Der Sondergesandte für den Nahen Osten, Steve Witkoff, hat Spekulationen über eine russische Invasion in Europa als «absurd» zurückgewiesen. In einem Interview mit Tucker Carlson erklärte Witkoff, Moskau habe weder Interesse an einem Angriff auf Nato-Staaten noch an einer vollständigen Besetzung der Ukraine.
«Das ist vollkommen ausgeschlossen», sagte Witkoff auf die Frage, ob Russland einen Vormarsch durch Europa plane. «Zu 100 Prozent.» Witkoff weiter: «Wir haben heute die Nato – das gab es im Zweiten Weltkrieg nicht.» Ähnliche Rhetorik, so Witkoff, diene westlichen Politikern dazu, sich als neue Churchills zu inszenieren. Auch die Vorstellung, Russland wolle die Ukraine vollständig einnehmen, sei unrealistisch. «Das wäre wie Gaza zu besetzen – wer will das wirklich?», sagte der Gesandte und zog damit einen provokanten Vergleich zum Nahostkonflikt. Russland habe seine strategischen Ziele bereits erreicht: «Sie haben die fünf Regionen zurückgeholt, sie haben die Krim. Was brauchen sie noch?»
Witkoff hatte Anfang März direkte Gespräche mit Wladimir Putin geführt und zeigte sich zuversichtlich, dass ein Waffenstillstand «in wenigen Wochen» möglich sei – sofern die USA ihre Sanktionen lockerten und ein tragfähiges Abkommen zustande käme.
Westliche Regierungschefs hatten zuletzt wiederholt gewarnt, Russland könne innerhalb der nächsten Jahre Nato-Territorium ins Visier nehmen. Putin bezeichnete diese Aussagen als «Unsinn». Witkoffs Interview dürfte diese Debatte neu entfachen – und gleichzeitig Trumps friedenspolitische Linie stärken. […]
Am Dienstag tritt der 21. Deutsche Bundestag zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Alterspräsident Gregor Gysi wird die Sitzung eröffnen, während die Wahl des Bundestagspräsidiums im Mittelpunkt steht. Union und SPD verhandeln weiter über eine neue Regierung, während Olaf Scholz und sein Kabinett offiziell entlassen werden.
In dieser Ausgabe berichtet der Journalist und ehemalige „Tagesschau“-Redakteur Alexander Teske über Meinungsmache im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.
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„Manifest von Ventotene“
Warum das über achtzig Jahre alte „Manifest von Ventotene“ aktuell im italienischen Parlament für Aufruhr und Tränen sorgt, erklärt der Mailänder Rechtsanwalt Alberto Tornato.
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Rohstoffe in der Ukraine
Welche Rohstoffe gibt es in der Ukraine, und woran sind speziell Washington und Moskau interessiert? Das erläutert Dr. Carsten Drebenstedt, Professor für Bergbau-Tagebau an der TU Bergakademie Freiberg. Und
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Klimaneutralität
Im Kommentar widmet sich Cora Stephan der von der deutschen Politik angestrebten „Klimaneutralität“ als Staatsräson.
Wahlbetrug? Nein! – Doch! – Och! ++ Grüne Schattenkrieger: CDU soll Unterhändler zurückpfeifen ++ Meinungsumfrage: Koalition bereits jetzt ohne Mehrheit ++ Baerbock fordert: mehr Bürgergeldbezieher aus Syrien ++ neues Spitzenpersonal: Grüne reißen Frauenquote ++ Reste-Rampe, Rampel, Schwampel – wie soll sie heißen, die neue Koalition? ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++
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Tichys Einblick am Morgen 25.3.2025: Es muss nur demokratisch aussehen
Kommunist Gysi eröffnet den 21. Bundestag. CDU-Frau Klöckner kann nur Bundestagspräsidentin werden, wenn sie den Rotgrünroten gehorcht. Falsch von Anfang an ist Motto des 21. Bundestages und der künftigen Koalition: Rampel. […]
Mich trifft der Tod der Schuldenbremse als persönlicher Verlust. Ich durfte sie mit meinem eigenen, bescheidenen Beitrag unter Wolfgang Schäuble begleiten. Im Erinnerungsfoto oben formen die Mitarbeiter des Finanzministeriums eine „Schwarze Null“.
Nach einem völlig unerwarteten, tragischen Zwischenfall ist die Schuldenbremse am vergangenen Freitag, den 21. März 2025, von uns gegangen. Sie ist nicht einmal 20 Jahre alt geworden. In den Fluren von BlackRock und Goldman Sachs zeigt man sich jedoch zufrieden. Auch in der Zunft der Ökonomen erhebt sich kaum ein Wort der Trauer. Ist das Ende der Schuldenbremse dann auch für Lieschen Müller und den braven deutschen Michel, der bekanntlich gerne schläft, eine gute Nachricht? Hier ist Zweifel angebracht.
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NIUS25.3.2025:
Darüber spricht Deutschland heute:
Letzte Woche neue Milliarden-Schulden – jetzt noch mehr Migranten aus Syrien? Die Grüne Noch-Außenministerin Baerbock tingelt um die Welt und lädt weiter fleißig ein.
Hat da jemand ein Problem mit der Demokratie? Bei einer Veranstaltung mit “Trans-Frauen-sind-Frauen“-Ministerin Paus wird NIUS rausgeschmissen. Der Exklusiv-Bericht jetzt bei NIUS Live.
Corona und die “Pandemie der Ungeimpften”. TV-Show-Legende Harald Schmidt geht auf Ex-Gesundheitsminister Spahn los. Wir sprechen über die Knallhart-Abrechnung.
Am Dienstag, den 25.03.2025 begrüßen wir Ethik-Professor und Wirtschaftsinformatiker Christoph Lütge sowie die NIUS-Reporter Pauline Voss und Alexander Kissler mit Alex Purrucker im NIUS Radio-Studio.
Thema heute:Gregor Gysi eröffnet als Alterspräsident den neuen Bundestag – ein Symbol mit politischer Sprengkraft. Einst diente er der SED, heute repräsentiert er das Parlament. Ist das ein Treppenwitz der Geschichte?
In diesem Video analysieren wir:
Wie Gysi durch eine CDU-Reform zum Alterspräsidenten wurde
Warum seine Vergangenheit als SED-Funktionär problematisch ist
Was das über das politische Gedächtnis in Deutschland aussagt
Welche Verantwortung CDU und CSU an dieser Entwicklung tragen
Der Deutsche Bundestag hat sich am Donnerstag in alter Zusammensetzung zu einer Sondersitzung getroffen. Es ging um gigantische neue Schulden, um Grundgesetzänderungen und das Aushebeln der Schuldenbremse. Wie die Debatte verlaufen ist, schildert unser Hauptstadtkorrespondent Frank Wahlig.
Der alte Bundestag diskutierte Grundgesetzänderungen, die neuen Bundesregierungen zu einer neuen Schulden-Billion verhelfen sollen, obwohl das Bundesverfassungsgericht noch nicht über die Rechtmäßigkeit dieser Debatte entschieden hat.
Foto: Montage achgut.com
Es hätte eine historisch bedeutsame Debatte werden sollen. Noch nie zuvor hatte der alte Bundestag nach einer Bundestagswahl über eine Grundgesetzänderung debattieren müssen, mit der eine Rekordverschuldung von einer Billion Euro für eine Bundesregierung durchgesetzt werden soll, die es noch gar nicht gibt. Das duldete aber angeblich keinen Tag Aufschub, denn sonst hätte auch gleich der neue Bundestag einberufen werden können bzw. vielleicht auch müssen. Das war noch umstritten als diese einzigartige Sitzung begann, denn es gab eine weitere Besonderheit: Während die Abgeordneten in erster Lesung die entsprechenden Anträge debattierten, musste das Bundesverfassungsgericht noch darüber entscheiden, ob denn eine Abstimmung des alten Bundestags über weitreichende Grundgesetzänderungen überhaupt rechtmäßig ist. […]
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NIUS live
Darüber spricht Deutschland heute:
Außer Spesen nichts gewesen – bei der 213. Sitzung des abgewählten Bundestages hat Friedrich Merz bei den Grünen auf Granit gebissen. Auch eine 50-Milliarden-Spritze aus dem Infrastruktur-Paket scheint nicht zu wirken
„Was nütze die Schuldenbremse, wenn der Russe vor der Türe steht?“ – Wer gegen die Schuldenbremse ist, ist für Putin – das ist das neueste Narrativ gegen Kritiker gebrochener Wahlversprechen. Geht der Schuss bald nach hinten los?
Fußball-Spielunterbrechung wegen Ramadan, der Bundespräsident beim Fastenbrechen, Ramadan-Pakete in der Uni-Bibliothek oder Ramadan-Pflicht für Schüler – Wie der Fastenmonat der Muslime immer mehr in unsere Gesellschaft eingreift
Am Freitag, 14.03.2025 begrüßen wir den Chefredakteur der Jungen Freiheit, Dieter Stein und NIUS-Reporter Alexander Kissler bei Moderator Alex Purrucker im NIUS Radio-Studio.
Prof. Murswiek zu den abstrusen Ideen des Herrn Merz
Vom politischen Umbruch, der sich in vielen Ländern zuletzt gezeigt hat, ist in Berlin nicht viel zu spüren: Im Prozess der Regierungsbildung haben die Unionsparteien bereits zahlreiche Wahlversprechen aufgegeben und neue Schulden in Milliardenhöhe vereinbart. Staatsrechtler Prof. Dietrich Murswiek erklärt, welche Klagemöglichkeiten sich dagegen ergeben.
Der Deutsche Bundestag hat sich am Donnerstag in alter Zusammensetzung zu einer Sondersitzung getroffen. Es ging um gigantische neue Schulden, um Grundgesetzänderungen und das Aushebeln der Schuldenbremse. Wie die Debatte verlaufen ist, schildert unser Hauptstadtkorrespondent Frank Wahlig.
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Corona – einem Labor entsprungen
Dass das Coronavirus aus dem Labor kam – der deutsche Bundesnachrichtendienst hat es seit 2020 vermutet. Für viele war das eine Überraschung. Beim Kontrafunk wurde die Laborthese immer ernst genommen, deren Vertreter haben wir zum Interview gebeten. Einige Auszüge präsentiert Christina Bungartz.
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Syrien – Minderheiten
Außerdem reden wir mit Pfarrer Peter Fuchs von Christian Solidarity International über die Situation der Christen und Alawiten in Syrien.
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Machtkämpfe Iran
Und der Politologe und Journalist Ramon Schack schildert die Machtkämpfe im Innern des iranischen Regimes.
Regierung verbrät immer mehr Geld der Steuerzahler für sich selbst ++ Sachsens evangelischer Landesbischof ist gegen eine Ausgrenzung der AfD ++ Berliner Schule will christliche Kinder zu einem Ramadan-Fest zwingen ++ Motorrad-Kultmarke kurz vor dem Frühlingsanfang pleite ++ Energiewende-Wetterbericht ++ Für die Weltklima-Konferenz wird ein ganzer Regenwald abgeholzt …
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Tichys Einblick am Morgen 14.3.2025: Die Woken bellen, die Karawane zieht weiter
Die Bundeswehr zur Abschreckung glaubwürdig machen, nannte Schwarzrot als Ziel und präsentierte sich abschreckend unglaubwürdig. Merz geht aus dem Assessment Center des Parteienstaats hervor als das personifizierte Sonderunvermögen. […]
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Roland Tichy
Die politische Klasse ermächtigt sich selbst, das Geld der Bürger auszugeben. Friedrich Merz will das Grundgesetz ändern, um die Schuldenbremse auszuhebeln – und erkauft sich die Zustimmung von SPD und Grünen mit viel, viel Geld. So sollen künftig „Alltagshelfer“ Familien unterstützen. Eine teure Forderung, die eigentlich von den Grünen kommt. Aber Merz sagt selbst: Er habe 90 Prozent seiner Geldverbrennungsideen von den Grünen abgeschrieben. Wofür haben wir eigentlich gewählt? Das will Roland Tichy wissen. Schließlich seien SPD und Grüne für ihre Politik abgestraft worden – eine Politik, die Merz nun fortsetzen wolle. Und dabei bedient sich Merz des alten Bundestages, der eigentlich nur noch im Notfall entscheiden soll. Die Abstimmung über das Ende der Schuldenbremse ist aber kein Notfall: Ob Schulden in Höhe von 1.000 Milliarden Euro heute, nächste Woche oder in drei Wochen beschlossen werden, macht keinen Unterschied.
Die Europäer gerieren sich als Hüter des freien Welthandels und würden Donald Trump gerne zum rückwärtsgewandten Protektionisten erklären. Doch während sie auf Trump deuten, zeigen drei Finger ihrer Hand auf sie selbst zurück.
