Aachener Zeitung & Demos gegen rechts & gegen das rechtsextreme Gedankengut der AfD aktuell: Chefpropagandist – meine Meinung – Thelen kommentiert …

… und meint unter anderm:

Selbstverständlich gilt: Nicht jeder, der mit der AfD sympathisiert oder die Partei wählt, hegt rechtsextremes Gedankengut. Aber jeder, der die AfD unterstützt, muss wissen, dass er damit auch Höcke & Co. unterstützt. Von der Verantwortung, die mit diesem Wissen einhergeht, kann sich niemand freimachen. Das gilt auch für Protestwähler, die weniger aus echter Überzeugung, sondern lediglich aus Frustration über die anderen Parteien ihr Kreuz bei der AfD machen.

Da sind ihm wohl etliche Leser der Aachener Zeitung aufs Dach gestiegen.

Auch in der Region Aachen dürfte etwa jeder sechste bis fünfte Wähler mit der AfD sympathisieren. Das ist schon eine ganze Menge. Dass diese Menschen nicht allesamt rechtsextremes Gedankengut hegen, ist klar. Die meisten werden einfach in den Regionen denken, die vor gut 20 Jahren noch ganz normal waren. Das aktuell wirkmächtige Minderheiten  glauben, das Wahrheitsrad* neu erfunden zu haben und diese Woke nennen, ändert nichts an der Tatsache, dass es immer noch Minderheiten sind. Denn sind wir doch mal ehrlich:

30.000 Menschen demonstrieren. Am Ende aber entscheidet die Wahl.

Man erinnere sich an die Demos gegen Stuttgart 21: „Bundesweite Aufmerksamkeit erlangte die Protestbewegung im Jahr 2010 durch Großdemonstrationen mit mehreren zehntausend Bürgern …“. Schlussendlich gab es eine Volksabstimmung mit dem Ergebnis, dass der Bahnhof umgebaut in Stuttgart umgebaut werden soll.

Und dann gibt es noch die beschämende Aktion der Aachener Zeitung.

Zum einen, weil direkt gegen eine durch und durch demokratische Partei, die AfD,  gehetzt wird, zum anderen, weil wahrscheinlich genau deshalb nach über einer Woche „Trommeln durch das Blattkeine 4.000 Bekenner den Aufruf zum Bekenntnis unterzeichnet haben (Stand 29.8.2024, 9:15 Uhr):

Quelle & Möglichkeit zu Bekenntnis

*Ich glaube nicht an das Wahrheitswissen der Guten. 

Denn wenn ich bekenne (confessio), dass ich …

  • … keine massenweise,  illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler möchte
  • … keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung möchte
  • … keine Turboeinbürgerung möchte
  • … keine Geschlechtervielfalt anerkenne und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz akzeptiere
  • … keine beliebigen Geschlechterwechsel möchte
  • … keine Patchworkfamilien als Normalfall sinnvoll finde
  • … keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“ möchte
  • … keine teure und praktisch nutzlose Energiewende möchte
  • … nicht an den mittels CO2-Ausstoß menschengemachten Klimawandel glaube
  • … aber auch keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten möchte
  • … und schon gar keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung möchte
  • … und deshalb AfD-Wähler bin,

… dann muss ich bekennen,  dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …

  • Nazi,
  • Faschist
  • Rechtsradikaler
  • Rechtsextremist,
  • Rassist,
  • Sexist,
  • Hetzer,
  • Schwulenhasser,
  • Islamophober
  • Transphober
  • und was es sonst noch so im Sprachschatz, in der Giftkiste der Antifa …

…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist, Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:

Da wären zum Beispiel Frau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermann und viele mehr, aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene  zu nennen. 

Wenn jemand gerne all´ das (siehe oben) möchte, was so Leute, so Rechtsextremisten usw. wie ich nicht möchten, der sollte aufstehen, der sollte den Hintern hochkriegen (Arsch huh, Zäng ussenanderund sich sofort bei der Aachener Zeitung, dem Vorzeigeblatt des Guten und Wahren in der Region Aachen namentlich eintragen. Dann steht er auch mal in der Zeitung. So zu sehen in der PDF, die den kompletten Internet-Artikel vom 23.1.2023 mit allen Unterzeichnern (Stand 24.1.2024, 10:00 Uhr) enthält.

[…]

Quelle Zitat:

 

Aachener Zeitung & Kampagne & #Wir gegen rechte Hetze aktuell: Stand 28.1.2024, 6:30 Uhr

Es bleibt mager!

Quelle und Möglichkeit zur Bekenntnisabgabe

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Weitere Artikel zum Thema bei MEDIAGNOSE

27.1.2024 aktuell – Parlamentarische Demokratie & Demonstrationen gegen rechts (AfD) & Aachener Zeitung & #Wir gegen rechte Hetze

Die Zusammensetzung der Parlamente…

… werden durch freie, geheime Wahlen ermittelt. Dem Grundgesetz sei Dank.

