Am Morgen des 10.11.2018 empfing meine Sat-Anlage kein Signal mehr.
Warum?
Weil irgendein Schwachmat – oder war es eine Schwachmatin? – mit Gewalt den Balkonkasten von der Loggia meiner Hochparterrewohnung heruntergerissen und dabei den Empfangsspiegel/die LNB-Steckereinheit verstellt hat.
Es ist mir egal, ob es ein Biodeutscher oder ein Goldstück war.
Es ist einfach nur Scheiße!
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Anzeige werde ich nicht erstatten. Der Aufwand lohnt nicht. Die Staatsanwaltschaft legt den Vorgang ohnehin zu den XXX.XXX anderen.
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*Klar, so was gab es früher auch schon. Doch nicht in dem Ausmaas. Ich persönlich wurde in den letzten drei Jahren 2 x persönlich bedroht, nur so auf offener Straße. Da waren es Goldstücke. Polizeiliche Ermittlungen brachten nichts! Es wurden mir innert 2 Jahren zwei 3-er BMW gestohlen, die über Holland währscheinlich nach Afrika verbracht wurden. Woher ich das weiß? Ich bekam jeweils nach dem Diebstahl noch eine Anzeige wegen zu schnellen Fahrens von der entsprechenden holländischen Behörde.
… bei der aktuellen Aktion „Ende Gelände“ agiert, agieren muss, frage ich mich, wie lange es dauert, bis auch in anderen Politikbereichen die Richtung bürgerkriegsähnliche Zuständeeingeschlagen wird. Ein paar tausend Leutchen mit irgendwelchen abstrusen Ideen versetzen eine ganze Region in Aufruhr.
Behindern, besetzen, stürmen.
Es ist doch nur eine Frage der Zeit, bis sich bei der Gegenseite nichtfriedlicherWiderstand regt.
Hinzu kommt gezielte Sabotage in Form von Brandanschlägen:
Von den Dauerbesetzungen fremden Eigentums – der Hambacher Forst gehört RWE – möchte ich hier gar nicht mehr reden.
Insgesamt fordern unsere Umweltterroristen mitsamt ihren teilweise feinfühligen Sympathisanten Widerstand geradezu heraus.
Wenn die Staatsmacht nicht in der Lage ist, die permanenten Rechtsbrüche und Anschläge zu unterbinden, dann
Gute Nacht!
Irgendwann wird es zu Schlägereien und noch Schlimmeren kommen. Zwischen Für und Wider:
Viele Anlieger wie Manfred Laws (RWE-ler) sind genervt, sie beschweren sich vor Ort oder über das Bürgertelefon bei der Polizei. In den Sozialen Medien – auch unserer Zeitung – bricht teilweise der blanke Hass durch. Es gibt tatsächlich konkrete Aufrufe zu Gewalt und Mord, die gelöscht werden müssen. Quelle:Hier klicken
Die, die sich wehren sind natürlich die Rechten, die Rechtsradikalen, die Nazis. Faktisch wird es wie in Chemnitz, Dresden (Pegida) und anderswo der normale Bürger sein. Der einfach die Schnauze voll hat.
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Der komplette Bericht der AN, der – es wird zwar immer noch von ´Protest` und ´Aktivisten`, statt von Kriminellen und kriminellen Handlungen o. ä. gesprochen – verhältnismäßig ausgewogen ist. Dank an den Redakteur Christoph Pauli:
Die Entwicklung zu den von mir bereits mehrfach angesprochenen „bürgerkriegsähnlichen Zuständen“ wird weiter voranschreiten.
Ein Leserbriefschreiber bringt es in den AN am Beispiel Hambacher Forst und den Waldrodungen für Windkraftanlagen im Eifeler Münsterwald* auf den Punkt:
Hermann-Josef Campo legt mit seinem Leserbrief praktisch die folgerichtige Grundlage für Widerstandsformen, die tendenziell außerhalb der rechtsstaatlich vorgesehenen Möglichkeiten angelegt sind.
