Tihange und Doel: Einfach abschalten!

Gemäß Bericht der Aachener Nachrichten vom 28.4.2018

… meint mittlerweile auch eine große Zahl belgischer Staatsbürger, dass die angeblichen „Schrottmeiler“ Tihange und Doel abgeschaltet werden sollten.

Bitte, bitte:

Abschalten und schauen, was passiert.

Ist eigentlich ganz einfach, oder?

Mein Herz hängt nicht an den Atommeilern.

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Tihange: Die Panikmache geht weiter!

Der aufmerksame Leser des Interviews und des Berichts  der …

Aachener Nachrichten

sieht allerdings, dass nicht davon ausgegangen werden muss, dass der Reaktor ´explodiert`.

Spielt die Fanc mit dem Leben der Menschen in der Region?, so die Frage der AN

Jaczko: Das Risiko für einen Unfall ist äußerst gering, […]

Quelle: Interview

Im Übrigen kommen statt exakter Fakten nur Meinungen der als Wissenschaftler und Experten getarnten AKW-Gegner auf´ s AN-Tableau.

Ich halte mich an den Lehrstuhlinhaber für Reaktorsicherheit der RWTH Aachen, Herrn Prof. Dr. Allelein: Hier klicken

Der war wie selbstverständlich nicht eingeladen. Beim Panik-Konzert.

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Umweltterroristen Update 22: Die Gewalt geht weiter …

… im Hambacher Forst.

Die Aachener Nachrichten „notieren kurz“ am 5.4.2018:

Kurz notiert

Gewalttätige Aktionen im Hambacher Forst

Hambach. Wenige Stunden nachdem die Bezirksregierung Arnsberg entschieden hatte, dass der Hambacher Forst ab Herbst wieder dem Braunkohle-tagebau weichen muss, kam es laut Polizeibericht zu gewalttätigen Aktionen. Bereits in der Nacht zum Freitag traf der RWE-Werkschutz zunächst zwei junge Frauen an der Abbruchkante in dem kleinen Waldgebiet an. Eine der Frauen, eine 20-Jährige aus Tübingen, habe einen RWE-Mitarbeiter mit Tritten verletzt, so die Polizei. Im Polizeigewahrsam habe die junge Frau eine Beamtin schwer verletzt. An den Ostertagen seien RWE-Mitarbeiter von Vermummten mit Steinen beworfen worden. In der Nacht zum Dienstag wurde zudem das Amtsgericht in Kerpen mit Fäkalien und einer klebrigen Substanz beschmiert, so steht es im Polizeibericht. An dem Gericht waren zwei unbekannte Umweltaktivisten vergangenen Donnerstag zu einer Bewährungs- und einer Geldstrafe verurteilt worden. (pa)

Warum wird der Forst nicht geräumt bzw. sofort wegen eines übergesetzlichen Notstands abgeholzt?

Warum werden die  Umweltterroristen nicht eingesperrt, sicherungsverwahrt? Sie sind eine dauerhafte Gefahr für die Allgemeinheit, oder?

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Lesen Sie auch den Artikel der WELT zu „linken Propagandahöhlen“, zu denen ich auch den Hambacher Forst zähle: Hier klicken.

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Gefährlicher Träumer

Als solcher offenbart sich Joachim Zinsen …

mit seinem aktuellen Kommentar.

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So hält Neu-Finanzminister Olaf Scholz unbeirrt […]  am neoliberalen Dogma (= Schwarze Null)  seines christdemokratischen Vorgängers  Wolfgang Schäuble fest.

Damit binde man dem Sozialstaat die Hände, meint Herr Zinsen.

Gut so sage ich. Herr Zinsen unterliegt einem weiteren Irtum:

Um ein weit verbreitetes Missverständnis auszuräumen: Anders als für eine „schwäbische Hausfrau“ sind neue Schulden für Staaten kein Problem. Voraussetzung ist nur, dass sie in heimischer Währung aufgenommen werden und nicht dauerhaft schneller wachsen als das Bruttoinlandsprodukt. Hält sich die Politik an diese Vorgaben, belasten Schulden keineswegs nachfolgende Generationen. Im Gegenteil: Sie können zu Grundlagen des künftigen Wohlstandes werden. Quelle beider grün-kursiver Zitate ist der Kommentar oben rechts.

Da schaue man doch nur mal nach Griechenland und betrachte die nicht vorhandenen Probleme, die die nachfolgenden Generationen Griechenlands nicht belasten.

Mein lieber Scholli, ähh… Herr Zinsen, mit Schulden den Sozialstaat =verlorenes Geld und sicher keine Investition!!  aufblähen wollen, also solch` eine Ansicht zu vertreten:

Was geht nur in Ihrem Kopf vor?