Wenn Demonstrationen wie aktuell in vielen Städten dazu dienen, um die einzige relevante Oppositionspartei, die AfD zu diffamieren, zu diskreditieren und zu verunglimpfen, dann ist das meines Erachtens ein Zeichen von Schwäche und der Furcht vor Machtverlust.

Ich bin davon überzeugt, dass die AfD unter dem Strich an der Wahlurne bei Europawahl und bei den drei Landtagswahlen 2024 von den Demonstrationen profitieren wird.

War mal das „Totschweigen“ der AfD der ´Inhalt` des „Stellens der Partei“, ist diese nun in aller Munde. Jederman, ob er will oder nicht, muss sich aktuell mit der AfD auseinandersetzen. Dabei ist wichtig: Das Unterbewusstsein wertet nicht. Es erkennt lediglich. Auch dauernde Wiederholungen von falschen, bösartigen oder unbelegten Aussagen verankern die AfD als in erster Linie als AfD im Unterbewusstsein der Leute. Diese fragen sich dann, warum eine AfD, die so schlimm, so NAZI ist, dass der „Führer“ praktisch vor der Tür steht, warum diese Partei nicht sofort verboten wird.

Die Antwort ist klar: An den ganzen,  ach so schrecklichen Vorwürfen gegen die AfD ist nichts dran. Sogar der ´Teufel` Björn Höcke ist meines Erachtens durch und durch Demokrat, der mehr Ahnung von Geschichte, Demokratie und Deutschland hat, als die meisten Demonstranten.

Also, liebe Demonstranten, bitte schön so weitermachen, die AfD in die Köpfe der Menschen bringen, und damit die Partei unter dem Strich stärken. Inhaltlich habt Ihr ohnehin kaum was auf der Pfanne außer Fake und Verleugnung. Aber Ihr seid die Guten. Ist ja auch schon was, oder

Ticker der Aachener Zeitung

 … vom 27.1.2024

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 Parlamentarische Demokratie

Kurz (3:08 Min.) und bündig von Björn Höcke (AfD) erklärt

Ausschnitt aus dem Auf1-Interview vom 11.11.2023, dass inkl. Audiofile hier komplett aufgerufen werden kann. Der Artikel enthält auch ein Interview mit Alice Weidel.

Björn Höcke bei MEDIAGNOSE
Björn Höcke und das „Denkmal der Schande

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Die AZPropaganda- und Bekenntnisaktion

#WirgegenrechteHetze scheint ein Flop zu werden. Die Städteregion Aachen, die die Aachener Zeitung abdeckt, hat etwa 500.000 Einwohner.

Quelle & Bekenntnismöglichkeit

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Die Leute, die heute gegen die AfD demonstrieren, waren zum Teil auch bei der sogenannten Gegendemonstration gegen die AfD-Kundgebung auf dem Markt in Aachen am 9.9.2023.

Lesen Sie den Bericht der Aachener Zeitung und meine Analyse.

Rüdiger Stobbe, Blogbetreiber

 

Aachen & AfD & die Guten & die AZ & Versammlungsrecht aktuell: Die Kundgebung der AfD vom 9.9.2023 in Aachen

Es gab mal Zeiten, da waren die Journalisten der der beiden Aachener Lokalblätter

Unabhängig & Überparteilich

Jetzt gibt es nur noch die Aachener Zeitung. Die ist weder überparteilich noch unabhängig. Sehr schön wird dies am Bericht zur Kundgebung der AfD auf dem Aachener Markt am 9.9 2023 sichtbar.

Ich war dort und werde den Bericht von Redakteur Robert Esser detailliert betrachten, nahezu komplett zitieren und kommentieren, weil es sich um ein zeit- und stadtgeschichtlich relevantes Dokument handelt*.

Zitat:

 Das Kräfteverhältnis auf dem Aachener Markt endet Zehn zu Eins. 1500 Demonstranten protestieren am Samstag auf dem Aachener Markt gegen knapp 150 AfD-Anhänger – „weitestgehend friedlich“.

Kommentar:

Es stimmt: Zehn Demonstranten treffen auf einen Kundgebungsteilnehmer.  Anzumerken ist, dass der Versammlungsort komplett von diesen Demonstranten abgeriegelt war. Eine Schutzzone von mindestens sieben Metern trennte die Demonstranten von den Kundgebungsteilnehmern der AfD. In dieser Schutzzone stand die Polizei (Danke, Polizei!), um ein Überwinden dieses Bereiches zu verhindern. Ich wurde als AfD-Kundgebungsteilnehmer von einer Polizistin zum Kundgebungsort geleitet. Vorher musste ich durch einen Wall von -zig Demonstranten, die mich, weil neutral gekleidet war, nicht als AfD-Kundgebungsteilnehmer erkannten. Sonst würde ich hier nicht schreiben. Warum? Weil ich wahrscheinlich „Krankenhaus“ gemacht worden wäre.

