Kleine Werte – Große Werte (Teil 1)

Im Bereich der ´Luftverschmutzung` …

… z. B. durch NO2, die ´Belastung` der Atmosphäre mit CO2 oder Feinstaub haben wir es mit sehr kleinen Werten zu tun.

Im Bereich der Verstromung …

… hingegen, der Energienutzbarmachung aus diversen Energiequellen werden sehr große Werte erzielt.

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Mehr zu den großen Werten (Teil 2)

und/oder in den

Erläuterungen „Woher kommt der Strom?“

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Da ein Normalverbraucher i.a.R. kaum eine Vorstellung davon hat, welche Auswirkungen oft genannte Werte und Größen haben, in welchem Verhältnis sie zueinander stehen und was sie überhaupt faktisch bedeuten, versuche ich mit dem  zweiteiligen Artikel etwas Licht in´ s Dunkel der Zahlen und Werte zu bringen. Hier Teil 1:

Kleine Werte – große Zahlen

Die Systematik ist folgende:

  • 1 Kilogramm (kg) besteht aus
  • 1.000 Gramm (g) oder
  • 1.000.000 Milligramm (mg) oder
  • 1.000.000.000 Mikrogramm (µg)

Ein Kilogramm besteht aus einer Milliarde Mikrogramm. 1 Gramm aus 1.000.000 Mikrogramm und ein Milligramm aus 1000 Mikrogramm.

Warum geht es bei Mikrogramm (µg)?

Mikrogramm (µg) ist die Größe, welche z.B. im Zusammenhang mit der Luftverschmutzung durch NO2 gebraucht wird. Hier die wichtigsten Grenzwerte

  • Schweiz Industriearbeiter = 6.000 µg NO2/m3 Luft // Quelle:  Hier klicken
  • Deutschland Industriearbeiter = 950 µg NO2/m3 Luft // Mehr dazu: Hier klicken und hier klicken
  • Mensch in Deutschland auf der Straße = 200 µg NO2/m3 Luft // Quelle: Hier klicken Seite 22 oder das Gesetz.
  • Jahresstraßendurchschnitt in Deutschland = 40 µg NO2/m3 Luft

Bleibt die Frage, wiewiel ein Kubikmeter Luft wiegt. Es sind etwa

1,2 Kilogramm

unter Normalbedingungen.

Umgerechnet bestehen 1,2 Kilogramm Luft = 1 Kubikmeter Luft aus 1.200.000.000 Mikrogramm Luft.  Wenn nun in diesen 1,2 Milliarden Mikrogramm Luft jahresdurchschnittlich 40 (vierzig) Mikrogramm NO2 enthalten sind, ist das zu hoch und kann ein Fahrverbot begründen.

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„Wer Luft mit hohen Konzentrationen [NO2] von 100 ppm oder mehr einatmet, entwickelt innerhalb weniger Minuten Symptome einer akuten Intoxikation. Anfangs stehen die Reizwirkungen wie Husten, Halsschmerzen und Konjunktivitis im Vordergrund, dann kommen ZNS-Symptome wie Schwindel, Übelkeit und Kopfschmerzen hinzu. Nach einem symptomfreien Intervall von einigen Stunden kann ein Lungenödem auftreten und zum akuten Atemversagen führen. Die maximale NO2 -Konzentration am Arbeitsplatz liegt heute bei 0,5 ppm (= 950 µg/m3). Quelle: Hier klicken

Das Zitat stammt aus der Deutschen Apothekerzeitung . Die bringt eine zusätzliche Größe in´ s Spiel.

Teile pro Million (partspermillion)

Wie im Zitat zu lesen,  entspricht 1 ppm NO2 = 1.900 µg NO2/m3 Luft.

Die toxischen 100 ppm NO2 sind also gleich  190.000 µg = 190 Milligramm (mg) NO2 /m3 Luft.

Das ist das 950-fache des in Deutschland erlaubten Stundenmessgrenzwertes für die Straße (200 µg NO2/m3 Luft) und das 4.750-fache des Jahresdurchschnittsgrenzwertes (40 µg NO2/m3 Luft).

