… Frequenz und Umsatz gehen im Lockdown light aber dramatisch zurück. Jetzt
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drohen Rabattschlachten, die die Händler in ein großes Dilemma stürzen. In einem dramatischen Appell warnt der Handelsverband vor den Folgen von Massenpleiten.
Die große Rabattschlacht hat begonnen. Nichts weniger als „die besten Deals des Jahres“ versprechen Deutschlands Händler dieser Tage. Denn der „Black Friday“ steht unmittelbar bevor.
Wobei sich der aus Amerika übernommene Schnäppchen-Tag hierzulande längst zu einer Schnäppchen-Woche entwickelt hat. Und in diesem Jahr könnte daraus sogar ein Schnäppchen-Monat werden. Oder noch mehr.
Denn die Lage im Einzelhandel ist kritisch. „Der Teil-Lockdown hinterlässt tiefe Spuren“, beklagt Stefan Genth, der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland (HDE). „Die Geschäfte hungern bei geöffneten Ladentüren finanziell aus.“
Ein Bericht der Aachener Nachrichten vom 17.11.2020:
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[…] Der Trend ist tragisch. In allen Aachener Haupteinkaufslagen künden Plakate von prominenten Abgängen. Das Schuhhaus Siemes verlässt die Adalbertstraße, der Calida-Wäscheshop macht in der Großkölnstraße dicht, auf der Theaterstraße verabschiedet sich Juwelier Horn: „Räumungsverkauf wegen Geschäftsaufgabe“ prangt auf etlichen Schaufensterscheiben. Ende 2020 ist für viele Schluss. Und Experten warnen vor einer noch größeren Leerstandswelle – nach der Corona-Krise. „Das Thema Leerstand wird erst im kommenden Jahr massive Ausprägungen zeigen“, sagt Jörg Hamel. Der Geschäftsführer des Handelsverbandes Aachen-Düren-Köln warnt: „Viele Unternehmen, denen Beiträge, Mieten und andere Zahlungen gestundet wurden, die aber gleichzeitig mit sinkenden Umsätzen und einem ungewissen Weihnachtsgeschäft zu kämpfen haben, steuern auf einen Abgrund zu.“
Derzeit verwaisen in der Aachener Innenstadt – innerhalb des Grabenrings plus Adalbert- und Theaterstraße – bereits rund 90 Geschäftslokale. Dies ergab jetzt die jährliche Zählung unserer Zeitung. Damit bleibt die Leerstandsquote auf dem hohen Niveau des Vorjahres. Dennoch zeichnen sich positive Entwicklungen ab – etwa durch qualitativ höchstwertigen stationären Handel und Pop-up-Konzepte.
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Quelle grün-kursives Zitat und kompletten Bericht der AN lesen: Hier klicken
… in Kneipen, Cafés und Restaurants schlägt dem Handel auf den Magen. Es Kauflust_an-a1-20201107-10rumort. „Wir sehen das vor unserer Schaufensterscheibe seit Wochenbeginn mit großer Sorge“, sagt Lara Dagutat. Die Verkäuferin arbeitet mit Kollegin Janine Wohlrab im Fossil-Shop direkt an der Ecke zur Adalbertstraße. Selbst wenn die Fußgängerzone einigermaßen frequentiert scheint, kommen weniger Kunden herein. Mindestens minus 50 Prozent geben Einzelhändler bei einer stichprobenartigen Umfrage unserer Zeitung am Freitag an. Andere stationäre Händler – auch Gastronomen – konnten den Minustrend unterdessen abfedern: zum Beispiel weil sie sich seit dem ersten Lockdown im März und April mit Hilfe der studentischen Unternehmensberatung „Aixsolution“ für den Online-Markt neu positioniert haben.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) prognostiziert für November und Dezember im Weihnachtsgeschäft ein Plus von 19 Prozent für den Online-Handel. 44 Prozent gaben in einer HDE-Studie an, sie würden wegen Corona vermehrt im Internet bestellen, 53 Prozent wollen seltener in Innenstädten einkaufen. Seit Montag, als die Gastronomie alle Terrassen räumen musste und bis Monatsende in den Außer-Haus-Verkauf wechselte, verschlimmert sich die Lage weiter. „Die Leute haben Angst, in die Stadt zu gehen. Sie kaufen vor allem zielorientiert. Maskiertes Shoppen und Bummeln in der City macht vielen keinen Spaß mehr. Nicht nur, weil man sich nicht mal eben zu einem Kaffee irgendwo hinsetzen kann. Man findet ja noch nicht einmal eine Toilette, weil die Gastronomen niemanden mehr hineinlassen dürfen“, sagt Verkäuferin Wohlrab. Dabei tun nicht nur die beiden alles, um Kundschaft bestmöglich zu versorgen: mit Masken, mit Desinfektionsmittel am Eingang, mit Abstand.
