Das hat alles mit allem nix zu tun!
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Die Sicht des Lehrstuhlinhabers für Reaktorsicherheit an der RWTH Aachen: Hier klicken
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Dr. Bernhard Günther wurde Opfer eines feigen Terroranschlags, eines Säureattentats.
Es rächt sich, dass Gewalttäter mit Samthandschuhen angefasst wurden/werden.
Justiz und Medien tragen ein gerüttelt Maß an Mitverantwortung.
Unsere Polizei kann sich nicht durchsetzen. Dank schwacher Führung und fehlender Unterstützung aus der Politik.
Der Kuschelkurs muss ein Ende haben.
Sollte die Umweltterroristenclique Hambacher Forst wider Erwarten nicht an der Tat beteiligt sein: Zuzutrauen ist solch ein Terrorakt diesen Leuten allemale und klammheimliche Freude über das Verbrechen ist bei diesen Leuten gewiss.
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Die komplette „Anthologie des Grauens“: Hier klicken
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Da sollte keine Strafe zu hart sein.
Und selbstverständlich sollte darüber ausführlich berichtet werden. Allein zur Abschreckung. Gleichzeitig sollte die Berichterstattung sachlich sein.
Nun berichten die Aachener Nachrichten auf Seite 1, dass ein Prozess gegen fünf Rechtsextremisten eröffnet wird. Der Leser glaubt, dass es um den Rechtsextremismus gehe. Geht es aber nicht. Es heißt im ausführlichen Bericht:
Es geht um Drogenhandel.
Deshalb ist die Vermischung zweier durchaus unappettitlich-krimineller Sachverhalte nicht korrekt und journalistisch fragwürdig.
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… ein Rodungsstopp bis Herbst 2018 verfügt wurde, geht es weiter mit dem unsäglichen Terror.
Garniert mit einem Versagen der Justiz, welches die Hühner von den Dächern gackern lässt.
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„Urinbeutel und Sprengsätze“ … aber immer noch von Aktivisten und Protest reden:
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Mehr zu unseren Umweltterroristen im Hambacher Forst: Hier klicken
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Die Aachener Nachrichten ziehen alle Angst-Register:
Ja, was wohl?
Ich weiß es nicht, niemand weiß es.
Da schreibt ein Familienvater ganz viele Briefe an ganz viele Stellen:
Die Antworten sind immer unbefriedigend.
Eines weiß ich aber ganz genau:
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Soviel zur Wahrscheinlichkeit, dass die Wetterlage bei einem GAU die auf dem Bild gezeigte Auswirkung bringt. Quelle des grün-kursiven Zitats: Hier klicken. Lesen Sie den ersten Abschnitt des Berichtes der AN vom 28.10.2016. Das Schaubild ist das gleiche wie im aktuellen „Bericht“.
Der anerkannte Experte für Reaktorsicherheit der RWTH Aachen ist Prof. Dr. Allelein. Lesen Sie seine Erkenntnisse: Hier klicken
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der Aachener Nachrichten.
Die erste Seite hält zwei wirklich gute Nachrichten parat.
Bleibt zu hoffen, dass sich die Gerichte auch die Zuständigkeiten und konkreten Zahlen in Sachen Fahrverbote anschauen und diese kritisch würdigen.
Einen real zu messenden Stundengrenzwert NO2 von 200µg/m3 Luft, der im gesamten Bundesgebiet höchst selten überschritten wird, nicht zu beachten und stattdessen den theoretischen Jahresdurchschnittswert NO2 (=Summe aller 8.640 Messungen geteilt durch eben diese 8.640 Messungen pro Jahr – 360X24 Messungen – einer Messstation) von 40µg/m3 Luft als Messlatte zu nehmen, ist einfach nur ideologisch-politischer Widersinn.
Weil die Differenz zwischen erlaubtem echten Messwert (200 µg) und dem Durchschnitt (40µg) wissenschaftlich unplausibel hoch, zu hoch ist.
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Mehr zu Fahrverboten: Hier klicken
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Sehr schön werden die sachlichen Schwierigkeiten des Atomausstiegs in Belgien offensichtlich, wenn man aufmerksam liest.
Spätestens 2025 soll es soweit sein. NRW will „Ersatzstrom“ liefern. Der aber kann und wird – so er denn überhaupt rechtzeitig kommt – mittels Braunkohleverbrennung hergestellt.