„Die Effekte einer chronischen Einwirkung von niedrigen NO2 -Konzentrationen sind relativ schwierig zu beurteilen, weil es sich praktisch immer um Mischexpositionen handelt. So spielen z. B. bei den toxischen Wirkungen von Dieselabgasen auch Schwefeloxide, Ruß, Feinstaub und andere Bestandteile eine Rolle.“ Quelle: Hier klicken

Ich will eine mögliche Wirkung von minimalsten NO2-Konzentrationen durchaus nicht verharmlosen. Der geneigte Leser soll vor allem sehen, in welchen Konzentrationsbereichen sich die Grenzwerte NO2 befinden. Und dass z. B. der für Deutschland undenkbare Wert vom 6.000 µg NO2 für schweizerische Industriearbeiter, der 31,66-te Teil des toxischen Wertes von 190.000 µg ist.

Besonders auffällig ist das massive Missverhältnis zwischen Stundenmessgrenzwert und Jahresdurchschnittsgrenzwert NO2.

Ein passender Vergleich zum Missverhältnis: Ein Schüler erreicht in jedem Fach ein „Ausreichend“. Er wird trotzdem nicht versetzt, weil er im Durchschnitt zumindest ein „Gut“ hätte erreichen müssen.

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Der  Artikel wurde nach bestem Wissen und Gewissen verfasst. Sollte er Fehler enthalten, weisen Sie mich bitte höflich darauf hin. Mail service@mediagnose.de // Betreff: Fehlerhinweis Teil 1.

Besten Dank!

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Neues vom Puff in Aachen

Das waren noch Zeiten, als in Aachen das Sträßchen …

…noch das „Sträßchen“ war. Einer Zeit, in der die „Damen“ wirklich noch in erster Linie Frauen waren, die nicht aus aller Herren Länder von Schwerkriminellen nach Deutschland – dem „größten Puff Europas“ – geschafft worden waren. Als die Lage auch für die Polizei noch einigermaßen überschau war und Luden gekannt und berechenbar waren.

Ich will diese Zeit nicht schön reden. Doch was jetzt in Aachen Innenstadtpuff abgeht, spottet jeder Beschreibung. Da sind die Damen so verängstigt – sie fürchten um Leib und LEBEN, es gibt ja genug Nachwuchsfrischfleisch – , dass sie alles tun, nur nicht die Wahrheit sagen. Die Frauen machen alles ´freiwillig`. Und wenn nicht, dann gibt´ s bestenfalls auf die Fresse, oder … !?

Sagt dann mal eine Frau – Bordellbetreiberin –  aus, wird das verharmlost.

Auch von den Aachener  Nachrichten. „Viel Lärm um nichts … „ .Dass das Gericht entscheidet, wie es entschieden hat, geschenkt. Doch die Folderung der AN. Sehr, sehr bedenkenswert.

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Umweltterroristen Update 16: Auch die AN scheinen zu ´verstehen` …

Diesen Eindruck bekommt man jedenfalls, wenn …

… man die aktuelle Hambacher-Forst-Berichterstattung unter die Lupe nimmt.

Wenn auch in Anführungszeichen – wohl als Beleg für ein Politikerzitat im Landtag – ist in der Unterzeile des aktuellen Großberichtes von den ´Terroristen im Hambacher Forst` die Rede:

Zitate und kompletten Bericht lesen: Hier klicken

Der Bericht beginnt so:

„Ingo Mitschke war allein, als er die Nachricht überbringen wollte, dass der Hambacher Forst zunächst mal nicht geräumt wird. Eine gute Nachricht, zumindest für die Aktivisten. Mitsc hke war in Zivil, er stieg aus seinem Auto und suchte das Gespräch mit sieben Aktivisten, die er am Waldrand traf. Mehr Aktivisten kamen hinzu, es dauerte nicht lange, da stand Mitschke etwa 40 Vermummten gegenüber, die Stimmung war nicht gut. Mitschke wurde aufgefordert, wenn überhaupt, dann Englisch zu sprechen, damit alle ihn verstehen können. Kurz darauf kam ein Vermummter auf Mitschke zu und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht, ein anderer bespuckte ihn. Ingo Mitschke, das sollte man in diesem Zusammenhang wissen, ist Polizist.“ 

Und, das muss betont werden, ein Mensch, oder?

