Radfahrer: „Wichser, Fettes Schwein, Hurensohn!“

So wurde ich am 28.10.2017 beschimpft.

Der Sachverhalt:

Aachen Wilhelmstraße., Fahrradstreifen links, Fahrradstreifen rechts vorhanden.

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Ich gehe Richtung Kaiserplatz auf dem rechten Bürgersteig.

Ein Radfahrer kommt mir mit einem „Affenzahn“ entgegen. Auf der falschen Seite, auf dem Bürgersteig. Ich bewege meine Arme als Zeichen der Beruhigung.

Nein, der Radfahrer will an mir vorbei.

Erst im letzten Moment Vollbremsung. Ich stehe im Weg. Der Mann attackiert mich mit dem Fahrrad.

Er lässt nicht mit sich reden.

Ich stehe weiterhin im Weg. Ich blockiere. Der Mann kennt offensichtlich diese Situation: Er steigt vom Rad, macht mit diesem eine – Achtung: Aikido-Schrittfolge –  Doppelschrittdrehung.

So gelangt er hinter mich, steigt auf´ s  Rad und fährt unter Ausstoßen der oben genannten Beschimpfungen weiter.

Auf dem Bürgersteig. Ohne Rücksicht. Ohne Unrechtsbewusstsein.

Eine der hässlichen Begegnungen mit z. T. auch betrunkenen Radfahrern auf dem Bürgersteig.

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Mehr zu Radfahrern: Hier klicken

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Offener Brief an die GRÜNEN, nicht nur in Aachen

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Abgeordneter Krischer,
© Bild: MEDIAGNOSE

am 27.10.2017 entdeckte ich an der Bushaltestelle Normaluhr in Aachen an einem Laternenpfahl ein Plakat (Bild rechts), welches auf das Recht auf saubere Luft hinweist.

So weit so gut.

Schauen wir nun  mal auf die Informationen, die unter den  Recht auf saubere Luft stehen.

Da ist von einem Grenzwert die Rede. 40 µg NO2/m3 Luft soll er betragen.

In Bezug auf die  Zweiwochenmessung ist dieser Grenzwert nicht korrekt.

Bei den 40 µg handelt es sich um den zugelassenen Jahresdurchschnittsgrenzwert NO2/m3 Luft.

Sie, die GRÜNEN, haben 2 Wochen lang gemessen. Für solche Messungen gilt der Stundenmessgrenzwert in Höhe von 200 µg NO2/m3 Luft. Der Jahresdurchschnittsgrenzwert 40 µg NO2/m3 Luft ist nicht anzuwenden!

Außerdem:

Es ist mir schleierhaft, wie behauptet werden kann, dass gemessene 37,9 µg NO2/m3 Luft zu viel sind. Diese „Menge“ NO2 liegt sowohl unter den 200 µg, als auch unter den nicht anzuwendenen 40 µg JAHRESdurchschnittswert.

Mehr

Artikel zum Sonntag 29.10.2017: Umweltterroristen Update 10 – Sympathisanten

1000 Leute festgenommen.

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Letztens bei den „Demonstrationen“ gegen RWE.

Fotografiert und wieder Laufen gelassen. Ohne Feststellung der Personalien. Weil die Leutchen sie nicht rausrücken wollten.

  • Meine Meinung: Mehr Dummheit geht nicht.
  • Meine Lösung: Festsetzen, bis die Personalien nachweislich korrekt ermittelt wurden.
  • Mein Fazit: Die Leute – Straftatverdächtige – lachen sich kaputt.

Nun stehen neue „Demonstrationen“ an. Am 5.11.2017 vor dem Klimagipfel in Bonn wollen unsere Umweltterroristen und ihr willfährigen Sympathisanten noch mal großes Kino bieten.

Bericht lesen: Hier klicken

Ich empfehle der Polizei, einfach nichts zu machen.

Festnehmen und dann unerkannt laufen lassen,  ist nur unnütze Arbeit. Das kann man sich sparen. Kostet nur Geld und macht Stress.

Die Politik in NRW sollte gegen die Stimmen der AfD den Bereich um das RWE-Gelände und das Gelände selber zur rechtsfreien Klimaschutzzone erklären.

Dann können die Leutchen machen, was sie wollen. Das tun sie ja sowieso.

Ich denke, das würde auch den Sympathisanten in unseren Medien gefallen.

Kommentar lesen: Hier klicken

Z. B. Christian Rein von den Aachener Nachrichten.

Der Mann wies darauf hin, dass die AfD im Landtag NRW dazu beigetragen hat, den Sachverhalt oben aufzudecken.