Da relativieren sich die 150 AfD-Teilnehmer natürlich. Welcher normale Bürger, der sich mal informieren will, geht solch ein Risiko ein? Man sieht die Demonstranten, man sieht, dass man nicht ohne Gefahr für Leib und Leben an der Versammlung teilnehmen kann. Man geht halt wieder und isst ein Eis, trinkt Kaffee.

Erst fliegt ein Ei, dann eine Banane. Sofort rückt die Polizei vor, bildet am frühen Samstagnachmittag eine kleine Kette zwischen den vielen Absperrgittern, die auf dem Aachener Markt die Demonstranten trennen. Am Rand stehen rund 1500 Menschen aus über 70 Verbänden, Initiativen und Parteien, die gegen eine Kundgebung der AfD protestieren. Zu der kommen tatsächlich kaum 150 AfD-Anhänger, bis zu 750 waren im Vorfeld bei der Polizei angekündigt worden. Die Kräfteverhältnisse in der Kaiserstadt Aachen könnten kaum klarer sein.

Der „Rand“ ist defacto eine Einkesselung der AfD-Kundgebung. Ein rechtlicher Aspekte: Jeder hat das Recht sich zu versammeln. Es hat aber nicht jeder das Recht, sich an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit zu versammeln (sogenannte „Gegendemonstrationen„), wenn genau da bereits eine Versammlung genehmigt wurde. Vor allem dann, wenn sich unter den Gegendemonstranten wahrscheinlich gewaltbereite Teilnehmer befinden. Das aber ist in Aachen egal. Die Kundgebung der AfD wird eingekesselt. Es ist schließlich die AfD. Da geht das in Ordnung, oder?

Ein Dutzend Polizeiwagen steht vor dem Rathaus, zig Polizisten schirmen die Demo-Gruppen voneinander ab. Um 13.30 Uhr trifft ein Protestzug am Markt ein; dann wird es schlagartig laut. Organisator Detlef Peikert greift neben dem Kiosk zu einem Mikrofon: „Die AfD ist eine Schande für Deutschland“, ruft er.

Peikert ruft zum unüberhörbaren Widerstand gegen die rechte Partei auf. Es wird geklatscht, gejubelt, in Trillerpfeifen geblasen. Ein erster Vorgeschmack auf den Geräuschpegel, der eine gute halbe Stunde später weiter steigt, als die AfD ihre Kundgebung startet.

Der folgende Absatz ist insofern bemerkenswert, weil er die nahezu komplette Besetzung des Raumes um die Kundgebung eindeutig belegt. Es war kein Durchkommen zur Demonstration. Wäre ich nicht bereits um 13:20 auf dem Markt gewesen, ich hätte an der Kundgebung auch nicht teilnehmen können. Den beschriebenen Sachverhalt erkennt Redakteur Robert Esser nicht. Er fabuliert von „Kräfteverhältnissen“ (s.o) und meint das womöglich ernst. Nochmal: Wer um 13:50 von der Großkölnstr., Pontstr., vom Hühnerdieb zum Markt will, hat den Eindruck, dieser sei „rappelvoll“. Also kehrt man um. Die Jakobstr. war von Polizei- und Krankenwagen zugestellt.

Rund um den Karlsbrunnen bleibt viel leerer Raum, da die Partei vom rechten Rand viel weniger Menschen mobilisieren kann als erwartet. In einem großen Halbkreis vor dem Rathaus reihen sich indes die vielen Gegendemonstranten auf. Die Außenterrassen der Markt-Gastronomen wurden zuvor geräumt.

Parolen, Geräuschpegel der Gegendemonstranten

Serviert werden heute scharfe Parolen. Dabei ist keine der beiden Seiten zimperlich: „Nazis raus!“, „Ganz Aachen hasst die AfD“, „Halt Dein Maul!“ tönt es der kleinen AfD-Gruppe in Sprechchören entgegen. Dazu wummern Musikbässe aus Lautsprechern, die von einem kleinen Generator mit Strom befeuert werden.

Redner werfen der AfD „die härtesten Merkmale einer faschistischen Partei“ vor. Sie warnen vor Rassismus und Gewaltbereitschaft, empören sich über ausländerfeindliche und antidemokratische Auswüchse. Auf vielen Bannern wird die Abscheu plakatiert: „AfD – Adolfs falsche Demokraten“, „Nazis töten.“ „FCK AfD“… steht unter anderem in großen Lettern darauf.

