Die Aachener Nachrichten bezeichnen die kriminelle Frau zwar immer noch als Aktivistin. Das allerdings wundert eingedenk der generell eher positiven „Position“ der AN zu unseren Umweltterroristen im Hambacher Forst nicht wirklich.
Bleibt nur zu hoffen, dass die Frau umgehend nach Australien abgeschoben wird, damit sie dort die Reststrafe verbringen kann. Sonst ist spätestens im Herbst wieder mit Aktionen auch dieser „Aktivistin“ zu rechnen.
Natürlich nur für den aufmerksamen Beobachter. Nicht für Verblendete, die Menschen bewundern, welche angeblich die ´Welt retten` wollen.
Solche Zeitgenossen sitzen im HambacherForst auf den Bäumen. Sie sind gewalttätig und scheren sich einen feuchten Kehricht um Recht und Gesetz.
Kompletten Bericht und grün-kursives Zitat der AN lesen: Hier klicken
Erstmalig wird die Funktion des sogenannten „Waldführers“ richtig eingeordnet. Er ist der Obersympatisant, der neben etlichen anderen Sympathisanten für das wirtschaftliche Überleben der Umweltterroristen sorgt:
[…] die Verfassungsschützer schreiben in ihrem Jahresbericht auch: „Grundsätzlich ist festzustellen, dass ohne externe Unterstützung (…) eine wirkliche autonome Besetzung nicht aufrechtzuerhalten wäre.“ Mit anderen Worten: Ohne die Hilfe aus der Zivilgesellschaft, ohne beispielsweise die vielen Tausend Euro, die ein Aachener Waldführer auf seinen Gruppenwanderungen durch den Hambacher Forst im Laufe der Jahre sammelte und den Besetzern gab, wären die vielen Baumhäuser möglicherweise längst verwaist.
Von mir aus können Tihange und Doel sofort abgeschaltet werden! Bei mir kommt der Strom aus der Steckdose, ähh …, vor allem aus dem Braunkohlekraftwerk Weisweiler.
Was nichts daran ändert, dass ein Abschalten von Tihange und Doel aus Sicherheitsgründen nicht nötig ist.
Wenn man Medien – z. B. den AN und der WELT – glauben schenken darf, ist die Zuwanderung im Westen und Osten mittlerweile sogar stärker als in Bayern.
Wobei 3 (drei) kontrollierte Grenzübergänge von 90!! an der bayrisch-österreichen Grenze ohnehin ein Witz, ein schlechter Witz sind.
Da wird die Bevölkerung von der Politik schlicht hinter die berühmte Fichte geführt. Unterstützt von Medien, die immer noch nicht begriffen haben, dass die illegale Einwanderung Deutschland zum Schlechten verändert. Oder eben genau diese Veränderung wünschen. Weil sie meinen Buntheit, Diversität, fremde Kulturkreise und einen frauen- nein menschenfeindlichen Islam „toll“ finden zu müssen zwecks Einhegung der Deutschen.
An dieser Stelle möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass alle Asylbewerber, die nicht registriert an der bundesdeutschen Grenze ankommen, entweder Trickbetrüger sind oder Opfer des Einreiselandes wurden, welches die Registrierung einfach im nationalstaatlichen Alleingang gegen die europäische Regeln (Dublin III) nicht vorgenommen hat. Das sind, das haben wir jetzt gelernt, etwa 75 % der Ankommenden.
Es ist also durchaus nicht nur Deutschland, welches angeblich sogenannte nationale Alleingänge geht. Praktisch jedes EU-Land, in welches Migranten einreisen, vollzieht nationale Alleingänge.
Was bei der nicht vollzogenen Registrierung plus Durchwinken nationalistisch auf Kosten i. a. R. Deutschlands ist.
Diese Praxis belegt, dass der vielbeschworene europäische Gedanke, und die noch mehr beschworenen europäischen Werte nur Bestandteile von Sonntagsreden sind. Aber durchaus nicht Bestandteil realen Handelns.
Was schreiben die Aachener Nachrichten zur Realität von Grenzkontrollen:
Hervorhebung des Textes im Kasten: MEDIAGNOSE/// Vergrößern: Hier klicken
Kurz: Es ist ein Desaster. Deutschland ist offen wie ein Scheunentor. Wer will, kommt ohne Kontrolle herein. Und am Ende des Tages bleibt er auch da, der illegale Einwanderer.