Weil sie als Landtagsfraktion ihre Rolle als Kontrollinstanz der Landesregierung wahrgenommen hat. Böse, böse.

Und überhaupt.

Die Straftaten waren im Prinzip keine, sondern lässliche Sünden. Haus- und Landfriedensbruch:

„Sind die Demonstranten,  die sich so verhalten haben, Kriminelle? Sind sie Gewalttäter? Sind sie Krawalltouristen? Sie haben im Rahmen ihres Protestes Gesetze gebrochen. Ihr Ziel war es, den Betrieb in den  Tagebauen zumindest kurzzeitig lahmzulegen, um ein Zeichen zu setzen.“ Quelle: Hier klicken

Der Begriff Sympatisant wurde von mir ganz bewusst gewählt. Als Andreas Baader und Gudrun Ensslin im Kaufhaus brandstifteten, wurde Verständnis gezeigt. Von Sympatisanten. Die auch dann noch da waren, als von der RAF Menschen ermordet wurden. Der faschistische Staat sollte entlarvt werden. Da war jedes Mittel Recht.

Heute muss das Klima gerettet werden. Also lasst die Kriminellen doch machen. Sie wollen ja nur ein Zeichen setzen.

Die Polizei sollte zu Hause bleiben.

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Mehr zu unseren Umweltterroristen im Hambacher Forst: Hier klicken

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Salzgitter ist fast überall, …

… zumindest in den Städten.

Bericht lesen: Hier klicken

Das liegt daran, dass sich die sogenannten Flüchtlinge dort konzentrieren.

Und weil sie i. a. R. nichts zu tun haben, halten sie sich im öffentlichen Raum auf. Und fallen dadurch auf. Allein ob ihres anderen, ´südländischen` Aussehens.

In Aachen z. B. haben schon weit über 30% der Menschen einen Migrationshintergrund. Dazu gehören selbstverständlich auch die Menschen aus den ehemaligen Ostgebieten, welche nicht deutschstämmig sind und auch die Menschen aus dem EU-Ausland sowie Studenten.

Das Straßenbild Aachens wird gleichwohl von arabisch-afrikanisch- türkischen Menschen gestaltet, um nicht ´beherrscht` zu sagen.

Die allermeisten Menschen in Aachen tolerieren das.

Tolerieren im Sinn von „erdulden“. Begeistert ist niemand, mit dem ich darüber spreche. Aber die Leute sind ruhig.

Noch.

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Update 9 Umweltterroristen: Jetzt drohen sie bereits offensiv!

Der schlechte Witz geht weiter.

Zum Hauptbericht der AN: Hier klicken

Unsere Weltenretter im Hambacher Forst, in Wahrheit ein wahrscheinlich verdreckter Haufen Gesetzloser, drohen nun bereits offensiv der Polizei.

Das hat mit Umwelt und deren Schutz nichts mehr zu tun, hatte es m. E. nie.

Deshalb wundere ich mich, warum in den Aachener Nachrichten immer noch von „Aktivisten“ die Rede ist.

Es ist eine Ohrfeige für alle, die sich aktiv aber friedlich für irgendeine Sache einsetzen. Und sei sie auch noch so abstrus. Jeder hat das Recht dazu.

Mittlerweile ist der Begriff „Aktivist“ offensichtlich mit Gesetzlosigkeit und Gewalt verbunden.

Das Ganze bedeutet schleichende Erosion des Rechtsstaates. Das bedeutet zurück in den „Wilden Westen“, zurück in´ s Mittelalter. Doch wer auf Bäumen lebt,  will wahrscheinlich noch weiter zurück.

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Ergänzung 17.10.2017

Wen wundert` s? Goodwill wird so honoriert:
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Frisch geschrieben, …

… ist schon halb bewiesen, nicht wahr Herr Czempas?
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Werner Czempas, Alt-Redakteur der Aachener Nachrichten, schreibt im Artikel, den Sie rechts aufrufen können:

„Die Stadt (Aachen) überschreitet anhaltend die Grenzwerte der Stickstoffdioxid-Belastung.“

In gesamt 2016 und im von  mir am 2.9.2017 ausgewerteten Zeitraum 31.8.2016 bis 1.9.2017 hat die Stadt an keiner der 4 Messstellen den erlaubten Stundenmessgrenzwert  200 µg NO2/m3 Luft überschritten. Bei insgesamt 24X 365 Messungen X 4 Messstellen. 

