Da sollen die Jodtabletten (Rettung bei GAU) erst im nächsten Jahr flächendeckend an die Bevölkerung verteilt werden. Auch ist erst im Juni 2017 eine Menschenkette geplant.
Dabei steht bei tausenden Rissen im Stahlmantel des AKW der GAU doch wohl kurz bevor. Womöglich vor Weihnachten.
in Aachens Stadtrat sind dagegen. Dass Aachens Puff in Form eines modernen Laufhauses mitten in Aachen neugebaut wird.
Was sich mit „modernem Laufhaus“ so harmlos anhört, ist in Wahrheit eine
Staatlich geförderte Beschauanstalt für in aller Regel Zwangsprostituierte.
Dass dann nebenan noch eine KITA gebaut werden wird, ist das „Sahnehäubchen“. Der „Nachwuchs“ vor der Haustür. Besser geht nicht.
Da frage ich mich, wie viele „Freibesuche“ und sonstige Wohltaten unsere „Räte“ von der organisierten Prostitutionskriminalität erhalten. Als Goodie für die aktuelle Beschlusslage.
Nahe genug an Rathaus und Aachener Dom ist das Laufhaus.
Oder werden sie gar erpresst? („Wir wissen, wo Deine Kinder zur Schule gehen.“). Man weiß es nicht.
Lesen Sie meine früheren Artikel zum Puff in Aachen und zur Zwangsprostitution. Klicken Sie hier
von Integration gesprochen. Über Integration philosophiert und Integration gefordert.
Leider wird die Rechnung bei diesen Guten Gedanken in aller Regel ohne den „Wirt“ gemacht. Das sind die Menschen, die nach Deutschland kommen.
Flucht vor Krieg und Verfolgung beinhaltet keinesfalls und unbedingt, erlernte Denkmuster ablegen zu wollen
Menschen, die es wirtschaftlich besser haben wollen, sehen i. a. R. keinen Grund sich anzupassen, weil ihre Versorgung nicht an Integration gekoppelt ist.
Menschen mit starren Glaubensmustern – im Islam die Regel – können gar nicht integriert werden. Bestenfalls verhalten sie sich unauffällig.
Etliche Menschen pfeifen auf das, was – lasch – gefordert wird. Sie bauen Strukturen auf, wie in der Heimat.
Zur letzten Sorte Menschen lesen Sie folgenden Bericht, indem Sie auf den Text klicken.
von der Volksgruppe der Roma ist ein Guter Mensch.
Er hilft Flüchtlingen. In vorbildlicher Weise. Da sei er, wenn er solche Menschen sehe, nicht bange. Um Europa. So Martin Schulz, Bundesaußenminister in spe, in einem Grußwort.
Im Bericht der Aachener Nachrichten vom 21.11.2016 ist folgendes zu lesen:
„Wie wichtig seine Arbeit im „Café Zuflucht“ ist, wurde deutlich, als zwei seiner Schützlinge von ihrem Schicksal erzählten. […]Der erste stammt aus Palästina und sollte, kaum in Aachen angekommen, gleich wieder abgeschoben werden. „Beim Ausländeramt hatten sie schon das Ticket für mich“, erzählte er. Doch dann nahm sich Ali Ismailovski seiner an, und der Palästinenser durfte bleiben. Heute macht er eine Ausbildung und hat `sogar ein Auto´. „
Wie denn das? Was hat Herr Ismailovski beim Ausländeramt angestellt, dass sein Schützling bleiben durfte?
Etwas später im Bericht wird seine Methode erkennbar:
„Er ist für alle gleichermaßen da. Und könne dabei gegenüber dem Ausländeramt auch sehr energisch werden, wie der Flüchtling aus Palästina eindrucksvoll schilderte.“
So, so, energisch. Was immer das auch heißen mag, mit Recht und Gesetz hat es wohl wenig zu tun. Oder hat das Ausländeramt das Ticket für den Palästinenser einfach nur so, sozusagen willkürlich besorgt?
Wahrscheinlich doch wohl nicht.
Das aber spielt für Ali Ismailovski ohnehin keine Rolle.
„`Für mich zählt nur der Mensch´, sagte Ismailovski in seiner Danksagung und machte damit deutlich, dass die Klassifizierung in Flüchtlinge mit guten Chancen auf ein Bleiberecht und denen mit schlechten für ihn keine Rolle spielt. Er ist für alle gleichermaßen da.“
Sehr energisch eben.
