Auf dem Bild sieht man übrigens sehr schön, dass der Hambacher Forst bereits uralt ist (12.000 Jahre). Der hellere Teil Vorne Mitte wurde bereits von den Germanen als Baumhausrevier genutzt. Die ersten Fußballspiele fanden wahrscheinlich auf dem Feld rechts unten statt. Es geht die Legende, dass das Kreuz Christiin genau diesem Wald (Grau umrandeter Bereich!) geschlagen wurde.
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*Es ist kein Hass, es ist keine Wut: Es ist die schiere Resignation. Allein wenn ich an die Polizisten denke, die im Forst ihre Pflicht getan haben, wird mir schlecht. Sie haben sich mit Scheiße bewerfen lassen für: NICHTS!
Der Terrormob mit seinen Sympathisanten lacht sich kaputt.
Die Geschichte um den Hambacher Forst ist nur ein kleiner Baustein. Ein weiterer kleiner Baustein zu:
Deutschland schafft sich ab!
Gott sei Dank bin ich bereits 64 Jahre alt. Das Ende des Horrors ist für mich absehbar.
Dann beginnt ganz konkret die Rodung des Hambacher Forstes.
Was sich inzwischen die Umweltterroristen – kräftig unterstüzt von Sympatisanten und medial von den Aachener Nachrichten – leisten, ist …
… keinesfalls ein Katz- und Mausspiel.
Es ist Guerilla – Taktik gegen die praktisch nur mit herber Gewalt vorgegangen werden kann.
Wie die auszusehen hätte, möchte ich hier nicht entwerfen. Geleistet werden könnte das Erforderliche ohnehin nur durch entsprechende militärische Einsatzkräfte. Die hiesige Polizei ist dazu nicht in der Lage.
Eines aber ist ganz sicher:
Falls der Staat hier einknickt und sich mit einer „Sicherungspflicht“ durch RWE herausredet, wenn der vor 3 Wochen vorgefundene Zustand also wiederhergestellt würde, weil RWE das gar nicht leisten kann, wenn die Rodung in knapp 14 Tagen nicht stattfinden könnte, dann Gute Nacht.
Dann kann von Umsturz geredet werden.Dann haben wirkliche Terroristen gezeigt, wer im Land das Sagen hat.
Rechtsfreie Räume würden gegen den ausdrücklichen Willen des Staates legalisiert.
… all´ diese Verbindungen und/oder Auf-, Abstiegsmitteln sollten von den Sicherheits- und Räumungskräften sofort und nachhaltig entfernt, sowie vernichtet werden.
Das scheint bis heute nicht geschehen zu sein, wie das Bild unten belegt.
Es ist einfach ein Unding, dass unsere Umweltterroristen sich zwischen ihren Hütten in den Wipfeln frei bewegen können. Und dabei womöglich abstürzen. Dann ist das Gejammer groß. Ist das zynisch? Ist mir gleich:
Im Übrigen bin ich froh, dass die Räumungsarbeiten wieder aufgenommen wurden. Hoffentlich werden die sogenannten Waldbesetzer in jeder Hinsicht zur Rechenschaft gezogen: Strafrechtlich und auch zivilrechtlich in Sachen Schadenersatz/Kostenertattung. Nichtdeutsche sollten nach Strafverbüssung umgehend abgeschoben werden.
Der Rechtsstaat darf hier und anderswo niemals kleinbeigeben. Auch wenn noch so viele GUTE – nahezu alle reisen übrigens mit dem PKW an – demonstrieren. Das ist ihr Recht. Aber auch nicht mehr. Eine Demo ist eine Meinungsäußerung. KEINE Abstimmung.
… die Sicherung eines polizeilichen Höhenretters in 25 Meter Höhe lösen wollte (Hier klicken und Kastenlesen), falls sich dieser nicht fortmache, habe ich keinerlei Schwierigkeiten, menschlich Undenkbares zu denken:
Umweltterroristen haben die Hängebrücke dahingehend manipuliert, dass ein Mensch in jedem Fall abstürzt. Leider ist dann der falsche über die Brücke geturnt und tödlich … .
Anders als bei Max und Moritz. Da stürzt der „Richtige“:
Im Übrigen tut sich unser Tagblatt Aachener Nachrichten
… wieder mal alsOrgan der Sympatisanten der Umweltterroristen hervor.