Im weiteren Verlauf des Berichtes heißt es dann bei den AN:

 „Beleidigungen, Hausfriedensbruch oder das Stören von Gerichtsverhandlungen gehören nicht zu den Delikten, die Polizei und Staatsanwaltschaft mit übermäßigem Ehrgeiz verfolgen, schon gar nicht dann, wenn sie massenhaft begangen werden. Angesichts viel schwererer Straftaten und Personalmangel bei der Polizei und in der Justiz haben die  Ermittlungsbehörden, haben auch die Gerichte kaum Kapazitäten, solche Straftaten mit Nachdruck zu verfolgen. Weil noch dazu nur sehr wenige der Aktivis ten namentlich bekannt sind, ist der Staat im Hambacher Forstoft nicht mehr in der Lage, geltendes Recht durchzusetzen. Der Staat erscheint hilflos und schwach.“ Quelle beide Zitate grün-kursiv: Bericht oben

So, so: Der Staat erscheint hilflos und schwach!

Das nennt man dann wohl Staatsversagen.

Nichts Neues also.

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Umweltterroristen – Hambacher Forst Update 1 bis 15 und mehr : Hier klicken

Lesen Sie auch den Artikel über Agressivität im öffentlichen Raum: Hier klicken

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Umweltterroristen Update 15: Es war zu erwarten!

Rodungen ausgesetzt.

Bis zur Entscheidung des

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Oberverwaltungsgerichts in Münster

werden die Rodungen des Hambacher Forstes ausgesetzt.

Was ich bedauere.

Wird dies doch ganz sicher wie ein„Sieg“ gefeiert.

Unsere Umeltterroristen sehen sich in ihrem terroristischen Handeln bestätigt.

Beachten Sie in diesem Zusammenhang den letzten Absatz des Kurzberichtes der Aachener Nachrichten rechts.

Mehr zu den bombenartigen Gegenständen: Hier klicken

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Umweltterroristen & Hambach Update 1 bis 14: Hier klicken

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Umweltterroristen Update 14: Es geht schon los

Für die Aachener Nachrichten …

… sind es immer noch „Aktivisten„:

Vergrößern: Hier klicken

„Während es in der Nacht zum Sonntag ruhig blieb, war die Polizei am frühen Samstagmorgen gegen mehrere Braunkohlegegner ausgerückt, die sich an ein Bahngleis gekettet hatten. Sechs Aktivisten waren dabei vorläufig festgenommenworden. In Kerpen war zudem eine Trafostation in Brand gesetzt und dabei komplett zerstört worden.“ Quelle: Siehe Bericht rechts

Die Leutchen, die sich angekettet hatten, sind offensichtlich wieder auf freiem Fuß. Nach der Freilassung wurde wahrscheinlich gefeiert, gelacht – vor allem über den blöden Rechtsstaat -, und: Es wird locker die nächste „Aktion“ von den Aktivisten geplant.

Wie in den Anfängen der RAF 1968

Eine Trafostation abzufackeln ist gleichzusetzen mit der Kaufhausbrandstiftung von Andreas Baader und Gudrun Ensslin in Frankfurt anno April 1968. Was daraus am Ende wurde, ist hier nachzulesen.

Deshalb ist es auch überhaupt kein „Spaß“, wenn ein RWE-Manager von den sogenannten Aktivisten noch im Gerichtssaal darauf „hingewiesen“ wird, dass man wisse bzw. herausbekomme, wo er/seine Familie wohne. Siehe Update 13.

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Updates Umweltterroristen und Hambach 1 bis 13: Hier klicken

Beachten Sie vor allem Update 10 zum Thema Sympathisanten

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Lesen Sie zu den Zuständen im RWE-Einzugsgebiet folgenden Leserbrief:

Was Herr Habl beschreibt, ist tatsächlich passiert! Hier klicken

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Umweltterroristen Update 13: Rodung möglich, …

„Krasser Kampf“ angesagt.

