Umweltterroristen: Update 4 Hambacher Forst

Wann wird dieser Hort der Gewalt und Verachtung des Rechtsstaates endlich geräumt?

Lesen Sie neben dem Artikel ganz unten folgende Artikel:

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hambach

Radfahrer

Meine Frau und ich gehen …

… von der Bushaltestelle nach Hause. Da will sich ein Radfahrer auf dem Bürgersteig – wie so oft – an uns vorbeischlängeln. Von hinten. Ich halte ihn an und erkläre freundlich, dass hier der Bürgersteig und dort die Straße sei, die er bitte benutzen solle.

Er will nicht.

Also klemme ich das Vorderrad zwischen meine Beine und wähle 110, damit der Vorgang von der Polizei geklärt werden kann. Wie in einem Rechtsstaat üblich.

Da wird der Radfahrer gewalttätig. Er versucht das Fahrrad zu lösen, stößt es mir in den Schritt. Als die „Befreiuung“ dennoch nicht gelingt,  steigt er ab. In dem Moment springen ihm 4 junge Burschen – typische Deutsche mit südländischen Aussehen – bei. Sie gehen mich an. Ich sei handgreiflich geworden. Ich muss zurückweichen, will ich ´einen` auf´s Maul oder Schlimmeres vermeiden. Der Radfahrer nutzt die Gelegenheit, fährt auf die  Straße, ruft etwas Unflätiges, was ich hier nicht wiedergeben möchte, ist weg. Zu meinem Glück ziehen die „Helfer“ von dannen.

Ich werde weiterhin jeden Radfahrer auf dem Bürgersteig, der an mir vorbeifahren will, anhalten, ihm  den Unterschied zwischen Bürgersteig und Straße erklären und bitten die Straße zu benutzen. Nett und freundlich. Wenn die betreffende Person nicht will, rufe ich 110.

Mal schauen, wie oft ich auf die Fresse kriege. In unserem Rechtsstaat.

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Schrecken über Aachen: Der Super-GAU

Lesen Sie die Leserbriefseite vom 15.11.2016, die in den Aachener Nachrichten erschienen ist (siehe ganz unten).

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Weswegen Blöcke nicht an´ s Netz gehen: Auf Text klicken

Eine Dokumentation des Schreckens. In jeder Hinsicht.

Warum wird Aachen nicht evakuiert?

Wann geht es endlich mit der Verteilung der Jod-S-11-Körnchen los?

Fragen über Fragen.

Die Saat der Angst geht auf.

Nur bei Dr. Alt nicht. Ein einsamer Rufe in der Wüste der Irrationalität.

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Leserbriefe lesen: Auf Text klicken

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Es muss erst wieder knallen!

Es muss erst einen Anschlag geben.

Einen richtig schweren Anschlag durch Islamgläubige. Mit vielen Toten.

In Deutschland!

Es  reicht  nicht, auf die Gefahren aufmerksam zu machen. Da ist

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Beitrag des französischen Premiers lesen: Auf Bild klicken

große Politik wie die kleine kommunale Verkehrspolitik. Erst muss es einen Schwerstverletzten, am besten einen Toten geben, damit auf der Straße in Aachens Stadtgebiet, auf der des Nachts regelmäßig 100 km/h und mehr gefahren wird, ein Starenkasten oder etwas Moderneres installiert wird. So der zuständige Hauptkommissar der Aachener Polizei.

Deshalb sind meine Worte oben kein Zynismus.

Ich überbringe die Botschaft. Ich beschreibe Realität. Zukünftige Realität. Politische Realität.

Jeder Fortschritt – strikte Grenzkontrollen wären ein Fortschritt im Kampf gegen Terror – muss teuer erkauft werden. Um den Preis von Menschenleben.

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Dass Angela Merkel die Grenzen dauerhaft geöffnet hat, dass die Verfassungsorgane, insbesondere der Bundestag komplett versagt haben, ist ein Skandal allererster Ordnung. Dieses Versagen hat Leben gekostet. Es wird weitere Leben kosten.

Bei der Landtagswahl in NRW 2017, bei der Bundestagswahl 2017 werden unsere politischen Eliten zur Verantwortung gezogen werden.

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Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit!

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Tihange: Fragwürdiges Zeichen

Es wird langsam lächerlich.

Jetzt soll in Sachen Tihange eine Art Zählsäule mitten in Aachen aufgestellt werden. In der Eifel gibt es sie bereits. Jeder darf dann mal „abstimmen“. Gerne auch mehrmals. Die ermittelten „Stimmen“ haben keinerlei Aussagekraft. Also handelt es sich um einen Werbegag von cleveren Werbeleutchen.

Die Menschen werden weiter für dumm verkauft. 

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Lesen Sie weitere Artikel zum Thema. Geben Sie unter „Suche …“ einfach Tihange ein.