Das ist Realität!
Das ist Staatsversagen mit Ansage par Excellence
Wie die stichprobenartigen Kontrollen am Grenzübergang der A 44 bei Aachen aussehen:
10 (zehn) von 103 Reisebussen mit wahrscheinlich illgalen Einwanderen konnten kontrolliert werden: Hier klicken
Die ist ebenfalls ein Desaster.Bundespolizisten versuchen, ein Fass ohne Boden zu stopfen. Die am Abend zu Hause wissen, dass es im Endeffekt nur ein Tropfen aus den heißen Stein war.
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Die Urheberrrechtsreform ist der dritte Schlag nach Netzwerkdurchsetzungsgesetz und Datenschutzgrundverordnung, um missliebige Meinungen zu blockieren und das Internet zu einem Raum umzubauen, in dem möglichst nur noch gefällige Positionen vertreten werden können.
Gefällig sind Positionen, die ich im Politikblog MEDIAGNOSE verbreite, ganz sicher nicht. Als Grundlage werden öffentlich zugängliche Informationen aus allen möglichen Medien zur Meinungsbildung herangezogen und als Beleg/Hintergrund für meine Meinung sowie als Beleg/Hintergrund für meine Kritik verwendet.
Nun will Berlin über den Umweg nach Brüssel erneut regulieren, verbieten, löschen. Die innovative Idee dieses Mal: Man nimmt ein gefährliches, in der Praxis gescheitertes Gesetz aus Deutschland von 2013; man belegt es mit drakonischen Strafen; und zu guter Letzt führt man es in ganz Europa ein. Wir sprechen von der geplanten Urheberrechts-Reform. Diese Reform allerdings zielt nicht darauf ab, das Urheberrecht des zwanzigsten Jahrhunderts, das Urheberrecht einer Welt von Printmedien, ins einundzwanzigste zu übersetzen. Nein, stattdessen versucht es an der Realität vergangener Zeiten fest zu halten, und nimmt es in Kauf – ganz der infamen DSGVO gleich – freie Meinungsäußerung und wirtschaftliche Entwicklung gleichermaßen zu gefährden.
Bereits im Dezember 2017 habe ich eine ausführliche Darstellung und Begründung für meine Arbeitsweise im Politblog MEDIAGNOSE erstellt.
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Der Originalentwurf des neuen EU-Urheberrechts:Hier klicken
Ihren einstigen Anspruch, nämlich für eine humane Flüchtlingspolitik zu stehen, scheint Merkel inzwischen komplett vergessen zu haben. Auch ihr bisheriges Credo, dass Flucht- und Migrationsbewegungen nur gesamteuropäisch in geordnete Bahnen gelenkt und begrenzt werden können, gilt offenbar nur noch sehr bedingt. Denn ihr Kompromiss mit Seehofer birgt die Gefahr, das gesamte europäische Asylsystem zu kippen.
Dann heißt das ja wohl, dass kein Land, weder Österreich, noch Italien, noch Slovenien ihrer Pflicht der Registrierung nachkommen. In dem Land, wo die Asylbewerber zuerst EU-Boden betreten, müssen sie nämlich registriert werden. Durchwinken nach Deutschland aber ist viel einfacher. Aber weder europäisch noch rechtlich korrekt. Und hat zur Folge, dass praktisch alle Menschen an deutschen Grenzen zurückgewiesen werden müssten. Beleg—————>
Dann zieht Herr Zinsen die moralische Karte:
Aber moralische Fragen spielen bei der Diskussion über das von der CSU zum Schicksalsthema aufgeblasenen Randproblem der Sekundärmigration kaum noch eine Rolle.
Die Sekundärmigration ist keine bzw. ist sie die normale. Fast alle Flüchtlinge an Bayerns Grenzen waren vorher in einem Staat, der hätte registrieren MÜSSEN. Sie ist auch kein Randproblem. Sie ist die Folge eines permanenten Bruchs des Dublin III- Abkommens. Bereits bei der Ankunft wird national und nicht europäisch gedacht: Die Leute wollen nach Deutschland: Also bloss hin damit!
Die Moral, die kann sich Herr Zinsen an den Hut stecken. Seine Gutgedankliche Zeit ist vorbei. Eine Flut von Leserbriefen zu seinem Kommentar – die wir leider nicht sehen dürfen – belegt dies ganz sicher.