Foto: Montage achgut.com/ Pixabay
Hinter dem verdrehten Durcheinander in der Weltpolitik steht ein fundamentaler Konflikt, der manches erklären kann: nämlich der zwischen den austauschbaren technokratischen „Eine Welt“ Funktionären der meisten „westlichen“ Länder – zu denen auch Friedrich Merz gehört, wenngleich er sich einst als patriotischer Wertkonservativer gegen Angela Merkel inszenierte – und dem (populistischen, oder auch nur ur-demokratischen) Ideal von Nationen, deren Repräsentanten tatsächlich deren eigene Interessen und die ihrer werktätigen Bürger vertreten.
„America First“ ist dabei für Donald Trump kein chauvinistischer Schlachtruf gegen andere Nationen: mit gleichgesinnten Anführern wie Viktor Orban, Georgia Meloni oder Javier Milei (unter besonderen Vorzeichen auch Bibi Netanyahu) kämpft er für die demokratische Souveränität der (westlich geprägten) Völker gegen die globale Technokratie. […]
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Achtung Reichelt 13.3.2025
Wir blicken zurück auf den Beginn des größten politischen Machtmissbrauchs in der Geschichte der Bundesrepublik – die Corona-Pandemie. Vor fünf Jahren startete eine beispiellose Phase staatlicher Desinformation, die unser Leben veränderte. Wir erinnern uns an den Tweet des Bundesgesundheitsministeriums unter Jens Spahn, der Lockdown-Gerüchte als „Fake News“ dementierte – nur um sie Tage später umzusetzen. Die Pandemie wurde zum Vorwand, Grundrechte auszuhebeln und die Gesellschaft zu spalten. Damals war jeder Kritiker ein „Virusverbreiter“, heute sind Kritiker automatisch ein „Putin-Versteher“. Die CDU, die im Wahlkampf noch versprach, keine neuen Schulden zu machen, plant nun die Abschaffung der Schuldenbremse – und ist sogar bereit, dafür mit der Linkspartei zu paktieren. Alle Details dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“.
Kaum war Friedrich Merz zum Kanzler in spe gewählt, da kündigte er an, ein „Sondervermögen des Bundes“ in Höhe von 500 Milliarden Euro zur Modernisierung der Infrastruktur schaffen zu wollen.
Als ich das gehört habe, sind mir sofort eine Menge Fragen eingefallen.Zum Beispiel: Was bedeutet eigentlich Sondervermögen? Wo kommt das Geld her? Ist dieses Vermögen tatsächlich ein Vermögen, das schon da ist – oder ist das ein Euphemismus für Schulden, die erst gemacht werden sollen? Und wenn das Sondervermögen tatsächlich nur aus Schulden besteht, verstoßen diese dann nicht gegen die Schuldenbremse? Und überhaupt: Was wird damit eigentlich gemacht? Schlussendlich: Was hat das für Auswirkungen auf den deutschen Bundeshaushalt in der Zukunft? […]
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Jämmerliches Armutszeugnis des Fritze Merz
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Thema heute: Friedrich Merz manövriert die CDU in die Selbstaufgabe. Trotz Wahlsieg unterwirft sich die Union der SPD und sucht die Zustimmung der Grünen – mit neuen Schulden und politischen Zugeständnissen. Ein Verrat am eigenen Programm?
In diesem Video analysieren wir:
Warum Merz das Wahlprogramm der CDU über Bord wirft
Wie SPD und Grüne trotz Wahlniederlage die Richtung vorgeben
Die Rolle der Schuldenbremse, Ukraine-Hilfen und Klimaschutz-Milliarden
Ob sich die CDU mit dieser Strategie selbst abschafft
Meine Meinung: Es sind Verhältnisse wie in einem autoritären Staat. Die Massen werden zusammengetrommelt und die Polizei muss es ausbaden. Das hat mit Demokratie nichts, aber auch gar nichts zu tun, wenn die AfD ihren gesetzlich vorgeschriebenen Parteitag nicht unbehelligt abhalten kann. Die Medien befürworten das auch noch.
Alexander Meschnig beurteilt die allgegenwärtige Gefahr islamistischer Anschläge in Deutschland und eine Gesellschaft, die sich falsche Feindbilder aufschwatzen lässt.
Ihre Anwürfe auf Alexander Wallasch sind meines Erachtens Angriffe gegen die Meinungsfreiheit. Die Anstalt missbraucht Steuergelder um Bürger zu diffamieren. Ich protestiere aufs Schärfste.
In Österreich haben sich ÖVP, SPÖ und NEOS letztendlich doch auf eine Dreier-Koalition geeinigt. Kann diese Regierung die Probleme des Landes lösen? Wir fragen nach beim Unternehmer und Politikblogger Gerald Markel.
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Falsche Feinbilder für Deutschland
Im Kommentar des Tages beurteilt Alexander Meschnig die allgegenwärtige Gefahr islamistischer Anschläge in Deutschland und eine Gesellschaft, die sich falsche Feindbilder aufschwatzen lässt.
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Rumänien
Der aussichtsreiche rumänische Präsidentschaftskandidat Călin Georgescu wurde überraschend verhaftet. Unsere Korrespondentin Alexandra Peiper berichtet über die Situation in Rumänien nach seiner Festnahme. Und
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Schweizer Bundesrat
Über die Entwicklungen im Schweizer Bundesrat setzt uns Weltwoche-Reporter David Biner ins Bild.
Nach dem NGO-Auftakt wird früh klar sein, wohin das Merz-Boot treibt. Derweil geht es in den USA zur Sache. Beim Ukraine-US-Abkommen und bei der Audienz von UK-Premier Starmer wie davor der von Frankreich-Premier Macron. Trump führt sie alle am Nasenring durch die Manege. […]
Lars Klingbeil hat die SPD als Vorsitzender in ihre größte Niederlage geführt und tritt jetzt auf, als hätte er die Wahl gewonnen. Doch sein einziger Kraftquell ist die Brandmauer. Oder hofft er auf Dr. Tschentscher?
Foto: Montage achgut.com
Die Bundestagswahl ist zwar erst ein paar Tage her, aber irgendwie scheinen etliche Politiker und Meinungsbildner, insbesondere im SPD-nahen Milieu, eine Zahl schon wieder vergessen zu haben, die des eigenen Wahlergebnisses. Deshalb hier nur zur Erinnerung: Die SPD war der größte Wahlverlierer. Sie büßte 9,3 Prozentpunkte ein und kam nur noch auf 16,4 Prozent. Ein schlechteres Ergebnis der deutschen Sozialdemokraten in nationalen Wahlen hat kein noch lebender Genosse selbst erleben können, denn das gab es zuletzt 1887. Nur bei den letzten beiden Europawahlen schnitt die SPD bundesweit noch schlechter ab. […]
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NIUS live 28.2.2025
Darüber spricht Deutschland heute:
Neuer ominöser Anschluss unter dieser Nummer – Nancy Faeser gründet mit einer Ex-Stasi-Mitarbeiterin eine neue Hotline für falsches Denken – und das mit unserem Steuergeld
Unglaublich! Während Hunderttausende Jobs in der deutschen Wirtschaft auf dem Spiel stehen, freuen sich unsere Politiker auf die nächste Diäten-Erhöhung von mehr als 600 Euro.
Meldestellen, Förderprogramme, linke Lobbygruppen: So finanziert die CDU den Kampf „gegen Rechts“ – und damit gegen sich selbst. Einer der größten Initiatoren ist NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst
Am Freitag, 28.02.2025 begrüßen wir NIUS-Politikchef Ralf Schuler und NIUS-Reporter Julius Böhm bei Moderator Philippe Fischer im NIUS Radio-Studio.
Thema heute: Was bedeutet Zivilgesellschaft wirklich? Ist sie ein neutrales, demokratisches Konstrukt oder ein Instrument staatlicher Einflussnahme?
CDU und CSU hinterfragen die Finanzierung bestimmter Organisationen, während die Ampel-Regierung hohe Summen in „Demokratie leben“ investiert. Doch welche Akteure profitieren davon? Und warum scheint der Begriff „Zivilgesellschaft“ in Deutschland zunehmend politisch gefärbt zu sein?
In diesem Video:
Kritik an der staatlichen Finanzierung bestimmter NGOs
Die politische Dimension der „Zivilgesellschaft“
Warum der Begriff heute oft für linke Interessen steht
Die CDU und CSU halten eisern an ihrer „Brandmauer“ zur AfD fest. Doch in den Kommunen und auf Landesebene zeichnet sich ein anderes Bild ab: Die Realität hat die Brandmauer längst überholt. In Sachsen und Thüringen ist die AfD zur stärksten Kraft aufgestiegen, und selbst innerhalb der Union mehren sich Stimmen, die eine Zusammenarbeit für das Wohl der Bürger nicht ausschließen wollen. Doch Parteichefs wie Friedrich Merz und Markus Söder stemmen sich mit aller Kraft gegen diese Entwicklung. Kann die Union ihre starre Haltung aufrechterhalten? Oder führt das Festhalten an überholten Dogmen nur zu weiteren Stimmenverlusten?
Das erste und bis dato einzige #Quadrell der TV-Geschichte ist perfekt: Am Sonntag, den 16. Februar um 20:15 Uhr begrüßen Pinar Atalay und Günther Jauch bei RTL, ntv und „stern“ die vier Kanzlerkandidaten der aktuell laut Umfragen stärksten Parteien. Der amtierende Bundeskanzler Olaf #Scholz stellt sich in einem direkten Schlagabtausch dem Unionskandidaten Friedrich #Merz, dem Grünen Robert #Habeck und Alice #Weidel von der AfD. Auch die anderen Parteien, die eine Chance auf den Einzug in den Bundestag haben, bekommen Gelegenheit, für sich zu werben.
Im Vorfeld des Quadrells nehmen Roberta Bieling und Nikolaus Blome die BSW-Chefin Sahra #Wagenknecht, den FDP-Spitzenkandidaten Christian #Lindner sowie Gregor #Gysi, der für die Linke ein Direktmandat erobern will, ab 19 Uhr ins Kreuzverhör.
Da die deutschen Medien in weit überwiegender Zahl über die Rede von JD Vance bei der Münchner Sicherheitskonferenz herfallen, bietet TE ein Transkript der Rede des US-Vizepräsidenten im Original und in einer deutschen Übersetzung an – damit sich jeder seine eigene Meinung bilden kann […]
Die VW-Krise ist an einem toten Punkt angelangt, wo einerseits noch ein Weiter-so praktiziert wird und andererseits das Vertrauen in eine nachhaltige Überwindung der Krise Tag für Tag geringer wird.
Foto: Montage achgut.com
Die VW-Krise ist erst mal aus den Schlagzeilen. Aber sie ist durch die im Dezember vereinbarten Sanierungsmaßnahmen nicht gelöst. Es ist der Glaube an die Kräfte eines „Kompromisses“, eines „Zusammenhaltens“ in „Zuversicht“, der dazu führt, erst mal nicht tiefer in den Abgrund zu schauen, vor dem der größte deutsche Autobauer steht. Dabei kommt in der Krise von VW exemplarisch die Misere der deutschen Wirtschaft zum Ausdruck. Diese Misere liegt nicht daran, dass ein an sich wohlbegründeter Strukturwandel nur „verschlafen“ wurde. Die deutsche Wirtschaft befindet sich nicht nur in einer Übergangskrise, bei der eigentlich feststeht, dass tatkräftige Unternehmen sie meistern können. […]
Ein tausendseitiges Gutachten des Verfassungsschutzes von 2021 soll belegen, dass die AfD ein „rechtsextremistischer Verdachtsfall“ sei. Was genau das sein soll, wurde nie gesagt. Dem ganzen Text fehlt es an Logik, Umsicht und – anscheinend – Welterfahrung.
„Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.“ So heißt es im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. So gesehen kann es eigentlich nicht grundgesetzwidrig sein, wenn sich ein Einzelner oder eine Partei über dieses Volk Gedanken macht und versucht, darüber ein paar schlüssige Worte zu formulieren. Die AfD tat das in ihrem Grundsatzprogramm von 2018. Doch das führte auf Umwegen dazu, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz die Partei 2021 zum „rechtsextremistischen Verdachtsfall“ erklärte, eine Einordnung, die der Partei bis heute nachhängt. […]
Was ist letzte Woche im Bundestag wirklich passiert, und haben die Ereignisse die Politik in Deutschland nachhaltig verändert? Einschätzungen dazu gibt es von der AfD-Politikerin Beatrix von Storch.
Jede große Veranstaltung der AfD wird von Demonstrationen und Empörung begleitet. Das bietet der Partei eine ideale Vorlage, um sich als angebliches Opfer einer linken Meinungsdiktatur zu inszenieren. Wer die AfD wirklich schwächen will, muss anders vorgehen.[…]
AfD – Parteitag in Essen – Grugahalle DDR 2.0 – Der Westen:Essener toben über Verbot bei AfD-Bundesparteitag – „Wirklich unfassbar“Meine Meinung: Es sind Verhältnisse wie in einem autoritären Staat. Die Massen werden zusammengetrommelt und die Polizei muss es ausbaden. Das hat mit Demokratie nichts, aber auch gar nichts zu tun, wenn die AfD ihren gesetzlich vorgeschriebenen Parteitag nicht unbehelligt abhalten kann. Die Medien befürworten das auch noch.