Lediglich der im Verhältnis zum Stundenmessgrenzwert vollkommen unplausible Jahresdurchschnittsgrenzwert von 40 µg NO2/m3 Luft wurde an 3 Messtellen – leicht – überschritten. Nimmt man die vierte hinzu, liegt der Jahresdurchschnittsgrenzwert für Aachen bei 38 µg NO2/m§ Luft, also unter dem Erlaubten Grenzwert 40 µg.

Ja, könnte man sagen, das ist doch ein Durchschnitt. Richtig. Genau das ist der Jahresdurchschnittsgrenzwert auch. Warum also nicht den Durchschnit aller Messstellen einer Stadt nehmen, um die Belastung der Stadt auszurechnen?

Kurz und gut: Es wird mit Zahlen nicht mal manipuliert. Es wird einfach der höchste Wert einer Messstelle genommen. Das reicht schon.  Fertig  ist die Belastung der gesamten Stadt Aachen. Da lacht sogar das Milchmädchen.

Unsere Journalisten machen in der Mehrzahl  willfährig mit. Es geht ja um eine Gute Sache (Welt retten), oder? Sonst aber immer stramm investigativ. Vor allem, wenn es gegen vermeintlich „rechts“ geht.

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Belege für die Werte oben: Hier klicken

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Radfahrer – Radwege – Rechtsfahrgebot

35 Parkplätze fallen weg …

Dafür werden im Frühjahr nächsten Jahres am Aachener Krugenofen –

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eine vielbefahrene Straße Richtung Belgien, deren Anwohner ich bin – stattdessen Radwege links und rechts auf die Fahrbahn „gemalt“ werden.

Viel nutzen wird es nichts. Zumindest für Fußgänger. Denn aus verkehrspsychologischer Sicht werden Radfahrer, die von der FH Aachen Richtung Innenstadt fahren, zu einem großen Teil weiterhin den Bürgersteig benutzen. Sehen Sie sich den Bericht zu tödlich verunglückten Radfahrerin an. Dort wird ganz unten die Problematik detailliert erläutert.

Solange die Radfahrer Richtung Innenstadt nicht bereit sind, an der FH die Eupener Str.  hin zum  korrekten Radweg – es gilt auch für Radfahrer das Rechtsfahrgebot, sie müssen den Radweg auf der rechten Straßenseite nutzen – zu überqueren, solange werden sie auch den Bürgersteig benutzen. Den Bürgersteig zwischen Ende des Radwegs Eupenerstr., den sie fälschlicherweise nutzen, weil sie das Rechtsfahrgebot missachten, bis hin zur Einbiegung  Eynattenerstr. .

Noch ein Wort zur tödlich verunglückten Radfahrerin. Man liest, sieht oder hört nichts mehr von dem Unglücksfall. Hat die Radfahrerin sich womöglich selber nicht korrekt verhalten? Hat sie durch ihr Verhalten den Unfall verursacht. Hat sie selber an ihrem Ableben Schuld? Ich weiß es nicht. Seltsam ist das nachhaltige Schweigen zum Vorgang in den Medien allerdings schon.

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Neues vom Puff in Aachen: Es wird gemuckt!

Endlich, könnte man sagen.

Vergrößern: Hier klicken/// Komplette Seite mit Bericht, Kommentar und Willi Wichtig als PDF: Hier klicken

Ein Investor, Helmut Falter – schon immer dagegen – , Seniorchef der alt-ehrwürdigen Mayerschen Buchhandlung und Besitzer mehrerer Grundstücke im geplanten Neu-Nikolausviertel, sowie Aachens OB Philipp mucken auf.

Lesen Sie den Bericht der Aachener Nachrichten —————>

 

Vergrößern: Hier klicken

Selbstverständlich gibt es auch andere Meinungen.

Willi Wichtig (links) reimt irgendetwas mit Urin.

Gerald Eimer, Journalist der Aachener Nachrichten  kommentiert in der Ausgabe vom 9.9.2017 unter der Überschrift Ein einziges Desaster:

„Und der Oberbürgermeister offenbart ein fragwürdiges Demokratieverständnis

Tatsächlich konnte man eine Zeit lang Hoffnung schöpfen, dass sich rund um das Gammelparkhaus Büchel endlich endlich etwas tun würde. Ein Kompromiss zwischen Stadtplanern, Politikern, Grundstückseigentümern, Geldgebern und Puffbesitzern schien gefunden, um das Altstadtquartier Büchel aufblühen zu lassen – ein Nebeneinander von Wohnungen, Geschäften, Kita, Kneipen und – ja – auch Bordellen.

