Da ist es vollkommen richtig und wichtig, dass auf der ersten Seiten der Aachener Nachrichten bekannt gemacht wird, dass Timm aus Aachen wahrscheinlich beim Drogenhandel im Darknet erwischt wurde.
Neonazi ist Timm ebenfalls.
Noch ein Grund für die Nachricht an prominenter Stelle.
schreibt der Stadt Aachen, dass es nicht zielführend sei, die Bordellzone mit Laufhaus zentral und mitten in der Aachener Innenstadt zu belassen. Er begründet es mit dem Kriminalitätspotential.
Der Stadtrat will diesen Sachverhalt, der einigermaßen realistisch denkenden Menschen auch ohne den Brief des Polizeipräsidenten klar ist, nicht mehr diskutieren. Es soll so bleiben wie es beschlossen ist. Die einzige Ausnahme bilden die Vertreter der FDP.
Was agieren da bloß für „Räte“?
Müssen sie „Besuche“ aus Osteuropa oder anderswo befürchten. Oder wollen sie für den Puffbesuch nicht so weit fahren. Vom Rathaus sind es jetzt nur 200 Meter bis zur ´Entspannung`.
Den Vogel schießt Gerald Eimer von den Aachener Nachrichten ab.
Für ihn ist es quasi zu spät, die Diskussion noch mal aufzunehmen.
Nein, Herr Eimer, es ist nicht zu spät.
Es wird langsam Zeit die Diskussion neu zu führen und die Innenstadt vom Schrecken eines Laufhaus, in dem – so der Schluss aus einer Aussage einer Aachener Staatsanwältin – bei voller Belegung Zwangsprostituierte arbeiten, zu befreien und auch im Nikolausviertel menschenfreundlich zu gestalten.
So, dass auch die Kinder der ebenfalls im Nikolausviertel geplanten Kindertagesstätte von kriminellen Elementen unbehelligt gehen, spielen, leben können.
Ich wohne am Krugenofen, einer stark befahrenen Straße in Aachen, die in die Eupener Str. übergeht.
Noch nie habe ich irgendwelche Symptome von Stickstoffdioxiden verspürt. Kein Brennen in den Augen, keine Atembeschwerden.
Was mich nicht wundert. Ich schaue regelmäßig in die stündlich aktualisierten Messwerte des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW. Da sind die Werte allermeistens im grünen Bereich. Jeder Bürger kann sich selbst davon überzeugen. Einfach auf die Tabelle links klicken.
Ich gehe mal davon aus, dass die Messstellen an den „kritischen“ Punkten in ganz NRW platziert sind.
Wie gesagt:
Nur sehr, sehr selten liegen Werte im gesundheitsschädlichen Bereich.“
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Unter dem Menüpunkt Hintergrundfinden Sie eine Dauerverlinkung zur Seite des NRW-Landesamtes für Natur ….. mit den aktuellen Messwerten.
dass jeder dritte Mensch, dem ich in Aachen auf der Straße begegne, nicht „von hier“ ist. Eine schöne Bestätigung dieses Sachverhalts ist nebenstehender Bericht zum Integrationspreis, der in Aachen verliehen wird.
Nun sagen Neunmalkluge, dass Menschen mit Migrationshintergrund nicht so ohne Weiteres äußerlich zu erkennen sei.
Stimmt.
Viele Menschen mit Migrationshintergrund z. B. aus Osteuropa (Polen, Ungarn, Tschechin usw.) sind äußerlich nicht so ohne Weiteres auszumachen.
Menschen hingegen aus dem Nahen Osten, aus Afrika, aus Asien, aus Südosteuropa hingegen sehr wohl. Und gerade diese Menschen -Asiaten aus Fernost ausgenommen – haben sehr oft keine Beschäftigung. Diese Menschen halten sich dann eben bevorzugt in der Stadt auf. Dann wenn andere Leute arbeiten. Irgendwie muss man die Zeit ja rumkriegen.
So kommt es dann doch zum „jeder Dritte“, dem ich (Rentner) in der Stadt begegne, ist ein Mensch mit sichtbarem Migrationshintergrund.
Dass meine Ausführungen, meine Gedanken angeblich rassistisch sind, ist mir schon klar. Zumindest nach den Maßstäben, die unsere Menschen mit Guten Gedanken an „Rassismus“ anlegen*. Wirklich Ahnung von Rassismus, dessen Wertsetzungen und Folgen haben sie allerdings keine. Darauf kommt es nicht an.