Von den Umweltterroristen, die im Rest des Hambacher Forstes auf den Bäumen hausen, dem Hambacher Forst, dessen Rest nunmehr nach Zurückweisung der Klage durch das Gericht – es wollte wohl nicht, es musste zurückweisen – endlich gerodet werden darf.

Symbolkraft hat dieser Ort nur in eine negative Richtung. Er ist ein

  • Symbol der Gewalt
  • Symbol für die Verhöhnung des Rechtsstaats
  • Symbol für die faktische Machtlosigkeit der Polizei

    Vergrößern: Hier klicken // Link zur Seite 9: Hier klicken

Damit ist nun hoffentlich bald Schluss.

Dass ein „krasse(r) Kampf“ angekündigt wird, sogar bereits im Gerichtssaal, belegt einmal mehr meine Meinung, dass es sich bei den Leutchen im Hambacher Forst um

Umweltterroristen

handelt:

Mehr

Aachen ist Teil der Spanien-Migrations-Route

Die „Fluchtroute“  Libyen – Mittelmeer – Italien …

… ist nicht mehr attraktiv für Schlepper, seit  Italien unilateral bewirkt hat, dass aufgegriffene Zuwanderer, euphemistisch „aus Sennot gerettete Flüchtlinge„, nach Libyen zurückgebracht werden.

Die Flüchtlingszahlen haben sich seither minimiert.

Dafür wird eine andere Fluchtroute mehr und mehr genutzt.
Bericht lesen: Hier klicken

Marrokko – Mittelmeer- Spanien.

Mit genügend ´Kleingeld` ist – so der Bericht rechts – sogar so etwas wie ein All-inclusive- Transfer machbar.

In Spanien angekommen machen sich viele Menschen auf den Weg nach Deutschland.

Vergrößern: Hier klicken

Etliche Migranten laufen dann offensichtlich auch im belgischen Eynatten auf.

Von da geht es dann weiter über die Grenze nach Aachen.

Mit dem Linienbus. Der 14!

Falls  die Menschen aufgegriffen – nur 160 der 290  planmäßigen Stellen der Bundespolizei sind besetztwerden, werden sie nicht zurück nach Belgien geschickt. Obwohl genau dies der Artikel 16a GG vorsieht.

Belgien ist weder Diktatur noch Kriegshölle.

Nein, sie können sich „selbständig“ zur Erstaufnahmeeinrichtung nach Köln begeben. Das Wort „Asyl“ reicht. Auch wenn es sich mittlerweile herumgesprochen haben dürfte, dass Asyl nach Artikel 16a GG seit 2015 keine 10.000 Mal gewährt wurde.

Aktuell bekommen mal gerade etwas über 43% der Antragsteller überhaupt einen Schutzstatus.

Haben Sie noch Fragen? Lesen Sie den Bericht der AN oben links.

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Mehr zu Flucht und Migration: Hier klicken

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Hambacher Forst: Vergleich vor Gericht scheitert

Es ist m. E. vollkommen richtig, dass …

… RWE den Vergleich ablehnt, der vom Gericht vorgeschlagen wurde.

Glaubt denn irgendjemand, dass die Umweltterroristen im Hambacher Forst dann Ruhe geben würden. Nein, sie hätten weiterhin einen quasi rechtsfreien Rückzugsraum.

Leider steht zu befürchten, dass der Richter ein Urteil zugunsten des BUND fällen wird. Dann kann nicht gerodet werden, wie eigentlich demnächst notwendig und genehmigt.

Wie komme ich zu dieser Befürchtung?

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„´Denn es sei klar, dass ´der Braunkohleausstieg kommt`, sagte Maurer. ´Nur wissen wir noch nicht genau, wann er kommt.`“ Quelle: Bericht rechts

 

Deshalb der Vergleichsvorschlag, weil der Richter den langwierigen Rechtsweg vermeiden wolle.

