonstration gegen rechts“ vom 20.1.2023 in Aachen, die in der Tagesschau als „Antifa-Demo“ bezeichnet wird. Der Kommentar der AZ spricht Bände über die Geisteshaltung der Redaktion, welche von AZ-Redakteur Hinrichs gespiegelt wird.

  • Das ist die Vorstufe von Totalitarismus & Diktatur
  • Das nenne ich präfaschistisch
  • Das ist gegen Demokratie und Freiheit … gegen das Grundgesetz 

Leider stößt die Aachener Zeitung, deren Abonnent (AN) ich seit knapp 50 Jahren bin, mit ihrer Berichterstattung und Kommentierung zu den Demos, der AfD und insbesondere mit der Bekenneraktion #WirgegenrechteHetze und das angebliche „Gedankengut der rechtsextremen AfD“ in´ s gleiche präfaschistische Horn:

Weg mit der AfD, weg mit deren Anhängern, weg mit deren Gedankengut.*

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Warum bin ich noch Abonnent der AZ?

Weil ich wissen muss, was die Andersdenkenden so von sich geben.

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Sehr geehrte Redaktion der Aachener Zeitung

DAS ist Hass & Hetze:

Brandaktuell vom 9.2.2024 bei Mainz bleibt Mainz 2024

Erhard Grom hielt zum Ende seiner Karriere als „Protokoller“ eine gute Rede (ab Minute 11:11 !!) .

Wäre da nicht der unsägliche AfD-Teil gewesen. Wobei besonders bemerkenswert ist, dass ein Großteil der Ursachen für den Umfrage-Aufstieg der AfD in der vergangenen Zeit von Erhard Grom vor dem AfD-Teil durchaus närrisch `uff de  Schipp´ genommen werden.

Dass Erhard Grom die Narrenmaske fallen lässt, dass Erhard Grom  nach der Regierungs-Schelle den direkten Bezug zwischen dem Aufstieg der NSDAP in der Weimarer Republik und dem Aufstieg der AfD in der Bundesrepublik  herstellt, dass Erhard Grom das gar nicht lustige, weil hetzerische und zu großen Teilen sachlich falsche CorrektivNARRativ 1:1 übernimmt und der AfD indirekt den Willen zur Deportation von Ausländern und anderen nicht angeblich nicht genehmen Personen unterstellt, zeugt von historischer Ahnungslosigkeit Herrn Groms und /oder von purer Böswilligkeit womöglich eines  Geister-Schreibers dieses Teils der Büttenrede.

Den Abschluss dieses hasserfüllten und hetzerischen Teils der Büttenrede von Erhard Grom bildet denn auch dieser Vers: “ Ja ich wüsste, wen man deportieren müsste“. Herrn Grom ist offensichtlich überhaupt nicht klar, welche Ungeheuerlichkeit, die Richtung Präfaschismus deutet, er von sich gibt. Der AfD-Teil war kein Spaß. Es war eine Unverschämtheit, die sich Herr Grom damit geleistet hat. Er steht damit un der Tradition von – meine Meinung –  Volksverhetzer Lars Reichow, den Sie im nächsten Abschnitt „genießen“ können.

Das Publikum, in dem sicher etliche AfD-affine Menschen saßen, war denn auch bei weitem nicht so enthusiastisch mit dem Applaus, wie bei anderen Abschnitten der Rede Herrn Groms.

Den Mumm aufzustehen und sich so eine Unverfrorenheit, solch` eine Hassrede, solche Hetze  zu verbieten, hatte allerdings niemand im Saal.

Schade, aber wen wundert es? 

Danach folgt ein „Lobgesang“ auf die Menschenmassen, die gegen rechts demonstrieren. 

Alles komplett, Regierungs-´Schelle`, AfD-Verleumdung, Lob der Guten:   

Quelle

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Einschub MEDIAGNOSE – Geschichte

Sind AfD und NSDAP vergleichbar?

Quelle

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Einschub Ende

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Und DAS …

… ist Hass und Hetze:

Man stelle sich vor, so würde über die Grünen oder andere Ampelparteien im Bundestag geredet.

Quelle

Immerhin Auftrittsverbot in 2024 bei MbM. 

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Und DAS …

… ist Hass und Hetze:

Der Prominente macht aus seinem Herzen keine Mördergrube.