Hauptsache, das/der Böse wird diskreditiert.
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*Allein dass ich mir Gedanken über Menschen mit Migrationshintergrund mache, ohne sofort in Euphorie über diese Menschen „wertvoller als Gold“ zu verfallen, ist rassistisch.
gilt den Angehörigen der verunglückten jungen Frau.
Mein Mitleid …
gilt dem Fahrer des Busses.
Der Hergang ist noch nicht geklärt.
Egal, wie die Untersuchungen ausgehen werden, ist es ein Drama, dass der am wenigsten geschützte Verkehrsteilnehmer – hier eine junge Radfahrerin – nach dem Fußgänger durch eines der größten Fahrzeuge im Straßenverkehr, einem Omnibus, zu Tode kommt.
Der Artikel derAachener Nachrichtenzum tragischen Unglücksfall, den Sie hier aufrufen können, ist überschrieben mit:
„Radler fordern bessere Verkehrsführung“
Das möchte ich zum Anlass nehmen, einige Gedanken zu Radfahrern im Straßenverkehr zu entwickeln.
80% aller Radfahrer fahren da, wo sie wollen, wo gerade frei ist, wo sie am schnellsten vorankommen. Ob es Bürgersteige, Fußgängerzonen, Einbahnstraßen, oder ob es größere Fußgängerflächen sind – egal: Wo es am schnellsten geht, wo „frei“ist, wird gefahren. Fußgänger interessieren nicht. Wo sie auf dem Gehweg im Weg sind, werden sie angeklingelt.
Rote Ampeln, Verkehrsregeln (z. B. ´Rechtsfahrgebot`) oder Verkehrszeichen (z. B. ´Durchfahrt für Radfahrer verboten`) sind für die allermeisten Radfahrer lediglich ein Vorschlag. Sobald der Radfahrer meint, ungefährdet über die rote Ampel fahren zu können, tut er dies. Geht es nicht ohne eigene Gefährdung, weicht der Radfahrer gerne auf den Bürgersteig aus. Das ´Grün`für Fußgänger genutzt.
Radfahrer fahren schnell, gerne so schnell es geht. Abschüssige Straßen werden genutzt, um das Letzte aus dem Rad herauszuholen. Sollte sich ein Hindernis auftun, wird Russisch Roulette gespielt:
Ausweichen, Vollbremsung oder … ?
Autofahrer sind keine Engel. Für viele ist eine Rote Ampel – vor allem die gerade rot gewordene Ampel – ebenfalls nur ein Vorschlag. Sie haben gleichwohl einen „Vorteil“. Wenn sie mit einem Radler kollidieren, wird das Auto beschädigt. Dem Fahrer passiert i. a. R. nichts. Dafür wird der Radfahrer fast immer verletzt oder gar getötet.
Da nutzt es auch nichts, wenn der Radfahrer „Recht“ hatte. Er ist immer der Schwächere.
So bewegen sich Radfahrer in einer Ambivalenz, die den wenigsten dieser Zeitgenossen bewusst sein dürfte:
Sie sind immer höchst gefährdet. Weil sie Geschwindigkeiten erreichen, die andere Verkehrsteilnehmer nur sehr schwer einschätzen können. Weil sie häufig dort fahren, wo z. B. der Autofahrer sie nicht vermutet. Weil sie ungeschützt sind.
Sie zeichnen sich durch massive Rücksichtslosigkeit gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern, vor allem Fußgängern aus. Weil sie im Prinzip machen, was gerade „passt“, was gerade für sie „am Besten“ ist.
Ganz viele Radfahrer zeichnen sich durch starke Überheblichkeit, durch ungesunden Egoismus aus, wenn sie Fahrrad fahren.
Manchmal wird dieser Sachverhalt dem Radfahrer zum Verhängnis.
Ich wundere mich, dass es nicht zu wesentlich mehr Unfällen mit Radfahrerbeteiligung kommt.
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Ein Beispiel aus der Praxis
Ich wohne Ecke Krugenofen/Eynattener Str. .
Wo der Krugenofen auf der rechten Seite in die Eupenerstr. übergeht, wird der Fußgängerweg auch zum Radfahrweg.
Soweit so gut. Ab da ist der Weg breit genug und der Fahrradweg (FW) separat ausgewiesen.
Etwa 300-400 Meter nach Beginn der Eupener Str. ist auf der rechten Seite die Fachhochschule angesiedelt.
