Umweltterroristen Update 13: Rodung möglich, …

„Krasser Kampf“ angesagt.

Von den Umweltterroristen, die im Rest des Hambacher Forstes auf den Bäumen hausen, dem Hambacher Forst, dessen Rest nunmehr nach Zurückweisung der Klage durch das Gericht – es wollte wohl nicht, es musste zurückweisen – endlich gerodet werden darf.

Symbolkraft hat dieser Ort nur in eine negative Richtung. Er ist ein

  • Symbol der Gewalt
  • Symbol für die Verhöhnung des Rechtsstaats
  • Symbol für die faktische Machtlosigkeit der Polizei

    Vergrößern: Hier klicken // Link zur Seite 9: Hier klicken

Damit ist nun hoffentlich bald Schluss.

Dass ein „krasse(r) Kampf“ angekündigt wird, sogar bereits im Gerichtssaal, belegt einmal mehr meine Meinung, dass es sich bei den Leutchen im Hambacher Forst um

Umweltterroristen

handelt:

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Aachen ist Teil der Spanien-Migrations-Route

Die „Fluchtroute“  Libyen – Mittelmeer – Italien …

… ist nicht mehr attraktiv für Schlepper, seit  Italien unilateral bewirkt hat, dass aufgegriffene Zuwanderer, euphemistisch „aus Sennot gerettete Flüchtlinge„, nach Libyen zurückgebracht werden.

Die Flüchtlingszahlen haben sich seither minimiert.

Dafür wird eine andere Fluchtroute mehr und mehr genutzt.
Bericht lesen: Hier klicken

Marrokko – Mittelmeer- Spanien.

Mit genügend ´Kleingeld` ist – so der Bericht rechts – sogar so etwas wie ein All-inclusive- Transfer machbar.

In Spanien angekommen machen sich viele Menschen auf den Weg nach Deutschland.

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Etliche Migranten laufen dann offensichtlich auch im belgischen Eynatten auf.

Von da geht es dann weiter über die Grenze nach Aachen.

Mit dem Linienbus. Der 14!

Falls  die Menschen aufgegriffen – nur 160 der 290  planmäßigen Stellen der Bundespolizei sind besetztwerden, werden sie nicht zurück nach Belgien geschickt. Obwohl genau dies der Artikel 16a GG vorsieht.

Belgien ist weder Diktatur noch Kriegshölle.

Nein, sie können sich „selbständig“ zur Erstaufnahmeeinrichtung nach Köln begeben. Das Wort „Asyl“ reicht. Auch wenn es sich mittlerweile herumgesprochen haben dürfte, dass Asyl nach Artikel 16a GG seit 2015 keine 10.000 Mal gewährt wurde.

Aktuell bekommen mal gerade etwas über 43% der Antragsteller überhaupt einen Schutzstatus.

Haben Sie noch Fragen? Lesen Sie den Bericht der AN oben links.

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Mehr zu Flucht und Migration: Hier klicken

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Hambacher Forst: Vergleich vor Gericht scheitert

Es ist m. E. vollkommen richtig, dass …

… RWE den Vergleich ablehnt, der vom Gericht vorgeschlagen wurde.

Glaubt denn irgendjemand, dass die Umweltterroristen im Hambacher Forst dann Ruhe geben würden. Nein, sie hätten weiterhin einen quasi rechtsfreien Rückzugsraum.

Leider steht zu befürchten, dass der Richter ein Urteil zugunsten des BUND fällen wird. Dann kann nicht gerodet werden, wie eigentlich demnächst notwendig und genehmigt.

Wie komme ich zu dieser Befürchtung?

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„´Denn es sei klar, dass ´der Braunkohleausstieg kommt`, sagte Maurer. ´Nur wissen wir noch nicht genau, wann er kommt.`“ Quelle: Bericht rechts

 

Deshalb der Vergleichsvorschlag, weil der Richter den langwierigen Rechtsweg vermeiden wolle.

Vielleicht kommt der Mann ja vom linken Niederrhein.

Lt. Hans-Dieter Hüsch wohnen da die Leute, die keine Ahnung haben, aber alles erklären können.