Das also sind die Leute, die Hass und Hetze verurteilen, aber Parolen und  Sprechchöre liefern, die vor Hass und Hetze nur so triefen. Die erkennen lassen, dass, wenn man – die Polizei  – sie nur ließe, kurzen Prozess mit den AfD-lern machen würde. Bei 10:1 würde das auch klappen. In der Sache – das aber interessiert weder die AZ, sprich Herrn Esser, noch die Gegendemonstranten – wird nichts gebracht.  Ist auch vollkommen gleich: Die Gegendemonstranten besitzen Wahrheitswissen und alle, die diese Weisheiten nicht teilen, sind rechts und siehe oben. Kurzer Einschub: Ich habe mich mit der inhaltlichen Seite – Rechtsextremismus in der AfD – in diesem MEDIAGNOSE-Artikel kürzlich – wieder mal – auseinandergesetzt.

Die Redner, die Inhalte der AfD-Kundgebung

Die AfD startet ihre Veranstaltung aus einem kleinen Bühnenanhänger vor dem Marienturm – quasi am rechten Rand des Rathauses. Zuerst spielen die Veranstalter Michael Jacksons Song „The way You make me feel“ ein, dann wird von Parteifunktionären eine Stunde lang AfD-Klartext gesprochen – den aber aufgrund der unterdimensionierten AfD-Tonanlage und des Geräuschpegels aus den vielen Reihen der auf Abstand gehaltenen Gegendemonstranten kaum jemand versteht. Der Lautstärkepegel liegt mitten auf dem Markt deutlich über 100 Dezibel. Es entbrennt ein ohrenbetäubender Kampf um die Schallhoheit: Akustik statt Argumente.

Ja, der Geräuschpegel der Gegendemonstranten war unerträglich hoch. Sinn war – das wird niemand bestreiten – die Kundgebung der AfD zu stören, sie verunmöglichen. Das erkennt Redakteur Esser nicht. Kann er auch nicht. Er ist weder unabhängig noch überparteilich.  Dann wüsste er, dass die Verstärker- und Lautsprecheranlage der AfD den Umweltvorschriften entspricht. Unfreiwillig aber gibt er der AfD zumindest formal recht: Akustik statt Argumente:

Die AfD hat Argumente, die Gegendemonstranten den Lärmpegel. Hass und Hetze werden nicht dadurch geringer, wenn man sie überlaut skandiert. Die Argumente der AfD mag man nicht teilen. In einer Demokratie sollte man sie gleichwohl ungestört vortragen dürfen.

Die AfD-Kundgebung #1

Die AfD kündigt zuerst ihren „Social Media Star“, Martin Sichert, an. Der wettert gegen staatliche Bevormundung, negiert menschengemachten Klimawandel, moniert „menschenverachtende Corona-Politik“, lehnt das gerade vom Bundestag verabschiedete Gebäudeenergiegesetz genauso wie den „europäischen Superstaat“ ab.

Essay lesen

Das ist selbstverständlich alles extrem rechts. So wäre das – würde er denn noch leben – vom ´Führer` persönlich ebenfalls gekommen (Ironie!).  Das, was Martin Sichert kund tut, entspricht selbstverständlich nicht dem bereits dem bereits erwähnten Wahrheitswissen der Gegendemonstranten, welches bereits oben erwähnt wurde.

Er gibt sich selbstbewusst trotz der Übermacht der Gegendemonstranten – Zehn zu Eins. „Wir haben heute viele Leute bewegt. Die Plätze füllen sich, wenn die AfD kommt“, merkt er süffisant an. Um dann zu folgern: „Wir werden von Tag zu Tag mehr, ob es Euch gefällt oder nicht!“ Seine Anhänger klatschen, das sieht man. Man hört es nicht. So krachend laut ist der Protest der Gegendemonstranten.

Ja, richtig laut. Es soll stören, es soll ´verhindern`. Die bösen Nazis sollen die „Fresse halten„. Ein weiterer rechtlicher Aspekt: Es gibt den § 21 des Versammlungsgesetzes: „Wer in der Absicht, nicht verbotene Versammlungen oder Aufzüge zu verhindern oder zu sprengen oder sonst ihre Durchführung zu vereiteln, Gewalttätigkeiten vornimmt oder androht oder grobe Störungen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“ Kennt die Stadt nicht, kennt die Polizei nicht, kennt Robert Esser nicht. Würde die Polizei § 21 VersammlG kennen, hätte sie die Gegendemonstranten per Lautsprecherwagen aufgefordert, die Lautstärke zu reduzieren oder – nach mehrmaliger Durchsage – „die Demonstration wird aufgelöst“. Kennte die Stadt Aachen den § 21 VersammlG.  wären die Gegendemonstrationen an einem anderen Ort zu einer anderen Zeit genehmigt worden. Ich behaupte,  unsere rot-grün – auf jeden Fall Anti-AfD – angeklatschten Politiker, allesamt meiner Meinung nach nicht die hellsten Kerzen auf der Intelligenztorte, da liegt – ebenfalls meine Meinung –  die Schnittmenge mit den Gegendemonstranten, wollten genau das, was denn auch geschah. Das, was von Redakteur Robert Esser vollkommen korrekt berichtet wurde:

