Umweltterroristen Update 25: Haftstrafe

Eine 23-jährige Australierin wurde zu 6 Monaten Haft verurteilt.
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Die Aachener Nachrichten bezeichnen die kriminelle Frau zwar immer noch als Aktivistin. Das allerdings wundert eingedenk der generell eher positiven „Position“ der AN zu unseren Umweltterroristen im Hambacher Forst nicht wirklich.

Bleibt nur zu hoffen, dass die Frau umgehend nach Australien abgeschoben wird, damit sie dort die Reststrafe verbringen kann. Sonst ist spätestens im Herbst wieder mit Aktionen auch dieser „Aktivistin“ zu rechnen.

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Umweltterroristen Update 23: Politischer Extremismus

Nun ist amtlich, was offensichtlich war.

Natürlich nur für den aufmerksamen Beobachter. Nicht für Verblendete, die Menschen bewundern, welche angeblich die ´Welt retten` wollen.

Solche Zeitgenossen sitzen im HambacherForst auf den Bäumen. Sie sind gewalttätig und scheren sich einen feuchten Kehricht um Recht und Gesetz.
Kompletten Bericht und grün-kursives Zitat  der AN lesen: Hier klicken

Erstmalig wird die Funktion des sogenannten „Waldführers“ richtig eingeordnet. Er ist der Obersympatisant, der neben etlichen anderen Sympathisanten für das wirtschaftliche Überleben der Umweltterroristen sorgt:

[…] die Verfassungsschützer schreiben in ihrem Jahresbericht auch: „Grundsätzlich ist festzustellen, dass ohne externe Unterstützung (…) eine wirkliche autonome Besetzung nicht aufrechtzuerhalten wäre.“ Mit anderen Worten: Ohne die Hilfe aus der Zivilgesellschaft, ohne beispielsweise die vielen Tausend Euro, die ein Aachener Waldführer auf seinen Gruppenwanderungen durch den Hambacher Forst im Laufe der Jahre sammelte und den Besetzern gab, wären die vielen Baumhäuser möglicherweise längst verwaist.

Bemerkenswert ist, dass die Enttarnung unserer Umweltterroristen annähernd gleichzeitig mit der Aufdeckung des unsäglichen Angst- und Bangemachschwindels in Sachen Atomkratft/Tihange stattfindet.

Realität bricht sich Bahn: Irgendwann … und immer!

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Umweltterroristen Hambacher Forst: Hier klicken

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Tihange: Wie trotzige Kinder

Meine Meinung ist mittlerweile die:

Von mir aus können Tihange und Doel sofort abgeschaltet werden! Bei mir kommt der Strom aus der Steckdose, ähh …, vor allem aus dem Braunkohlekraftwerk Weisweiler.

Was nichts daran ändert, dass ein Abschalten von Tihange und Doel aus Sicherheitsgründen nicht nötig ist.

Das bestätigt die Reaktorkommission (RSK) aus Deutschland: Hier klicken

Die Reaktion der „Gegner“ und „Aktivisten“:

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Mir war klar, dass es zu dieser Reaktion kommen musste:

Ideologisch Verblendete haben vielleicht etliche Fähigkeiten. Einsicht und ein realistischer Blick auf die Dinge gehören sicherlich NICHT dazu.

Diesen Sachverhalt fasst sehr schön der Sprecher der belgischen Atomaufsicht FANC, Eric Hulsbosch, zusammen:

„Wer glaubt, dass AKW generell schlecht sind, wird sich nie mit einer Erklärung von uns zufriedengeben.“

Wie trotzige Kinder eben, Jörg Schellenberg & Co. Die ideologische Verblendung macht es noch schlimmer.