Ihre Anwürfe auf Alexander Wallasch sind meines Erachtens Angriffe gegen die Meinungsfreiheit. Die Anstalt missbraucht Steuergelder um Bürger zu diffamieren. Ich protestiere aufs Schärfste.
In dieser Ausgabe beleuchten wir mit Osteuropahistoriker Alexander Rahr die von der EU mehrfach kritisierten Friedensgespräche zwischen den USA und Russland.
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Letzte Chance
Derweil steuert Deutschland in das dritte Jahr einer Rezession, der Ökonom Thomas Mayer sagt: Die kommende Bundestagswahl sei die letzte Chance, doch noch umzusteuern.
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Islam & Messer
Warum verhältnismäßig viele Syrer oder Afghanen zum Messer greifen und was man dagegen tun kann, erläutert der Islamwissenschaftler Alfred Schlicht. Und
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USA – EU – Meinungsfreiheit
Collin McMahon blickt in seinem Kommentar auf die US-Regierung, die Europa beim Thema Meinungsfreiheit ungeschönt den Spiegel vorhält.
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Tichys Einblick & WELTWOCHE & Achse des Guten & NIUS
Wie Deutschland mit seiner Zensur die Welt schockt ++ Vertreter der USA und Russlands treffen sich und reden über Frieden in der Ukraine ++ europäische Staats- und Regierungschefs bei Dringlichkeitstreffen ratlos ++ Trump will erhebliche Zugeständnisse von der Ukraine ++ Baerbock plaudert Finanzplan für Rüstung aus, der erst nach der Bundestagswahl öffentlich werden sollte ++ Koblenz: Prozessbeginn gegen Albaner, der Polizeiwache stürmte und beschädigte ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++
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Tichys Einblick: US-Vize-Präsident reagiert auf „60 Minutes“
Nachdem die amerikanische CBS-Reportage von „60 Minutes“ zur staatlichen Zensur- und Repressionsstruktur in Deutschland binnen kürzester Zeit massive Wellen im Netz geschlagen hat, reagiert der amerikanische Vize-Präsident sehr deutlich. „Das ist Orwell, und jeder in Europa und den USA muss diesen Wahnsinn ablehnen.“ […]
Die nächste BRD-Regierung folgt weiter der Großwoken Transformation der EU-CDU-von der Leyen. Welche Wahl die Bürger da haben? Ob die Afghanistan-Farben alle drei zu sehen sein werden oder Schwarz und Rot allein. […]
CBS dokumentriert in „60 Minutes“ zensurwütige Untertanen: Der hässliche Deutsche ist wieder weltweit in aller Munde. Rechte, Nazis, AfD und Fremdenhasser? Von wegen: Habeck, Scholz, Merz und Co. Die Entzauberung der autoritären Dilettanten hat begonnen
Wie oft habe ich mir allein, mit meiner Familie, mit meinen Freunden darüber den Kopf zerbrochen, was in diesem Land nur los ist. In meiner (West-)Schule in den 1980ern haben wir intensiv diskutiert, über Demokratie, Staatsbürger in Uniform und wie der Nationalsozialismus entstehen konnte. Schon vor 10 Jahren sagte mir ein guter Freund aus dieser Zeit, er hätte sich nie träumen lassen, dass wir uns mit unserer aufgeklärten liberalen Auffassung von Gesellschaft 30 Jahre später am gesellschaftlichen Rand wiederfinden. […]
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NIUS 18.2.2025
Außer Spesen nichts gewesen – Nach der ARD-Wahlarena tappen Millionen Menschen weiterhin im Dunkeln. Von den Kanzler-Kandidaten gibt es Versprechen, Durchhalteparolen und die üblichen Floskeln.
Vor der Bundestagwahl ausfliegen, nach der Bundestagswahl wieder einfliegen. Der große “Abschiebe-Bluff” von Frau Faeser ist eine schallende Ohrfeige für die Wähler.
Gefahr von links. Totgesagte leben doch länger. Spitzenkandidatin Heidi Reichinnek hat der SED-Nachfolge-Partei neuen Atem eingehaucht. Fakt ist: Die Linken könnten bei der Bundestagswahl das Zünglein an der Waage spielen.
Am Dienstag, den 18.02. begrüßen wir Bestseller-Autor Peter Hahne und NIUS-Reporter Julius Böhm live bei Moderator Alex Purrucker im NIUS Radio-Studio.
„Wenn die Migrationsentwicklung so weitergeht, fürchte ich, dass das innerhalb unserer Gesellschaft zu weiteren Spaltungsprozessen führen wird“, bekennt der ehemalige Verteidigungsminister Rupert Scholz im Interview mit Ralf Schuler. Auch um die Stabilität unserer Demokratie mache er sich Sorgen. Deutschland erlebe eine zunehmende Radikalisierung. Was er über die Brandmauer-Diskussion und die wachsende Ideologisierung der Politik hält, erläutert er bei Schuler! Fragen, was ist. Keine Partei müsse mit der AfD koalieren, aber man können nicht so repräsentative Wählerschaften von 20 Prozent nicht von vornherein ausschließen.
Die Kirchen haben ihre Neutralität aufgegeben – mit einem Wahlaufruf, der kaum verhohlen linke Politik unterstützt. Anstatt sich auf Seelsorge und Glaubensfragen zu konzentrieren, agieren sie als politische Akteure und verstärken linke Narrative zu Migration, Klimapolitik und „Demokratie“. Was bedeutet es, wenn sich die Kirchen als parteipolitische Verstärker betätigen? Warum halten sie weiterhin an der Kirchensteuer fest, obwohl sie längst als weltanschauliche Vereine auftreten? Ein kritischer Kommentar zur zunehmenden Politisierung der deutschen Kirchen.
Wieder ein schockierender Angriff – diesmal in München. Ein fanatisierter Afghane fuhr in eine Menschenmenge, so wie zuvor in Magdeburg, Aschaffenburg und Solingen. Die bittere Realität: Der deutsche Staat schützt seine Bürger nicht mehr. Illegale Migration, fehlende Abschiebungen und eine zögerliche Politik – all das führt zu einer steigenden Unsicherheit im Land. Warum sind so viele Täter noch hier? Warum werden Schutzmaßnahmen nicht konsequent umgesetzt? Und was bedeutet das für das Vertrauen in den Staat?
Das erste und bis dato einzige #Quadrell der TV-Geschichte ist perfekt: Am Sonntag, den 16. Februar um 20:15 Uhr begrüßen Pinar Atalay und Günther Jauch bei RTL, ntv und „stern“ die vier Kanzlerkandidaten der aktuell laut Umfragen stärksten Parteien. Der amtierende Bundeskanzler Olaf #Scholz stellt sich in einem direkten Schlagabtausch dem Unionskandidaten Friedrich #Merz, dem Grünen Robert #Habeck und Alice #Weidel von der AfD. Auch die anderen Parteien, die eine Chance auf den Einzug in den Bundestag haben, bekommen Gelegenheit, für sich zu werben.
Im Vorfeld des Quadrells nehmen Roberta Bieling und Nikolaus Blome die BSW-Chefin Sahra #Wagenknecht, den FDP-Spitzenkandidaten Christian #Lindner sowie Gregor #Gysi, der für die Linke ein Direktmandat erobern will, ab 19 Uhr ins Kreuzverhör.
Da die deutschen Medien in weit überwiegender Zahl über die Rede von JD Vance bei der Münchner Sicherheitskonferenz herfallen, bietet TE ein Transkript der Rede des US-Vizepräsidenten im Original und in einer deutschen Übersetzung an – damit sich jeder seine eigene Meinung bilden kann […]
Die VW-Krise ist an einem toten Punkt angelangt, wo einerseits noch ein Weiter-so praktiziert wird und andererseits das Vertrauen in eine nachhaltige Überwindung der Krise Tag für Tag geringer wird.
Foto: Montage achgut.com
Die VW-Krise ist erst mal aus den Schlagzeilen. Aber sie ist durch die im Dezember vereinbarten Sanierungsmaßnahmen nicht gelöst. Es ist der Glaube an die Kräfte eines „Kompromisses“, eines „Zusammenhaltens“ in „Zuversicht“, der dazu führt, erst mal nicht tiefer in den Abgrund zu schauen, vor dem der größte deutsche Autobauer steht. Dabei kommt in der Krise von VW exemplarisch die Misere der deutschen Wirtschaft zum Ausdruck. Diese Misere liegt nicht daran, dass ein an sich wohlbegründeter Strukturwandel nur „verschlafen“ wurde. Die deutsche Wirtschaft befindet sich nicht nur in einer Übergangskrise, bei der eigentlich feststeht, dass tatkräftige Unternehmen sie meistern können. […]
Ein tausendseitiges Gutachten des Verfassungsschutzes von 2021 soll belegen, dass die AfD ein „rechtsextremistischer Verdachtsfall“ sei. Was genau das sein soll, wurde nie gesagt. Dem ganzen Text fehlt es an Logik, Umsicht und – anscheinend – Welterfahrung.
„Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.“ So heißt es im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. So gesehen kann es eigentlich nicht grundgesetzwidrig sein, wenn sich ein Einzelner oder eine Partei über dieses Volk Gedanken macht und versucht, darüber ein paar schlüssige Worte zu formulieren. Die AfD tat das in ihrem Grundsatzprogramm von 2018. Doch das führte auf Umwegen dazu, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz die Partei 2021 zum „rechtsextremistischen Verdachtsfall“ erklärte, eine Einordnung, die der Partei bis heute nachhängt. […]
Was ist letzte Woche im Bundestag wirklich passiert, und haben die Ereignisse die Politik in Deutschland nachhaltig verändert? Einschätzungen dazu gibt es von der AfD-Politikerin Beatrix von Storch.
Jede große Veranstaltung der AfD wird von Demonstrationen und Empörung begleitet. Das bietet der Partei eine ideale Vorlage, um sich als angebliches Opfer einer linken Meinungsdiktatur zu inszenieren. Wer die AfD wirklich schwächen will, muss anders vorgehen.[…]
AfD – Parteitag in Essen – Grugahalle DDR 2.0 – Der Westen:Essener toben über Verbot bei AfD-Bundesparteitag – „Wirklich unfassbar“Meine Meinung: Es sind Verhältnisse wie in einem autoritären Staat. Die Massen werden zusammengetrommelt und die Polizei muss es ausbaden. Das hat mit Demokratie nichts, aber auch gar nichts zu tun, wenn die AfD ihren gesetzlich vorgeschriebenen Parteitag nicht unbehelligt abhalten kann. Die Medien befürworten das auch noch.
Zum dritten Mal jährt sich aktuell der Krieg in der Ukraine, und die Pläne in Washington und Berlin könnten kaum unterschiedlicher sein. Auf die Vergangenheit und die Zukunft der Ukraine blickt für uns Ralph Bosshard, ehemaliger militärischer Berater des OSZE-Generalsekretärs.
Ihre Anwürfe auf Alexander Wallasch sind meines Erachtens Angriffe gegen die Meinungsfreiheit. Die Anstalt missbraucht Steuergelder um Bürger zu diffamieren. Ich protestiere aufs Schärfste.
Nach der Bundestagswahl dreht sich das Personalkarussell: Berlin-Korrespondent Frank Wahlig präsentiert Personalentscheidungen und neue Deals mit alten Mehrheiten.
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Wirtschaftwende – Ist sie wichtig?
Wie wichtig jetzt eine Wirtschaftswende für den Mittelstand und ganz Deutschland ist, erläutert der Familienunternehmer Alexander Reichmann, Geschäftsführer des Wohnmobilherstellers Ahorn Camp aus Speyer.
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Drei Jahre Russland-Ukraine-Konflikt
Zum dritten Mal jährt sich aktuell der Krieg in der Ukraine, und die Pläne in Washington und Berlin könnten kaum unterschiedlicher sein. Auf die Vergangenheit und die Zukunft der Ukraine blickt für uns Ralph Bosshard, ehemaliger militärischer Berater des OSZE-Generalsekretärs. Und
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Deutschland im Wertewesten?
Markus Vahlefeld beschäftigt sich in seinem Kommentar mit der Frage: Was ist eigentlich aus der liberalen Demokratie geworden – nicht nur in Deutschland, sondern generell im sogenannten Wertewesten?