  1. Die AfD-Kundgebung sollte so wenig Teilnehmer wie möglich haben. Was durch die Einkesselung gelang.
  2. Kommt es zur Kundgebung, sollen die Reden, die Aussagen, der „Nazikram“ der AfD so schlecht wie möglich zu verstehen sein.  Das gelang gemäß Herrn Esser ebenfalls.
  3. Robert Esser, der langjährige und von mir geschätzte – er kann ja nicht dafür, dass er so schreiben muss, vermute ich mal –  Redakteur der AZ, der hätte so berichten können. So berichten, dass das Verhalten der Gegendemonstranten, die Genehmigungspraxis der Stadt nicht rechtskonform waren.
  4. Die Polizei, ja, die Polizei, die nehme ich weitgehend in Schutz.  Sie macht halt das, was die ´Großköppe` in der Politik sagen. Da gehörte die Überprüfung der Rechtmäßigkeit des Verhaltens der Gegendemonstranten sicher nicht zu. Da hätte man schon mit ein paar Hundertschaften anrücken müssen. Denn das Ganze war absehbar. Es passt ja auch so schön in den – meine ausdrückliche Meinung – präfaschistischen Mainstream der aktuellen Kommunal-, Landes- und Bundespolitik.
AfD-Kundgebung #2

Nach weiteren Rednern, die wahlweise vor Ort ihre Gegner „an die Ostfront!“ wünschen oder sich für „ein Volk von mündigen und selbstbestimmten Bürgern“ ereifern, ist der NRW-Landessprecher Martin Vincentz an der Reihe und begrüßt seine Zuhörerschaft „hier neben dem Aachener Dom“. Er steht aber am Rathaus. „Halt die Fresse!“ skandiert die Menge. Vincentz feiert seine Umfragewerte: 18 Prozent der Wahlberechtigten in NRW würden aktuell die AfD wählen wollen, sagt er.

Die weiteren Redner haben offensichtlich nichts „Schlimmes“ gesagt. Es wäre ganz sicher zitiert worden. So wie Dr. Martin Vincentz` mit seinem „Hier neben dem Dom“. ´Unverzeihlich` und echt braun! (Ironie!) Und ja, 18% hat die AfD in der NRW-Umfrage vom 3.9.2023:

Vergrößern & Quelle

Das ist selbstverständlich ultrarechts, das gefällt unseren „Wahrheitswissern“ aber gar nicht. Doch statt darüber nachzudenken, woran die steigenden Umfrageergebnisse der AfD, der Absturz der „Guten“  liegen könnte, glauben sie wirklich, der ´Führer` stünde vor der Tür. Naja, die „Kerzen“ und die „Intelligenztorte“ habe ich bereits erwähnt.

AfD-Kundgebung #3

Hauptredner der AfD ist der frisch gekürte AfD-Spitzenkandidat für die kommende Europa-Wahl, Maximilian Krah. Auch er arbeitet sich eine Viertelstunde an der Ampel-Koalition ab. „Unfähig, gefährlich, fehlgeleitet“ – Krah kritisiert und formuliert scharf. An die aus seiner Perspektive „organisierten Schreihälse“ richtet er Sätze wie „Echte Männer stehen rechts.“ Dann warnt er vor Überfremdung, geißelt „queere Politik, die zu Krisen und Krieg führt“. Er adressiert seine Gegner auf dem Aachener Markt offensiv: „Wir sind das genaue Gegenteil dieser bunten Kombination der Spinner. Deswegen hassen die uns.“

Der Herr Krah, das ist so ein Mann, der ganz schlimm ist, der eine echte ´Bedrohung` für die Demokratie à la RotGrün, à la DDR 2.0 darstellt. Ein Mann, der seine Meinung offen sagt. Ein Mann, der bis 2016 in der CDU war, der dann ob des abzusehenden Migrationsdesasters zur AfD wechselte. Offensichtlich ein Mann mit Weitblick. Ein Mann, der glatt behauptet, es gäbe nur zwei Geschlechter. Der links-grüne Mob, die Gegendemonstranten toben. Da hat der Herr  Krah wohl die richtigen Worte getroffen. Ein feiner Abschluss der Kundgebung.

Halt: Zum Schluss wurde die Nationalhymne angestimmt. Und in der Tat: Es haben keine Chormitglieder an der AfD-Kundgebung teilgenommen. Es war kaum etwas zu hören. Denn die Gegendemonstranten haben echt nicht mitgesungen. Wundert schon etwas, dieser Satz des Herrn Esser, oder? Der vorletzte Satz des Absatzes im nächsten Zitat zeigt hingegen, auf welchen Demokratielevel sich Deutschland aktuell befindet:

Ganz tief unten!