Inzwischen muss man kein Kaffeesatzleser mehr sein, um weiteren jahre-, wenn nicht jahrzehntelangen Stillstand in diesem zentralen Stadtviertel vorherzusagen. Den immer schon fragilen Konsens gibt es nicht mehr. Rotlichtmeile und Stadtsanierung – das scheint nicht zusammenzupassen.

Obwohl die Investoren von Anfang an wussten, worüber sie sprachen und was machbar schien, haben sie den Druck über die Jahre hochgehalten und immer heftiger gedrängt: Der Puff muss weg! Nur wohin? Das hat bis heute niemand sagen können. Auch nicht Oberbürgermeister Marcel Philipp, der in diesem unrühmlichen Kapitel eine ganz traurige Gestalt abgibt.

Es sind seitens der Stadt teure Planungen und auch ein städtebaulicher Wettbewerb in Auftrag gegeben worden. Viel Geld und Hirnschmalz wurden in die Entwürfe gesteckt, ohne dass in dieser Phase etwas von den fundamentalen Einwänden des Verwaltungschefs gegen den Standort Antoniusstraße zu hören war. Erst spät, sehr spät wurde er deutlich. Und so stellte er sich im Juni in einer denkwürdigen Ratssitzung gegen die gesamte Fraktion seiner eigenen Partei und ein breite politische Mehrheit, die die Hoffnung noch nicht aufgeben will, eine städtebauliche Wunde heilen zu können.

Nichts dagegen, dass der Oberbürgermeister seine eigene Meinung hat, für die es ja auch gute Gründe gibt. Wahrhaft schlimm aber ist, was in dieser Woche bekannt wurde: Dass der Oberbürgermeister einen denkbar breit getragenen politischen Beschluss auch in der Folge offenbar nicht akzeptieren wollte und sich klammheimlich doch noch auf die Suche nach Alternativstandorten für ein Bordell gemacht hat. Was für ein Signal wollte er aussenden? Dass ihn Mehrheiten nicht interessieren? Dass ihm die Interessen der Investoren wichtiger sind? Und was sollen eigentlich seine Bediensteten für Schlüsse ziehen? Sind sie noch Ratsbeschlüssen verpflichtet? Oder warten sie besser erst mal ab, was der Dienstherr ihnen auferlegt? Die Vorgänge um den Büchel sind ein einziges Desaster. In jeglicher Hinsicht: für die Stadt, für die Aachener, für den Oberbürgermeister.“ Quelle: AN 9.9.2017

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Ein aktueller Leserbrief zur Kita Puff Puff: Hier klicken

Die früheren Artikel zum Thema: Hier klicken

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Aktuell: Wahlbeobachtung

Wahlbeobachtung

Überlassen Sie die Auszählung Ihrer Stimme nicht unbeobachtet linken Studenten oder Systemprofiteuren.

Bitte opfern Sie am Sonntagabend etwas von Ihrer Zeit und sorgen Sie dafür, dass in Ihrem Wahllokal nicht Stimmen unter den Tisch fallen, wie erst kürzlich in NRW.

Jeder Bürger hat das Recht unangemeldet in jedem beliebigen Wahllokal Deutschlands die Auszählung zu beobachten. Sie dürfen dabei nur nicht stören oder die Wahlhelfer behindern.

Tipps zur Wahlbeobachtung:
  1. Gehen Sie einfach kurz vor 18 Uhr in Ihr Wahllokal und beobachten dann ab 18 Uhr ruhig und aufmerksam die Wahlhelfer beim Sortieren und Zählen.
  2. Achten Sie wenn möglich darauf, dass Wahlzettel nicht noch nachträglich mit zusätzlichen Kreuzen o.Ä. ungültig gemacht werden oder auf falschen Stapeln landen.
  3. Notieren am Sie sich am Ende die Ergebnisse des Wahlprotokolls, oder machen Sie falls möglich ein Foto vom Protokoll.
  4. Vergleichen Sie bitte Ihre Ergebnisnotizen am Montag bzw. Dienstag im Internet oder in Ihrer Lokalzeitung mit den veröffentlichten Ergebnissen der Wahllokale.
  5. Sollten Sie Abweichungen im Ergebnis feststellen, melden Sie sich bitte bei der Wahlbeobachtungsinitiative Einprozent unter wahlbeobachter@einprozent.de und bei Ihrem Kreiswahlleiter.
  6. Empfehlung: Hier finden Sie ein übersichtliches Merkblatt mit Hinweisen zur Wahlbeobachtung.
Die professionelle Methode:
  1. Sie registrieren sich noch kurzfristig als Wahlbeobachter unter wahlbeobachtung.de, um bei einer koordinierten Wahlbeobachtung mitzuhelfen.
  2. Sie können sich eine App unter wahlmission.de herunterladen, um damit die Ergebnisse zu dokumentieren und zentral zurückzumelden.