Erfahren hat dies die halbprominente ´Umweltschützerin` Antje Grothus, die – wie der BUND-Geschäftsleiter Jansen – faktisch zum nicht-militärischen Arm der Hambi-Umweltterroristengerechnet werden muss.
Wagten es doch etwa 100 RWE-MitarbeiterFÜR die Abholzung des Hambacher Forstes zu demonstrieren, dabei am Haus von Frau Grothus langsam vorbei zu ziehen und teilweise das Grundstück zu betreten.
Frau Grothus kann sich m. E. glücklich schätzen, dass nicht irgendwelche Fäkalien gegen Sie und ihr Eigentum geschleudert wurden. Dennoch: Die Hambi-Umweltterroristen freundlich gesonnenen Medien bauschen das Ganze bereits zu einer Belagerung auf.
Bedenken wir bitte, dass dies erst der Anfang ist: Es wird schlimmer werden, viel schlimmer!
Womit das Thema Migration aufgerufen werden muss.
So beklagt die Migrationsbeauftragte NRW Serap Güler, dass immer mehr Menschen mit Migrationshintergrund, die noch nicht so lange hier leben, angegangen werden.
Verwundert das?
Irgendwann kommen die Menschen, die bereits länger hier leben, auf den Trichter, dass das „Schäfchendasein„ nicht so richtig zielführend ist. Irgendwann wacht auch der deutsche Michel auf.
Nicht, dass ich das begrüßen würde. Aber die Dinge sind nun mal, wie sie sind:
Es regt sich Widerstand. Der wird größer werden ===> noch größer ===> immer größer ===> usw!
Bemerkenswert ist, dass gerade auch Menschen mit Migrationshintergrund, die bereits länger hier leben, vor der immer größer werdenden Überfremdung ihrer Lebenswirklichkeit durch kulturfremde, häufig islamgläubige Menschen aus Arabien und Afrika – zu Recht – Angst bekommen. Sie sollten mal meine Nachbarin links (Polin, 68 Jahre alt) und meinen Nachbarn gegenüber (Ungar, 69 Jahre alt) hören.
Mir ist klar, dass alles, was ich schreibe, extrem ´rechts` ist.
Ich kann gut damit leben. Die Dinge sind halt, wie sie sind. Wer Millionen Fremde einfach so in´ s Land lässt und im Prinzip bereits vorher weiß, dass mehr als die Hälfte dieser Menschen weder einen Anspruch auf irgendwelchen Schutz, noch irgendwelche in der westlichen Welt relevante Qualifikationen besitzen, dafür aber oft – im Verhältnis zu den Eingeborenen viel öfter – kriminell, nein hockriminell sind, dann dürfen sich die Menschen mit Guten Gedanken nicht wundern. Dann knallt es irgendwann mal. In Hambach und vor allem auch anderswo!
Ich trage dafür keinerlei Verantwortung. Ich bin nur der Bote der Nachricht.
… welche gegen die Rodung des Hambacher Forstes, dieses „12.000 Jahre alten Urwaldes“* kämpft. Diese Rodung wird nun nochmals mindestens 2 Jahre verschoben. Freude kommt auf im Dlf-Interview mit Andreas Büttgen vom 6. Oktober 2018:
Jaaaa, da bleibt einem die Spucke weg, oder?
Es geht darum, unsere Erde zu schützen! Ja nee, is´ klar, Herr Büttgen.
Damit niemand sagen kann, der Ausschnitt sei aus dem Zusammenhang gerissen, hier Frage und Aussage schriftlich:
Heinlein:Es bleibt also ein Grundmisstrauen, das höre ich, Herr Büttgen. Letztendlich rettet die Bechsteinfledermaus den Hambacher Forst, das ist die Schlagzeile heute vieler Zeitungen heute, wenn Sie sie aufschlagen.