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Mehr zu Tihange:

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Besonders den Bericht zum Vortrag (im zweiten Teil des Artikels) des Lehrstuhlinhabers für Reaktorsicherheit der RWTH Aachen, Prof. Dr. Allelein,  lege ich Ihnen an´s Herz:

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Nicht nur in Bayern wird illegal eingewandert, …

… auch an der Westgrenze der Bundesrepublik findet illegale Migration statt.
Bericht lesen: Hier klicken

Wenn man Medien – z. B. den AN und der WELT – glauben schenken darf, ist die Zuwanderung im Westen und Osten mittlerweile sogar stärker als in Bayern.

Wobei 3 (drei) kontrollierte Grenzübergänge von 90!! an der bayrisch-österreichen Grenze ohnehin ein Witz, ein schlechter Witz sind.

Da wird die Bevölkerung von der Politik schlicht hinter die berühmte Fichte geführt. Unterstützt von Medien, die immer noch nicht begriffen haben, dass die illegale Einwanderung Deutschland zum Schlechten verändert. Oder eben genau diese Veränderung  wünschen. Weil sie meinen Buntheit, Diversität, fremde Kulturkreise und einen frauen- nein menschenfeindlichen Islam „toll“ finden zu müssen zwecks Einhegung der Deutschen.

An dieser Stelle möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass alle Asylbewerber, die nicht registriert an der bundesdeutschen Grenze ankommen, entweder Trickbetrüger sind oder Opfer des Einreiselandes wurden, welches die Registrierung einfach im nationalstaatlichen Alleingang gegen die europäische Regeln (Dublin III) nicht vorgenommen hat. Das sind, das haben wir jetzt gelernt, etwa 75 % der Ankommenden.

Es ist also durchaus nicht nur Deutschland, welches angeblich sogenannte nationale Alleingänge geht. Praktisch jedes EU-Land,  in welches Migranten einreisen, vollzieht nationale Alleingänge.

Was bei der nicht vollzogenen Registrierung plus Durchwinken nationalistisch auf Kosten i. a. R. Deutschlands ist.

Diese Praxis belegt, dass der vielbeschworene europäische Gedanke, und die noch mehr beschworenen europäischen Werte  nur Bestandteile von Sonntagsreden sind. Aber durchaus nicht Bestandteil realen Handelns.

Was schreiben die Aachener Nachrichten zur Realität von Grenzkontrollen:

Hervorhebung des Textes im Kasten: MEDIAGNOSE/// Vergrößern: Hier klicken

Kurz: Es ist ein Desaster. Deutschland ist offen wie ein Scheunentor. Wer will, kommt ohne Kontrolle herein. Und am Ende des Tages bleibt er auch da, der illegale Einwanderer.

Das ist  Realität!

Das ist Staatsversagen mit Ansage par Excellence

Wie die stichprobenartigen Kontrollen am Grenzübergang der A 44 bei Aachen aussehen:

10 (zehn) von 103 Reisebussen mit wahrscheinlich illgalen Einwanderen konnten kontrolliert werden:  Hier klicken

Die ist ebenfalls ein Desaster. Bundespolizisten versuchen, ein Fass ohne Boden zu stopfen. Die am Abend zu Hause wissen, dass es im Endeffekt nur ein Tropfen aus den heißen Stein war.

Sie tun mir leid, diese Bundespolizisten.

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Gefahr auch für MEDIAGNOSE:

Die EU-Urheberrechtsreform.

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Die Urheberrrechtsreform ist der dritte Schlag nach Netzwerkdurchsetzungsgesetz und Datenschutzgrundverordnung, um missliebige Meinungen zu blockieren und das Internet zu einem Raum umzubauen, in dem möglichst nur noch gefällige Positionen vertreten werden können.

Gefällig sind Positionen, die ich im Politikblog MEDIAGNOSE verbreite, ganz sicher nicht. Als Grundlage werden öffentlich zugängliche Informationen aus allen möglichen Medien zur Meinungsbildung herangezogen und als Beleg/Hintergrund für meine Meinung sowie als Beleg/Hintergrund für meine Kritik verwendet.