… und praktisch in die Illegalität gedrängt. Frauen stehen noch mehr unter der Knute ihres Zuhälters. Jetzt kommen noch die Behörden dazu, die immensen Druck machen.
Lesen Sie den kompletten Bericht der Aachener Nachrichten:Hier klicken
… einen realistischen Bericht über den Hambacher Forst und die dort vegetierenden Umweltterroristen vorzulegen.
Es wundert mich, dass solch´ ein ´rechter` Artikel von den Aachener Nachrichten am 31.1.2020 übernommen wurde.
Doch keine Angst: Am Montag drauf, den 3.2.2020 bekommen die sogenannten Umweltaktivisten wieder das Forum, welches ihnen nach Meinung der AN zusteht.
Für mich sind die Menschen, die den Hambacher Forst widerrechtlich besetzen, ihn vermüllen, Menschen, die für Flora und Fauna dieses Walstücks eine ungeheure Belastung darstellen, für mich sind diese ´Aktivisten` schlicht …
Kriminelle,
… die vollkommen zu Unrecht und in der Folge eines permanenten Staatsversagens mit Samthandschuhen behandelt werden.
Auszug aus der Reportage von Jörg Abels vom 31.1.2020 in den AN:
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[…] Die alltägliche Anarchie im Hambacher Forst. Mit Klimaschutz hat das längst nichts mehr zu tun. „Mit Steinwürfen und Zwillenschüssen auf uns bleibt doch kein Schaufelrad stehen“, sagt der 48-Jährige [RWE-Mitarbeiter] und kann nur den Kopf schütteln. Dazu passt auch, dass die Gewalt trotz der Empfehlung der „Kohlekommission“ vor Jahresfrist, den „Hambi“ zu erhalten, und selbst nach der Bund-Länder-Einigung zum Kohleausstieg, in der die Rettung der 200 Hektar Restwald ebenfalls verankert ist, nicht nachgelassen hat, im Gegenteil. Die Zahl der handfesten Attacken und Brandanschläge, unter anderem mit Molotowcocktails, hat noch zugenommen, wie die Werkschützer erklären. […]
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Auszug aus dem Bericht der AN vom 3.2.2020 zur Besetzung des Kohlekraftwerks Datteln 4:
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[…] „Wir werden gegen Datteln 4 kämpfen, so wie wir um den Hambacher Forst gekämpft haben“, kündigen die Aktivisten an. Das 1100-Megawatt-Kraftwerk soll entgegen der Empfehlung der Kohlekommission noch im Sommer dieses Jahres ans Netz gehen. Datteln 4 als neues Feindbild der Anti-Kohle-Kämpfer.