Der Mann gehört dennoch eingesperrt: Diese Sorte Mensch hat früher bevorzugt an Himmlers Massnahmen, Stalins Säuberungen und Maos ´Großem Sprung` mitgewirkt. 

Meine Meinung. 

Quelle

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Und DAS …

… ist Hass und Hetze:

Plus Verächtlichmachung  von  Alice Weidel per BILDZeitung

MEDIAGNOSE – Artikel inkl. Quelle des Artikels/Ausschnitts oben

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Ich fände es überhaupt schön, wenn Sie als gut informierte Redaktion mir und ihren Lesern, ich sag´ mal  fünf Beispiele präsentieren würden, wo die AfD nach Ihrer Meinung hasst & hetzt. Videos, Bilder, Berichte, Programmpunkte, Audio oder irgendwas, was so richtig einleuchtend Hass & Hetze ist.

Danke & beste Grüße

Rüdiger Stobbe

7.2.2024

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Die ´Sprechstunde` der Chefredaktion zum …

Umgang mit rechter Hetze

hat am 2.2.2024 online stattgefunden.

MEDIAGNOSE meint: Recht dünn! Eine Rezension lohnt nicht:

Es war sehr erhellend:

Quelle Ausschnitt & Artikel zur Sprechstunde 

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Der große NAZITest – Machen Sie mit!

Einfach gedanklich  ……….. durch den eigenen Namen ersetzen: 

Wenn ich, …………, bekenne, dass ich …
  • … keine massenweise,  illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler möchte
  • … keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung möchte
  • … keine Turboeinbürgerung möchte
  • … keine Geschlechtervielfalt anerkenne und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz akzeptiere
  • … keine beliebigen Geschlechterwechsel möchte
  • … keine Patchworkfamilien als Normalfall sinnvoll finde
  • … keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“ möchte
  • … keine teure und praktisch nutzlose Energiewende möchte
  • … nicht an den mittels CO2-Ausstoß menschengemachten Klimawandel glaube
  • … aber auch keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten möchte
  • … und schon gar keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung möchte
  • … und deshalb AfD-Wähler bin,

… dann muss ich bekennen,  dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …

  • Nazi,
  • Faschist
  • Rechtsradikaler
  • Rechtsextremist,
  • Rassist,
  • Sexist,
  • Hetzer,
  • Schwulenhasser,
  • Islamophober
  • Transphober
  • und was es sonst noch so im Sprachschatz, in der Giftkiste der Antifa …

…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist, Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:

Da wären zum Beispiel Frau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermann und viele mehr, aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene  zu nennen. 

Alles klar?

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MEDIAGNOSE-Artikel zu den Großdemos & mehr in Aachen

… inkl.  Standmeldungen der Dummpaganda-Aktion

WELTWOCHE daily 17.2.2024 aktuell

Faeser  – GesinnungsstaatWeg zur DDR 2.0

Faesers Schnüffelstaat ist eine Karikatur der DDR

Faesers Pläne bei MEDIAGNOSE

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Der woke Schnüffelstaat in der Praxis

Medien schalten sich freiwillig gleich!

Deutsche Medien gegen rechts: «Die Zeit», «Süddeutsche» und Co. wollen über 500 Unternehmen, Stiftungen und Verbänden Werbefläche anbieten

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Alexej Nawalny ist tot

Warum ging er aus Berlin zurück nach Russland?

Alexei Nawalny ist tot: Der russische Oppositionsführer ist nach Angaben der Gefängnisverwaltung verstorben

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Guérot -Zeller – EU – Die „blaue“ Welle

«Die EU ist verfilzt wie ein Rastafari-Zopf»: Ulrike Guérot über Europas Wohlstands-Problem, die Abhängigkeit von Amerika und die bevorstehende «blaue Welle» in Deutschland

WELTWOCHE – Berichte

Habeck – Lindner – Wirtschaft

Robert Habeck: Der deutschen Wirtschaft geht es «dramatisch schlecht»

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Migranten – Betrüger -> Normal, oder?