So wird das Räumen von Barrikaden – eigentlich sollte doch nach dem Todesfall ´Ruhe` sein – quasi moniert, selbstverständlich von einem Dritten, Herrn Perschke:
Dass auch der Tod eines Menschen den Hambacher Forst nicht befriedet, nicht einmal für kurze Zeit, ist auch Hubert Perschke nicht entgangen. Er sitzt in seiner Küche in Merzenich-Girbelsrath, graue lange Haare, schelmischer Blick, und sagt, er sei nicht einverstanden damit, wie die Polizei sich nach dem tödlichen Sturz des 27 Jahre alten Bloggers am Mittwoch verhält, wo doch der Innenminister angekündigt hatte, die Räumung im Wald erst mal auszusetzen. Stattdessen werde der Wald die ganze Nacht über beleuchtet, die Waldbesetzer könnten so nicht schlafen, und überhaupt nehme die Polizei wenig Rücksicht auf die Trauer und die Betroffenheit der meist sehr jungen Menschen, die den Hambacher Forst besetzt halten. Perschke spricht ruhig, aber bestimmt; es ist nicht der erste Kampf, den er austrägt, mit der Polizei, mit dem Staat.
Was der „Gute Mann“ Perschke nicht sehen will bzw. für vollkommen richtig hält, ist der Sachverhalt, dass unsere Umweltterroristen wacker neue Barrikaden, Monipods und Tripods errichteten. Nach dem Tod des Bloggers:
Der Grund gestern war, dass ein Waldweg von den Besetzern verbarrikadiert wurde, nicht nur mit ein paar Ästen, sondern mit Mono- und Tripods, auf denen zum Teil auch Waldbesetzer saßen. Die Feuerwehr hatte erklärt, dass dieser Wald- zugleich ein Rettungsweg sei, also mussten RWE und die Polizei die Barrikaden räumen. Und kaum begann die Barrikadenräumung, wurden wieder Fäkalien über den Polizisten** ausgeschüttet, ein zum Ritual gewordenes, zugleich erniedrigendes Schauspiel. Einer der Waldbesetzer rief den Polizisten zu: „Wir haben Spaß, Ihr habt Bereitschaft.“
Anschließend verknüpfen die AN die Umweltterroristen (UT) mit Sympathisantengruppen und scheinprominenten Persönchen, was wohl die Verankerung und Akzeptanz der „Ziele“, das „Agitieren“ der UT in der Zivilgesellschaft signalisieren soll. Womit so etwas wie Legitimität** der vollkommen illegalen, menschenverachtenden und den Rechtsstaat missachtenden Handlungen der UT hergestellt werden soll.:
Am Ende des Waldweges, den die Polizei gestern von diversen Barrikaden befreite, sammelten sich Waldbesetzer und Unterstützer, 50, 60 Menschen. „Hambi bleibt, Hambi bleibt!“, riefen sie der Polizei entgegen, junge Idealisten, ältere Frauen, mittelalte Eltern mit Kind [, welches mir ernsthaft leid tut! Mediagnose]. Der Verfassungsschutz hat in seinem jüngsten Bericht** festgehalten, dass der bürgerliche und der radikale Widerstand im Hambacher Forst verschmelzen würden, es sei nicht möglich, eine Waldbesetzung sechs Jahre lang aufrecht zu erhalten, ohne dass die Besetzer Unterstützung aller Art von außen erhielten. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU), Dienstherr nicht nur der Polizei, sondern auch des Verfassungsschutzes, hat vor ein paar Wochen erklärt, dass auch die Initiative „Buirer für Buir“ zu den Unterstützern der linksextremen Waldbesetzerszene gehöre. Und zu den „Buirern für Buir“ wiederum gehört neben dem Kohlekommissionsmitglied Antje Grothus, die diese Woche in zwei TV-Talkshows zu einiger Prominenz gekommen ist, eben auch Hubert Perschke.