Fahrradfahrer, die Richtung Aachen= von derFH in Richtung Norden fahren und in die Eynattener Str. abbiegen wollen, fahren auf dem Fahrradweg in der falschen Richtung. Sie benutzen nicht den FW – von sich aus gesehen – auf der rechten, sondern den auf der linken Seite. Und da. wo der Fahrradweg aufhört (Pfeil), fahren sie wie selbstverständlich auf dem Bürgersteig weiter, um dann in die Eynattener Str. einzubiegen, indem sie oft, ohne zu schauen, ob ein Fahrzeug die Eynattener Str. hochkommt, einfach die Straße queren, um dann auf der rechten Fahrbahnseite den Berg Eynattener Str. hinunterzurauschen. Umgekehrt ist es oft – nicht ganz so häufig – genauso. Der Radfahrer kommt die Eynattener Str. hoch, der Verkehr auf der Fahrbahn ist stark und es ist eng, also wechselt dieser Radfahrer auf den Bürgersteig. In 150 Metern beginnt ohnehin der Fahrradweg. Also was soll´ s?
Da allerdings zum Beginn der Eupener Str. ist der Weg breit. Bis dahin eben nicht. Da können zwei Fußgänger nebeneinander gehen. Mehr nicht. Sonst wird es eng.
Was macht unser Radfahrer? Er will vorbei. Er klingelt.
Womit er bei mir seit etwa einem halben Jahr an der falschen Adresse ist. Ich halte den Radfahrer an und bitte ihn höflich, auf der Fahrbahn zu fahren oder abzusteigen.
Was da los ist, können Sie sich (nicht ) vorstellen. 90% fügen sich nur unter den wüsteten Beschimpfungen und Beleidigungen. Manche wollen die Polizei rufen. Wenn ich sie dazu ermuntere, ziehen sie gleichwohl den Schwanz ein.
Es scheint, als sei der Hinweis auf eine Verkehrsregelschlimmer, als das Nichtbefolgen der Regel.
Die Leute sollten sich schämen. Doch so was wie Schamgefühl haben die allermeisten nicht:
Ganz viele Radfahrer zeichnen sich durch starke Überheblichkeit, durch ungesunden Egoismus aus, wenn sie Fahrrad fahren. Wo sie sind, da haben sie Recht. Wer das anzweifelt ist ein „Arschloch“. Wobei das noch eine harmlose Bezeichnung ist.
… am meisten abgenommen. Dort sank die Zahl der Einbrüche um sagenhafte 15,7 %.
Sie beträgt nunmehr nur noch knapp 52.600 Fälle.
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Damit ist Nordrhein-Westfalen (NRW) einsamer Einbruchsspitzenreiter. Mehr als jeder dritte Bruch in Deutschland findet in NRW statt.
Nur zum Vergleich:NRW ist zwar das Bundesland mit den meisten Einwohnern Deutschlands. Die Einwohnerquote liegt bei gut 21%.
Da sind fast 35% Einbruchsquote schon ganz schön happig. Finde ich.
Weshalb ist die Quote gesunken?
Das liegt vor allem an den verstärkten Grenzkontrollen, welche nach den Anschlägen in Paris und Brüssel über Monate durchgeführt wurden.
Wir hier in Aachen konnten das nicht nur an den Grenzübergängen beobachten. Die Anzahl der Einbrüche in der Städteregion Aachen ging massiv zurück. So berichteten die Aachener Nachrichten.
Es ist mir schleierhaft, warum die Grenzkontrollen nicht wieder dauerhaft und flächendeckend eingeführt werden.
Mit offenen Grenzen laden wir Diebe, Einbrecher, Menschen-und Rauschgifthändler und anderes unangenehme Gesindel geradezu ein, hier in Deutschland ihr Unwesen zu treiben.
NRW ist nicht nur ein El Dorado für Einbrecher und Autodiebe.
NRW ist mittlerweile auch größter Teil des größten Puffs Europas, des Riesenpuffs Deutschlands.
Die Auswahl der Gesprächspartner ist eine Enttäuschung.
Alt, abgehalftert oder gar nicht mehr in der Politik bzw. nicht für Europa zuständig. Zudem 3 Politiker, die eine funktionierende EU hätten mit bewerkstelligen können. Stattdessen haben sie zum Niedergang der EU beigetragen.