Zum Schluss stimmt die AfD dünn die deutsche Nationalhymne an; die Gegendemonstranten singen nicht mit. Stattdessen folgt ein weiteres Pfeifkonzert. Dann werden die AfD-Politiker und ihre Anhängerschaft – von Polizeifahrzeugen und bewaffneten Beamten abgeschirmt – Richtung Katschhof vom Markt geleitet. Gewalttätige Übergriffe werden nicht bekannt. Um 15.30 Uhr beruhigt sich die Lage.

Der Rest des Artikels von Robert Esser soll noch mal das ´Schlimme`, die ´Unbelehrbarkeit` und ´Starrköpfigkeit` der Teilnehmer der AfD-Kundgebung darstellen und verfestigen. Damit es auch jeder Leser der AZ kapiert, ohne zu vergessen,  noch mal ein- und ausdrücklich auf die „Guten“ hinzuweisen.

Einige gesellen sich noch zu den Querdenkern, die im Elisengarten Hunderte Presseartikel im Sinne von Corona-Leugnern und Impfgegnern an Wäscheleinen drapiert haben. Zwei Dutzend Menschen kommen zu dieser Demonstration. Andere kleine Gegendemonstrationen – vor allem gegen den Aufzug der AfD – werden am Samstag noch abgesagt. Die Protestbündnisse „Aachen bleibt bunt – Kein Platz für Faschisten“ und „Nein zur AfD – Nie wieder Faschismus“ haben in Verbindung mit dem Festakt zur Einbürgerung mit einer langen multikulturellen Tafel zwischen Dom und Rathaus ein imposantes Zeichen gesetzt.

Die Polizei ist zufrieden

Die Polizei spricht am Abend von einem „weitestgehend friedlichen Verlauf der Demonstrationen und Kundgebungen“. „Es sind nur vereinzelt Lebensmittel geflogen. Niemand wurde getroffen, keiner verletzt. Unser Einsatzkonzept ist aufgegangen. Jeder konnte sein Demonstrationsrecht wahrnehmen“, resümiert Polizeisprecherin Kathrin Goebels.

Ok, § 21 VersammlG ist irgendwie sehr versteckt, Frau Goebels. Muss man in Aachen auch nicht kennen. Tatsache aber ist, dass die Gegendemonstranten ihr Demonstrationsrecht massiv missbraucht, Andersdenkende beschimpft, beleidigt und diffamiert sowie den Zugang zur Kundgebung behindert haben. Und: Wäre die Polizei nicht gewesen, hätte es mindestens Schwerverletzte unter den Kundgebungsteilnehmern gegeben:

Dann werden die AfD-Politiker und ihre Anhängerschaft – von Polizeifahrzeugen und bewaffneten Beamten abgeschirmt – Richtung Katschhof vom Markt geleitet.

Das ist Versammlungsfreiheit in Deutschland heute.
Armes Deutschland.

Quelle Ausschnitt, Zitate & kompletter Artikel

Ohne Worte, nein, mir fehlen die WorteLeserkommentare

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Die Stadt Aachen und die Aachener Zeitung

… sollten sich in Grund und Boden schämen.

Meine Meinung: Rüdiger Stobbe

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* Wir danken der Aachener Zeitung, dass wir den Artikel textmäßig komplett zitieren dürfen. Er ist stadt- und zeitgeschichtlich relevant. Wir empfehlen AZplus zu abonnieren, dann können alle Bilder, die Leserkommentare usw., die das Geschriebene veranschaulichen  gesehen werden.

Propaganda & Wirtschaft & Klima & Mehr Schein als Sein aktuell: Natürlich war der Auftritt von Robert Habeck in Aachen …

… keine Propagandaveranstaltung. 

Es war geschickt gemachte Werbung für die Grünen:

Robert Habeck ist ein echter Sympathieträger. Flüssig intoniert reden kann er gut. Sein Aussehen macht was her. Der Mann kommt ehrlich und authentisch rüber. Das Publikum ist begeistert.

Die meisten dieser Menschen leben offensichtlich in der gleichen grünen Blase wie der Wirtschaftsminister. Der strotzt nur so von Wahrheitswissen*. Klimawandel, die Wege der Energiewende, Wirtschaft, ach, Politik insgesamt sind durch Wissenschaft und einleuchtende Erkenntnisse (Evidenz) genau so, wie seine Partei, wie er persönlich sie sieht. Die ausgemachten Sachverhalte, die erkannten Lösungen müssen mit dem Glauben an den richtigen Weg positiv angegangen werden. Wer zweifelt, wird keinen Erfolg haben.