Merz gibt zentrale Positionen aus seinem Wahlkampf auf ++ SPD-Chef Klingbeil will auch Fraktionschef sein ++ Alter Bundestag will Schuldenbremse ändern, weil im neuen AfD und Linke die Sperrminorität haben ++ EU-Gerichtshof startet mündliche Verhandlung zum „Albanien-Modell“ der italienischen Regierung ++ Ende des Ukraine-Kriegs in Sicht? ++ Energiewendewetterbericht ++
Ein Fünftel der Wähler hat für die AfD gestimmt – doch Friedrich Merz schließt die Partei aus will mit der SPD koalieren. Peter Hahne sieht darin eine Missachtung des Wählerwillens. Eine Koalition mit der SPD würde nur die katastrophale Ampelpolitik fortsetzen. […]
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Tichys Einblick am Morgen 25.2.2025: Versprochen, gebrochen – Motto der KleinKo
Merz‘ Fünf-Punkte-Plan war vor der Wahl. Per Anweisung am ersten Tag als Kanzler ein „faktisches Einreiseverbot“ für Personen ohne Papiere ebenfalls. Am Tag nach der Wahl sagt Merz April, April: „Niemand von uns spricht über Grenzschließungen.“ […]
Es wird also Schwarz-Rot, und schnell soll es gehen. Schon der Osterhase soll den Deutschen das Ei ins Nest legen, sagt Kanzler-Aspirant Friedrich Merz. […]
Die einschlägig Verdächtigen aus der Coronazeit toben sich jetzt im „Expertenrat „Gesundheit und Resilienz“ aus. Rettungsdienst mit elektrifizierter Fahrzeugflotte und recycletes Narkosegas?
Vor wenigen Tagen haben sich Christian Drosten und Alena Buyx wieder zu Wort gemeldet. Und zwar als ständige Mitglieder des Expertenrats „Gesundheit und Resilienz“, der im März 2024 als Nachfolgegremium des „Corona-Expertenrats“ seine Arbeit aufgenommen hat und seitdem regelmäßig Stellungnahmen abgibt.
Auf der Webseite der Bundesregierung wird erklärt, dass der Corona-Expertenrat während der Corona-Pandemie eine wichtige wissenschaftliche Expertise geliefert habe, auf deren Grundlage komplexe politische Entscheidungen getroffen worden seien. Um auch auf zukünftige Herausforderungen bestmöglich vorbereitet zu sein, habe das Bundeskanzleramt den Nachfolgerat eingerichtet. Und Bundeskanzler Scholz wird mit der Aussage zitiert, dass „als Lehre aus der Pandemie“ das Gesundheitswesen widerstandsfähiger und robuster aufgestellt sein müsse – auch im Hinblick auf die Folgen des Klimawandels. […]
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NIUS live 25.2.2025
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25.2.2025: Kissler Kompakt
Robert Habeck wollte als Kanzlerkandidat der Grünen Deutschland und die Welt verändern – doch die Realität holte ihn ein. Mit nur 11,6 % bei der Bundestagswahl kassierten die Grünen eine krachende Niederlage, und Habeck persönlich erlitt eine Demütigung. Sein Wahlkampf war auf ihn zugeschnitten, doch seine Inszenierung als Visionär verfing nicht. In diesem Video analysiere ich:
Warum Habecks Wahlkampagne gescheitert ist
Wie die Grünen den Kontakt zur Wählerschaft verloren haben
Warum Habeck mit pathetischen Phrasen und PR-Strategien keinen Erfolg hatte
Weshalb seine Kritik an der Union als Ausrede dient Sein Abschied von der Parteispitze mag kommen – doch was bleibt von Robert Habeck, dem gescheiterten Hoffnungsträger?
Ein Sieg ohne Euphorie: Was bedeutet das Wahlergebnis für Deutschland? Die Union hat die Bundestagswahl 2025 gewonnen – doch von einem klaren Triumph kann keine Rede sein. Friedrich Merz steht vor schwierigen Koalitionsverhandlungen und muss sich fragen lassen: Wie will er regieren, wenn er die Wähler nicht überzeugen konnte? Themen im Video:
Warum die CDU trotz Wahlsieg nicht feiern kann
SPD & Olaf Scholz im freien Fall – die größte Niederlage der Partei-Geschichte
Warum die AfD stark gewachsen ist – und was das für die Zukunft bedeutet
Welche Koalition nun realistisch ist – und ob Deutschland eine stabile Regierung bekommt
Das erste und bis dato einzige #Quadrell der TV-Geschichte ist perfekt: Am Sonntag, den 16. Februar um 20:15 Uhr begrüßen Pinar Atalay und Günther Jauch bei RTL, ntv und „stern“ die vier Kanzlerkandidaten der aktuell laut Umfragen stärksten Parteien. Der amtierende Bundeskanzler Olaf #Scholz stellt sich in einem direkten Schlagabtausch dem Unionskandidaten Friedrich #Merz, dem Grünen Robert #Habeck und Alice #Weidel von der AfD. Auch die anderen Parteien, die eine Chance auf den Einzug in den Bundestag haben, bekommen Gelegenheit, für sich zu werben.
Im Vorfeld des Quadrells nehmen Roberta Bieling und Nikolaus Blome die BSW-Chefin Sahra #Wagenknecht, den FDP-Spitzenkandidaten Christian #Lindner sowie Gregor #Gysi, der für die Linke ein Direktmandat erobern will, ab 19 Uhr ins Kreuzverhör.
Da die deutschen Medien in weit überwiegender Zahl über die Rede von JD Vance bei der Münchner Sicherheitskonferenz herfallen, bietet TE ein Transkript der Rede des US-Vizepräsidenten im Original und in einer deutschen Übersetzung an – damit sich jeder seine eigene Meinung bilden kann […]
Die VW-Krise ist an einem toten Punkt angelangt, wo einerseits noch ein Weiter-so praktiziert wird und andererseits das Vertrauen in eine nachhaltige Überwindung der Krise Tag für Tag geringer wird.
Foto: Montage achgut.com
Die VW-Krise ist erst mal aus den Schlagzeilen. Aber sie ist durch die im Dezember vereinbarten Sanierungsmaßnahmen nicht gelöst. Es ist der Glaube an die Kräfte eines „Kompromisses“, eines „Zusammenhaltens“ in „Zuversicht“, der dazu führt, erst mal nicht tiefer in den Abgrund zu schauen, vor dem der größte deutsche Autobauer steht. Dabei kommt in der Krise von VW exemplarisch die Misere der deutschen Wirtschaft zum Ausdruck. Diese Misere liegt nicht daran, dass ein an sich wohlbegründeter Strukturwandel nur „verschlafen“ wurde. Die deutsche Wirtschaft befindet sich nicht nur in einer Übergangskrise, bei der eigentlich feststeht, dass tatkräftige Unternehmen sie meistern können. […]
Ein tausendseitiges Gutachten des Verfassungsschutzes von 2021 soll belegen, dass die AfD ein „rechtsextremistischer Verdachtsfall“ sei. Was genau das sein soll, wurde nie gesagt. Dem ganzen Text fehlt es an Logik, Umsicht und – anscheinend – Welterfahrung.
„Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.“ So heißt es im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. So gesehen kann es eigentlich nicht grundgesetzwidrig sein, wenn sich ein Einzelner oder eine Partei über dieses Volk Gedanken macht und versucht, darüber ein paar schlüssige Worte zu formulieren. Die AfD tat das in ihrem Grundsatzprogramm von 2018. Doch das führte auf Umwegen dazu, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz die Partei 2021 zum „rechtsextremistischen Verdachtsfall“ erklärte, eine Einordnung, die der Partei bis heute nachhängt. […]
Was ist letzte Woche im Bundestag wirklich passiert, und haben die Ereignisse die Politik in Deutschland nachhaltig verändert? Einschätzungen dazu gibt es von der AfD-Politikerin Beatrix von Storch.
Jede große Veranstaltung der AfD wird von Demonstrationen und Empörung begleitet. Das bietet der Partei eine ideale Vorlage, um sich als angebliches Opfer einer linken Meinungsdiktatur zu inszenieren. Wer die AfD wirklich schwächen will, muss anders vorgehen.[…]
AfD – Parteitag in Essen – Grugahalle DDR 2.0 – Der Westen:Essener toben über Verbot bei AfD-Bundesparteitag – „Wirklich unfassbar“Meine Meinung: Es sind Verhältnisse wie in einem autoritären Staat. Die Massen werden zusammengetrommelt und die Polizei muss es ausbaden. Das hat mit Demokratie nichts, aber auch gar nichts zu tun, wenn die AfD ihren gesetzlich vorgeschriebenen Parteitag nicht unbehelligt abhalten kann. Die Medien befürworten das auch noch.
Ihre Anwürfe auf Alexander Wallasch sind meines Erachtens Angriffe gegen die Meinungsfreiheit. Die Anstalt missbraucht Steuergelder um Bürger zu diffamieren. Ich protestiere aufs Schärfste.
In dieser Ausgabe beleuchten wir mit Osteuropahistoriker Alexander Rahr die von der EU mehrfach kritisierten Friedensgespräche zwischen den USA und Russland.
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Letzte Chance
Derweil steuert Deutschland in das dritte Jahr einer Rezession, der Ökonom Thomas Mayer sagt: Die kommende Bundestagswahl sei die letzte Chance, doch noch umzusteuern.
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Islam & Messer
Warum verhältnismäßig viele Syrer oder Afghanen zum Messer greifen und was man dagegen tun kann, erläutert der Islamwissenschaftler Alfred Schlicht. Und
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USA – EU – Meinungsfreiheit
Collin McMahon blickt in seinem Kommentar auf die US-Regierung, die Europa beim Thema Meinungsfreiheit ungeschönt den Spiegel vorhält.
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Tichys Einblick & WELTWOCHE & Achse des Guten & NIUS
Wie Deutschland mit seiner Zensur die Welt schockt ++ Vertreter der USA und Russlands treffen sich und reden über Frieden in der Ukraine ++ europäische Staats- und Regierungschefs bei Dringlichkeitstreffen ratlos ++ Trump will erhebliche Zugeständnisse von der Ukraine ++ Baerbock plaudert Finanzplan für Rüstung aus, der erst nach der Bundestagswahl öffentlich werden sollte ++ Koblenz: Prozessbeginn gegen Albaner, der Polizeiwache stürmte und beschädigte ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++
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Tichys Einblick: US-Vize-Präsident reagiert auf „60 Minutes“
Nachdem die amerikanische CBS-Reportage von „60 Minutes“ zur staatlichen Zensur- und Repressionsstruktur in Deutschland binnen kürzester Zeit massive Wellen im Netz geschlagen hat, reagiert der amerikanische Vize-Präsident sehr deutlich. „Das ist Orwell, und jeder in Europa und den USA muss diesen Wahnsinn ablehnen.“ […]
Die nächste BRD-Regierung folgt weiter der Großwoken Transformation der EU-CDU-von der Leyen. Welche Wahl die Bürger da haben? Ob die Afghanistan-Farben alle drei zu sehen sein werden oder Schwarz und Rot allein. […]
CBS dokumentriert in „60 Minutes“ zensurwütige Untertanen: Der hässliche Deutsche ist wieder weltweit in aller Munde. Rechte, Nazis, AfD und Fremdenhasser? Von wegen: Habeck, Scholz, Merz und Co. Die Entzauberung der autoritären Dilettanten hat begonnen
Wie oft habe ich mir allein, mit meiner Familie, mit meinen Freunden darüber den Kopf zerbrochen, was in diesem Land nur los ist. In meiner (West-)Schule in den 1980ern haben wir intensiv diskutiert, über Demokratie, Staatsbürger in Uniform und wie der Nationalsozialismus entstehen konnte. Schon vor 10 Jahren sagte mir ein guter Freund aus dieser Zeit, er hätte sich nie träumen lassen, dass wir uns mit unserer aufgeklärten liberalen Auffassung von Gesellschaft 30 Jahre später am gesellschaftlichen Rand wiederfinden. […]
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NIUS 18.2.2025
Außer Spesen nichts gewesen – Nach der ARD-Wahlarena tappen Millionen Menschen weiterhin im Dunkeln. Von den Kanzler-Kandidaten gibt es Versprechen, Durchhalteparolen und die üblichen Floskeln.
Vor der Bundestagwahl ausfliegen, nach der Bundestagswahl wieder einfliegen. Der große “Abschiebe-Bluff” von Frau Faeser ist eine schallende Ohrfeige für die Wähler.
Gefahr von links. Totgesagte leben doch länger. Spitzenkandidatin Heidi Reichinnek hat der SED-Nachfolge-Partei neuen Atem eingehaucht. Fakt ist: Die Linken könnten bei der Bundestagswahl das Zünglein an der Waage spielen.
Am Dienstag, den 18.02. begrüßen wir Bestseller-Autor Peter Hahne und NIUS-Reporter Julius Böhm live bei Moderator Alex Purrucker im NIUS Radio-Studio.