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Protokoll 1 einer Vorlesung: Einführung in die Gender Studies

Wie bereits angekündigt werde ich ab heute meine Protokolle veröffentlichen, die ich im Rahmen der Vorlesung

„Einführung in die Grundlagen und neueren Entwicklungen der Gender Studies“

erstellt habe.

Die Vorlesung wurde im Wintersemester (WS)  2014/2015 von Prof. Dr. Tanja Paulitz, die zum WS 2016/17 an die TU Darmstadt wechselte, angeboten. Als Pflichtveranstaltung für diverse Studiengänge mit Abschlussklausur.

Ein Thema der ersten inhaltlich relevanten Vorlesung vom 28.10.2014 war der so genannte „GenderPayGap“, der Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen,  der seit Jahr und Tag in Deutschland zunächst regelmäßig mit über 20% beziffert wird. Im Laufe des Jahres 2015 wurde dann erstmalig auch der bereinigte Lohnunterschied von etwa 7-8 % zusätzlich in den Medien genannt, nachdem er vom Bundesamt für Statistik erstmalig eng und kleingedruckt veröffentlicht worden war: Frauen arbeiten in erster Linie mehr Teilzeit. Deshalb verdienen sie weniger. Ist irgendwie klar, oder?

Insofern ist immerhin  ein Fortschritt in Richtung Wahrhaftigkeit zu verzeichnen. Schön für die Wissenschaft. 

2014 jedenfalls bestand eine hochbezahlte Professorin darauf, dass der Lohnunterschied von 22% begründet durch das Geschlecht sei.  Und vermittelte das ihren Studentinnen*en.

Das Protokoll zur Vorlesung vom 28.10.2014 liegt wie alle weiteren –  es folgen noch sechs Protokolle  –  als PDF vor. Die als Belege herangezogenen Quellen sind im jeweiligen Anhang an das Protokoll zu finden.

Der Übersichtlichkeit halber sind sie aber immer noch mal extra verlinkt, so dass Sie immer nur zwischen Fenstern wechseln  und nicht durch verschiedene Dokumente scrollen müssen.

Das Protokoll vom 28.10.2016

Claudia Finke: Verdienstunterschiede zwischen Männern und Frauen

Originalfoliensatz Teil A zur Vorlesung

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Das nächste Protokoll erscheint am 4.11.2016 zum 2-Jahrestag der Vorlesung. Titel:

Neues vom Patriarchat

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Angstmacher

gau

Aachen

verstrahlt. Tote ohne Ende und keine Hoffnung auf Besserung. Das suggeriert der Aufmacher der Aachener Nachrichten. Denn Aachen liegt selbstverständlich in der „roten Zone“.

Grundlage der Erörterungen ist eine Studie, die die Folgen aufzeigt, wenn, ja …

Mehr

Terror: Wir leben unser Leben wie bisher!

So das trotzige Credo der Menschen mit Guten Gedanken

… und anderen, die verdrängen, wie  sehr der islamische Terror unser tägliches Leben beeinflusst.

Eine simple alleinstehende Tasche auf der Rathaustreppe, mitten in Aachen, eine Tasche, die jemand wohl dort vergessen hat, führte letzten Freitagnachmittag ab ca. 17:00 Uhr zur Sperrung und Evakuierung des Aachener Marktplatzes.

Es könnte ja eine Bombe sein.

3 Stunden dauerte es, bis Entwarnung gegeben wurde.

Der islamische Terror hat uns an den Eiern.

Das ist so. Leider.

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Wie blöd´ sind wir eigentlich?

Es ist nur eine kurze Notiz.

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13 Eritreer sind illegal und ohne Ausweispapiere nach Deutschland eingereist.

Sechs Menschen wurden von der Bundespolizei am Aachener Hauptbahnhof aufgegriffen.

Sieben Menschen an der deutsch-belgischen Grenze. Da sie allesamt keine Papiere bei sich hatten,  konnte man wahrscheinlich am Aussehen – Rassismus hin, Rassismus her –  die Angabe „Wir Eritrea“ verifizieren. Sie wollten Asyl in Deutschland beantragen.

Bleibt die Frage, ob in Belgien oder Holland Kriegshölle ist und massive politische Verfolgung herrscht. Denn aus diesen Ländern kommen die Menschen. Ein Asylantrag  ist dort nicht möglich, oder?

Bleibt  die Frage, warum diese Menschen nicht sofort wieder zurück an die Grenze Belgien/Holland gebracht werden. Denn von dort  sind sie doch illegal  und ohne Papiere eingereist

Bleibt die Frage, wie blöde wir eigentlich sind.

Bleibt die Frage, wie lange sich die Bevölkerung diese Vorgehensweise gefallen lässt.

Stopp,

hab´ ich ja vollkommen vergessen:

Die Menschen,  die gegen so viel Blödheit sind, sind alles Rechtsradikale.

So geht Deutschland!

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