Denn es geht um einenBürokratiemoloch, die EU. Wird der abgeschafft, kann sich ein Europa der souveränen Staaten neu finden.
Mit schlanken Strukturen, mit neuen Köpfen.
Vor allem ist zu bemängeln, dass kein AfD-Politiker dabei ist.
Da wird das Gerede„Wir wollen die Populisten stellen“zur hohlen Formel.
„(1) Ein Ausländer, dessen Aufenthalt die öffentliche Sicherheit und Ordnung, die freiheitliche demokratische Grundordnung oder sonstige erhebliche Interessen der Bundesrepublik Deutschland gefährdet, wird ausgewiesen, wenn die unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalles vorzunehmende Abwägung der Interessen an der Ausreise mit den Interessen an einem weiteren Verbleib des Ausländers im Bundesgebiet ergibt, dass das öffentliche Interesse an der Ausreise überwiegt.“
Wäre doch nicht dumm, oder?
Gleiches Verfahren bei Drogen- und Menschenhändlern und all´ die unangenehmen kriminellen Typen, die wir hier nicht brauchen.
Einem Bericht der Aachener Nachrichten ist zu entnehmen, dass sie aktuelle Belegquote der JVA Aachen nahe zu 100% beträgt. Trotz der Verlegung von etlichen Sicherungsverwahrten in die JVA Werl, welche wohl auf diese Menschen spezialisiert ist.
Von 773 Plätzen sind 764 belegt.
164 Insassen sind davon muslimischen Glaubens. Was bedeutet, dass gemessen an der Zahl der Muslime in Deutschland, überdurchschnittlich viele Muslime straffällig und zu einer Freiheitsstrafe verurteilt werden.
Während der Anteil der Muslime in Deutschland offiziell bei etwa 6% liegt, sitzen in der JVA Aachen etwa 21% Muslimeihre Strafe ab.
Leider lässt sich der Artikel nicht darüber aus, wie viele ausländische Staatsbürger in Aachen einsitzen. Ich vermute, dass deren Zahl erheblich über dem Bevölkerungsanteil von 10% liegt. Nicht alle Ausländer sind Moslems. Eingebürgerte Migranten und Menschen mit Doppelpass erhöhen den Anteil ganz sicher.
Wahrscheinlich liegt die Belegung mit weit über 50% erheblich über dem entsprechenden Bevölkerungsanteil von gut 20% Ausländer plus Migranten mit deutschem Pass.
Das Beschriebene korreliert recht gut mit der Kriminalstatistik, welche sich leider nicht darüber auslässt, wie viele der erfassten Tatverdächtigen tatsächlich verurteilt werden.
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Im Bericht fällt auf, dass die Imame ihre Predigten und Gebete auf Deutsch verrichten sollen.
Warum?
Die meisten einsitzenden Moslems sind gem. Bericht kaum der deutschen Sprache mächtig.
Weshalb zwei Imame? Für 164 Muslime?
Das ist schlichte Geldverschwendung. Oder:
Die deutschen Predigten und Gebete von 2 Imamen kann ich mir nur erklären, indem ich ausgiebige Missionsarbeit bei Nichtmuslimen annehme.
„So sagt die Verbraucherschau entschieden ´Nein` zu den belgischen Pannenreaktoren und hat deshalb einen ´Stop Tihange`-Mottotag eingerichtet. Von jedem Vollzahler-Eintrittspreis (sieben Euro) gehen am Donnerstag, 23. März jeweils zwei Euro an das ´Aachener Aktionsbündnis gegen Atomenergie`. Auch sind an diesem Mottotag mehrere Aktionen und Vorführungen gegen die Pannenmeiler in Tihange und Doel geplant (Talks, Info-Stunden, Tanzaufführungen). Unter anderem kann man sich auf der Messe über die anstehende KettenreAKTION Tihange, der Menschenkette von Tihange über Lüttich und Maastricht bis nach Aachen am 25. Juni informieren und sich dazu anmelden. Während der gesamten Schau steht zudem eine ´Tihange Aus`-Säule des Designers Lars Harmens und des Künstlers Rolf Jägersberg auf dem Freigelände.“ Quelle: Hier klicken
Da ließen es sich die Aachener Nachrichten nicht nehmen, tags drauf ausführlich zu berichten.
Mit Tipps und Kniffen, wie sich der Mensch zu verhalten hat, wenn es – manchmal habe ich den Eindruck, man meine „endlich“ – so weit ist.