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Offener Brief an Amien Idries, Chef v. Dienst Aachener Nachrichten

Sehr geehrter Herr Idries,

aus  Ihrem Kommentar vom 16.11. 2017 in den Aachener Nachrichten (AN) zur Kraftwerksbesetzung ist so etwas wie Ausgewogenheit heraus zu lesen.

Wenn man allerdings genauer hinschaut, erweist sich das als Schimäre. Denn über gefühlte „Gleichbetrachtung“ zweier Lager kommen Sie nicht hinaus, ihre Meinung. Vor allem fehlt die sachliche Komponente.

Es geht eben nicht darum, ob ich für oder gegen bestimmte Formen der Energiegewinnung bin. Es geht darum, wie die Stromversorgungssicherheit in Deutschland so gestaltet werden kann, dass sie möglichst umwelt- und klimaverträglich ist. Und Deutschland dabei ein Land des Wohlstands, der Innovation und des Fortschritts in jeder Hinsicht bleibt. Wo die Menschen mehrheitlich (noch) gut und gerne leben.

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Umweltterroristen Update 12: Kraftwerksbesetzung

Es war soweit:

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13 sogenannte Aktivisten besetzten das Kohlekraftwerk Weisweiler (1.600 Megawatt = 1,6 Gigawatt) und legten den Betrieb lahm.

Die Polizei nahm sie fest, 10 Besetzer ließ sie dann aber wieder laufen. Weil sie ihre Identität nicht preisgaben.

3 Leutchen kamen vor den Haftrichter. Der ließ sie nach Feststellung der Personalien ebenfalls wieder laufen. Wenn die Aktivisten denn  die Wahrheit gesagt haben. Wohnsitz wahrscheinlich „Terrorcamp Hambacher Forst„.

Da kann man nur sagen: Die nächste Besetzung kommt bestimmt.
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Weil ohnehin keine Sanktionen zu befürchten sind. Geld haben die Aktivisten sicher keines.

Und Haft?

Haft erst nach dem Tod des dritten Polizisten. Die ersten beiden Polizisten sind sowieso selber Schuld. Haft also praktisch nie. Da lachen unsere Terroranwärter in Lauerstellung.

Schaden ist „praktisch“ keiner entstanden. Es wurde Strom aus Europa zugekauft.

Warum eigentlich?

Warum lässt man nicht einfach mal das Kraftwerk aus. Und sagt, man hätte gedacht, Wind und Sonne würden den Strom produzieren.

Dann merken die Menschen, was ein Abschalten „Weißweiler“  bewirkt. Dann spüren sie mal die Konsequenzen des terroristischen Handelns.

So ist ja alles Paletti., oder?
Läuft doch!

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Übrigens:

Die Menschen nehmen offensichtlich die Aktionen unserer „Aktivisten“ nicht mehr so teilnahmslos hin. Das belegen 2 Leserbriefseiten der Aachener Nachrichten.

Ich möchte erwähnen, dass es dem Haus- und Hofblatt von Aktivisten jeglicher Couleur hoch anzurechnen ist, dass es die wahrscheinlich in großer Zahl eingetroffenen Leserbriefe zumindest teilweise veröffentlicht.

Auch ein Kommentar – ein Offener Brief an den Kommentator Amien Idries erscheint demnächst auf diesem Blog – offenbart so etwas wie zaghafte Distanzierung vom Verhalten unserer die  Welt rettenden „Klimaaktivisten“, für mich sind es Umweltterroristen.Lesen Sie die kompletten Updates. Dann wissen Sie, warum ich dieser Meinung bin. .

Die Briefe zur „Ende Gelände“ Aktion und zur Polizeipferd“attacke“.

Die Briefe zur Kraftwerksbesetzung folgen, wenn sie veröffentlicht werden.

 

Leserbriefseite öffnen: Hier klicken

 

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Jörg Schellenberg und Ko …

… nsorten ´demonstrieren`.

Weil die IHK angeblich nicht kritisch genug ist.

Der Brüller des Tages!