Nun will Berlin über den Umweg nach Brüssel erneut regulieren, verbieten, löschen. Die innovative Idee dieses Mal: Man nimmt ein gefährliches, in der Praxis gescheitertes Gesetz aus Deutschland von 2013; man belegt es mit drakonischen Strafen; und zu guter Letzt führt man es in ganz Europa ein. Wir sprechen von der geplanten Urheberrechts-Reform. Diese Reform allerdings zielt nicht darauf ab, das Urheberrecht des zwanzigsten Jahrhunderts, das Urheberrecht einer Welt von Printmedien, ins einundzwanzigste zu übersetzen. Nein, stattdessen versucht es an der Realität vergangener Zeiten fest zu halten, und nimmt es in Kauf – ganz der infamen DSGVO gleich – freie Meinungsäußerung und wirtschaftliche Entwicklung gleichermaßen zu gefährden.

Bereits im Dezember 2017 habe ich eine ausführliche Darstellung und Begründung für meine Arbeitsweise im Politblog MEDIAGNOSE erstellt.

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Der Originalentwurf des neuen EU-Urheberrechts: Hier klicken

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Joachim Zinsen tobt: Innerlich!

Der Verkünder Guter Gedanken meint:

Ihren einstigen Anspruch, nämlich für eine humane Flüchtlingspolitik zu stehen, scheint Merkel inzwischen komplett vergessen zu haben. Auch ihr bisheriges Credo, dass Flucht- und Migrationsbewegungen nur gesamteuropäisch in geordnete Bahnen gelenkt und begrenzt werden können, gilt offenbar nur noch sehr bedingt. Denn ihr Kompromiss mit Seehofer birgt die Gefahr, das gesamte europäische Asylsystem zu kippen.

Quelle der grün-kursiven Zitate: Hier klicken

In dem Zusammenhang habe ich mich gefragt, was eigentlich „gesamteuropäisch“ bedeutet?

Bedeutet es, dass in Bayern nur ganz wenige registrierte Asylssuchende ankommen, wie neuerdings gerne kolportiert wird?

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Dann heißt das ja wohl, dass kein Land,  weder Österreich, noch Italien, noch Slovenien ihrer Pflicht der Registrierung nachkommen. In dem Land, wo die Asylbewerber zuerst EU-Boden betreten, müssen sie nämlich registriert werden. Durchwinken nach Deutschland aber ist viel einfacher. Aber weder europäisch noch rechtlich korrekt. Und hat zur Folge, dass praktisch alle Menschen an deutschen Grenzen zurückgewiesen werden müssten. Beleg—————>

Dann zieht Herr Zinsen die moralische Karte:

Aber moralische Fragen spielen bei der Diskussion über das von der CSU zum Schicksalsthema aufgeblasenen Randproblem der Sekundärmigration kaum noch eine Rolle.

Die Sekundärmigration ist keine bzw. ist sie die normale. Fast alle Flüchtlinge an Bayerns Grenzen waren vorher in einem Staat, der hätte registrieren MÜSSEN. Sie ist auch kein Randproblem. Sie ist die Folge eines permanenten Bruchs des Dublin III- Abkommens. Bereits bei der Ankunft wird national und nicht europäisch gedacht: Die Leute wollen nach Deutschland: Also bloss hin damit!

Die Moral, die kann sich Herr Zinsen an den Hut stecken. Seine Gutgedankliche Zeit ist vorbei. Eine Flut von Leserbriefen zu seinem Kommentar – die wir leider nicht sehen dürfen – belegt dies ganz sicher.

Dass das Vorgehen von Herrn Seehofer gegen Mutti vor allem von älteren Personen nicht goutiert wird, ist klar. Dass es ihm in der Sache Landtagswahl nicht helfen wird, ebenfalls.

Unsere Politelite treibt die AfD geradezu zur Mehrheit. Medien, z.B. Herr Zinsen, helfen kräftig. Durch Kommentare und solche Berichterstattung wie heute auf Seite 2 der AN.

Aber auch durch das konsequente Ausblenden, die Nichtbeachtung der AfD, es sei denn die Partei hat wieder was „ganz Böses“* gemacht .
Dazu mehr am Wochenende. Das hat  einen bestimmten Grund: Aber keinen guten!