Vielleicht kommt der Mann ja vom linken Niederrhein.

Lt. Hans-Dieter Hüsch wohnen da die Leute, die keine Ahnung haben, aber alles erklären können.

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Offener Brief an Amien Idries, Chef v. Dienst Aachener Nachrichten

Sehr geehrter Herr Idries,

aus  Ihrem Kommentar vom 16.11. 2017 in den Aachener Nachrichten (AN) zur Kraftwerksbesetzung ist so etwas wie Ausgewogenheit heraus zu lesen.

Wenn man allerdings genauer hinschaut, erweist sich das als Schimäre. Denn über gefühlte „Gleichbetrachtung“ zweier Lager kommen Sie nicht hinaus, ihre Meinung. Vor allem fehlt die sachliche Komponente.

Es geht eben nicht darum, ob ich für oder gegen bestimmte Formen der Energiegewinnung bin. Es geht darum, wie die Stromversorgungssicherheit in Deutschland so gestaltet werden kann, dass sie möglichst umwelt- und klimaverträglich ist. Und Deutschland dabei ein Land des Wohlstands, der Innovation und des Fortschritts in jeder Hinsicht bleibt. Wo die Menschen mehrheitlich (noch) gut und gerne leben.

Mehr

Umweltterroristen Update 12: Kraftwerksbesetzung

Es war soweit:

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13 sogenannte Aktivisten besetzten das Kohlekraftwerk Weisweiler (1.600 Megawatt = 1,6 Gigawatt) und legten den Betrieb lahm.

Die Polizei nahm sie fest, 10 Besetzer ließ sie dann aber wieder laufen. Weil sie ihre Identität nicht preisgaben.

3 Leutchen kamen vor den Haftrichter. Der ließ sie nach Feststellung der Personalien ebenfalls wieder laufen. Wenn die Aktivisten denn  die Wahrheit gesagt haben. Wohnsitz wahrscheinlich „Terrorcamp Hambacher Forst„.

Da kann man nur sagen: Die nächste Besetzung kommt bestimmt.
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Weil ohnehin keine Sanktionen zu befürchten sind. Geld haben die Aktivisten sicher keines.

Und Haft?

Haft erst nach dem Tod des dritten Polizisten. Die ersten beiden Polizisten sind sowieso selber Schuld. Haft also praktisch nie. Da lachen unsere Terroranwärter in Lauerstellung.

Schaden ist „praktisch“ keiner entstanden. Es wurde Strom aus Europa zugekauft.

Warum eigentlich?

Warum lässt man nicht einfach mal das Kraftwerk aus. Und sagt, man hätte gedacht, Wind und Sonne würden den Strom produzieren.

Dann merken die Menschen, was ein Abschalten „Weißweiler“  bewirkt. Dann spüren sie mal die Konsequenzen des terroristischen Handelns.

So ist ja alles Paletti., oder?
Läuft doch!

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Übrigens:

Die Menschen nehmen offensichtlich die Aktionen unserer „Aktivisten“ nicht mehr so teilnahmslos hin. Das belegen 2 Leserbriefseiten der Aachener Nachrichten.

Ich möchte erwähnen, dass es dem Haus- und Hofblatt von Aktivisten jeglicher Couleur hoch anzurechnen ist, dass es die wahrscheinlich in großer Zahl eingetroffenen Leserbriefe zumindest teilweise veröffentlicht.

Auch ein Kommentar – ein Offener Brief an den Kommentator Amien Idries erscheint demnächst auf diesem Blog – offenbart so etwas wie zaghafte Distanzierung vom Verhalten unserer die  Welt rettenden „Klimaaktivisten“, für mich sind es Umweltterroristen.Lesen Sie die kompletten Updates. Dann wissen Sie, warum ich dieser Meinung bin. .

Die Briefe zur „Ende Gelände“ Aktion und zur Polizeipferd“attacke“.

Die Briefe zur Kraftwerksbesetzung folgen, wenn sie veröffentlicht werden.

 

Leserbriefseite öffnen: Hier klicken

 

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