Die Fragen aus dem Publikum waren niemals auch nur einen Hauch kritisch. Das legt den Verdacht nahe, dass die Frager vorab „gesichtet“ wurden. Bei den ersten beiden „Fragestellern“ wurde das auch ganz offen kommuniziert. Obwohl ich mit Verve „aufgezeigt“ habe, wurde ich systematisch übersehen. Dabei hatte  ich eigentlich nur recht harmlose Fragen. War aber vorher nicht gecheckt. Wie andere – nicht die beiden im WDR unten – wahrscheinlich im Vorfeld gecheckt wurden.

War es vielleicht doch eine Propaganda-Veranstaltung?

Die Veranstaltung war nicht langweilig. Der Erkenntnisgewinn war hingegen recht gering. Herr Habeck erzählte mit Bezug auf die gestellten Fragen, was er macht, weiter machen will. Die Leute fanden das gut. Dass seine Partei innerhalb kurzer Zeit in Umfragen richtig an Zustimmung verloren hat und weit hinter die AfD zurückgefallen ist, interessiert Robert Habeck offiziell zumindest nicht. Die meisten Teilnehmen wohl auch nicht. Sie haben das Wahrheitswissen*, welches über jeden Zweifel erhaben ist. Sie fahren meines Erachtens zwar auf der falschen Seite der Autobahnspur. Doch in ihrem Bewusstsein sind es die vielen anderen Leute (86%), die, die ihnen entgegenkommen, die falsch fahren. Es war insgesamt eine schwache Veranstaltung. Zumindest für mich.

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Der Begriff „Heimspiel“ bei der AZ bestätigt meine Sicht der Dinge

Quelle Ausschnitt, kompletter Artikel & PDF** des AZplus-Artikels

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Der WDR berichtet in der Aachener Lokalzeit

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*Wahrheitswissen

Zur in aller Munde befindlichen „Falsifizierbarkeit“ sei vereinfacht angemerkt, dass eine Theorie so lange als richtig anzusehen ist, solange nicht belegt wurde, dass sie falsch ist. Das Schwan-Beispiel: ´Alle Schwäne sind weiß` ist für alle Menschen, die noch nie von schwarzen Schwänen gehört oder gar welche gesehen haben, absolut einleuchtend. War es für mich auch. Bis die Theorie eben wiederlegt wurde. Für mich, als ich in einem großen Zoo schwarze Schwäne gesehen habe. Das im kleinen, wie in der großen wissenschaftlichen Theorie. Eine andere Wissenschaftstheorie: Grundlage ist ein Konstrukt, das eine – angebliche – Wahrheit enthält. Dies kann der Marxismus, die Genderideologie, das Klimaglauben oder eine Mischung aus allem Möglichen sein. Wichtig: Die Protagonisten glauben, dass sie im Besitz von Wahrheitswissen sind, das sie anderen Menschen ´rüberbringen` müssen. Es braucht nicht überprüft werden.

**Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Deutschland, Grüne, Kritik u.v.m.“  ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie AZplus abonnieren.  Wir empfehlen AZplus ausdrücklich: Zu den Abo-Angeboten

Russland & Ukraine & Aachen & Karlspreis aktuell: Es war nur peinlich …

Mit Wolodymyr Selenskyj …

… bekommt ein Mann den Karlspreis –  einen Friedenspreis – , ein Mann, der die Bevölkerung der Ukraine quasi auf Befehl der Amerikaner und ihrer Vasallen (EU) nachhaltig verheizt.

Hören und sehen Sie die Einschätzung von Roger Köppel vom 15.5.2023.

Eine Einschäzung, die ich vollkommen teile.

Ausschnitt zur Karlspreisverleihung, Ukraine & Meinungsfreiheit:

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Selensky am 14.5.2023 in Berlin

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Karlspreisverleihung 2023 zu Aachen

Vorab

ZDF-Bericht aus Aachen
Die Meinung der Aachener Zeitung beim „Karlspreis-Talk“

Quelle Ausschnitt

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Die Meinung eines Kenners der Aachener Karlspreis-Szene zum Fest Karlspreis LIVE 2023

Uralt-Oberbürgermeister (1989 – 2009) Dr. Jürgen Linden, Karlspreisdirektoriumsvorsitzender, sollte mal darüber nachdenken, vom alten Amt loszulassen. Seit Jahren geriert er sich in der Rolle des „Mr. Karlspreis“.

Vom gestrigen spärlich besuchten Karlspreis LIVE Fest auf dem Katschhof bleiben mir die leichtgeschürzten und langhaarigen Ukrainerinnen von den Ständen der Aachener Partnerstädte (die Ukrainer hatten gleich mehrere) ein wenig in Erinnerung, die gern dem am Aachen-Reims-Stand verschleuderten Champagner zusprachen und ansonsten unter sich blieben.

Ansonsten finde ich, es ist an der Zeit, „Karlpreis“ und „Orden wider den tierischen Ernst“ zusammenzulegen. Da gibt es „Synergieeffekte“ und das Personal passt sowieso inzwischen zusammen.