Falsche Flüchtlinge? In Deutschland geben sich zunehmend Ausländer als Ukraine-Flüchtlinge aus, um an Bürgergeld zu kommen. Es seien nicht nur Personen aus Südosteuropa, sondern auch aus Asien oder Afrika

Russland – Wirtschaft -> Läuft

Internationaler Währungsfonds: Die russische Wirtschaft verzeichnet ein «absolut positives» Wachstum

Von der Leyen – EU

Warum muss ich so oft an Heino denken?

Studie zeigt: Die EU zahlt mehr an die Ukraine als die USA. Und Deutschland überweist Kiew innerhalb der EU klar am meisten

Freihändiger Zentralismus: EU-Chefin Ursula von der Leyen will Rüstungskäufe der EU selber koordinieren. Als Vorbild nennt sie die Beschaffung von Covid-Impfstoffen

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Russland – Ukraine – Beistand

Nochmal Heino

Beistands-Abkommen mit Kiew: Briten, Deutsche und Franzosen geben der Ukraine bilaterale Garantien. Was bedeuten die Verträge für London, Berlin und Paris?

Der Ukraine-Krieg könnte schneller und anders enden als erwartet: Präsident Selenskyj plant mit einer neuen Grossoffensive ein Himmelfahrtskommando. Das könnte zu Widerstand in der ausgebluteten ukrainischen Armee führen. Die EU ist auf dieses Szenario nicht vorbereitet

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Italien – Albanien … Oder doch Deutschland?

Senat entscheidet: Italien will Teil seines Asylwesens nach Albanien auslagern

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Biden – Demenz – Kamala Harris

Biden muss weg: Generalstaatsanwalt von West Virginia richtet sich mit einem Brief an US-Vizepräsidentin Kamala Harris. Der «kognitive Zerfall» des Präsidenten sei nicht mit anzusehen

SternAfD

Was soll man tun, wenn das eigene Kind die AfD gut findet? Das Magazin «Stern» gibt verzweifelten Eltern Tipps. Mit einer Liste aus sechs Punkten wird der Nachwuchs wieder auf den richtigen Weg geführt

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Süddeutsche (SZ)Schnüffelei

Die «Süddeutsche Zeitung» hat ihre Mitarbeiter überwacht. Nun entschuldigt sie sich bei den Journalisten

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SCHWEIZ

Andreas Glarner ein «Gaga-Rechtsextremist»? Auch der Staatsanwalt Muri-Bremgarten zieht das Urteil eines Bezirksrichters gegen den SVP-Nationalrat weiter

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Wie sieht es in der Schweiz aus?

Falsche Flüchtlinge? In Deutschland geben sich zunehmend Ausländer als Ukraine-Flüchtlinge aus, um an Bürgergeld zu kommen. Es seien nicht nur Personen aus Südosteuropa, sondern auch aus Asien oder Afrika

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell Wochenrückblick 17.2.2024 & Kontrafunk Nachrichten vom 17.2.2024 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 17.2.2024 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichten

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Wochenrückblick vom 17. Februar 2024

Samstag, 17. Februar 2024, 5:05 Uhr

Gernot Danowski präsentiert Ausschnitte unserer Magazinsendung „Kontrafunk aktuell“ der vergangenen Woche mit

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CoronaAufarbeitung mit Steinmeier

Warum nimmt praktisch niemand in Politik/Medien die Anmahnung von Bundespräsident Steinmeier auf? 

Die beiden Wissenschaftler [Klaus Cichutek, ehemals Paul-Ehrlich-Institut, und Lothar Wieler, der ehemalige Präsident des Robert Koch-Instituts] hätten inmitten des manchmal größten Durcheinanders einen kühlen Kopf bewahrt, erklärte der Bundespräsident. Zugleich mahnte Steinmeier eine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen an.

Quelle Zitat Deutschlandfunk

In der Zeit heißt es:

«Dann wäre es gut, wenn wir Lehren gezogen hätten, wenn wir Erfahrungen überprüft und Maßnahmen evaluiert hätten.» Die Aufarbeitung sei auch nötig, weil sich in der Corona-Zeit viel Misstrauen in staatliches Handeln und demokratische Institutionen artikuliert habe. Solche Haltungen hätten sich bis weit in die Mitte der Gesellschaft hinein verfestigt.