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*Stein sagte einmal WELT, wer einen deutschen Pass habe, sei nicht automatisch Deutscher. Und „so, wie ein Pferd kein Esel werden kann“, so könnten aus Zuwanderern nicht so leicht Deutsche werden. 

Das ist die zentrale „völkische“ Aussage im  Artikel über das Böse in der AfD.

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Fahrverbot für Diesel-KfZ in Aachen?

Bei 200 µg NO2/m3 Luft liegt der Grenzwert,…

… der pro Stunde an der Luft in Deutschland nicht überschritten werden darf. Dieser Wert wird tatsächlich gemessen. Und einmal pro Stunde festgehalten.

Die aktuellen Werte pro Stunde für den Zeitraum vom 10.6.2017 bis 11.6.2018 für die Wilhelmstr. in Aachen: Hier klicken.

Es handelt sich um einen Auszug aus der offiziellen Liste des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW. Der Übersicht halber.

Genau dieser Wert, die erlaubten 200 µg NO2, wurde in den letzten Jahren in Aachen nicht einmal erreicht oder gar überschritten.

 Das Gegenteil ist der Fall. Selbst die 100 µg NO2 werden nur selten erreicht bzw. überschritten. Die Luft in Aachen ist sauber. Supersauber! Auch an der Wilhelmstr. 

In diesem Zusammenhang frage ich mich, was unsere Journalisten so tun.

Sind sie obrigkeitsgläubig? Nehmen sie alles für bare Münze, was angebliche Umweltschützer sagen, obwohl es – wenn man sich nur ein wenig mit der Materie beschäftigt – rein logische Ungereimtheiten gibt?

Wie eben mit dem oben beschriebenen Sachverhalt?

Nein, davon wissen sie i.a.R. nichts. Sie hören und kennen nur den theoretischen, wissenschaftlich vollkommen unsinnigen Jahresdurchschnittsgrenzwert von 40 µg NO2/m3 Luft, der bezogen auf den oben erläuterten Stundenmessgrenzwert viel zu gering ist. Oder aber die 200 µg sind zu hoch.

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Was ich stark bezweifele, denn dann wäre er schon „angepasst“ worden.

So wie es jetzt ist, ist es einfach nur unsinnig. Als wenn man einem Schüler sagt, dass er in allen Fächern ein „Befriedigend“ hat, er aber für die Versetzung ein „Sehr Gut“ brauche. Im Durchschnitt.

All´ das interessiert viele Journalisten, wie hier z. B. Gerald Eimer von den AN, einfach  nicht. Er hat von der Materie zwar keine Ahnung, kann aber alles erklären.

Was dem Gegenstand – es geht immerhin um den Industriestandort Deutschland und die  Spitzentechnologie „Diesel“  –  in keiner Weise angemessen ist.

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Artikel zum Sonntag, 10.6.2017: Wenn es nicht so schlimm wäre, …

… könnte der geneigte Leser drüber schmunzeln.

Da gibt es in der Volkshochschule Aachen eine Ausstellung von Heinrich Böll sein Sohnemann René. Der gräbt als Maler künstlerisch  Kinder in Irland, die tot geboren, deshalb ungetauft gestorben sind* und in ungeweihter Erde verscharrt wurden, aus. Verscharrt, bis in die 60-er Jahre. In einer Demokratie. Oh, Oh:

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Es ist das schiere Grauen, das sich verbindet mit entsetztem Staunen darüber, was in einer westeuropäischen Demokratie noch in den 60er Jahren – in Einzelfällen noch bis in die 80er Jahre hinein – möglich war und auch staatlicherseits hingenommen wurde: Ungetauft gestorbene Kinder werden ihren Müttern weggenommen und an entlegenen Orten anonym in der Erde verscharrt. Der Grund: Ein Kind ohne Taufe sei mit der Erbsünde beladen und dürfe deshalb nicht in geweihter Erde bestattet werden.