Nun glaube ich ja ohnehin nicht an den Klimawandel durch menschengemachtes CO2 als Hauptursache (Ich bin ein Klimaleugner:Hier klicken). Doch unsere Klimagläubigen müssen sich schon fragen lassen, was das soll.
Naja, wir müssen Aachen und NRW retten, denn Tihange 2 könnte ja jederzeit wegen der ´Risse`, der Bericht spricht richtigerweise von eingelagerten „Wasserstoffflocken“, also die gern als „Riss- oder Bröckelreaktoren“ bezeichneten Meiler könnten ja jederzeit schmelzen, explodieren oder sonst was und damit die Region auf Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte unbewohnbar machen.
Unsere Was-auch-immer-Retter müssen eine Risikoabwägung vornehmen:
Region retten und Tihange2 abschalten, dafür aber die Welt mit CO2 verseuchen und untergehen lassen, oder umgekehrt?
Mit Ersatzstrom aus NRW ist es allerdings nicht getan. Wenn alle AKW in Belgien abgeschaltet werden, reichen die 2 jetzt noch nicht vorhandenen Leitungen aus dem NRW-Braunkohlegebiet, das z.B. von unseren „Freunden“ vom Hambacher Forst vehement mit allen ungesetzlichen Mitteln bekämpft wird, bei weitem nicht aus.
Deshalb ist es sehr wahrscheinlich, dass es zu der im Bericht angedeuteten Laufzeitverlängerung der bestehenden AKW in Belgien kommt. Auch wenn angeblich 46 % einer Onlinebefragung in Belgien die Stärkung von Versorgungssicherheit nicht als so wichtig ansehen. Man hätte vielleicht fragen sollen, ob es dem Befragten egal wäre, wenn alle paar Wochen der Strom für einige Zeit (Stunden bis Tage) ausfällt und er sein Smartphone nicht merh nachladen kann und sein Wlan-Router nicht mehr funktioniert. Das ist heute wichtiger als Essen und Trinken. Kurz: Lebensmittel können ruhig vergammeln.
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Was sagt der Professor für Reaktorsicherheit der RWTH Aachen?
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… fokussiert sich in folgender Kurzmeldung:
Da soll in Belgien ein angeblich für die Region Aachen und NRW „gefährlicher“ Reaktorblock (Tihange2) abgeschaltet werden. Die Aachenretter trommeln seit Jahren. Gefühlt ist das Kraftwerk schon mehrfach explodiert.
Nun kommt der neue Ministerpräsident Laschet daher und will die ausfallende Strommenge ersetzen. Nicht nur das eine Gigawatt des umstritten Blocks Tihange 2, nein, Strom als Ersatz für alle 3 Blöcke – 3 Gigawatt – soll geliefert werden.
Nun ist mit Alegro bereits eine Ein-Gigawattleitung in Planung. Warum also 2 weitere Leitungen?
Belgien weiß allerdings nicht, woher der Strom dann kommen soll.
Deshalb springt MP Laschet bei. Mit Strom. Und kommt der aus der Steckdose?
Nein, natürlich aus Braunkohle. Woher auch sonst?
Für 3 Gigawatt sind 375 (dreihundertfünfundsiebzig) 8 Megawattwindanlagen = Windräder nötig. Und natürlich muss der Wind wehen.
Sonst bleibt nur Braunkohle. Denn 2025 kommt auch kein Strom mehr aus deutschen Atomkraftwerken. Die gut 10 Gigawatt wurden 2022 abgeschaltet. Und durch was ersetzt?
Stimmt nicht. Herr Laschet weiß es: Es werde auch die Braunkohle benötigt = Siehe Artikel oben.
In Belgien, in Deutschland. Sonst gehen die Lichter aus. Zumindest zeitweise.
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… soll die Naturschutzkarte (FFH – Eignung) gezogen werden.
„Obwohl der Forst mehrfach begutachtet wurde, „halten wir es für richtig, dass die Frage nach der FFH-Eignung des Waldes nochmals geklärt wird“, sagte ein RWE-Sprecher. Diese Gutachten, die von der Bezirksregierung Arnsberg in Auftrag gegeben worden waren, hatten die FFH-Eignung des Waldes stets verneint.“
Weshalb RWE eine nochmalige Begutachtung für „richtig“ hält, erschließt sich mir nicht.
Dass die Rodung nun noch 14 Tage ausgesetzt bleibt, ist durchaus einsichtig. Schließlich kommen jetzt Weihnachtswoche und diverse Feiertage.
Auch im Hambacher Forst!
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Umweltterroristen und Hambacher Forst Update 1-16: Hier klicken
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