Falls Ihnen das alles zu aufwendig erscheint: Die Hauptsache ist, dass Sie einfach nur im Wahllokal präsent sind. Ihre bloße physische Anwesenheit bei der Auszählung schreckt die Wahlhelfer und den Wahlleiter durch das gesteigerte Entdeckungsrisiko vor möglichen Betrugsversuchen bereits erheblich ab.

Vielen Dank für Ihren Einsatz für die Demokratie!

Die Wahrheit ist eine unzerstörbare Pflanze. Man kann sie ruhig unter einem Felsen vergraben, sie stößt sich trotzdem durch, wenn es an der Zeit ist. Frank Thiess
Quelle: Politikversagen.net —-> Hier klicken
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Stickdioxid (NO2): Christian Lindner hat verstanden

Wenn die FDP

… im Herbst in den Bundestag einzieht, hat das fast ganz alleine

Christian Lindner

zu verantworten.

Quelle: Hier klicken

Er hat es geschafft, der Partei ein Gesicht zu geben. Der Mann hat den liberalen Aufschwung in Deutschland neu initialisiert und vorangetrieben.

Christian Lindner  hat die Parteimitglieder motiviert und zu Höchstleistungen angehalten. Das wird sich in Bundestagssitzen auszahlen.

Mit Sicherheit.

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Aufrufen: Hier klicken

Wie vielen anderen deutschen Spitzenpolitikern habe ich Christian Lindner in einem Schreiben meine Ausführungen zur

Luftverschmutzung durch Stickstoffdioxid (NO2) in deutschen Städten —–>

zur Verfügung gestellt.

Mit seinem Antwortschreiben zeigt Herr Lindner, dass er folgendes „verstanden“ hat:

Die den Messungen zugrunde liegenden Grenzwerte, insbesondere der Jahresdurchschnittsgrenzwert 40 µg NO2/m3 Luft, der die alleinige Grundlage für das Aussprechen von Fahrverboten ist/sein wird, dieser Grenzwert und seine Berechnung für eine Stadt bedarf einer neutralen Überprüfung durch neutrale Experten.

Mehr als 5 x Höher als in Deutschland: MAK-Wert der Schweiz. Vergrößern: Hier klicken

Wissenschaftlich plausibel z. B. ist nicht, dass ein Schweizer Industriearbeiter einer Konzentration von 6000 !! µg NO2, ein Handwerker in Deutschland 950 µg NO2 , Menschen allgemein in der Außenluft bis 200 µg NO2 plus 18X Überschreitung, Menschen in Innenräumen einem  Durchschnitt von 60 µg NO2 im Wochenmittel, in der Außenluft aber nur 40 µg NO2  im Jahresmittel ausgesetzt sein dürfen.

Tabelle vergrößern: Hier klicken       Die Tabelle zeigt jeweils den Jahredurchschnitt NO2 in µg der Messstelle mit dem höchsten Wert der Stadt. Würde der Durchschnitt aller Messstellen einer Stadt berechnet, läge z. B. Hamburg bei 31,75 µg NO2 statt gemäß Tabelle 62 µg, Aachen hätte statt 49 µg NO2 einen Durchschnitt von 38 µg.

Aufgrund der Messung einer einzigen Messstelle einer Stadt. Der mit dem höchsten gemessenen Durchschnitt.

Womit nach Meinung des Umweltbundesamtes und des Bundesumweltministeriums bei Überschreitung die gesamte Stadt NO2 belastet ist. Nicht anders ist die Tabelle rechts zu interpretieren.

Was schlichter, grober Unfug und Volksverdummung ist.

Da stimmt etwas vorne und hinten nicht. Das ist wissenschaftlich nicht zu erklären.

 

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NEU:

Es gibt mit dem Menüpunkt Das Märchen … eine Zusammenfassung aller Artikel und Dokumente zum  Vorgang Dieselaffäre und NO2,  wie er in meinem Blog aufgearbeitet wurde.

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