Das Ende einer spinnerten Idee …

 … Hoffentlich!

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Ganz versteckt, so nebenbei, wird wohl eine Idee begraben, die von linken Spinnern* aufgegriffen wurde und Generationen von Grundschulkindern an den Rand der Verblödung gebracht hat.

Schreibenlernen nach Gehör

Das allerschlimmste ist gleichwohl, dass die große Masse der vermeintlich „vernünftigen“ Pädagogen den Spinnern hinterhergelaufen ist bzw. noch hinterherläuft.

Wobei es überhaupt keine Rolle spielt, ob die Spinner in den hohen Positionen sitzen. Sonst sind Pädagogen doch auch gerne „GEGEN“ etwas.

Sei es Atomkraft, sei des Braunkohle, sei es die monogame Ehe von Mann und Frau mit eigenen Kindern natürlich und vor allem „gegen rechts“. Plus vielem, vielem mehr.

Man hat halt Gute Gedanken.

Doch „Schreibenlernen nach Gehör“,  das wurde durchgezogen.

Ich hoffe und wünsche von ganzem Herzen, dass der Erlass und der Einsatz der aktuellen Vorsitzenden der KMK und Kultusministerin für Baden-Württemberg, Susanne Eisenmann, wirkt.

In Baden-Württemberg und dann hoffentlich bald in allen Bundesländern!!

Ganz schnell. Bitte!

In Interesse unserer Kinder und Enkelkinder.

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Weitere Infos zur Qualitätsoffensive in BW: Hier klicken

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*Linke Spinner: Wirkmächtige Minderheit,  die glaubt, dass alles und alle Menschen gleich sein müssen, weil sie gleich seien. Und wenn sie auf einem niedrigen Niveau stattfindet, die „Gleichheit“. Schreiben nach Gehör ist das Einschleusen des „Anything goes“ durch die pädagogische Hintertreppe.

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Europäische Identität

In Brüssel

gibt es ein Haus der Europäischen Geschichte.

„Sie (die Ausstellung)  ist das Gegenteil von Vielfalt und keine Darstellung

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verschiedener Standpunkte. Stattdessen erhält der Besucher ein stark ideologisiertes Narrativ, das sich auf eine neomarxistische Vision der Geschichte Europas stützt. In deren Sinne befindet sich Europa seit der Französischen Revolution auf dem Weg eines unaufhaltsamen Fortschritts mit Richtung auf eine ideale, klassenlose und der Nationen entledigte Gesellschaft.“

Das verwundert nicht wirklich. Steht hinter einem modern-gutgedanklichen Geisteskonstrukt doch die Idee eines humanitären Universalismus.

Alle Menschen sind halt Menschen und deswegen gleich.

Nicht gleichberechtigt, …

… sondern gleich. Alle Menschen sind gleich. Mann und Frau sind gleich. Alle sind gleich. Alle haben den Anspruch auf Alles.

Dieser m. E.  verqueren Weltsicht ist auch die unbegrenzte Zuwanderung immanent. Schließlich holen sich die Menschen, die zuwandern, nur das zurück, was ihnen gestohlen wurde (´Kolonialismus`) und noch gestohlen wird.

Bedenklich ist, dass viele Menschen dieser Weltsicht unreflektiert nachhängen. Es hört sich ja auch zu schön an.

Friede, Freude, Eierkuchen.

Dabei liegt in dieser Weltsicht das Verderben einer leistungsfähigen Gesellschaft, einer hochentwickelten Zivilisation.

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Schmierenjournalismus im DLF

„Café- und Kneipenbesitzer sind aufgefordert, die Rechten nicht zu bedienen.“

Das erinnert an schlimmste und wirklich dunkle Zeiten in Deutschland.

Quelle Zitate und Bericht lesen/hören: Hier klicken

Lesen Sie bitte den Bericht des Deutschlandfunks.

Diese Art subtiler Hetze im Bericht gegen nicht genehme Gruppierungen ist m. E. widerlich.

Die einzigen, die behelligt und belästigt werden, sind die Menschen in Halle, die bei der AfD und den Identitären  engagiert sind.

Das mit Farbbeuteln traktierte Haus ( siehe Bericht) spricht Bände.

Übrigens:

„Die Identitäre Bewegung sei eine alte Bewegung unter einem neuen Logo. Thematisch gehe es um den sogenannten ´ethnokulturellen Erhalt Europas`, gegen einen Austausch der eigenen Bevölkerung durch Einwanderer.“, meint David Begricht, ein so genannter Rechtsextremismus-Experte.

Ich bin auch für den ethnokulturellen Erhalt Europas und gegen den Austausch der eigenen Bevölkerung durch Einwanderer.

´Experte` Begricht wünscht offenbar diesen Austausch.

Insofern ist der Bericht entlarvend. Danke DLF.

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Machen wir es doch mal einfach …

Wie in der Sendung mit der Maus.