Quelle

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CoronaAufarbeitung mit Kontrafunk

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Annette Creft – Dokumentation als Buch und als Webseite:

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Wir zeigen, wie wir die Coronazeit erlebt haben. In den letzten Jahren hat sich die Gesellschaft massiv verändert. Ältere vereinsamten, Kinder wurden isoliert, Ungeimpfte vom Leben ausgeschlossen, und wer sich gegen Maßnahmen und die Regierung stellte, wurde verfolgt und angegriffen. Doch das ist nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was passiert ist. Viele litten unter den Maßnahmen, Lockdowns und nicht zuletzt ihren Mitmenschen, die auf einmal schockierende Seiten offenbarten. Hier kommen die Menschen zu Wort, die in den Medien nicht existieren. Direkt, menschlich und bewegend erzählen sie ihre Erlebnisse. Wir wollen mit diesen persönlichen Berichten eine Zeit aufarbeiten, die nicht vergessen werden darf – und Menschen Reichweite geben, die sonst nicht gehört werden.

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Quelle Zitat

Das Interview im Kontrafunk mit Annette Hahn alias Creft am 10.1.2024

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Negativer Meilenstein – Pressekonferenz 14.2.2024 – Faeser & Haldenwang & Meinungsfreiheit & Grundrechte & Widerstand aktuell: Auch die NZZ kritisiert die Vorhaben der Ampel …

Meinungsfreiheit auf „richtige Meinungen

… zu beschränken. Grundrechte sollen nur für die Richtigen richtig gelten. 

Es ist, ich nenne es WokeFaschismus, der vorbereitet wird.

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Die Pläne der deutschen Innenministerin Nancy Faeser und ihrer Behördenleiter zur Eindämmung des Rechtsextremismus begründen eine Herrschaft des Verdachts. Das geht zu weit.

Moment – wie bitte? So mancher, der in dieser Woche die Pressekonferenz der deutschen Innenministerin Nancy Faeser und der beiden Chefs ihrer wichtigsten Sicherheitsbehörden Verfassungsschutz und Bundeskriminalamt verfolgt hat, dürfte zeitweise seinen Ohren nicht getraut haben. Die Demokratie sei infolge der Machenschaften rechter Kreise in Gefahr, und deshalb müssten die Massnahmen gegen Rechtsextremismus verstärkt werden, hob Faeser an. So weit, so erwartbar. Doch was dann folgte, war nichts anderes als die Vorstellung einer neuen Herrschaft des Verdachts – und ein Angriff auf den liberalen Rechtsstaat.

Je länger man der sozialdemokratischen Ministerin und ihren Behördenleitern zuhörte, desto mehr gewann man den Eindruck: Dieser Staat misstraut seinen Bürgern zutiefst. Die freie, wilde, unkontrollierte Demokratie ist ihm offenkundig ein Graus.

Der Staat will auf den Diskurs aufpassen

So erklärte Faeser freimütig, dass und wie auf den öffentlichen Diskurs im Land Einfluss genommen werden soll: Eine «Früherkennungseinheit» soll «Desinformationskampagnen» rasch erkennen und kenntlich machen. Die «Resilienz» von Journalisten soll gestärkt, der öffentlichrechtliche Rundfunk «geschützt» werden.

Über «Remigration» zu diskutieren, wie bei dem vieldiskutierten Treffen in Potsdam, habe zwar keine strafrechtliche Relevanz, sagte der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz Thomas Haldenwang. Das Ganze sei dennoch staatswohlgefährdend. Und: «Unter dieser Voraussetzung ist es möglich, Einreiseverbote auszusprechen, wenn jemand einreist mit dem Ziel, unsere Verfassung zu beschädigen.»

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel plus PDF* plus Kommentare*

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Einschub MEDIAGNOSE 

Der neue Faschismus kommt von links! Und sie wissen genau, was sie tun. 

Quelle plus Audiofile

Nancy Faeser:Wir werden jeden Stein umdrehen“ Das Bild vom ´Stein`, unter und hinter dem sich nicht genehme Menschen verstecken finden Sie auch hier. Ich denke, dass ist eine freudsche Fehlleistung von Frau Faeser.

Besonders erschreckend sind ist die affirmativen Fragen unserer Haltungsjournalisten.