Büttgen: Ja, das ist ein ganz possierliches Tierchen und wir lieben es. Also das ist ja verrückt in unserer Welt, dass oft Artenschutz vor Menschenschutz geht. Für uns ist es gut, für viele Menschen in anderen Prozessen, Verfahren auch, dass Tiere oder bedrohte Arten die Kraft haben, tatsächlich auch für den Menschen wirksam zu sein. Im Grunde genommen geht es ja letztendlich darum, dass unsere Erde zu schützen ist, und da ist es völlig egal, ob das ein kleiner Regenwurm, eine Bechsteinfledermaus oder ein Feldhamster ist.
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*Faktisch ist es eben – wie der Name schon sagt – ein Forst, dem regelmäßig Holz entnommen wurde. Anschließend wurde wieder aufgeforstet! Es ist kein Urwald, er dient der Forstwirtschaft, dem Menschen. Oder meinen Sie, Ikea – Möbel wachsen auf den Bäumen? Nein, es sind Bäume!
Sonst müsste ich wahrscheinlich mit erheblichen Konsequenzen rechnen.
Weil ich meine Meinung nicht mehr sachgerecht* vortragen kann:
Auf dem Bild sieht man übrigens sehr schön, dass der Hambacher Forst bereits uralt ist (12.000 Jahre). Der hellere Teil Vorne Mitte wurde bereits von den Germanen als Baumhausrevier genutzt. Die ersten Fußballspiele fanden wahrscheinlich auf dem Feld rechts unten statt. Es geht die Legende, dass das Kreuz Christiin genau diesem Wald (Grau umrandeter Bereich!) geschlagen wurde.
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*Es ist kein Hass, es ist keine Wut: Es ist die schiere Resignation. Allein wenn ich an die Polizisten denke, die im Forst ihre Pflicht getan haben, wird mir schlecht. Sie haben sich mit Scheiße bewerfen lassen für: NICHTS!
Der Terrormob mit seinen Sympathisanten lacht sich kaputt.
Die Geschichte um den Hambacher Forst ist nur ein kleiner Baustein. Ein weiterer kleiner Baustein zu:
Deutschland schafft sich ab!
Gott sei Dank bin ich bereits 64 Jahre alt. Das Ende des Horrors ist für mich absehbar.
Dann beginnt ganz konkret die Rodung des Hambacher Forstes.
Was sich inzwischen die Umweltterroristen – kräftig unterstüzt von Sympatisanten und medial von den Aachener Nachrichten – leisten, ist …
… keinesfalls ein Katz- und Mausspiel.
Es ist Guerilla – Taktik gegen die praktisch nur mit herber Gewalt vorgegangen werden kann.
Wie die auszusehen hätte, möchte ich hier nicht entwerfen. Geleistet werden könnte das Erforderliche ohnehin nur durch entsprechende militärische Einsatzkräfte. Die hiesige Polizei ist dazu nicht in der Lage.
Eines aber ist ganz sicher:
Falls der Staat hier einknickt und sich mit einer „Sicherungspflicht“ durch RWE herausredet, wenn der vor 3 Wochen vorgefundene Zustand also wiederhergestellt würde, weil RWE das gar nicht leisten kann, wenn die Rodung in knapp 14 Tagen nicht stattfinden könnte, dann Gute Nacht.
Dann kann von Umsturz geredet werden.Dann haben wirkliche Terroristen gezeigt, wer im Land das Sagen hat.
Rechtsfreie Räume würden gegen den ausdrücklichen Willen des Staates legalisiert.
… all´ diese Verbindungen und/oder Auf-, Abstiegsmitteln sollten von den Sicherheits- und Räumungskräften sofort und nachhaltig entfernt, sowie vernichtet werden.
Das scheint bis heute nicht geschehen zu sein, wie das Bild unten belegt.