Zum Hauptbericht: Hier klicken

Wenn hier in der Region Aachen irgend jemand unkritisch mit dem Thema Tihange II umgeht, dann sind das in erster Linie die

Aachener Nachrichten

Hauspostille des „Aachener Aktionsbündnis gegen Atomenergie“.

Gegenmeinungen gibt es praktisch nicht. Jedenfalls nicht in den AN.

Ein  Resümee  wie z. B. das des Lehrstuhlinhabers für Reaktorsicherheit an der RWTH Aachen, Herrn Prof. Dr. Allelein, ist keine Meldung wert.

Zum Schluss zog der Professor ein persönliches Fazit:

  • Es brauche niemand Angst zu haben
  • Die bewusst in Aachen und Umgebung geschürte Hysterie sei einfach nur „schofelig“
  • Den organisierten Tihange – Gegnern gehe es selbsterklärtermaßen darum, (Mittel-) Europa kernenergiefrei zu machen. Sie ließen leider keine sachliche Diskussion zu.“ Quelle: Hier klicken

Dabei liegen den AN  diese Informationen und viele weitere  vor.

Dass sie nicht gebracht werden, ist ein Armutszeugnis.

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Was hat die Sendung mit der Maus mit der Energiewende zu tun? Hier klicken

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Mehr zu Herrn Schellenberg: Hier klicken

Mehr zu Tihange: Hier klicken

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Umweltterroristen Update 11: Der sogenannte Videobeweis

Angeblich hat ein Polizist eine Aktivistin

in eine lebensbedrohliche Situation gebracht. Dazu veröffentlichen die Aachener Nachrichten diese Fotofolge:

Bildquelle: Hier klicken

Ein feines Beispiel für Manipulation des Lesers.

Wenn Sie sich das Original-Video anschauen, werden Sie folgendes erkennen.

  • Ein Polizist will einen Pulk blockierender so genannter Demonstranten/Aktivisten – für mich sind es Umweltterroristen –  auflösen.
  • Eine Demonstrantin springt dem Pulk bei und will den Polizisten am Auflösen hindern.
  • Der Polizist stößt die Frau weg, damit sie ihn nicht weiter behindert.
  • Die Frau stürzt vor ein Pferd, das im Moment des Wegstoßens vom Polizisten sicher nicht wahrgenommen wurde, weil es erst herantrabte.
  • Die Frau wird von dem Pferd gestreift.

Es ist schlichter und böser Wille, dem Polizisten die Absicht zu unterstellen, dass er die Frau vor das Pferd stoßen wollte.

Sie glauben nicht, dass es so wahr?

Dann schauen Sie sich einfach das Originalvideo (Dauer 37 Sekunden) an, welches Sie im Bericht der  Huffington Post aufrufen können. Hier klicken

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Umweltterroristen Update 1-10: Hier klicken

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Aggressiviät im öffentlichen Raum

Bericht lesen: Hier klicken

Der öffentliche Raum wird immer unsicherer. 

Nicht nur als normaler Bürger wird man in der ein oder anderen Weise behelligt. Auch Polizei, Feuerwehr, Sanitäter und andere Hilfsdienste werden in einer Art und Weise angegangen, die vor einigen Jahren noch undenkbar war.

Keine Angst, …

… ich will keinesfalls einen alleinigen Bezug zu unseren „neuen Bürgern“,

Dennoch: Die Dinge sind halt, wie sie sind. Hier klicken

den sogenannten Schutzsuchenden herstellen.

Auch Ausländer bzw. Menschen mit Migrationshintergrund (Passdeutsche),  die schon länger in Deutschland leben,  sind nicht ausschließlich Gegenstand meiner Überlegungen.

Es geht um´ s Generelle.

Eine hochentwickelte bürgerliche Gesellschaft …

…kann nur funktionieren, wenn es zwischen den einzelnen Mitgliedern der Zivilgesellschaft eine unausgesprochene Übereinkunft gibt:

Jeder Bürger verhält sich im täglichen Leben freiwillig so, wie es die von der Gesellschaft selbst entwickelten Grundlagen und  Maßstäbe vorsehen.