Alte Bekannte
Zu den Aktivisten gehört neben „DeCOALonize Europe“ auch wieder das Aktionsbündnis „Ende Gelände“. Es steht für spektakuläre wie auch umstrittene Massenaktionen im Rheinischen Tagebaurevier im Kampf gegen Kohle und Klimawandel. Tausende mobilisierte das Bündnis immer wieder für den Sturm auf die Tagebaue. Der Hambacher Forst, der ursprünglich dem Braunkohleabbau weichen sollte, war das Sinnbild für den Konflikt: „Hambi bleibt“, „Hambi bleibt“, skandierten die Demonstranten.
„Wir werden gegen
Datteln 4 kämpfen, so wie wir um den
Hambacher Forst
gekämpft haben.“
Aktivisten
[…]
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Dass es um Ideologie, dass es um gesellschaftlichen Umsturz geht, dass der Kampf gegen den Klimawandel nur ein trojanisches Pferd ist, belegt der „Kampf“ gegen Datteln 4 eindrucksvoll. Im Gegenzug zur Inbetriebnahme des im Verhältnis zu alten Braunkohlekraftwerke weniger CO2 erzeugenden hochmodernen Steinkohlekraftwerks Datteln 4, sollen eben genau diese schmutzigen Braunkohlekraftwerke mit gleicher Leistung stillgelegt werden.
Kurz: Die Inbetriebnahme von Datteln 4 verursacht unter dem Strich weniger CO2. Aber darum geht unseren Umweltterroristen gar nicht. Sie brauchen ein neues Symbol, ein zusätzliches Symbol für ihren „Kampf“.
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[…] Der Grund für die Zögerlichkeit des Kreises Düren dürfte sich aus einem Zitat von Landrat Wolfgang Spelthahn (CDU) ergeben, der vor einigen Jahren gegenüber unserer Zeitung erklärte, dass der Konflikt im und um den Hambacher Forst „mit baurechtlichen Mitteln nicht zu lösen ist“. Und in der Tat kann sich der Kreis sicher sein, dass die zum Teil linksextremen Wald- und Wiesenbesetzer kurz nach einer Räumung zurückkehren würden. Über personelle Mittel, dies zu verhindern, verfügt der Kreis nicht.
So ähnlich passierte es im Herbst 2018 nach der Räumung des Hambacher Forstes: Noch während die Polizei die letzten Baumhäuser und ähnliche Konstrukte aus dem Hambacher Forst entfernte, waren an anderen Stellen im Wald mit dem Bau neuer Baumhaussiedlungen begonnen worden, was die Polizei nicht verhindern konnte – oder wollte. Jedenfalls sah die NRW-Landesregierung, die die absehbar sinnlose Räumung gegen erhebliche Widerstände der Polizei und anderer Behörden durchsetzte, bis heute tatenlos zu. […]
Quelle: Artikel der AN oben
Deutschland agiert wie eine Bananenrepublik und versagt hier auf der ganzen Linie. Das ist meine Meinung, das ist …
Staatsversagen pur!
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hat über 200.000 Unterschriften gesammelt. Jetzt sollen die Forderungen in ein Fahrradgesetz gegossen werden. Damit die Menschen in NRW massenhaft vom Auto auf das Fahrrad umsteigen. Faktisch kommt dabei eine massive Behinderung des Autoverkehrs heraus. Genau das ist gewollt.
Fakt ist:
Fahrradfahrer fahren i. a. R. ohnehin da, wo sie wollen, wo es passt, wo es am schnellsten geht. Rücksicht ist ein Fremdwort.
Dass die Blockparteien im Landtag NRW auf die „Volksinitiative“ anspringen, ist klar. 206.687 Unterschriften sind immerhin 1,5% der Wahlberechtigten in NRW. Da kann man schon mal von Volk sprechen.
Nein, das Ganze ist ein schlechter Witz:
Ziel ist der massenhafte Umstieg von Autofahrern auf das Rad.
Das passiert nie. Und das ist gut so!
Es sei denn, Autofahren wird so unattraktiv UND teuer, dass sich die normal verdienende Bevölkerung ein Auto nicht mehr leisten kann.