„Wenn die Migrationsentwicklung so weitergeht, fürchte ich, dass das innerhalb unserer Gesellschaft zu weiteren Spaltungsprozessen führen wird“, bekennt der ehemalige Verteidigungsminister Rupert Scholz im Interview mit Ralf Schuler. Auch um die Stabilität unserer Demokratie mache er sich Sorgen. Deutschland erlebe eine zunehmende Radikalisierung. Was er über die Brandmauer-Diskussion und die wachsende Ideologisierung der Politik hält, erläutert er bei Schuler! Fragen, was ist. Keine Partei müsse mit der AfD koalieren, aber man können nicht so repräsentative Wählerschaften von 20 Prozent nicht von vornherein ausschließen.
Die Kirchen haben ihre Neutralität aufgegeben – mit einem Wahlaufruf, der kaum verhohlen linke Politik unterstützt. Anstatt sich auf Seelsorge und Glaubensfragen zu konzentrieren, agieren sie als politische Akteure und verstärken linke Narrative zu Migration, Klimapolitik und „Demokratie“. Was bedeutet es, wenn sich die Kirchen als parteipolitische Verstärker betätigen? Warum halten sie weiterhin an der Kirchensteuer fest, obwohl sie längst als weltanschauliche Vereine auftreten? Ein kritischer Kommentar zur zunehmenden Politisierung der deutschen Kirchen.
Wieder ein schockierender Angriff – diesmal in München. Ein fanatisierter Afghane fuhr in eine Menschenmenge, so wie zuvor in Magdeburg, Aschaffenburg und Solingen. Die bittere Realität: Der deutsche Staat schützt seine Bürger nicht mehr. Illegale Migration, fehlende Abschiebungen und eine zögerliche Politik – all das führt zu einer steigenden Unsicherheit im Land. Warum sind so viele Täter noch hier? Warum werden Schutzmaßnahmen nicht konsequent umgesetzt? Und was bedeutet das für das Vertrauen in den Staat?
Das erste und bis dato einzige #Quadrell der TV-Geschichte ist perfekt: Am Sonntag, den 16. Februar um 20:15 Uhr begrüßen Pinar Atalay und Günther Jauch bei RTL, ntv und „stern“ die vier Kanzlerkandidaten der aktuell laut Umfragen stärksten Parteien. Der amtierende Bundeskanzler Olaf #Scholz stellt sich in einem direkten Schlagabtausch dem Unionskandidaten Friedrich #Merz, dem Grünen Robert #Habeck und Alice #Weidel von der AfD. Auch die anderen Parteien, die eine Chance auf den Einzug in den Bundestag haben, bekommen Gelegenheit, für sich zu werben.
Im Vorfeld des Quadrells nehmen Roberta Bieling und Nikolaus Blome die BSW-Chefin Sahra #Wagenknecht, den FDP-Spitzenkandidaten Christian #Lindner sowie Gregor #Gysi, der für die Linke ein Direktmandat erobern will, ab 19 Uhr ins Kreuzverhör.
Da die deutschen Medien in weit überwiegender Zahl über die Rede von JD Vance bei der Münchner Sicherheitskonferenz herfallen, bietet TE ein Transkript der Rede des US-Vizepräsidenten im Original und in einer deutschen Übersetzung an – damit sich jeder seine eigene Meinung bilden kann […]
Die VW-Krise ist an einem toten Punkt angelangt, wo einerseits noch ein Weiter-so praktiziert wird und andererseits das Vertrauen in eine nachhaltige Überwindung der Krise Tag für Tag geringer wird.
Foto: Montage achgut.com
Die VW-Krise ist erst mal aus den Schlagzeilen. Aber sie ist durch die im Dezember vereinbarten Sanierungsmaßnahmen nicht gelöst. Es ist der Glaube an die Kräfte eines „Kompromisses“, eines „Zusammenhaltens“ in „Zuversicht“, der dazu führt, erst mal nicht tiefer in den Abgrund zu schauen, vor dem der größte deutsche Autobauer steht. Dabei kommt in der Krise von VW exemplarisch die Misere der deutschen Wirtschaft zum Ausdruck. Diese Misere liegt nicht daran, dass ein an sich wohlbegründeter Strukturwandel nur „verschlafen“ wurde. Die deutsche Wirtschaft befindet sich nicht nur in einer Übergangskrise, bei der eigentlich feststeht, dass tatkräftige Unternehmen sie meistern können. […]
Ein tausendseitiges Gutachten des Verfassungsschutzes von 2021 soll belegen, dass die AfD ein „rechtsextremistischer Verdachtsfall“ sei. Was genau das sein soll, wurde nie gesagt. Dem ganzen Text fehlt es an Logik, Umsicht und – anscheinend – Welterfahrung.
„Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.“ So heißt es im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. So gesehen kann es eigentlich nicht grundgesetzwidrig sein, wenn sich ein Einzelner oder eine Partei über dieses Volk Gedanken macht und versucht, darüber ein paar schlüssige Worte zu formulieren. Die AfD tat das in ihrem Grundsatzprogramm von 2018. Doch das führte auf Umwegen dazu, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz die Partei 2021 zum „rechtsextremistischen Verdachtsfall“ erklärte, eine Einordnung, die der Partei bis heute nachhängt. […]
Was ist letzte Woche im Bundestag wirklich passiert, und haben die Ereignisse die Politik in Deutschland nachhaltig verändert? Einschätzungen dazu gibt es von der AfD-Politikerin Beatrix von Storch.
Jede große Veranstaltung der AfD wird von Demonstrationen und Empörung begleitet. Das bietet der Partei eine ideale Vorlage, um sich als angebliches Opfer einer linken Meinungsdiktatur zu inszenieren. Wer die AfD wirklich schwächen will, muss anders vorgehen.[…]
AfD – Parteitag in Essen – Grugahalle DDR 2.0 – Der Westen:Essener toben über Verbot bei AfD-Bundesparteitag – „Wirklich unfassbar“Meine Meinung: Es sind Verhältnisse wie in einem autoritären Staat. Die Massen werden zusammengetrommelt und die Polizei muss es ausbaden. Das hat mit Demokratie nichts, aber auch gar nichts zu tun, wenn die AfD ihren gesetzlich vorgeschriebenen Parteitag nicht unbehelligt abhalten kann. Die Medien befürworten das auch noch.
Blauunterlegte Verlinkungen der kopierten Bundestagsseite unten führen direktzur Artikelseite mit allen Reden & Dokumenten. Ein Link neben einem blau unterlegten Top führt zu einem MEDIAGNOSE-Artikel und ist keine Bestandteil des offiziellen Sitzungsverlaufs.
Die Integration der Tagesordnung in den MEDIAGNOSE-Blog dient auch der Suchfunktion des Blogs.
„Die „Aachener Zeitung“ ist für einen pluralistischen Diskurs über die Zukunft des Landes, Europa und der Welt. Nur so entsteht echte Demokratie. Wir wenden uns dabei gegen diejenigen, die mit ihrem rechtsextremen Gedankengut eben diese Pluralität gefährden. […]“
… auch angeblich rechtsextremes Gedankengut, gefährdet eine Demokratie nie. Das Ignorieren, Verbieten und Verfolgen von „Gedankengut„, das Be- undder Versuch des Verhinderns nicht genehmer Meinungen, Veranstaltungen, nicht genehmer Personen, Parteien oder Organisationen, das konkrete und gezielte Diskreditieren, Diffamieren und Verleumden einer durch und durch demokratischenAfD, und allem, was nicht woke ist, was sich aber durchaus im rechtlich zulässigen Rahmen (insbesondere Keine Aufforderung zur und Anwendung von Gewalt) bewegt, all´ das schafft Demokratie, schafft Pluralismus faktisch ab. Besonders dramatisch:
… sitzen nach 90 Jahren wieder in einer deutschen Regierung:
Sehen und hören Sie, was Innenministerin Faeserfür Maßnahmen genau zum Zweck derAbschaffung der Demokratie im Namen von Demokratie,plant. Das ist Faschismus von links und die Vorstufe zu einer „Demokratie à la DDR 2.0„: Demokratisch ist, was den Großkopferten in ihren Woke–Kram passt. Alles andere ist rechts.
Viele, viele Medien, auch die Aachener Zeitung, machen mit.
…nach meiner Meinung nicht, dass ihr Bekenntnis von einem enormen Hass- und Hetzpotential gegen die AfD gekennzeichnet ist. In der AZ heißt es:
[…] Das rechtsextreme Gedankengut aus den Reihen der AfD gefährdet das freiheitliche Leben, wie es uns über Jahrzehnte geprägt hat. Es zielt darauf ab, große Gruppen unserer Gesellschaft zu diskreditieren und gefährdet unsere Demokratie. Es wird Zeit, ein Zeichen zu setzen. An dieser Stelle bekennen sich Menschen mit ihrem Namen gegen das rechtsextreme Gedankengut der AfD. […]
Wenn das Gedankengut (Europawahl– und Grundsatzprogramm) der AfDrechtsextrem sein soll, warum ist die Partei nicht schon lange verboten?
Warum wird die AfD von den sogenannten meiner Meinung nach (DDR-) Demokraten,von den Bekennern immer wieder diffamiert, diskreditiert und bis in den persönlichen Bereich verleumdet?
Warum findet das „inhaltliche Stellen“ der AfD seit Jahren nicht statt?*
Belastbare Belege für „rechtsextremes Gedankengut„ gibt es keine. Das sogenannte rechtsextreme „Geheimtreffen“ entpuppt sich als Fake, an dem mehr CDU-Leute als AfD-ler teilgenommen haben und bei den Begriffen wie Deportation oder Vertreibung ist wahrscheinlich, dass sie gar nicht gefallen sind.
[…] Dann sagte die stellvertretende Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit im ARD-„Presseclub“: „Wir haben auch nicht von Deportation gesprochen. Das wurde dann von denen, die es interpretiert haben, verwendet.“ Also doch keine Assoziation zu den Deportationsplänen der Nazis? […]
Solch ein Verhalten, solch ein Verbiegen der Wirklichkeit ist den/dem „Guten„, auch den guten Medien immanent.
Um das Klima, die Welt, die Demokratie, das Gute und Schöne zu retten, ist den Guten praktisch alles erlaubt. Schließlich ist man im Besitz von Wahrheitswissen, welches durchgesetzt werden muss.
Alles, …
… was nicht den eigenen Ideen entspricht, ist rechts, rechtsextrem, ist NAZI*. Der Bezug zu 1933, zu „Scheiße“, zu „Arisch“ wird gerne her- und dargestellt, wie etliche Plakate auf den Großdemos, auch in Aachen, belegen. Plakate, die zum Teil in Aachen „einkassiert“ wurden, nachdem der in Aachen plakatierte Spruch AFDLER TÖTENweder von der Polizei noch von der AachenerZeitung beanstandet wurde. Das Plakat war die Spitze der „Demonstration gegen rechts“ vom 20.1.2023 in Aachen, die in der Tagesschau als „Antifa-Demo“ bezeichnet wird. Der Kommentar der AZspricht Bände über die Geisteshaltung der Redaktion, welche vonAZ-Redakteur Hinrichs gespiegelt wird.
Das ist gegen Demokratie und Freiheit … gegen das Grundgesetz
Leider stößt die Aachener Zeitung, deren Abonnent (AN) ich seit knapp 50 Jahren bin, mit ihrer Berichterstattung und Kommentierung zu den Demos, der AfD und insbesondere mit der Bekenneraktion #WirgegenrechteHetze und das angebliche „Gedankengut der rechtsextremenAfD“ in´ s gleiche präfaschistischeHorn:
Weg mit der AfD, weg mit deren Anhängern, weg mit deren Gedankengut.*
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Warum bin ich noch Abonnent der AZ?
Weil ich wissen muss, was die Andersdenkenden so von sich geben.
Wäre da nicht der unsäglicheAfD-Teil gewesen. Wobei besonders bemerkenswert ist, dass ein Großteil der Ursachen für den Umfrage-Aufstieg der AfD in der vergangenen Zeit von Erhard Grom vor dem AfD-Teil durchaus närrisch `uff de Schipp´ genommen werden.
Dass Erhard Grom die Narrenmaske fallen lässt, dass Erhard Grom nach der Regierungs-Schelle den direkten Bezug zwischen dem Aufstieg der NSDAP in der Weimarer Republik und dem Aufstieg der AfD in der Bundesrepublik herstellt, dass Erhard Grom das gar nicht lustige, weil hetzerische und zu großen Teilen sachlich falscheCorrektiv–NARRativ 1:1 übernimmt und der AfD indirekt den Willen zur Deportation von Ausländern und anderen nicht angeblich nicht genehmen Personen unterstellt, zeugt von historischer Ahnungslosigkeit Herrn Groms und /oder von purer Böswilligkeit womöglich eines Geister-Schreibers dieses Teils der Büttenrede.