Klar, ist das nicht schön.

Aber so waren sie nun mal die Zeiten, die ich als Kind in den 60ern noch erlebt habe. Nottaufe war mir ein Begriff. Auch in Deutschland. Evangelisch sein in Aachen war auch nicht unbedingt nett. Da war man schon nah beim „Heiden“. Und „Heide sein“ war ganz böse.

Gleichwohl, die verscharrten Kinder in Irland waren tot und dürften sich einen feuchten Kehricht um die Form der Bestattung gekümmert haben.

Wesentlich interessanter wäre es, wie Herr Böll und all´ die guten mitfühlenden Menschen dazu stehen, dass jedes Jahr allein in Deutschland etwa 100.000 Kinder abgetrieben = bewusst abgetötet und im Mülleimer entsorgt, sozusagen in die Tonne gekloppt werden.

Früher glaubte man eben an den ´lieben` Gott und die Verdammnis ungetaufter Menschen zu einem Zwischenreich und verscharrte die Kinder in ungeweihter Erde.  

Heute glaubt man, dass der ´Bauch` samt heranwachsendem Menschlein der Frau gehört.

Schlimm und unmenschlich, gegen jede Kultur der Vernunft und Mitmenschlichkeit ist beides.

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*Bei lebend geborenen, aber gefährdeten Kindern wurde schnellstmöglich eine Nottaufe verrichtet, um das „Wiederleben“ zwischen Himmel und Hölle zu verhindern. Und das Verscharren in ungeweihter Erde.

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Zum Thema Abtreibung und Werbeverbot für Abtreibung: Hier klicken

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Von einem „Der Islam gehört …

... zu NRW, zu Deutschland“ ist es m. E.  zur Islamisierung nicht weit.

Unbestreitbar gehört zum Islam ein stark missionarisches Element.

Glauben seine Anhänger doch – egal, ob gemäßigt oder nicht -. dass ihre Religion so richtig und wichtig sei, dass im Prinzip jeder Mann, jede Frau dazugehören – zur Umma – sollten.

Grund ist der Glaube, dass dem Propheten Mohammed vom Engel Gabriel das wahre Wort Gottes  verkündet wurde und  der Prophet dieses Wort Gottes weitergegeben hat. Daran, am wahren Wort Gottes,  gibt es aber nun mal nichts zu deuteln oder gar zu kritteln.

Ein Ungläubiger muss entweder 1. Islamgläubiger werden oder 2. Islamsteuer zahlen oder 3. sterben. Wie zu Zeiten Mohammeds, so auch heute.  

Falls sich die Islamgläubigen in der strategischen Minderheit – das ist in Deutschland noch der Fall – befinden, sollen sie sich anpassen, bis sich dies geändert hat —–> durch Islamisierung. Dann: Siehe vorigen Abschnitt.


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Marco Rose sein Kommentar zu …

Macron und Merkel.

Obama bekam den Nobelpreis nur für´ s Reden. Macron bekommt den Karlspreis für´ s Reden. In Frankreich ist er mittlerweile nicht mehr wohlgelitten, weil er den Menschen an´ s soziale Leder will.

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Der endet so:

Letztlich braucht Europa mehr Macron und weniger Merkel. Das heißt nicht, dass bei dem Franzosen alles Gold wäre, was glänzt. Seine Sozialpolitik ist dazu geeignet, die Gesellschaft zu spalten – nach deutschem Vorbild wohlgemerkt. Andererseits hat auch Merkel ihre Verdienste – nicht zuletzt in der Flüchtlingskrise. Doch wer Menschen für Europa begeistern will, darf und muss auch mal pathetisch werden, und laut, und unsachlich, und herzlich.

Der sollte so schöne Sätze sagen wie: „Ich glaube an die Kraft der Wahrheit, an Kultur, an die Liebe zum Guten und Schönen.“ Hoffentlich ist dies nicht zu schön, um wahr zu sein.

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