Dass das Vorgehen von Herrn Seehofer gegen Mutti vor allem von älteren Personen nicht goutiert wird, ist klar. Dass es ihm in der Sache Landtagswahl nicht helfen wird, ebenfalls.
Unsere Politelite treibt die AfD geradezu zur Mehrheit. Medien, z.B. Herr Zinsen, helfen kräftig. Durch Kommentare und solche Berichterstattung wie heute auf Seite 2 der AN.
Aber auch durch das konsequente Ausblenden, die Nichtbeachtung der AfD, es sei denn die Partei hat wieder was „ganz Böses“* gemacht .
*Stein sagte einmal WELT, wer einen deutschen Pass habe, sei nicht automatisch Deutscher. Und „so, wie ein Pferd kein Esel werden kann“, so könnten aus Zuwanderern nicht so leicht Deutsche werden.
… der pro Stunde an der Luft in Deutschland nicht überschritten werden darf. Dieser Wert wird tatsächlich gemessen. Und einmal pro Stunde festgehalten.
Die aktuellen Werte pro Stunde für den Zeitraum vom 10.6.2017 bis 11.6.2018 für die Wilhelmstr. in Aachen: Hier klicken.
In diesem Zusammenhang frage ich mich, was unsere Journalisten so tun.
Sind sie obrigkeitsgläubig? Nehmen sie alles für bare Münze, was angebliche Umweltschützer sagen, obwohl es – wenn man sich nur ein wenigmit der Materie beschäftigt – rein logische Ungereimtheiten gibt?
Wie eben mit dem oben beschriebenen Sachverhalt?
Nein, davon wissen sie i.a.R. nichts. Sie hören und kennen nur den theoretischen, wissenschaftlich vollkommen unsinnigen Jahresdurchschnittsgrenzwert von 40 µg NO2/m3 Luft, der bezogen auf den oben erläuterten Stundenmessgrenzwert viel zu gering ist. Oder aber die 200 µg sind zu hoch.
Was ich stark bezweifele, denn dann wäre er schon „angepasst“ worden.
So wie es jetzt ist, ist es einfach nur unsinnig. Als wenn man einem Schüler sagt, dass er in allen Fächern ein „Befriedigend“ hat, er aber für die Versetzung ein „Sehr Gut“ brauche. Im Durchschnitt.
All´ das interessiert viele Journalisten, wie hier z. B. Gerald Eimer von den AN, einfach nicht. Er hat von der Materie zwar keine Ahnung, kann aber alles erklären.
Was dem Gegenstand – es geht immerhin um den Industriestandort Deutschland und die Spitzentechnologie „Diesel“ – in keiner Weise angemessen ist.
Da gibt es in der Volkshochschule Aachen eine Ausstellung von Heinrich Böll sein Sohnemann René. Der gräbt als Maler künstlerisch Kinder in Irland, die tot geboren, deshalb ungetauft gestorben sind* und in ungeweihter Erde verscharrt wurden, aus. Verscharrt, bis in die 60-er Jahre. In einer Demokratie. Oh, Oh:
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Es ist das schiere Grauen, das sich verbindet mit entsetztem Staunen darüber, was in einer westeuropäischen Demokratie noch in den 60er Jahren – in Einzelfällen noch bis in die 80er Jahre hinein – möglich war und auch staatlicherseits hingenommen wurde: Ungetauft gestorbene Kinder werden ihren Müttern weggenommen und an entlegenen Orten anonym in der Erde verscharrt. Der Grund: Ein Kind ohne Taufe sei mit der Erbsünde beladen und dürfe deshalb nicht in geweihter Erde bestattet werden.
Klar, ist das nicht schön.
Aber so waren sie nun mal die Zeiten, die ich als Kind in den 60ern noch erlebt habe. Nottaufe war mir ein Begriff. Auch in Deutschland. Evangelisch sein in Aachen war auch nicht unbedingt nett. Da war man schon nah beim „Heiden“. Und „Heide sein“ war ganz böse.
Gleichwohl, die verscharrten Kinder in Irland waren tot und dürften sich einen feuchten Kehricht um die Form der Bestattung gekümmert haben.