Es ist einfach ein Unding, dass unsere Umweltterroristen sich zwischen ihren Hütten in den Wipfeln frei bewegen können. Und dabei womöglich abstürzen. Dann ist das Gejammer groß. Ist das zynisch? Ist mir gleich:
Im Übrigen bin ich froh, dass die Räumungsarbeiten wieder aufgenommen wurden. Hoffentlich werden die sogenannten Waldbesetzer in jeder Hinsicht zur Rechenschaft gezogen: Strafrechtlich und auch zivilrechtlich in Sachen Schadenersatz/Kostenertattung. Nichtdeutsche sollten nach Strafverbüssung umgehend abgeschoben werden.
Der Rechtsstaat darf hier und anderswo niemals kleinbeigeben. Auch wenn noch so viele GUTE – nahezu alle reisen übrigens mit dem PKW an – demonstrieren. Das ist ihr Recht. Aber auch nicht mehr. Eine Demo ist eine Meinungsäußerung. KEINE Abstimmung.
… die Sicherung eines polizeilichen Höhenretters in 25 Meter Höhe lösen wollte (Hier klicken und Kastenlesen), falls sich dieser nicht fortmache, habe ich keinerlei Schwierigkeiten, menschlich Undenkbares zu denken:
Umweltterroristen haben die Hängebrücke dahingehend manipuliert, dass ein Mensch in jedem Fall abstürzt. Leider ist dann der falsche über die Brücke geturnt und tödlich … .
Anders als bei Max und Moritz. Da stürzt der „Richtige“:
Im Übrigen tut sich unser Tagblatt Aachener Nachrichten
… wieder mal alsOrgan der Sympatisanten der Umweltterroristen hervor.
So wird das Räumen von Barrikaden – eigentlich sollte doch nach dem Todesfall ´Ruhe` sein – quasi moniert, selbstverständlich von einem Dritten, Herrn Perschke:
Dass auch der Tod eines Menschen den Hambacher Forst nicht befriedet, nicht einmal für kurze Zeit, ist auch Hubert Perschke nicht entgangen. Er sitzt in seiner Küche in Merzenich-Girbelsrath, graue lange Haare, schelmischer Blick, und sagt, er sei nicht einverstanden damit, wie die Polizei sich nach dem tödlichen Sturz des 27 Jahre alten Bloggers am Mittwoch verhält, wo doch der Innenminister angekündigt hatte, die Räumung im Wald erst mal auszusetzen. Stattdessen werde der Wald die ganze Nacht über beleuchtet, die Waldbesetzer könnten so nicht schlafen, und überhaupt nehme die Polizei wenig Rücksicht auf die Trauer und die Betroffenheit der meist sehr jungen Menschen, die den Hambacher Forst besetzt halten. Perschke spricht ruhig, aber bestimmt; es ist nicht der erste Kampf, den er austrägt, mit der Polizei, mit dem Staat.