Nur unter dieser Prämisse kann es friedliches Zusammenleben geben. Nur dann können – dies geschah in den vergangenen 20 Jahren massiv – Vollzugs- und Sanktionsinstanzen (Polizei und Justiz) abgebaut werden.

In dem Moment, wo eine wachsende Anzahl von Bürgern die neu gewonnenen Freiheiten ausnutzt, sprich sich nicht freiwillig an die selbst entwickelten Grundlagen und Maßstäbe hält, weil „ja doch nichts passiert“, dann, ja dann geht bürgerliche Gesellschaft bachab.

Nicht sofort. Es ist ein schleichender Prozess der Erosion.

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Nehmen wir den Straßenverkehr.

Nicht die Straßenverkehrsordnung ist das wichtigste, nein, es ist der Bußgeldkatalog, mit man austarieren kann, wie weit man Vorschriften überschreiten kann, ohne zu hart sanktioniert zu werden.

Wenn man denn mal „erwischt“ wird.

Selbstverständlich sei auch das Radfahren auf Bürgersteig und andere Vorschriftsüberschreitungen durch Radfahrer erwähnt. Viele Radfahrer machen einfach, was sie wollen, was gerade passt. Weil es ohnehin keine Folgen hat.

Gerade deshalb aber sollten sie es nicht tun.

Nur dann kann hochentwickelte Gesellschaft funktionieren. Faktisch  ist das Gegenteil der Fall. Oft fehlt jegliche Einsicht:

Wenn sich, wie ich, ein Bürger auf dem „Bürgersteig“ einem solchem Radler in den Weg stellt, wird gepöbelt und/oder aggressiv der Weg freigekämpft.

Natürlich immer mit einem „Fass´ mich nicht an!“ auf den Lippen.

Dies sind eben keine „Kleinigkeiten“. Es geht hier wie in vielen weiteren Fällen um die Grundfesten unseres Zusammenlebens.

In skandinavischen Ländern war es lange Zeit absolut unüblich, die Wohnung, das Haus abzuschließen. Es könnte ja jemand in Not sein und einen Unterschlupf benötigen. Es herrschte die unausgesprochene Übereinkunft, dass ein Ausrauben von Wohnungen/Häusern ein neudeutsch „NO GO“ war. Ja, so war das mal. Lange Zeit hielten sich die Menschen daran. Heute werden alle Häuser und Wohnungen abgeschlossen.

Vergößern: Hier klicken

Der Schritt vom Missachten von Vorschriften und Gesetzen hin zum Verprügeln eigentlich nur noch moderierender „Gesetzeshüter“ ist  ein kleiner.

Die Menschen wissen, dass ihnen ohnehin nichts passiert. Dann machen sie halt, was sie wollen.

Lesen Sie rechts, was mit den Schlägern passierte: Sie sind bis auf einen, der ohnehin nur auf Bewährung frei war, wieder auf freiem Fuß. 

Das bisschen Gezeter in den Medien:

Lächerlich!

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Alarmierendes Signal! – Was denn eigentlich?

„´Wenn sich so viele Menschen Sorgen machen …

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… und sofort losgehen und sich Jodtabletten holen, dann ist das schon ein alarmierendes Signal`, sagte der Sprecher der Städteregion, Detlef Funken.“ Quelle: Meldung der AN rechts

Da fragt sich der geneigte Leser, was denn da „alarmierend“ ist.

Ich z. B. finde es höchst alarmierend, dass die Angstkampagne – auch mitgetragen von den Aachener Nachrichten – doch immerhin 40.000 Menschen bewogen hat, einen Antrag auf Tablettenversorgung zu stellen.

Auf der anderen Seite ist die große Mehrheit der anspruchsberechtigten Bürger nicht auf die Angstmache angesprungen. Vernünftig.

Ein klares Signal!

Da gibt es noch viel zu tun, liebe Medienmacher in Aachen und Umgebung.

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Mehr zur Angstkampagne in Sachen Tihange II: Hier klicken

Bericht zum Vortrag Prof. Dr. Allelein, Lehrstuhlinhaber u. a. für Reaktorsicherheit an der RWTH Aachen: Hier klicken

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