Wesentlich interessanter wäre es, wie Herr Böll und all´ die guten mitfühlenden Menschen dazu stehen, dass jedes Jahr allein in Deutschland etwa 100.000 Kinder abgetrieben = bewusst abgetötet und im Mülleimer entsorgt, sozusagen in die Tonne gekloppt werden.
Früher glaubte man eben an den ´lieben` Gott und die Verdammnis ungetaufter Menschen zu einem Zwischenreich und verscharrte die Kinder in ungeweihter Erde.
Heute glaubt man, dass der ´Bauch` samt heranwachsendem Menschlein der Frau gehört.
Schlimm und unmenschlich, gegen jede Kultur der Vernunft und Mitmenschlichkeit ist beides.
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*Bei lebend geborenen, aber gefährdeten Kindern wurde schnellstmöglich eine Nottaufe verrichtet, um das „Wiederleben“ zwischen Himmel und Hölle zu verhindern. Und das Verscharren in ungeweihter Erde.
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Zum Thema Abtreibung und Werbeverbot für Abtreibung:Hier klicken
Glauben seine Anhänger doch – egal, ob gemäßigt oder nicht -. dass ihre Religion so richtig und wichtig sei, dass im Prinzip jeder Mann, jede Frau dazugehören – zur Umma – sollten.
Grund ist der Glaube, dass dem Propheten Mohammed vom Engel Gabriel das wahre Wort Gottes verkündet wurde und der Prophet dieses Wort Gottes weitergegeben hat. Daran, am wahren Wort Gottes, gibt es aber nun mal nichts zu deuteln oder gar zu kritteln.
Ein Ungläubiger muss entweder 1. Islamgläubiger werden oder 2. Islamsteuer zahlen oder 3. sterben. Wie zu Zeiten Mohammeds, so auch heute.
Falls sich die Islamgläubigen in der strategischen Minderheit – das ist in Deutschland noch der Fall – befinden, sollen sie sich anpassen, bis sich dies geändert hat —–> durch Islamisierung. Dann: Siehe vorigen Abschnitt.
Kürzlich besuchte Ministerpräsident NRW Laschet die Großmoschee in Aachen. Sie wurde noch 8 Jahren Bauzeit feierlich eröffnet. Betreiber ist DITIB, eine Anstalt, die direkt der türkischen Religionsbehörde unterstellt ist. Was das bedeutet, braucht hier nicht groß erläutert werden. Sogenannte gemäßigte, liberale Islamgläubige, z. B. Seyran Ates, werden in einer DITIB Moschee kaum zu finden sein. Auch wenn Herr Laschet etwas anders behauptet (s.u. im Kasten rechts). Genauso wenig wie im Islam-Institut der Humboldt-Universität Berlin:
Grün-kursives Zitat und den sehr erhellenden Bericht lesen: Hier klicken
Liberale Organisationen fühlten sich übergangen. In einem offenen Brief schrieb Ende Januar die Reform-Imamin Seyran Ates an die Initiatoren von HU und Senat: „Sie lassen sich von den Verbänden erpressen, die immer wieder drohen, den Tisch zu verlassen, wenn Muslime dazukommen, die von den Verbänden nicht als Muslime akzeptiert werden.“ Jahrelang habe die Politik liberale Muslime aufgefordert, sich zu engagieren. „Nun trauen sich diese Menschen in einer sehr angespannten politischen Lage, Gesicht zu zeigen, und nun zeigen Sie ihnen die kalte Schulter.“
Das bei einer weltlichen Universität, die vom Steuerzahler finanziert wird.
Kurz und gut: Achim Laschet geriet dank des AfD Abgeordneten Wagner im NRW-Landtag unter Druck. Alle Altparteien stehen selbstverständlich – gewollt oder ungewollt – hinter dem Islamisierungskonzept. Sonst hätten sie gemeinsam den Besuch der DITIB-Moschee zumindest nicht gutgeheißen. Im Gegenteil:
Dass z. B. die Aachener Nachrichten einer Islamisierung Deutschlands nicht abgeneigt sind, belegt die islamfreundlich-unkritische Berichterstattung und Kommentierung immer wieder. Einer frauenfeindlichen, menschenverachtenden und totalitären Politreligion entschieden entgegenzutreten, dass das schafft das Aachener Tagblatt nicht.
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Im Gegenteil.