Dann kommt wieder eine Umweltterroristin zu Wort:
Unter den von Grothus und Perschke unterstützten Menschen ist seit ein paar Monaten auch eine junge Waldbesetzerin, die sich Lykke nennt, strubbelige blonde Haare, himmelblaue Augen, ein bisschen misstrauisch, aber freundlich. Sie sagt, dass an diesem verbarrikadierten Waldweg ja zu beobachten sei, wie sehr Minister Reul zu trauen ist, nämlich gar nicht. Anstatt sich an die versprochene Räumungsunterbrechung zu halten lasse er die Mono- und Tripods räumen, die ja nur deswegen da seien, um ein nahegelegenes Baumhausdorf vor der Räumung zu schützen. In der Tatsache, dass die Barrikaden geräumt werden, erkennt Lykke den Beweis, dass die Polizei nun auch das Baumhausdorf räumen will. Dass die Feuerwehr den Waldweg als Rettungsweg brauche, lässt Lykke als Argument nicht gelten. „Die Sicherheit ist ein vorgeschobenes Argument“, mit dem man schließlich alles rechtfertigen könne. Sie sagt: „Die Eskalation geht immer von der Polizei aus.“
Nochmal:
„Die Eskalation geht immer von der Polizei aus.“
Ja nee, is´ klar!
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Ab Montag unbedingt weiter räumen. Alle Waldbesetzer festnehmen und anklagen. Schadenersatzforderungen stellen. Alle nichtdeutschen Waldbesetzer nach Verbüßung/Ableistung der Strafe unverzüglich abschieben.
Alles andere wäre die Abdankung des Rechtsstaats!
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*Die Überschrift des Artikels ist Programm. Auch und gerade für die AN!
Die grün-kursiven Zitate sind dem Artikel der AN oben entnommen: Rufen Sie diesen komplett auf: Hier klicken
**Die Verlinkungen wurden von Mediagnose hergestellt!
Von Maik Fielitz, einem Politikwissenschaftler, der über ein blumig genanntes Instititut für Demokratie und Zivilgesellschaft von der Antonio-Amadeu-Stiftung sein Salär bezieht.
Dafür tourt er durch die Republik, um seine kruden Ansichten zum Besten zu geben. Auch in den AN:
Fielitz:Die AfD propagiert heute ein völkisches Weltbild. Sie versucht über die Flüchtlings- und Migrationsdebatte einen politischen Diskurs zu etablieren, der das Deutschsein allein über die ethnischen Wurzeln definiert. Diese Denkweise erstreckt sich auf sämtliche Politikbereiche und grenzt eine Vielzahl von Menschen in diesem Land permanent aus. Da ist es egal, ob es um Themen wie Arbeitsmarkt, Rente oder den demografischen Wandel geht. Alles wird durch das Prisma einer vermeintlich homogenen Volksgemeinschaft gesehen, die von außen bedroht wird.
Da kann ich nur sagen „Frisch behauptet, ist schon halb bewiesen“. Den Nachweis, bleibt der Mann natürlich schuldig. Wenn er denn meint, der Sachverhalt einer Volkszugehörigkeit über die ethnischen Wurzeln („Blut“) sei völkisch, dann weiß er zumindest nicht, was völkisch bedeutet. Nur ist es halt schön, wenn man den politischen Gegner mit ´pöhsen` Begriffen verunglimpfen kann.
Wo, bitteschön, propagiert dieAfDaggressiven Nationalismus =Völkischnach innen und nach außen? Wer bringt in Deutschland wen um? Wer vergewaltigt weit überdurchschnittlich? Oder begeht sonstige sexuelle Verfehlungen? Klicken Sie hier! Und hier!
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Dass allein ein Papier, genannt Pass keine Volkszugehörigkeit ausmacht, leuchtet dem Dümmsten ein. Auch wenn unsere „Gutgedanklichen Internationalisten“ das nicht wahrhaben wollen.
Fragen Sie mal einenTürken, Polen, Spanier usw.mit deutschem Pass, was er für ein Landsmann sei. In 99% der Fälle wird die Antwort Türke, Pole, Spanier usw. sein! Was ja auch selbstverständlich ist. Und eben nicht völkisch. Sondern normal.
Doch darum geht es nicht.
Die AfD ist der Feind, der immer mehr Zustimmung bei den Wählern findet. Gerade und besonders solche Interviews, aber auch die Fake News in Politik und Medien zu Chemnitz, tragen dazu bei. Die GUTEN sehen ihre Felle wegschwimmen. Weil sich ein Volk auf Dauer nicht verscheißern lässt.