Das Aachen sich unter der derzeitigen Oberbürgermeisterin Sybille Keupen und ihrem Vorgänger bisher nicht einmal in die grenzüberschreitende Partnerschaft zwischen Aachen, Maastricht und Lüttich engagiert einbringt, lässt für die Zusammenarbeit mit Chernihiv in den „Themen Energie, Infrastruktur Abfallwirtschaft, Stadtplanung, Bildung und Kultur“ nichts als bloß Dienstreisen erwarten.

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Reden zur Verleihung des Karlspreises 2023 an Wolodymyr Selenskyj

Der SPIEGEL

Von der Leyen: Ukrainer sichern mit Blut auch Zukunft unserer Kinder

Der Blut-Ausschnitt aus der Rede Frau von der Leyens:

Die Ukrainer kämpfen …

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Die Übertragung* zur Karlspreisverleihung 2023

Quelle

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Die Karlspreisverleihung 2023  bei Google

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*mit allen Reden und einer Einführung

Russland & Ukraine & Selenskij & Aachen aktuell: Waffenlieferungen sollen zur Karlspreisverleihung verkündet werden …

… von Olaf, dem Vergesslichen?!

Dlf-Nachrichten, Samstag, 13. Mai

+++ Die Bundesregierung plant nach einem Bericht des „Spiegels“ die größte Waffenlieferung an die Ukraine seit Beginn des russischen Angriffskriegs.

In den kommenden Wochen und Monaten soll das Land demnach Waffen im Wert von rund 2,7 Milliarden Euro erhalten. Auf der Liste stünden weitere 20 Marder-Schützenpanzer, 30 Leopard-1-Panzer, 15 Gepard-Flugabwehrpanzer, 200 Aufklärungsdrohnen, vier Iris-T-Flugabwehrsysteme sowie Munition und Fahrzeuge. Seit seinem Amtsantritt hat sich Verteidigungsminister Pistorius für die weitere Unterstützung der Ukraine eingesetzt.

Die Waffenlieferung solle parallel zur Verleihung des Aachener Karlspreises an den ukrainischen Präsident Selenskyj am Sonntag verkündet werden, schreibt der „Spiegel“. Ob Selenskyj zu der Preisverleihung kommt, ist unklar.

Quelle Zitat

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Der SPIEGEL meint unter anderem

[…]

Ehrung eines Europäers

Wolodymyr Selenskyj, der Präsident der Ukraine, erhält am Sonntag den Internationalen Karlspreis zu Aachen. Die Auszeichnung, benannt nach Karl dem Großen, dem »Pater Europae«, wird Persönlichkeiten verliehen, die sich um Europa und die europäische Einigung verdient gemacht haben. Angela Merkel hat ihn schon bekommen, Emmanuel Macron, António Guterres oder Papst Franziskus.

[…]

Bundeskanzler Olaf Scholz wird wohl in Aachen zugegen sein, der eine oder andere Minister auch. Und die Bundesregierung wird zu diesem Anlass ein neues Unterstützungspaket für die Ukraine verkünden, wie meine Kollegin Marina Kormbaki und mein Kollege Matthias Gebauer erfahren haben. Mit einem Volumen von 2,7 Milliarden Euro ist es die bislang größte Lieferung Deutschlands von Waffen, Munition und Gerät an Kiew.

Ein ziemlich starkes Symbol der Solidarität.

Quelle Zitate

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Es ist eine Farce, …

… ein Schlag gegen die Europäischen Werte Frieden, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit. Der Karlspreis wird faktisch zum  Kriegspreis.

Schilda? Nein, Aachen und der Masken-Schwachsinn

Die Aachener Nachrichten berichten:

Grün-kursives Zitat & kompletten Artikel lesen: Hier klicken

Wo gilt welche Maskenpflicht? Seit Montag ist die Situation in Aachen unübersichtlicher denn je. Denn ab sofort ist die Maske nicht mehr städtisch verordnet und jeder Verstoß mit Bußgeld bedroht, etwa vor dem Rathaus beim Gang über den Aachener Markt – obwohl dies entsprechende Gebotsschilder vor Ort vorschreiben. Doch die Stadt Aachen hat die Passage zum Maskengebot in keine neue Allgemeinverfügung aufgenommen, wie das Presseamt am Montag auf Anfrage unserer Zeitung bestätigt. Die jüngste Allgemeinverfügung mit den entsprechenden Vorgaben für große Teile der Innenstadt ist am Sonntag, 31. Januar, nahezu unbemerkt ausgelaufen.

Dann geht es weiter.Kompletten Bericht lesen: Hier klicken

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Mein Kommentar:

Es offenbart sich der komplette Schwachsinn gepaart mit komplettem Unvermögen der Verantwortlichen. Dass die AN kritiklos-affirmativ berichten, ist ohnehin klar.

Die Büttel der Hygienedikatur!

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