Im Kommentar von Marco Rose wird die fortschreitende Islamisierung bestätigt und prktisch begrüßt:
Gehört der Islam zu Deutschland? Über diese Frage braucht man eigentlich nicht mehr zu diskutieren. Ein Blick aus dem Fenster reicht: Das Minarett der Aachener Yunus-Emre-Moschee ist von vielen Orten der Stadt aus weithin sichtbar. Man muss nur mit offenen Augen durch die Orte der Region gehen, um zu erkennen: Ja, Muslime und ihre Religion gehören seit langem irgendwie dazu in Deutschland; auch wenn es die rechtsradikalen Schreihälse nicht wahrhaben wollen. Deshalb ist es nach wie vor wichtig, dies auch so zu betonen, wie es Ministerpräsident Armin Laschet bei der Eröffnung eben jener Moschee in Aachen getan hat.
In diesem Zusammenhang ein kurzer Einschub zur Islamkritik im Ostender Republik.
Es wird immer wieder gerne – übrigens sehr verräterisch – von unseren Menschen mit Guten Gedankenangemerkt, dass es dort, im Osten, kaum Islamgläubige gebe und es deshalb unerfindlich sei, weswegen dort solch´ eine ´Islamfeindlichkeit` herrsche.
Die Menschen im Osten sehen mit offenen Augen, was hier im Westen in Sachen Islam so abgeht. Genau das wollen sie in ihrer Heimat nicht haben.
Obama bekam den Nobelpreis nur für´ s Reden. Macron bekommt den Karlspreis für´ s Reden. In Frankreich ist er mittlerweile nicht mehr wohlgelitten, weil er den Menschen an´ s soziale Leder will.
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Der endet so:
Letztlich braucht Europa mehr Macron und weniger Merkel. Das heißt nicht, dass bei dem Franzosen alles Gold wäre, was glänzt. Seine Sozialpolitik ist dazu geeignet, die Gesellschaft zu spalten – nach deutschem Vorbild wohlgemerkt. Andererseits hat auch Merkel ihre Verdienste – nicht zuletzt in der Flüchtlingskrise. Doch wer Menschen für Europa begeistern will, darf und muss auch mal pathetisch werden, und laut, und unsachlich, und herzlich.
Der sollte so schöne Sätze sagen wie: „Ich glaube an die Kraft der Wahrheit, an Kultur, an die Liebe zum Guten und Schönen.“ Hoffentlich ist dies nicht zu schön, um wahr zu sein.
Ich weiß wirklich nicht, was für Gedanken in Herrn Roses Kopf da zueinander finden. Das Ergebnis jedenfalls halte ich für schlicht und krude.
Die ´Verdienste Frau Merkels` in der Flüchtlingsfrage – Herr Rose meint wohl die nachhaltige Öffnung der bundesdeutschen Grenzen für Jedermann – haben Deutschland in eine Krise gestürzt, wie man sie sich vor dem 5.9.2015 nicht hätte vorstellen können. Bester Beleg sind die Bundestagswahlen 2017, bei der die CDU/CSU und auch die SPD jeweils 20% ihrer Wähler verloren haben und eine AfD als drittstärkste Fraktion, als stärkste Oppositionspartei in das Parlament einzog. Das sind die Fakten. In Deutschland. In der Flüchtlingspolitik Frau Merkels liegt die Hauptursache der Spaltung des Landes.
In Europa werden die Wahlen 2019 den Absturz der bisherigen Meinungsführer bewirken. Die neuen Bürgerlichen, heute noch „Rechtspopulisten“ genannt, werden neue Höhen erklimmen. Sollte Martin Schulz die Sozialdemokraten in den Wahlkampf führen, wird er auch in Europa das bisher schlechteste Ergebnis dort einfahren. Um das zu prognostizieren, braucht man keinen Uni-Abschluss.
Bei diesem Grundszenario dann mit so Sprüchen – „Ich glaube an die Kraft der Wahrheit, an Kultur, an die Liebe zum Guten und Schönen.“– zu kommen, wie sie Marco Rose oben bringt, ist schon arg daneben.
Vor allem , wenn man die diversen Absperrungen – „Merkelpoller“ und oder LKW/Busse – sieht, die heutzutage notwendig sind, um Veranstaltungen und öffentliche Platze vor islamischen Attentaten zu schützen.
Hauptsache, die Grenzen sind offen und Marco Rose träumt.