Da können die AN trommeln, wie sie wollen:
Es wird der AfD nutzen!
Warum ist das so?
Weil die Realität offensichtlich ist:
Die Ankommenden sind i.a.R. kein Gold, sondern oft Analphabeten! Acht Schuljahre in Syrien entsprechen 4 in Deutschland.
Die Kriminalität durch Angekommene ist gewaltig!
Die Straßen – auch in Aachens Innenstadt – sind nicht mehr sicher!
Es findet eine schleichende Islamisierung statt!
Es wird ein Riesengeld zum Fenster hinausgeworfen!
Im Namen der Humanität wird Deutschland Zug-um-Zug vor die Wand gefahren!
Solange keine rigiden Grenzkontrollen mit konsquenten Zurückweisungen plus Abschiebungen durchgeführt werden, und die eben genannten Sachverhalte immer massiver und offensichtlicher zu Tage treten, wird die Zustimmung zur AfD wachsen.
Lesen Sie das komplette Interview der AN und auch den „Standpunkt“ darunter:
Vergessen Sie aber bitte nicht, ein Kleenex parat zu legen. Sicher ist sicher! Denn:
Der Anfang des „Standpunktes“ ist dieser:
Ja, wir haben unter Flüchtlingen – wie unter Deutschen – Menschen, die Tötungsdelikte begehen. Ja, wir haben ein Problem mit salafistischen Strukturen. Vor allem aber: Wir haben ein Problem mit einem erstarkten Nazismus. […]
Ist in der Artikelüberschrift noch ein Fragezeichen vermerkt, so heißt es im Bericht:
[…]
Grün-kursive Zitateund kompletten Bericht lesen: Hier klicken
Demnach soll sich das Geschehen so abgespielt haben: Die Radfahrerin ist an diesem Dienstag gegen 15.30 Uhr auf der Monheimsallee in Richtung Kaiserplatz unterwegs. Sie nutzt den Radschutzstreifen. Kurz vor der Ampel wird sie von dem in gleicher Richtung fahrenden Bus überholt. Beide halten an der Rot zeigenden Ampel an. Als das Signal auf Grün schaltet, fahren Bus und Radfahrerin los, der Bus biegt nach rechts Richtung Peterstraße ab, kollidiert mit der Radfahrerin, sie stürzt, wird überrollt und stirbt noch an der Unfallstelle. Der Busfahrer, das steht für die Ermittler fest, hätte die Radfahrerin bemerken müssen. Sein Fehler habe den Tod der jungen Frau verschuldet – fahrlässige Tötung, für die das Gesetz einen Strafrahmen von bis zu fünf Jahren Haft oder Geldstrafe vorsieht.
[…]
Klar, es wird nur die Meinung „Anklage“ durch einen Gerichtssprecher wiedergegeben:
Für die Anklage steht jedenfalls jetzt fest: Der Fahrer hätte das Geschehen verhindern können, wenn er laut Gerichtssprecher Daniel Kurth „die notwendige Sorgfalt hätte walten lassen“.
Dieses und der zitierte Text ganz oben sind eine ungeheure Vorwegnahme dessen, was im Prozess geklärt werden soll.
Ich nenne das tendenziösen Schmierenjournalismus.
Der Betriebsratsvorsitzende der ASEAG sieht es in einem Leserbrief moderater, in der Sache allerdings knallhart und vollkommen korrekt:
… mit einem abbiegenden Auto am Mittwochnachmittag schwer verletzt. Nach ersten Zeugenaussagen war der Zweiradfahrer wohl über Rot gefahren und dann auf der Kreuzung der Sedanstraße mit dem Adalbertsteinweg verunglückt.
Der Mann war um 15.16 Uhr auf dem Adalbertsteinweg stadteinwärts unterwegs. Zeitgleich wollte eine 20-Jährige vom Adalbertsteinweg nach links in die Sedanstraße abbiegen. Der entgegenkommende Radfahrer stieß mit dem Heck des Wagens zusammen und wurde dabei schwer verletzt. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Zeugen bestätigten, dass die Ampel für den Fahrradfahrer Rot anzeigte. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Quelle: Bericht oben rechts // Vergrößerung des letzten Satzes und teilweise Farbänderung in Rot durch MEDIAGNOSE.