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Erklärung der AfD zum „Staatsvolk“ vom 18.1.2024

 

Einschub Ende

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Ein Meilenstein der Aufklärung

Der Kommentar von Daniel Matissek bei Kontrafunk aktuell vom 15.2.2024

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Das Staatsverständnis der deutschen Innenministerin stammt aus einer Zeit, als Majestätsbeleidigung noch ein Straftatbestand war. „Jeden Stein“ will sie umdrehen, um Belastbares gegen Bürger mit abweichenden Ansichten zu finden. Ein wichtiges Element der Rechtsprechung tritt sie damit in die Tonne.

Würde das Bundesamt für Verfassungsschutz seinen Auftrag ernst nehmen, hätte es die Ministerin für Inneres und Heimat, Nancy Faeser, längst als Verdachtsfall ins Visier genommen. Dass ihr das bis jetzt erspart geblieben ist, hat Frau Faeser allein dem Umstand zu verdanken, dass sie die Dienstvorgesetzte des Bundesamtes für Verfassungsschutz ist.

Einerseits würde eine solche Maßnahme die Unabhängigkeit der Behörde beweisen, andererseits die Frage aufwerfen, wie Nancy Faeser Ministerin werden und sich seit zwei Jahren im Amt halten konnte.

Dafür wäre keine aufwendige Recherche unter Einsatz geheimdienstlicher Mittel nötig. Für die Annahme eines begründeten Anfangsverdachts würde es reichen, dass sich ein qualifizierter Mitarbeiter des BfV – oder eine Mitarbeiterin – das Interview anschaut, das Frau Faeser am 13. Februar dem „heute journal“ des ZDF gegeben hat.

Anlass war ein 13-Punkte-Plan zur besseren Bekämpfung des Rechtsextremismus, den Nancy Faeser am selben Tag in der Bundespressekonferenz vorgestellt hat.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel plus PDF**

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Roger Köppel von der Schweizer WELTWOCHE meint:

Nancy Faesers Angriff auf den liberalen Rechtsstaat wird scheitern. Strack-Zimmermann beleidigt die Schweiz. Ukraine: Russland rückt vor. John Williams’ genialer Briefroman «Augustus»

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Quelle & Zitat oben

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*Weil das Thema zeitgeschichtlich außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Zukunft Deutschlands, AfD, Kampf gegen rechts, Wirtschaft, Ampel“ u.v.m. “  ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie die NZZ testen/abonnieren.  Wir empfehlen die NZZ ausdrücklich.

*Weil das Thema zeitgeschichtlich außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Zukunft Deutschlands, Rechtsstaat,“ u.v.m. “  ist, zitieren wir den Text als PDF und einen Teil der Leserkommentare ebenfalls als PDF.  Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

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Meilenstein – Kontrafunk & Matissek & Meinungsfreiheit aktuell: Der Woke-Faschismus von links muss gestoppt werden … Meine Meinung

Wenn jemand glaubt, Wahrheitswissen zu besitzen, wird keine andere Meinung mehr zugelassen!

Das ist eine Form des Faschismus, des Woke-Faschismus.

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Ein Kontrafunk-Kommentar von Daniel Matissek*

Quelle

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Daniel Matisseks Kommentar zum Nachlesen:

Faeser verfolgt die Anderen

„Nie wieder ist jetzt.“ Die Gegen-Rechts-Demonstranten, die diesen Satz in den letzten Wochen vieltausendfach strapazierten, um gemeinsam mit der Regierung die einzige Realopposition in Deutschland zur Wiedergängerin der NSDAP umzuframen, ahnen gar nicht, wie Recht sie mit ihrer Warnung haben. Doch sie sind blind, die eigentliche Gefahr zu erkennen. Deutschland schlittert nämlich tatsächlich und schier unaufhaltsam in einen neuen Faschismus. Demokratie, Grundrechte und Verfassung sind in der Tat bedroht. Aber nicht von der AfD, auch nicht von verzweifelten Bauern, von um ihre Heimat bangenden Restdeutschen mit ablaufendem Haltbarkeitsdatum. Nein: Diese Bundesregierung ist selbst inzwischen zur größten Gefahr für das Grundgesetz geworden. Das, was unter dem Euphemismus „Demokratiefördergesetz“ daherkommt, stellt den monströsesten Anschlag auf Rede-, Meinungs- und Pressefreiheit dar, den es auf deutschem Boden seit 1945 gegeben hat. 