Den Abschluss dieses hasserfüllten und hetzerischen Teils der Büttenrede von Erhard Grom bildet denn auch dieser Vers: “ Ja ich wüsste, wen man deportieren müsste“. Herrn Grom ist offensichtlich überhaupt nicht klar, welche Ungeheuerlichkeit, die Richtung Präfaschismus deutet, er von sich gibt. Der AfD-Teil war kein Spaß. Es war eine Unverschämtheit, die sich Herr Grom damit geleistet hat. Er steht damit un der Tradition von – meine Meinung – Volksverhetzer Lars Reichow, den Sie im nächsten Abschnitt „genießen“ können.
Das Publikum, in dem sicher etliche AfD-affine Menschen saßen, war denn auch bei weitem nicht so enthusiastisch mit dem Applaus, wie bei anderen Abschnitten der Rede Herrn Groms.
Den Mumm aufzustehenund sich so eine Unverfrorenheit, solch` eine Hassrede, solche Hetze zu verbieten, hatte allerdings niemand im Saal.
Schade, aber wen wundert es?
Danach folgt ein „Lobgesang“ auf die Menschenmassen, die gegen rechts demonstrieren.
Alles komplett, Regierungs-´Schelle`, AfD-Verleumdung, Lob der Guten:
Video-Player
Media error: Format(s) not supported or source(s) not found
Ich fände es überhaupt schön, wenn Sie als gut informierte Redaktion mir und ihren Lesern, ich sag´ mal fünf Beispiele präsentieren würden, wo die AfD nach Ihrer Meinung hasst & hetzt. Videos, Bilder, Berichte, Programmpunkte, Audio oder irgendwas, was so richtig einleuchtend Hass & Hetze ist.
Einfach gedanklich………..durch den eigenen Namen ersetzen:
Wenn ich, …………, bekenne, dass ich …
… keine massenweise, illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler möchte
… keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung möchte
… keine Turboeinbürgerung möchte
… keine Geschlechtervielfalt anerkenne und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz akzeptiere
… keine beliebigen Geschlechterwechsel möchte
… keine Patchworkfamilien als Normalfall sinnvoll finde
… keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“ möchte
… keine teure und praktisch nutzlose Energiewende möchte
… nicht an den mittels CO2-Ausstoß menschengemachten Klimawandel glaube
… aber auch keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten möchte
… und schon gar keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung möchte
… und deshalb AfD-Wähler bin,
… dann muss ich bekennen, dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …
Nazi,
Faschist
Rechtsradikaler
Rechtsextremist,
Rassist,
Sexist,
Hetzer,
Schwulenhasser,
Islamophober
Transphober
und was es sonst noch so im Sprachschatz, in der Giftkiste der Antifa …
…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist,Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:
Da wären zum BeispielFrau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermannund viele mehr,aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene zu nennen.
„Die „Aachener Zeitung“ ist für einen pluralistischen Diskurs über die Zukunft des Landes, Europa und der Welt. Nur so entsteht echte Demokratie. Wir wenden uns dabei gegen diejenigen, die mit ihrem rechtsextremen Gedankengut eben diese Pluralität gefährden. […]“
… auch angeblich rechtsextremes Gedankengut, gefährdet eine Demokratie nie. Das Ignorieren, Verbieten und Verfolgen von „Gedankengut„, das Be- undder Versuch des Verhinderns nicht genehmer Meinungen, Veranstaltungen, nicht genehmer Personen, Parteien oder Organisationen, das konkrete und gezielte Diskreditieren, Diffamieren und Verleumden einer durch und durch demokratischenAfD, und allem, was nicht woke ist, was sich aber durchaus im rechtlich zulässigen Rahmen (insbesondere Keine Aufforderung zur und Anwendung von Gewalt) bewegt, all´ das schafft Demokratie, schafft Pluralismus faktisch ab. Besonders dramatisch:
… sitzen nach 90 Jahren wieder in einer deutschen Regierung:
Sehen und hören Sie, was Innenministerin Faeserfür Maßnahmen genau zum Zweck derAbschaffung der Demokratie im Namen von Demokratie,plant. Das ist Faschismus von links und die Vorstufe zu einer „Demokratie à la DDR 2.0„: Demokratisch ist, was den Großkopferten in ihren Woke–Kram passt. Alles andere ist rechts.
Viele, viele Medien, auch die Aachener Zeitung, machen mit.
…nach meiner Meinung nicht, dass ihr Bekenntnis von einem enormen Hass- und Hetzpotential gegen die AfD gekennzeichnet ist. In der AZ heißt es:
[…] Das rechtsextreme Gedankengut aus den Reihen der AfD gefährdet das freiheitliche Leben, wie es uns über Jahrzehnte geprägt hat. Es zielt darauf ab, große Gruppen unserer Gesellschaft zu diskreditieren und gefährdet unsere Demokratie. Es wird Zeit, ein Zeichen zu setzen. An dieser Stelle bekennen sich Menschen mit ihrem Namen gegen das rechtsextreme Gedankengut der AfD. […]
Wenn das Gedankengut (Europawahl– und Grundsatzprogramm) der AfDrechtsextrem sein soll, warum ist die Partei nicht schon lange verboten?
Warum wird die AfD von den sogenannten meiner Meinung nach (DDR-) Demokraten,von den Bekennern immer wieder diffamiert, diskreditiert und bis in den persönlichen Bereich verleumdet?
Warum findet das „inhaltliche Stellen“ der AfD seit Jahren nicht statt?*
Belastbare Belege für „rechtsextremes Gedankengut„ gibt es keine. Das sogenannte rechtsextreme „Geheimtreffen“ entpuppt sich als Fake, an dem mehr CDU-Leute als AfD-ler teilgenommen haben und bei den Begriffen wie Deportation oder Vertreibung ist wahrscheinlich, dass sie gar nicht gefallen sind.
[…] Dann sagte die stellvertretende Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit im ARD-„Presseclub“: „Wir haben auch nicht von Deportation gesprochen. Das wurde dann von denen, die es interpretiert haben, verwendet.“ Also doch keine Assoziation zu den Deportationsplänen der Nazis? […]
Solch ein Verhalten, solch ein Verbiegen der Wirklichkeit ist den/dem „Guten„, auch den guten Medien immanent.
Um das Klima, die Welt, die Demokratie, das Gute und Schöne zu retten, ist den Guten praktisch alles erlaubt. Schließlich ist man im Besitz von Wahrheitswissen, welches durchgesetzt werden muss.
Alles, …
… was nicht den eigenen Ideen entspricht, ist rechts, rechtsextrem, ist NAZI*. Der Bezug zu 1933, zu „Scheiße“, zu „Arisch“ wird gerne her- und dargestellt, wie etliche Plakate auf den Großdemos, auch in Aachen, belegen. Plakate, die zum Teil in Aachen „einkassiert“ wurden, nachdem der in Aachen plakatierte Spruch AFDLER TÖTENweder von der Polizei noch von der AachenerZeitung beanstandet wurde. Das Plakat war die Spitze der „Demonstration gegen rechts“ vom 20.1.2023 in Aachen, die in der Tagesschau als „Antifa-Demo“ bezeichnet wird. Der Kommentar der AZspricht Bände über die Geisteshaltung der Redaktion, welche vonAZ-Redakteur Hinrichs gespiegelt wird.
Das ist gegen Demokratie und Freiheit … gegen das Grundgesetz
Leider stößt die Aachener Zeitung, deren Abonnent (AN) ich seit knapp 50 Jahren bin, mit ihrer Berichterstattung und Kommentierung zu den Demos, der AfD und insbesondere mit der Bekenneraktion #WirgegenrechteHetze und das angebliche „Gedankengut der rechtsextremenAfD“ in´ s gleiche präfaschistischeHorn:
Weg mit der AfD, weg mit deren Anhängern, weg mit deren Gedankengut.*
________
Warum bin ich noch Abonnent der AZ?
Weil ich wissen muss, was die Andersdenkenden so von sich geben.
Wäre da nicht der unsäglicheAfD-Teil gewesen. Wobei besonders bemerkenswert ist, dass ein Großteil der Ursachen für den Umfrage-Aufstieg der AfD in der vergangenen Zeit von Erhard Grom vor dem AfD-Teil durchaus närrisch `uff de Schipp´ genommen werden.
Dass Erhard Grom die Narrenmaske fallen lässt, dass Erhard Grom nach der Regierungs-Schelle den direkten Bezug zwischen dem Aufstieg der NSDAP in der Weimarer Republik und dem Aufstieg der AfD in der Bundesrepublik herstellt, dass Erhard Grom das gar nicht lustige, weil hetzerische und zu großen Teilen sachlich falscheCorrektiv–NARRativ 1:1 übernimmt und der AfD indirekt den Willen zur Deportation von Ausländern und anderen nicht angeblich nicht genehmen Personen unterstellt, zeugt von historischer Ahnungslosigkeit Herrn Groms und /oder von purer Böswilligkeit womöglich eines Geister-Schreibers dieses Teils der Büttenrede.
Den Abschluss dieses hasserfüllten und hetzerischen Teils der Büttenrede von Erhard Grom bildet denn auch dieser Vers: “ Ja ich wüsste, wen man deportieren müsste“. Herrn Grom ist offensichtlich überhaupt nicht klar, welche Ungeheuerlichkeit, die Richtung Präfaschismus deutet, er von sich gibt. Der AfD-Teil war kein Spaß. Es war eine Unverschämtheit, die sich Herr Grom damit geleistet hat. Er steht damit un der Tradition von – meine Meinung – Volksverhetzer Lars Reichow, den Sie im nächsten Abschnitt „genießen“ können.
Das Publikum, in dem sicher etliche AfD-affine Menschen saßen, war denn auch bei weitem nicht so enthusiastisch mit dem Applaus, wie bei anderen Abschnitten der Rede Herrn Groms.
Den Mumm aufzustehenund sich so eine Unverfrorenheit, solch` eine Hassrede, solche Hetze zu verbieten, hatte allerdings niemand im Saal.
Schade, aber wen wundert es?
Danach folgt ein „Lobgesang“ auf die Menschenmassen, die gegen rechts demonstrieren.
Alles komplett, Regierungs-´Schelle`, AfD-Verleumdung, Lob der Guten:
Video-Player
Media error: Format(s) not supported or source(s) not found
Ich fände es überhaupt schön, wenn Sie als gut informierte Redaktion mir und ihren Lesern, ich sag´ mal fünf Beispiele präsentieren würden, wo die AfD nach Ihrer Meinung hasst & hetzt. Videos, Bilder, Berichte, Programmpunkte, Audio oder irgendwas, was so richtig einleuchtend Hass & Hetze ist.
Einfach gedanklich………..durch den eigenen Namen ersetzen:
Wenn ich, …………, bekenne, dass ich …
… keine massenweise, illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler möchte
… keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung möchte
… keine Turboeinbürgerung möchte
… keine Geschlechtervielfalt anerkenne und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz akzeptiere
… keine beliebigen Geschlechterwechsel möchte
… keine Patchworkfamilien als Normalfall sinnvoll finde
… keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“ möchte
… keine teure und praktisch nutzlose Energiewende möchte
… nicht an den mittels CO2-Ausstoß menschengemachten Klimawandel glaube
… aber auch keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten möchte
… und schon gar keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung möchte
… und deshalb AfD-Wähler bin,
… dann muss ich bekennen, dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …
Nazi,
Faschist
Rechtsradikaler
Rechtsextremist,
Rassist,
Sexist,
Hetzer,
Schwulenhasser,
Islamophober
Transphober
und was es sonst noch so im Sprachschatz, in der Giftkiste der Antifa …
…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist,Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:
Da wären zum BeispielFrau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermannund viele mehr,aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene zu nennen.
„Die „Aachener Zeitung“ ist für einen pluralistischen Diskurs über die Zukunft des Landes, Europa und der Welt. Nur so entsteht echte Demokratie. Wir wenden uns dabei gegen diejenigen, die mit ihrem rechtsextremen Gedankengut eben diese Pluralität gefährden. […]“
… auch angeblich rechtsextremes Gedankengut, gefährdet eine Demokratie nie. Das Ignorieren, Verbieten und Verfolgen von „Gedankengut„, das Be- undder Versuch des Verhinderns nicht genehmer Meinungen, Veranstaltungen, nicht genehmer Personen, Parteien oder Organisationen, das konkrete und gezielte Diskreditieren, Diffamieren und Verleumden einer durch und durch demokratischenAfD, und allem, was nicht woke ist, was sich aber durchaus im rechtlich zulässigen Rahmen (insbesondere Keine Aufforderung zur und Anwendung von Gewalt) bewegt, all´ das schafft Demokratie, schafft Pluralismus faktisch ab. Besonders dramatisch:
… sitzen nach 90 Jahren wieder in einer deutschen Regierung:
Sehen und hören Sie, was Innenministerin Faeserfür Maßnahmen genau zum Zweck derAbschaffung der Demokratie im Namen von Demokratie,plant. Das ist Faschismus von links und die Vorstufe zu einer „Demokratie à la DDR 2.0„: Demokratisch ist, was den Großkopferten in ihren Woke–Kram passt. Alles andere ist rechts.