Genau wie beim zweiten Beispiel. Ein Mann aus dem Kosovo. Der hat zwar kein Bleiberecht. Wird aber nach dem Eingreifen von Herrn Ismailovski geduldet. Warum? Weil er jetzt eine Ausbildung zum Augenoptiker macht?
Ja, ja, der Herr Ismailovski ist ein Guter Mensch.
Was Rechtsstaat bedeutet, das weiß er wahrscheinlich nicht so genau. Aber darauf kommt es auch nicht an. Er hat eine Idee, er hat Gute Gedanken. Wie z. B. folgenden:
„… er mache sich stark dafür, dass die Volkszugehörigkeit zu den Roma als Asylgrund anerkannt werde.“
Wo? In Deutschland natürlich.
Martin Schulz und all´ die anderen Menschen mit den Guten Gedanken klatschen Beifall.
Na, wenn das nichts ist. Ein schöner Abend.
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Lesen Sie den ganzen Bericht, indem Sie auf den Text unten klicken:
… von der Bushaltestelle nach Hause. Da will sich ein Radfahrer auf dem Bürgersteig – wie so oft – an uns vorbeischlängeln. Von hinten. Ich halte ihn an und erkläre freundlich, dass hier der Bürgersteig und dort die Straße sei, die er bitte benutzen solle.
Er will nicht.
Also klemme ich das Vorderrad zwischen meine Beine und wähle 110, damit der Vorgang von der Polizei geklärt werden kann. Wie in einem Rechtsstaat üblich.
Da wird der Radfahrer gewalttätig. Er versucht das Fahrrad zu lösen, stößt es mir in den Schritt. Als die „Befreiuung“ dennoch nicht gelingt, steigt er ab. In dem Moment springen ihm 4 junge Burschen – typische Deutsche mit südländischen Aussehen – bei. Sie gehen mich an. Ich sei handgreiflich geworden. Ich muss zurückweichen, will ich ´einen` auf´s Maul oder Schlimmeres vermeiden. Der Radfahrer nutzt die Gelegenheit, fährt auf die Straße, ruft etwas Unflätiges, was ich hier nicht wiedergeben möchte, ist weg. Zu meinem Glück ziehen die „Helfer“ von dannen.
Ich werde weiterhin jeden Radfahrer auf dem Bürgersteig, der an mir vorbeifahren will, anhalten, ihm den Unterschied zwischen Bürgersteig und Straße erklären und bitten die Straße zu benutzen. Nett und freundlich. Wenn die betreffende Person nicht will, rufe ich 110.
Mal schauen, wie oft ich auf die Fresse kriege. In unserem Rechtsstaat.
Einen richtig schweren Anschlag durch Islamgläubige. Mit vielen Toten.
In Deutschland!
Es reicht nicht, auf die Gefahren aufmerksam zu machen. Da ist
große Politik wie die kleine kommunale Verkehrspolitik. Erst muss es einen Schwerstverletzten, am besten einen Toten geben, damit auf der Straße in Aachens Stadtgebiet, auf der des Nachts regelmäßig 100 km/h und mehr gefahren wird, ein Starenkasten oder etwas Moderneres installiert wird. So der zuständige Hauptkommissar der Aachener Polizei.
Deshalb sind meine Worte oben kein Zynismus.
Ich überbringe die Botschaft. Ich beschreibe Realität. Zukünftige Realität. Politische Realität.
Jeder Fortschritt – strikte Grenzkontrollen wären ein Fortschritt im Kampf gegen Terror – muss teuer erkauft werden. Um den Preis von Menschenleben.
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Dass Angela Merkel die Grenzen dauerhaft geöffnet hat, dass die Verfassungsorgane, insbesondere der Bundestag komplett versagt haben, ist ein Skandal allererster Ordnung. Dieses Versagen hat Leben gekostet. Es wird weitere Leben kosten.
Bei der Landtagswahl in NRW 2017, bei der Bundestagswahl 2017 werden unsere politischen Eliten zur Verantwortung gezogen werden.
Jetzt soll in Sachen Tihange eine Art Zählsäule mitten in Aachen aufgestellt werden. In der Eifel gibt es sie bereits. Jeder darf dann mal „abstimmen“. Gerne auch mehrmals. Die ermittelten „Stimmen“ haben keinerlei Aussagekraft. Also handelt es sich um einen Werbegag von cleveren Werbeleutchen.
Die Menschen werden weiter für dumm verkauft.
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