Dieses Gesetz ist ein Dammbruch und es geht noch deutlich weiter als die bisherigen autoritären Vorstöße zur Freiheitseinschränkung, wie sie sich in Melde- oder Hinweisgeberschutzgesetzen offenbarten. Der Entwurf weist frappierende Ähnlichkeiten mit dem NS-Heimtückegesetz von 1934 auf und das ist kein Zufall. Feste, klar definierte Begrifflichkeiten und Tatbestände, alle Grundlagen positiven Rechts werden künftig durch Gummibegriffe, diffuse Wieselworte und raunende Zuschreibungen ersetzt. An die Stelle von Fakten tritt bloße Mutmaßung. Beweislast wird im Zweifel umgekehrt. Ganz unverblümt sagt Lisa Paus: „Wir wollen dem Umstand Rechnung tragen, dass Hass im Netz auch unter der Strafbarkeitsgrenze vorkommt. Viele Feinde der Demokratie wissen ganz genau, was auf den Social-Media-Plattformen gerade noch so unter Meinungsfreiheit fällt.“ Im Klartext: Die Regierung will also Äußerungen bekämpfen, die ausdrücklich von der Meinungsfreiheit gedeckt sind. Der Verfassungsschutz soll sich noch stärker als bisher um all diejenigen „kümmern“, dieser Regierung als unzuverlässige, suspekte Freigeister, als Delegitimierer gelten. Gemeint damit ist letztlich jeder, der den Machterhalt des linksgrünen Milieus gefährdet. Sie wollen alles kontrollieren – die Medien, den öffentlichen Dienst, den Kulturbetrieb und die Schulen haben sie bereits auf Linie gebracht, jetzt soll der renitente Rest dran glauben. „Stärkung der Zivilgesellschaft“ nennen sie das. Es darf keinen Politikwechsel mehr geben.

Dazu sollen alle einschlägigen Organisationen mit noch mehr Millionen von Steuergeld gepampert werden. Dies ist einer der zentralen Inhalte dieses „Demokratiefördergesetzes“, das in Wahrheit ein Demokratiebeseitigungsgesetz ist. Wer in den Genuss der dafür immer maßloser veruntreuten Steuergelder kommt, welche regierungsabhängigen Nichtregierungsorganisationen wie viel Geld kriegen: Das bestimmt nicht etwa das Parlament, sondern die Regierung. Ausdrücklich wird dabei auf eine Klausel im Gesetz verzichtet, die die Förderung von Extremisten ausschließt – weil Paus dafür „weder Anlass noch Bedarf“ sieht. Antifa, Hammer-Bande oder linksradikale Kampfkommandos, die die Scheiben von AfD-Büros einschmeißen, Gastwirte bedrohen, die an angebliche „Rechte“ vermieten oder renitenten Bauern schonmal zur Warnung den Fuhrpark abfackeln, wie im sächsischen Oelsnitz geschehen, werden sich darüber freuen. „Wir werden jeden Stein umdrehen“, droht Nancy Faeser und redet vom „starken Staat“, der sich „nicht verhöhnen“ lassen werde – sekundiert von ihrem Büttel Haldenwang. Dessen Regierungsschutzbehörde ist künftig auch für die Nachverfolgung von Finanzströmen sogenannter Rechtsextremer zuständig; Parteien, solange sie sich nicht verbieten lassen, sollen so ausgehungert werden, ebenso wie die freien Medien. Unterstützer und Spender sollen eingeschüchtert werden. Die Deutschen sollen sich unterstehen, je wieder den Mund aufzumachen – es sei denn, im Interesse der Regierung. Das ist es, was Faeser und Paus wollen.

 Stellt sich noch die Frage, wo eigentlich der Bundeskanzler als vermeintlicher Inhaber der Richtlinienkompetenz bei alledem abgeblieben ist. Entweder er billigt diese furchterregenden Entgrenzungen seiner Ministerinnen stillschweigend – oder es ist ihm schlichtweg völlig egal. Das alles ist ein kafkaesker Alptraum. Die Frage, ab wann ein Land, eine Regierung gefährlich wird, lässt sich oft erst aus der historischen Rückschau beantworten. Es spricht aber viel dafür, dass dieser Punkt in Deutschland bereits überschritten ist.