Viele, viele Medien, auch die Aachener Zeitung, machen mit.
…nach meiner Meinung nicht, dass ihr Bekenntnis von einem enormen Hass- und Hetzpotential gegen die AfD gekennzeichnet ist. In der AZ heißt es:
[…] Das rechtsextreme Gedankengut aus den Reihen der AfD gefährdet das freiheitliche Leben, wie es uns über Jahrzehnte geprägt hat. Es zielt darauf ab, große Gruppen unserer Gesellschaft zu diskreditieren und gefährdet unsere Demokratie. Es wird Zeit, ein Zeichen zu setzen. An dieser Stelle bekennen sich Menschen mit ihrem Namen gegen das rechtsextreme Gedankengut der AfD. […]
Wenn das Gedankengut (Europawahl– und Grundsatzprogramm) der AfDrechtsextrem sein soll, warum ist die Partei nicht schon lange verboten?
Warum wird die AfD von den sogenannten meiner Meinung nach (DDR-) Demokraten,von den Bekennern immer wieder diffamiert, diskreditiert und bis in den persönlichen Bereich verleumdet?
Warum findet das „inhaltliche Stellen“ der AfD seit Jahren nicht statt?*
Belastbare Belege für „rechtsextremes Gedankengut„ gibt es keine. Das sogenannte rechtsextreme „Geheimtreffen“ entpuppt sich als Fake, an dem mehr CDU-Leute als AfD-ler teilgenommen haben und bei den Begriffen wie Deportation oder Vertreibung ist wahrscheinlich, dass sie gar nicht gefallen sind.
[…] Dann sagte die stellvertretende Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit im ARD-„Presseclub“: „Wir haben auch nicht von Deportation gesprochen. Das wurde dann von denen, die es interpretiert haben, verwendet.“ Also doch keine Assoziation zu den Deportationsplänen der Nazis? […]
Solch ein Verhalten, solch ein Verbiegen der Wirklichkeit ist den/dem „Guten„, auch den guten Medien immanent.
Um das Klima, die Welt, die Demokratie, das Gute und Schöne zu retten, ist den Guten praktisch alles erlaubt. Schließlich ist man im Besitz von Wahrheitswissen, welches durchgesetzt werden muss.
Alles, …
… was nicht den eigenen Ideen entspricht, ist rechts, rechtsextrem, ist NAZI*. Der Bezug zu 1933, zu „Scheiße“, zu „Arisch“ wird gerne her- und dargestellt, wie etliche Plakate auf den Großdemos, auch in Aachen, belegen. Plakate, die zum Teil in Aachen „einkassiert“ wurden, nachdem der in Aachen plakatierte Spruch AFDLER TÖTENweder von der Polizei noch von der AachenerZeitung beanstandet wurde. Das Plakat war die Spitze der „Demonstration gegen rechts“ vom 20.1.2023 in Aachen, die in der Tagesschau als „Antifa-Demo“ bezeichnet wird. Der Kommentar der AZspricht Bände über die Geisteshaltung der Redaktion, welche vonAZ-Redakteur Hinrichs gespiegelt wird.
Das ist gegen Demokratie und Freiheit … gegen das Grundgesetz
Leider stößt die Aachener Zeitung, deren Abonnent (AN) ich seit knapp 50 Jahren bin, mit ihrer Berichterstattung und Kommentierung zu den Demos, der AfD und insbesondere mit der Bekenneraktion #WirgegenrechteHetze und das angebliche „Gedankengut der rechtsextremenAfD“ in´ s gleiche präfaschistischeHorn:
Weg mit der AfD, weg mit deren Anhängern, weg mit deren Gedankengut.*
________
Warum bin ich noch Abonnent der AZ?
Weil ich wissen muss, was die Andersdenkenden so von sich geben.
Wäre da nicht der unsäglicheAfD-Teil gewesen. Wobei besonders bemerkenswert ist, dass ein Großteil der Ursachen für den Umfrage-Aufstieg der AfD in der vergangenen Zeit von Erhard Grom vor dem AfD-Teil durchaus närrisch `uff de Schipp´ genommen werden.
Dass Erhard Grom die Narrenmaske fallen lässt, dass Erhard Grom nach der Regierungs-Schelle den direkten Bezug zwischen dem Aufstieg der NSDAP in der Weimarer Republik und dem Aufstieg der AfD in der Bundesrepublik herstellt, dass Erhard Grom das gar nicht lustige, weil hetzerische und zu großen Teilen sachlich falscheCorrektiv–NARRativ 1:1 übernimmt und der AfD indirekt den Willen zur Deportation von Ausländern und anderen nicht angeblich nicht genehmen Personen unterstellt, zeugt von historischer Ahnungslosigkeit Herrn Groms und /oder von purer Böswilligkeit womöglich eines Geister-Schreibers dieses Teils der Büttenrede.
Den Abschluss dieses hasserfüllten und hetzerischen Teils der Büttenrede von Erhard Grom bildet denn auch dieser Vers: “ Ja ich wüsste, wen man deportieren müsste“. Herrn Grom ist offensichtlich überhaupt nicht klar, welche Ungeheuerlichkeit, die Richtung Präfaschismus deutet, er von sich gibt. Der AfD-Teil war kein Spaß. Es war eine Unverschämtheit, die sich Herr Grom damit geleistet hat. Er steht damit un der Tradition von – meine Meinung – Volksverhetzer Lars Reichow, den Sie im nächsten Abschnitt „genießen“ können.
Das Publikum, in dem sicher etliche AfD-affine Menschen saßen, war denn auch bei weitem nicht so enthusiastisch mit dem Applaus, wie bei anderen Abschnitten der Rede Herrn Groms.
Den Mumm aufzustehenund sich so eine Unverfrorenheit, solch` eine Hassrede, solche Hetze zu verbieten, hatte allerdings niemand im Saal.
Schade, aber wen wundert es?
Danach folgt ein „Lobgesang“ auf die Menschenmassen, die gegen rechts demonstrieren.
Alles komplett, Regierungs-´Schelle`, AfD-Verleumdung, Lob der Guten:
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Media error: Format(s) not supported or source(s) not found
Ich fände es überhaupt schön, wenn Sie als gut informierte Redaktion mir und ihren Lesern, ich sag´ mal fünf Beispiele präsentieren würden, wo die AfD nach Ihrer Meinung hasst & hetzt. Videos, Bilder, Berichte, Programmpunkte, Audio oder irgendwas, was so richtig einleuchtend Hass & Hetze ist.
Einfach gedanklich………..durch den eigenen Namen ersetzen:
Wenn ich, …………, bekenne, dass ich …
… keine massenweise, illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler möchte
… keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung möchte
… keine Turboeinbürgerung möchte
… keine Geschlechtervielfalt anerkenne und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz akzeptiere
… keine beliebigen Geschlechterwechsel möchte
… keine Patchworkfamilien als Normalfall sinnvoll finde
… keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“ möchte
… keine teure und praktisch nutzlose Energiewende möchte
… nicht an den mittels CO2-Ausstoß menschengemachten Klimawandel glaube
… aber auch keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten möchte
… und schon gar keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung möchte
… und deshalb AfD-Wähler bin,
… dann muss ich bekennen, dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …
Nazi,
Faschist
Rechtsradikaler
Rechtsextremist,
Rassist,
Sexist,
Hetzer,
Schwulenhasser,
Islamophober
Transphober
und was es sonst noch so im Sprachschatz, in der Giftkiste der Antifa …
…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist,Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:
Da wären zum BeispielFrau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermannund viele mehr,aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene zu nennen.
„Die „Aachener Zeitung“ ist für einen pluralistischen Diskurs über die Zukunft des Landes, Europa und der Welt. Nur so entsteht echte Demokratie. Wir wenden uns dabei gegen diejenigen, die mit ihrem rechtsextremen Gedankengut eben diese Pluralität gefährden. […]“
… auch angeblich rechtsextremes Gedankengut, gefährdet eine Demokratie nie. Das Ignorieren, Verbieten und Verfolgen von „Gedankengut„, das Be- undder Versuch des Verhinderns nicht genehmer Meinungen, Veranstaltungen, nicht genehmer Personen, Parteien oder Organisationen, das konkrete und gezielte Diskreditieren, Diffamieren und Verleumden einer durch und durch demokratischenAfD, und allem, was nicht woke ist, was sich aber durchaus im rechtlich zulässigen Rahmen (insbesondere Keine Aufforderung zur und Anwendung von Gewalt) bewegt, all´ das schafft Demokratie, schafft Pluralismus faktisch ab. Besonders dramatisch:
… sitzen nach 90 Jahren wieder in einer deutschen Regierung:
Sehen und hören Sie, was Innenministerin Faeserfür Maßnahmen genau zum Zweck derAbschaffung der Demokratie im Namen von Demokratie,plant. Das ist Faschismus von links und die Vorstufe zu einer „Demokratie à la DDR 2.0„: Demokratisch ist, was den Großkopferten in ihren Woke–Kram passt. Alles andere ist rechts.
Viele, viele Medien, auch die Aachener Zeitung, machen mit.
…nach meiner Meinung nicht, dass ihr Bekenntnis von einem enormen Hass- und Hetzpotential gegen die AfD gekennzeichnet ist. In der AZ heißt es:
[…] Das rechtsextreme Gedankengut aus den Reihen der AfD gefährdet das freiheitliche Leben, wie es uns über Jahrzehnte geprägt hat. Es zielt darauf ab, große Gruppen unserer Gesellschaft zu diskreditieren und gefährdet unsere Demokratie. Es wird Zeit, ein Zeichen zu setzen. An dieser Stelle bekennen sich Menschen mit ihrem Namen gegen das rechtsextreme Gedankengut der AfD. […]
Wenn das Gedankengut (Europawahl– und Grundsatzprogramm) der AfDrechtsextrem sein soll, warum ist die Partei nicht schon lange verboten?
Warum wird die AfD von den sogenannten meiner Meinung nach (DDR-) Demokraten,von den Bekennern immer wieder diffamiert, diskreditiert und bis in den persönlichen Bereich verleumdet?
Warum findet das „inhaltliche Stellen“ der AfD seit Jahren nicht statt?*
Belastbare Belege für „rechtsextremes Gedankengut„ gibt es keine. Das sogenannte rechtsextreme „Geheimtreffen“ entpuppt sich als Fake, an dem mehr CDU-Leute als AfD-ler teilgenommen haben und bei den Begriffen wie Deportation oder Vertreibung ist wahrscheinlich, dass sie gar nicht gefallen sind.
[…] Dann sagte die stellvertretende Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit im ARD-„Presseclub“: „Wir haben auch nicht von Deportation gesprochen. Das wurde dann von denen, die es interpretiert haben, verwendet.“ Also doch keine Assoziation zu den Deportationsplänen der Nazis? […]
Solch ein Verhalten, solch ein Verbiegen der Wirklichkeit ist den/dem „Guten„, auch den guten Medien immanent.
Um das Klima, die Welt, die Demokratie, das Gute und Schöne zu retten, ist den Guten praktisch alles erlaubt. Schließlich ist man im Besitz von Wahrheitswissen, welches durchgesetzt werden muss.
Alles, …
… was nicht den eigenen Ideen entspricht, ist rechts, rechtsextrem, ist NAZI*. Der Bezug zu 1933, zu „Scheiße“, zu „Arisch“ wird gerne her- und dargestellt, wie etliche Plakate auf den Großdemos, auch in Aachen, belegen. Plakate, die zum Teil in Aachen „einkassiert“ wurden, nachdem der in Aachen plakatierte Spruch AFDLER TÖTENweder von der Polizei noch von der AachenerZeitung beanstandet wurde. Das Plakat war die Spitze der „Demonstration gegen rechts“ vom 20.1.2023 in Aachen, die in der Tagesschau als „Antifa-Demo“ bezeichnet wird. Der Kommentar der AZspricht Bände über die Geisteshaltung der Redaktion, welche vonAZ-Redakteur Hinrichs gespiegelt wird.
Das ist gegen Demokratie und Freiheit … gegen das Grundgesetz
Leider stößt die Aachener Zeitung, deren Abonnent (AN) ich seit knapp 50 Jahren bin, mit ihrer Berichterstattung und Kommentierung zu den Demos, der AfD und insbesondere mit der Bekenneraktion #WirgegenrechteHetze und das angebliche „Gedankengut der rechtsextremenAfD“ in´ s gleiche präfaschistischeHorn:
Weg mit der AfD, weg mit deren Anhängern, weg mit deren Gedankengut.*
________
Warum bin ich noch Abonnent der AZ?