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Mich wundert, dass bei dem regelmäßig aggressiv-selbstmörderischen Verhalten etlicher Radfahrer nicht mehr schwere Unglücke passieren.
Klar, der Mann tut mir leid und wünsche ihm vollständige Genesung!
Bleibt nur zu hoffen, dass die Zeugen in Sachen Rotlichtverstoß nicht „umkippen“, weil Verwandtschaft des Verunglückten weiß, wo sie, die Zeugen, wohnen.
Eine Analyse des Artikels ist wohl nicht notwendig, oder?
Falls ein Leser nicht weiß, warum es sich hier um pure Indoktrination handelt: Bitte per Kurzkommentar bei mir melden. Ich werde eine exakte Analyse in einem ausführlichen Artikel vorlegen. Versprochen!
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Am Morgen des 11.8. 2018 das nächste Kopfschütteln meinerseits. Es geht wieder um Klima. Diesmal die anstehenden ´Klimacamps` im Braunkohlerevier Garzweiler:
Grün-kursive Zitate lesen und/oder vergrößern: Hier klicken
Da das „Camp for Future“ in Kerpen, das am 17. August beginnt, von einer Stiftung des Landes NRW gefördert wird, darf dort ausschließlich im Rahmen der Verfassung diskutiert werden. (gego)
So, so, nur im Rahmen der Verfassung darf diskutiert werden. Wegen der Staatsknete. Was das praktisch bedeutet, darüber wird kein Wort verloren. Oder andersrum gefragt:
Muss im anderen Camp nicht im Rahmen der Verfassung diskutiert werden?
Darf dort
Sexismus, Rassismus oder sonstiges Nazi-Gedankengut verbreitet werden?
Darf über die Abschaffung von Eigentumsrechten und gewaltsamer Rettung der Welt durch Sabotage bei RWE geredet werden?
Dürfen Menschen im Rahmen eines angeblich höheren Zieles (Rettung der Welt, har, har) geschädigt werden?
In welcher Welt lebt der Autor, dass das „Diskutieren im Rahmen der Verfassung“ überhaupt erwähnt werden muss? Oder höre ich da gar ein klammheimliches Bedauern heraus?
Seltsam, sehr seltsam.
Im Regionalteil dann die vollkommenunkritische Ankündigung der Klimacamps in einem Großbericht. Dass sich da vor allem unsere Umweltterroristen und ihre Sympatisanten treffen:
Selbstverständlich kein Thema:
Klicken Sie hier, um den kompletten Artikel mit dieser frohen Botschaft zu lesen.
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Auf der ersten Seite neben dem obigen Einstieg in die Klimacampsaison selbstverständlich der Hauptkracher:
Quelle Aufmacher und grün-kursives Zitat unten: Hier klicken
Da weiß unser Karlo Clever Lesekind doch direkt, woher das kommt. Und überhaupt: Erwachsene kennen den Begriff „Vernichten“ vor allem aus der NS-Zeit. Vernichtungslager.
Heuer dank des menschengemachten Klimawandels. Oh, oh, oh.
Wenn der geneigte Leser allerdings den Bericht zur Schlagzeile, neudeutsch Eyecatcher, liest, stellt er erstaunt fest, dass die „Vernichtung“ der 700.000 Bäume weder weniger Wald, noch tatsächlich „Vernichtung“ bedeutet. Die Bäume sterben nicht. Sie schlagen im nächsten Jahr wieder aus, haben dann allerdings einen dünneren Jahresring:
Zwar klingt die Zahl von 700 000 Bäumen, die dem Sommer 2018 zum Opfer fallen werden, fast schon dramatisch. Angesichts von geschätzten 975 Millionen Bäumen, die in den Wäldern Nordrhein-Westfalens stehen, ist diese Menge aber verschmerzbar. Als Schutz vor zu viel Wasserverlust werfen die meisten Bäume Blätter und Früchte ab. „Sie sterben dadurch in der Regel nicht und treiben im nächsten Jahr wieder aus“, sagte Blaschke. Das Jahr 2018 werde man in künftigen Jahrzehnten im Holz „als sehr dünnen Jahresring erkennen“.