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Radfahrer: Eine müßige Debatte

Warum?

Weil Radfahrer zu 90% immer dann, wenn für sie ein Fahrvorteil erkennbar ist, diesen nutzen und sich um Regeln oder Rücksichtnahme einen feuchten Kehricht kümmern.

Ein feines Beispiel ist die Fußgängerzone – für Radfahrer gesperrt – in Aachen-Burtscheid. Diese bietet eine extreme Abkürzung.

Nun könnte man sein Rad durch die Fußgängerzone schieben. Doch das machen 90% der Radfahrer eben nicht. Sie fahren durch die gesperrte Zone.

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Nun kocht auf einmal eine Debatte bzgl. Fahrradkuriere hoch. Sie fühlen sich gegenüber anderen Zulieferern (Auto) benachteiligt, weil die zu bestimmten Zeiten morgens die Geschäfte beliefern dürfen.

Fahrradzulieferer dürften dies wegen der generellen Sperrung für Fahrräder nicht.

Das ist hanebüchener Unsinn.

Niemand hat etwas gegen Lieferung von 9:00 bis 11:00 Uhr des Morgens unter Rücksichtnahme auf die dann noch recht wenigen Fußgänger.

Kontrolliert wird ohnehin nicht.

Nur als Durchgangsweg sollte die Fußgängerzone nicht genutzt werden. Wird sie von Autos nicht, weil es gar nicht geht. Von Fahrrädern aber sehr wohl und andauernd. Den ganzen Tag über.

Dass die Aachener Nachrichten helfen, einen Popanz aufzubauen:

Wen wundert´ s?

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Mehr zu Radfahrern: Hier klicken

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Umweltterroristen Update 20: Anthologie des Grauens

Ich habe heute eine Mail an Innogy geschickt:

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Dr. Bernhard Günther wurde Opfer eines feigen Terroranschlags, eines Säureattentats.

Es rächt sich, dass Gewalttäter mit Samthandschuhen angefasst wurden/werden.

Justiz und Medien tragen ein gerüttelt Maß an Mitverantwortung.

Unsere Polizei kann sich nicht durchsetzen. Dank schwacher Führung und fehlender Unterstützung aus der Politik.

Der Kuschelkurs muss ein Ende haben.

Meine Meinung!

Sollte die Umweltterroristenclique Hambacher Forst wider Erwarten nicht an der Tat beteiligt sein: Zuzutrauen ist solch ein Terrorakt diesen Leuten allemale und klammheimliche Freude über das Verbrechen ist  bei diesen Leuten gewiss.

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Die komplette „Anthologie des Grauens“: Hier klicken

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Drogendealer sollen in den Bau, …

… und zwar möglichst lange.

Da sollte keine Strafe zu hart sein.

Und selbstverständlich sollte darüber ausführlich berichtet werden. Allein zur Abschreckung. Gleichzeitig sollte die Berichterstattung sachlich sein.

Grün-kursives Zitat links aus dem Hauptbericht: Hier klicken /// Vergrößern: Hier klicken

Nun berichten die Aachener Nachrichten auf Seite 1, dass ein Prozess gegen fünf Rechtsextremisten eröffnet wird. Der Leser glaubt, dass es um den Rechtsextremismus gehe. Geht es aber nicht. Es heißt im ausführlichen Bericht:

Dass die Angeklagten wie bereits berichtet, auch Teil der rechtsextremen Szene waren, ist nicht Teil der Anklage.

Es geht um Drogenhandel.

  • Was also soll die Meldung auf Seite 1 ?
  • Sind Drogenhändler Rechtsextreme?
  • Oder sind Rechtsextreme immer Drogenhändler?
Fakt ist, das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun.

Deshalb ist die Vermischung zweier durchaus unappettitlich-krimineller Sachverhalte nicht korrekt und journalistisch fragwürdig.

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Umweltterroristen Update 18: Sie geben keine Ruhe!

Nachdem aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen …

… ein Rodungsstopp bis Herbst 2018 verfügt wurde, geht es weiter mit dem unsäglichen Terror.

Garniert mit einem Versagen der Justiz, welches die Hühner von den Dächern gackern lässt.

Da werden 9 Umweltterroristen festgenommen. 5 lässt Justitia wieder laufen, weil deren Identität nicht festzustellen ist.

Was sich in Sachen Hambacher Forst abspielt, spottet jeder Beschreibung.

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Kompletten Bericht lesen: Hier klicken

„Urinbeutel und Sprengsätze“ … aber immer noch von Aktivisten und Protest reden:

Die Aachener Nachrichten machen sich lächerlich!

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Mehr zu unseren Umweltterroristen im Hambacher Forst: Hier klicken

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