Weil ich wissen muss, was die Andersdenkenden so von sich geben.
Wäre da nicht der unsäglicheAfD-Teil gewesen. Wobei besonders bemerkenswert ist, dass ein Großteil der Ursachen für den Umfrage-Aufstieg der AfD in der vergangenen Zeit von Erhard Grom vor dem AfD-Teil durchaus närrisch `uff de Schipp´ genommen werden.
Dass Erhard Grom die Narrenmaske fallen lässt, dass Erhard Grom nach der Regierungs-Schelle den direkten Bezug zwischen dem Aufstieg der NSDAP in der Weimarer Republik und dem Aufstieg der AfD in der Bundesrepublik herstellt, dass Erhard Grom das gar nicht lustige, weil hetzerische und zu großen Teilen sachlich falscheCorrektiv–NARRativ 1:1 übernimmt und der AfD indirekt den Willen zur Deportation von Ausländern und anderen nicht angeblich nicht genehmen Personen unterstellt, zeugt von historischer Ahnungslosigkeit Herrn Groms und /oder von purer Böswilligkeit womöglich eines Geister-Schreibers dieses Teils der Büttenrede.
Den Abschluss dieses hasserfüllten und hetzerischen Teils der Büttenrede von Erhard Grom bildet denn auch dieser Vers: “ Ja ich wüsste, wen man deportieren müsste“. Herrn Grom ist offensichtlich überhaupt nicht klar, welche Ungeheuerlichkeit, die Richtung Präfaschismus deutet, er von sich gibt. Der AfD-Teil war kein Spaß. Es war eine Unverschämtheit, die sich Herr Grom damit geleistet hat. Er steht damit un der Tradition von – meine Meinung – Volksverhetzer Lars Reichow, den Sie im nächsten Abschnitt „genießen“ können.
Das Publikum, in dem sicher etliche AfD-affine Menschen saßen, war denn auch bei weitem nicht so enthusiastisch mit dem Applaus, wie bei anderen Abschnitten der Rede Herrn Groms.
Den Mumm aufzustehenund sich so eine Unverfrorenheit, solch` eine Hassrede, solche Hetze zu verbieten, hatte allerdings niemand im Saal.
Schade, aber wen wundert es?
Danach folgt ein „Lobgesang“ auf die Menschenmassen, die gegen rechts demonstrieren.
Alles komplett, Regierungs-´Schelle`, AfD-Verleumdung, Lob der Guten:
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Ich fände es überhaupt schön, wenn Sie als gut informierte Redaktion mir und ihren Lesern, ich sag´ mal fünf Beispiele präsentieren würden, wo die AfD nach Ihrer Meinung hasst & hetzt. Videos, Bilder, Berichte, Programmpunkte, Audio oder irgendwas, was so richtig einleuchtend Hass & Hetze ist.
Einfach gedanklich………..durch den eigenen Namen ersetzen:
Wenn ich, …………, bekenne, dass ich …
… keine massenweise, illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler möchte
… keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung möchte
… keine Turboeinbürgerung möchte
… keine Geschlechtervielfalt anerkenne und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz akzeptiere
… keine beliebigen Geschlechterwechsel möchte
… keine Patchworkfamilien als Normalfall sinnvoll finde
… keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“ möchte
… keine teure und praktisch nutzlose Energiewende möchte
… nicht an den mittels CO2-Ausstoß menschengemachten Klimawandel glaube
… aber auch keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten möchte
… und schon gar keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung möchte
… und deshalb AfD-Wähler bin,
… dann muss ich bekennen, dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …
Nazi,
Faschist
Rechtsradikaler
Rechtsextremist,
Rassist,
Sexist,
Hetzer,
Schwulenhasser,
Islamophober
Transphober
und was es sonst noch so im Sprachschatz, in der Giftkiste der Antifa …
…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist,Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:
Da wären zum BeispielFrau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermannund viele mehr,aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene zu nennen.
„Die „Aachener Zeitung“ ist für einen pluralistischen Diskurs über die Zukunft des Landes, Europa und der Welt. Nur so entsteht echte Demokratie. Wir wenden uns dabei gegen diejenigen, die mit ihrem rechtsextremen Gedankengut eben diese Pluralität gefährden. […]“
… auch angeblich rechtsextremes Gedankengut, gefährdet eine Demokratie nie. Das Ignorieren, Verbieten und Verfolgen von „Gedankengut„, das Be- undder Versuch des Verhinderns nicht genehmer Meinungen, Veranstaltungen, nicht genehmer Personen, Parteien oder Organisationen, das konkrete und gezielte Diskreditieren, Diffamieren und Verleumden einer durch und durch demokratischenAfD, und allem, was nicht woke ist, was sich aber durchaus im rechtlich zulässigen Rahmen (insbesondere Keine Aufforderung zur und Anwendung von Gewalt) bewegt, all´ das schafft Demokratie, schafft Pluralismus faktisch ab. Besonders dramatisch:
… sitzen nach 90 Jahren wieder in einer deutschen Regierung:
Sehen und hören Sie, was Innenministerin Faeserfür Maßnahmen genau zum Zweck derAbschaffung der Demokratie im Namen von Demokratie,plant. Das ist Faschismus von links und die Vorstufe zu einer „Demokratie à la DDR 2.0„: Demokratisch ist, was den Großkopferten in ihren Woke–Kram passt. Alles andere ist rechts.
Viele, viele Medien, auch die Aachener Zeitung, machen mit.
…nach meiner Meinung nicht, dass ihr Bekenntnis von einem enormen Hass- und Hetzpotential gegen die AfD gekennzeichnet ist. In der AZ heißt es:
[…] Das rechtsextreme Gedankengut aus den Reihen der AfD gefährdet das freiheitliche Leben, wie es uns über Jahrzehnte geprägt hat. Es zielt darauf ab, große Gruppen unserer Gesellschaft zu diskreditieren und gefährdet unsere Demokratie. Es wird Zeit, ein Zeichen zu setzen. An dieser Stelle bekennen sich Menschen mit ihrem Namen gegen das rechtsextreme Gedankengut der AfD. […]
Wenn das Gedankengut (Europawahl– und Grundsatzprogramm) der AfDrechtsextrem sein soll, warum ist die Partei nicht schon lange verboten?
Warum wird die AfD von den sogenannten meiner Meinung nach (DDR-) Demokraten,von den Bekennern immer wieder diffamiert, diskreditiert und bis in den persönlichen Bereich verleumdet?
Warum findet das „inhaltliche Stellen“ der AfD seit Jahren nicht statt?*
Belastbare Belege für „rechtsextremes Gedankengut„ gibt es keine. Das sogenannte rechtsextreme „Geheimtreffen“ entpuppt sich als Fake, an dem mehr CDU-Leute als AfD-ler teilgenommen haben und bei den Begriffen wie Deportation oder Vertreibung ist wahrscheinlich, dass sie gar nicht gefallen sind.
[…] Dann sagte die stellvertretende Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit im ARD-„Presseclub“: „Wir haben auch nicht von Deportation gesprochen. Das wurde dann von denen, die es interpretiert haben, verwendet.“ Also doch keine Assoziation zu den Deportationsplänen der Nazis? […]
Solch ein Verhalten, solch ein Verbiegen der Wirklichkeit ist den/dem „Guten„, auch den guten Medien immanent.
Um das Klima, die Welt, die Demokratie, das Gute und Schöne zu retten, ist den Guten praktisch alles erlaubt. Schließlich ist man im Besitz von Wahrheitswissen, welches durchgesetzt werden muss.
Alles, …
… was nicht den eigenen Ideen entspricht, ist rechts, rechtsextrem, ist NAZI*. Der Bezug zu 1933, zu „Scheiße“, zu „Arisch“ wird gerne her- und dargestellt, wie etliche Plakate auf den Großdemos, auch in Aachen, belegen. Plakate, die zum Teil in Aachen „einkassiert“ wurden, nachdem der in Aachen plakatierte Spruch AFDLER TÖTENweder von der Polizei noch von der AachenerZeitung beanstandet wurde. Das Plakat war die Spitze der „Demonstration gegen rechts“ vom 20.1.2023 in Aachen, die in der Tagesschau als „Antifa-Demo“ bezeichnet wird. Der Kommentar der AZspricht Bände über die Geisteshaltung der Redaktion, welche vonAZ-Redakteur Hinrichs gespiegelt wird.
Das ist gegen Demokratie und Freiheit … gegen das Grundgesetz
Leider stößt die Aachener Zeitung, deren Abonnent (AN) ich seit knapp 50 Jahren bin, mit ihrer Berichterstattung und Kommentierung zu den Demos, der AfD und insbesondere mit der Bekenneraktion #WirgegenrechteHetze und das angebliche „Gedankengut der rechtsextremenAfD“ in´ s gleiche präfaschistischeHorn:
Weg mit der AfD, weg mit deren Anhängern, weg mit deren Gedankengut.*
________
Warum bin ich noch Abonnent der AZ?
Weil ich wissen muss, was die Andersdenkenden so von sich geben.
Wäre da nicht der unsäglicheAfD-Teil gewesen. Wobei besonders bemerkenswert ist, dass ein Großteil der Ursachen für den Umfrage-Aufstieg der AfD in der vergangenen Zeit von Erhard Grom vor dem AfD-Teil durchaus närrisch `uff de Schipp´ genommen werden.
Dass Erhard Grom die Narrenmaske fallen lässt, dass Erhard Grom nach der Regierungs-Schelle den direkten Bezug zwischen dem Aufstieg der NSDAP in der Weimarer Republik und dem Aufstieg der AfD in der Bundesrepublik herstellt, dass Erhard Grom das gar nicht lustige, weil hetzerische und zu großen Teilen sachlich falscheCorrektiv–NARRativ 1:1 übernimmt und der AfD indirekt den Willen zur Deportation von Ausländern und anderen nicht angeblich nicht genehmen Personen unterstellt, zeugt von historischer Ahnungslosigkeit Herrn Groms und /oder von purer Böswilligkeit womöglich eines Geister-Schreibers dieses Teils der Büttenrede.
Den Abschluss dieses hasserfüllten und hetzerischen Teils der Büttenrede von Erhard Grom bildet denn auch dieser Vers: “ Ja ich wüsste, wen man deportieren müsste“. Herrn Grom ist offensichtlich überhaupt nicht klar, welche Ungeheuerlichkeit, die Richtung Präfaschismus deutet, er von sich gibt. Der AfD-Teil war kein Spaß. Es war eine Unverschämtheit, die sich Herr Grom damit geleistet hat. Er steht damit un der Tradition von – meine Meinung – Volksverhetzer Lars Reichow, den Sie im nächsten Abschnitt „genießen“ können.
Das Publikum, in dem sicher etliche AfD-affine Menschen saßen, war denn auch bei weitem nicht so enthusiastisch mit dem Applaus, wie bei anderen Abschnitten der Rede Herrn Groms.
Den Mumm aufzustehenund sich so eine Unverfrorenheit, solch` eine Hassrede, solche Hetze zu verbieten, hatte allerdings niemand im Saal.
Schade, aber wen wundert es?
Danach folgt ein „Lobgesang“ auf die Menschenmassen, die gegen rechts demonstrieren.
Alles komplett, Regierungs-´Schelle`, AfD-Verleumdung, Lob der Guten:
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Ich fände es überhaupt schön, wenn Sie als gut informierte Redaktion mir und ihren Lesern, ich sag´ mal fünf Beispiele präsentieren würden, wo die AfD nach Ihrer Meinung hasst & hetzt. Videos, Bilder, Berichte, Programmpunkte, Audio oder irgendwas, was so richtig einleuchtend Hass & Hetze ist.
Einfach gedanklich………..durch den eigenen Namen ersetzen:
Wenn ich, …………, bekenne, dass ich …
… keine massenweise, illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler möchte
… keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung möchte
… keine Turboeinbürgerung möchte
… keine Geschlechtervielfalt anerkenne und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz akzeptiere
… keine beliebigen Geschlechterwechsel möchte
… keine Patchworkfamilien als Normalfall sinnvoll finde
… keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“ möchte
… keine teure und praktisch nutzlose Energiewende möchte
… nicht an den mittels CO2-Ausstoß menschengemachten Klimawandel glaube
… aber auch keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten möchte
… und schon gar keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung möchte
… und deshalb AfD-Wähler bin,
… dann muss ich bekennen, dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …
Nazi,
Faschist
Rechtsradikaler
Rechtsextremist,
Rassist,
Sexist,
Hetzer,
Schwulenhasser,
Islamophober
Transphober
und was es sonst noch so im Sprachschatz, in der Giftkiste der Antifa …
…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist,Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:
Da wären zum BeispielFrau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermannund viele mehr,aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene zu nennen.