Was der „Gute Mann“ Perschke nicht sehen will bzw. für vollkommen richtig hält, ist der Sachverhalt, dass unsere Umweltterroristen wacker neue Barrikaden, Monipods und Tripods errichteten. Nach dem Tod des Bloggers:
Der Grund gestern war, dass ein Waldweg von den Besetzern verbarrikadiert wurde, nicht nur mit ein paar Ästen, sondern mit Mono- und Tripods, auf denen zum Teil auch Waldbesetzer saßen. Die Feuerwehr hatte erklärt, dass dieser Wald- zugleich ein Rettungsweg sei, also mussten RWE und die Polizei die Barrikaden räumen. Und kaum begann die Barrikadenräumung, wurden wieder Fäkalien über den Polizisten** ausgeschüttet, ein zum Ritual gewordenes, zugleich erniedrigendes Schauspiel. Einer der Waldbesetzer rief den Polizisten zu: „Wir haben Spaß, Ihr habt Bereitschaft.“
Anschließend verknüpfen die AN die Umweltterroristen (UT) mit Sympathisantengruppen und scheinprominenten Persönchen, was wohl die Verankerung und Akzeptanz der „Ziele“, das „Agitieren“ der UT in der Zivilgesellschaft signalisieren soll. Womit so etwas wie Legitimität** der vollkommen illegalen, menschenverachtenden und den Rechtsstaat missachtenden Handlungen der UT hergestellt werden soll.:
Am Ende des Waldweges, den die Polizei gestern von diversen Barrikaden befreite, sammelten sich Waldbesetzer und Unterstützer, 50, 60 Menschen. „Hambi bleibt, Hambi bleibt!“, riefen sie der Polizei entgegen, junge Idealisten, ältere Frauen, mittelalte Eltern mit Kind [, welches mir ernsthaft leid tut! Mediagnose]. Der Verfassungsschutz hat in seinem jüngsten Bericht** festgehalten, dass der bürgerliche und der radikale Widerstand im Hambacher Forst verschmelzen würden, es sei nicht möglich, eine Waldbesetzung sechs Jahre lang aufrecht zu erhalten, ohne dass die Besetzer Unterstützung aller Art von außen erhielten. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU), Dienstherr nicht nur der Polizei, sondern auch des Verfassungsschutzes, hat vor ein paar Wochen erklärt, dass auch die Initiative „Buirer für Buir“ zu den Unterstützern der linksextremen Waldbesetzerszene gehöre. Und zu den „Buirern für Buir“ wiederum gehört neben dem Kohlekommissionsmitglied Antje Grothus, die diese Woche in zwei TV-Talkshows zu einiger Prominenz gekommen ist, eben auch Hubert Perschke.
Dann kommt wieder eine Umweltterroristin zu Wort:
Unter den von Grothus und Perschke unterstützten Menschen ist seit ein paar Monaten auch eine junge Waldbesetzerin, die sich Lykke nennt, strubbelige blonde Haare, himmelblaue Augen, ein bisschen misstrauisch, aber freundlich. Sie sagt, dass an diesem verbarrikadierten Waldweg ja zu beobachten sei, wie sehr Minister Reul zu trauen ist, nämlich gar nicht. Anstatt sich an die versprochene Räumungsunterbrechung zu halten lasse er die Mono- und Tripods räumen, die ja nur deswegen da seien, um ein nahegelegenes Baumhausdorf vor der Räumung zu schützen. In der Tatsache, dass die Barrikaden geräumt werden, erkennt Lykke den Beweis, dass die Polizei nun auch das Baumhausdorf räumen will. Dass die Feuerwehr den Waldweg als Rettungsweg brauche, lässt Lykke als Argument nicht gelten. „Die Sicherheit ist ein vorgeschobenes Argument“, mit dem man schließlich alles rechtfertigen könne. Sie sagt: „Die Eskalation geht immer von der Polizei aus.“
Nochmal:
„Die Eskalation geht immer von der Polizei aus.“
Ja nee, is´ klar!
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Ab Montag unbedingt weiter räumen. Alle Waldbesetzer festnehmen und anklagen. Schadenersatzforderungen stellen. Alle nichtdeutschen Waldbesetzer nach Verbüßung/Ableistung der Strafe unverzüglich abschieben.
Alles andere wäre die Abdankung des Rechtsstaats!
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*Die Überschrift des Artikels ist Programm. Auch und gerade für die AN!
Die grün-kursiven Zitate sind dem Artikel der AN oben entnommen: Rufen Sie diesen komplett auf: Hier klicken
**Die Verlinkungen wurden von Mediagnose hergestellt!
Von Maik Fielitz, einem Politikwissenschaftler, der über ein blumig genanntes Instititut für Demokratie und Zivilgesellschaft von der Antonio-Amadeu-Stiftung sein Salär bezieht.