Das ist gewollt.Daran wird„gearbeitet“!
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Auch in Aachen gibt es so was wie eine „Volksinitiative“, die die Stadt fest im Griff hat. 141 Mitglieder wollen die Verkehrswendeund richten in Aachen das verkehrstechnische Chaos an:
Schauen Sie noch mal den Ausschnitt ganz oben an. Da sagt das nunmehr 60 Jahre alte DDR-Sandmännchen
Gute Nacht , Kinder!
Da hat es wohl Recht.
Die Autofahrer verharren im Tiefschlaf. Sie wehren sich nicht. Der Umbau der Gesellschaft Richtung DDR 2.0 schreitet voran. Der deutsche Michel geht arbeiten, fährt immer länger und stressgeplagter zum Arbeitsplatz und zahlt.
Die dümmsten Kälber wähl´ n sich ihreMetzger selber.
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… gehört es zum Alltag, Kriminelle beim Pendeln an der deutschen Westgrenze in die Niederlande und nach Belgien zu erwischen. In diesem Monat stießen die Beamte auf dem Rastplatz Aachen-Lichtenbusch auf vier Afrikaner, die sich offenbar nachts in Belgien auf die Ladefläche eines Lasters geschlichen hatten und illegal eingereist waren.
Sie fassten an der Raststätte Königsforst an der Autobahn 44 einen gesuchten Steuerhinterzieher. Bei Aachen-Horbach wurde ein Wohnungseinbrecher festgenommen, der mit einem grenzüberschreitenden Linienbus aus den Niederlanden gekommen war.
Die offene Westgrenze bleibt eine Herausforderung für die Sicherheitsbehörden. Die Bundespolizei in Sankt Augustin hat vor einigen Wochen betont, dass etwa die Fallzahlen bei der illegalen Migration nicht angestiegen seien und auf „hohem Niveau“ stagnierten. […]
… ein weiteres Husarenstück Richtung Kosten ohne Nutzen plus Behinderung durch massive Einschränkung gewachsener Verkehrsstrukturen inkl. Umwegsverkehr mit mehr NO2/CO2-Ausstoß geritten:
… die ohnehin recht wenig befahren ist. Größtenteils eine Einbahnstraße mit mehr als genug Kapazität für den doch insgesamt – wie das Bild des Berichtes der AN zeigt – eher dünnen Radverkehr. Hinzu kommt, dass Radfahrer sich generell den „Vorrang“ herausnehmen, das zu tun, was im ihrem Sinne am gerade ´passt`.
Fahren ohne Licht, fahren auf dem Bürgersteig: Kein Thema, wird gemacht. Rotlicht ist ohnehin nur ein Vorschlag. Spricht man den ´Vorrangigen` an, ist tumbes Schweigen plus weiterem „Vorrang nehmen“, noch ´gnädig`. Oft kommt ein „Arschloch“ oder „Wichser“ aus dem Sprechorgan des Vorrangigen in Richtung des Menschen, der es gewagt hat, darauf hinzuweisen, dass der Bürgersteig für Fußgänger und die Fahrradstreifen, die es direkt daneben auf der Straße gibt, für Radfahrer extra gemacht worden sind.
In Hamburg wurden mal für 6 Stunden insbesondere Radfahrer kontrolliert. Ergebnis:
70 Mal missachteten die Radler rote Ampeln, 50 Fahrradfahrer waren als Geisterfahrer auf der falschen Radwegseite unterwegs, 17 fuhren auf dem Gehweg, zehn hatten keine funktionierende Lichtanlage, acht telefonierten während des Radfahrens am Handy. Quelle: Hier klicken
In Aachen würde es genau so sein. Bei einer Kontrolle, die sich so nennen dürfte.
Radfahrer sind und bleiben in der ganz großen Mehrzahl ein Albtraum für Fußgänger. Egal ob mit oder ohne Vorrangroute.