Quelle

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*Ein Kommentar, dem ich, Rüdiger Stobbe, komplett zustimme.

WELTWOCHE daily 16.2.2023 aktuell

Russland – Ukraine #1

Der Ukraine-Krieg könnte schneller und anders enden als erwartet: Präsident Selenskyj plant mit einer neuen Grossoffensive ein Himmelfahrtskommando. Das könnte zu Widerstand in der ausgebluteten ukrainischen Armee führen. Die EU ist auf dieses Szenario nicht vorbereitet

Putin – Carlson

Putin: Ich bin überrascht, dass Tucker Carlson «keine scharfen Fragen» gestellt hat

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Nancy Faesers Angriff auf den liberalen Rechtsstaat wird scheitern. Strack-Zimmermann beleidigt die Schweiz. Ukraine: Russland rückt vor. John Williams’ genialer Briefroman «Augustus»

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Schweiz: Zum Glück gibts die Schuldenbremse. Kantonsregierungen: Markus Dieth, Mitte, strebt in die EU. 54-jähriger Aargauer Politiker wegen Unzucht aller Ämter enthoben. Neues aus der Ukraine

WELTWOCHE – Berichte

Habeck – Bitte sofort zurücktreten plus Neuwahlen

Robert Habeck: Der deutschen Wirtschaft geht es «dramatisch schlecht»

Grüne Polizei – Faschismus pur

Eine grüne Polizei setzt sich in Deutschland für eine «tolerante Bürgerpolizei» ein. Ihr Sitz ist in der Zentrale der Grünen. Jetzt kündigt sie an, sich demnächst um ein rechtes Medium zu «kümmern»

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Haldenwang – Da muss ich an Heino denken

Verfassungsschutz-Chef Haldenwang: «Als grösste Gefahr für unsere Demokratie sehen wir den Rechtsextremismus»

Unsere Demokratie“ ist die DDR 2.0-Demokratie der RotGrünen, oder?

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Von der Leyen – Flinten-Uschi

Die ZDF-«Heute-Show» nannte sie mit Spitznamen einst «Flinten-Uschi» – und nun will EU-Chefin von der Leyen einen eigenen Kriegskommissar ernennen

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Russland – Ukraine #2 Int. Gerichtshof Den Haag

Internationaler Gerichtshof in Den Haag weist Klage der Ukraine gegen Russland weitgehend ab

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Putin – Biden – Trump

Meldung bitte genau lesen:

Putin wünscht sich Biden-Sieg gegen Trump: Kreml-Chef wertet sein amerikanisches Pendent als «erfahren» und «vorhersehbar». Er sei bereit, mit ihm zusammenzuarbeiten

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Peta „Tierschützer“ … und nochmals Heino

Tierschützer setzen sich neuerdings auch für Tiere aus Holz und Plastik ein. Sie wollen Tierfiguren auf Karussellen verbieten. Kinder sollen so lernen, dass Tiere nicht zu unserem Vergnügen da sind

SCHWEIZ

Christoph Blocher

Kurzsichtiger Raubzug: Die Linke will jetzt rasche Steuererhöhungen, und das mit dilettantischen Rezepten. Der Stosstrupp sind die Juso

Viola Amherd

Die Medien empören sich, weil Verteidigungs-Ministerin Viola Amherd nicht an die Münchner Sicherheitskonferenz gereist ist. Dabei ist es ein Glücksfall, dass sie zu Hause geblieben ist

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SRG – Schweizer Fernsehen

«Miese Quote»: Zuschauerzahlen von «10 vor 10», «Rundschau» und «Kassensturz» brechen ein. Die Online-Angebote erlebten 2023 sogar einen Rückgang von 20 Prozent

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Gestern noch Mitte-Bezirkspräsident von Zofingen, heute angeklagter Exhibitionist: R. B. muss sich in 35 Fällen vor Gericht verantworten

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Wichtiger Hinweis

Alle Texte/Grafiken/Videos  usw.  rund um die verlinkten WELTWOCHEBerichte stammen von Rüdiger Stobbe und geben dessen Meinung wieder!

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Wir danken der WELTWOCHE und empfehlen sie ausdrücklich.

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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