Dafür tourt er durch die Republik, um seine kruden Ansichten zum Besten zu geben. Auch in den AN:
Fielitz:Die AfD propagiert heute ein völkisches Weltbild. Sie versucht über die Flüchtlings- und Migrationsdebatte einen politischen Diskurs zu etablieren, der das Deutschsein allein über die ethnischen Wurzeln definiert. Diese Denkweise erstreckt sich auf sämtliche Politikbereiche und grenzt eine Vielzahl von Menschen in diesem Land permanent aus. Da ist es egal, ob es um Themen wie Arbeitsmarkt, Rente oder den demografischen Wandel geht. Alles wird durch das Prisma einer vermeintlich homogenen Volksgemeinschaft gesehen, die von außen bedroht wird.
Da kann ich nur sagen „Frisch behauptet, ist schon halb bewiesen“. Den Nachweis, bleibt der Mann natürlich schuldig. Wenn er denn meint, der Sachverhalt einer Volkszugehörigkeit über die ethnischen Wurzeln („Blut“) sei völkisch, dann weiß er zumindest nicht, was völkisch bedeutet. Nur ist es halt schön, wenn man den politischen Gegner mit ´pöhsen` Begriffen verunglimpfen kann.
Wo, bitteschön, propagiert dieAfDaggressiven Nationalismus =Völkischnach innen und nach außen? Wer bringt in Deutschland wen um? Wer vergewaltigt weit überdurchschnittlich? Oder begeht sonstige sexuelle Verfehlungen? Klicken Sie hier! Und hier!
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Dass allein ein Papier, genannt Pass keine Volkszugehörigkeit ausmacht, leuchtet dem Dümmsten ein. Auch wenn unsere „Gutgedanklichen Internationalisten“ das nicht wahrhaben wollen.
Fragen Sie mal einenTürken, Polen, Spanier usw.mit deutschem Pass, was er für ein Landsmann sei. In 99% der Fälle wird die Antwort Türke, Pole, Spanier usw. sein! Was ja auch selbstverständlich ist. Und eben nicht völkisch. Sondern normal.
Doch darum geht es nicht.
Die AfD ist der Feind, der immer mehr Zustimmung bei den Wählern findet. Gerade und besonders solche Interviews, aber auch die Fake News in Politik und Medien zu Chemnitz, tragen dazu bei. Die GUTEN sehen ihre Felle wegschwimmen. Weil sich ein Volk auf Dauer nicht verscheißern lässt.
Da können die AN trommeln, wie sie wollen:
Es wird der AfD nutzen!
Warum ist das so?
Weil die Realität offensichtlich ist:
Die Ankommenden sind i.a.R. kein Gold, sondern oft Analphabeten! Acht Schuljahre in Syrien entsprechen 4 in Deutschland.
Die Kriminalität durch Angekommene ist gewaltig!
Die Straßen – auch in Aachens Innenstadt – sind nicht mehr sicher!
Es findet eine schleichende Islamisierung statt!
Es wird ein Riesengeld zum Fenster hinausgeworfen!
Im Namen der Humanität wird Deutschland Zug-um-Zug vor die Wand gefahren!
Solange keine rigiden Grenzkontrollen mit konsquenten Zurückweisungen plus Abschiebungen durchgeführt werden, und die eben genannten Sachverhalte immer massiver und offensichtlicher zu Tage treten, wird die Zustimmung zur AfD wachsen.
Lesen Sie das komplette Interview der AN und auch den „Standpunkt“ darunter:
Vergessen Sie aber bitte nicht, ein Kleenex parat zu legen. Sicher ist sicher! Denn:
Der Anfang des „Standpunktes“ ist dieser:
Ja, wir haben unter Flüchtlingen – wie unter Deutschen – Menschen, die Tötungsdelikte begehen. Ja, wir haben ein Problem mit salafistischen Strukturen. Vor allem aber: Wir haben ein Problem mit einem erstarkten Nazismus. […]