Schauen wir uns mal das folgende Schaubild an:

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Da sind die dunkelblauen Balken, die die Anteile der jeweiligen Stromquellen für die Stromversorgung 2016 darstellen.

Braunkohle und Atomenergie machen 36,2 % aus. Die gesamten „Erneuerbaren“ bringen 29% auf die Waage. Soviel hat man seit 199o aufgebaut. In 27 Jahren. Mit gewaltigen Überkapazitäten. Bei viel Wind und Sonne.

Die Kernenergie fällt weg. 2022. In 4 Jahren
Ein Mann, der offensichtlich auch die Sendung mit der Maus kennt: Leserbrief vergrößern: Hier klicken

Da müssen wir uns aber schon ganz schön anstrengen, um die 13,1% dieser Stromquelle zu ersetzen. Nachhaltig.

Auch bei Dunkelheit plus Flaute …

Wenn denn nun auch noch die 23,1% Braunkohle ersetzt werden sollen, was sagt die Maus dann:

Schwachsinn!

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Neues zu E-Mobi: Schnellladestationen

„BMW, Daimler, Volkswagen und Ford…

Quelle Zitat und Bericht lesen: Hier klicken

… wollen gemeinsam ein flächendeckendes Netz von Stromladepunkten an allen Fernstraßen in Europa errichten – und damit endlich die Ära der Elektromobilität einläuten.

Den Plan dazu haben die vier Partner schon vor gut einem Jahr veröffentlicht, aber erst jetzt wurde er umgesetzt. Basis ist das neue Gemeinschaftsunternehmen mit dem Namen Ionity, in dem vom kommenden Jahr an zunächst 50 Mitarbeiter am Firmensitz in München beschäftigt sein werden. Ionity kündigte am Freitag an, noch in diesem Jahr 20 Stromtankstellen bauen zu wollen. Bis 2020 sollen es 400 Schnellladestationen sein. Ein europaweites Hochleistungs-Ladenetz sei „für die Marktdurchdringung der Elektromobilität unabdingbar“, erklärte Ionity-Geschäftsführer Michael Hajesch, der zuvor für BMW arbeitete. Er versprach, den Fahrern von Elektroautos ihre Reichweitenangst zu nehmen. Bisher ist es ihnen fast unmöglich, mit ihren Stromern lange Strecken zu absolvieren. Ionity will das mit einem dichten Netz von Schnellladesäulen an den Hauptverkehrsachsen des Kontinents ändern. Mindestens alle 120 Kilometer soll es künftig Möglichkeiten zum Laden geben. Schnelles Laden gegen digitale Bezahlung lautet das Geschäftsmodell des Unternehmens.“

So, so, alle 120 Kilometer auf den Hauptverkehrsachsen wird es eine Stromtankstelle geben.

400 Ladestationen bis 2020

50 Mitarbeiter

Ein Gemeinschaftsunternehmen der 4 großen deutschen Automobilhersteller.

Irgendwie wirkt das Ganze auf mich wie Comedy!

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Mehr zu Elektromobilität: Hier klicken

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Das Deutschland, in dem wir gut und …* Teil 1

Die Bertelsmannstiftung,

Quelle Zitat und Meinung lesen: Hier klicken

bundesregierungsaffines Ja-Sage-Institut, bestätigt, dass Muslime (96%) sich in Deutschland wohlfühlen.

„Die Bertelsmann-Stiftung hat untersucht, wie verbunden sich Muslime zu ihren europäischen Heimatländern fühlen: Demnach fühlen sich rund 96 Prozent der Muslime in Deutschland wohl und wollen sich integrieren.“

Das verwundert deshalb nicht, weil den Menschen in Deutschland eine Ausbreitungs- und Lebensgrundlage geboten wird, die ihresgleichen sucht.

Die Kehrseite der Medaille

In deutschen Grundschulen – besser: Grundschulen auf deutschem Boden – ist das Desaster der Willkommenspolitik nicht nur der letzten 2 Jahre zu besichtigen.

Nehmen wir einfach mal Ingrid König, Grundschullehrerin in Frankfurt/Main. Als sie die Lehrerinnenkarriere begann, war sie eine junge, engagierte Frau, die den Menschen, sprich den ihr anvertrauten Kindern das Beste bieten, beibringen wollte.

Quelle Zitat und Erfahrungsbericht lesen: Hier klicken

Heute:

„Ingrid König leitet eine Grundschule in Frankfurt am Main**. Inzwischen haben fast alle Kinder Migrationshintergrund. Unterricht ist kaum möglich, von der Kommunalpolitik wurde sie aufgegeben. Ein Erfahrungsbericht.“

Ein Erfahrungsbericht, den Sie lesen sollten!

Zum baulichen Zustand (2014) der der Schule, die Frau König leitet: Hier klicken.  Ich behaupte mal, dass sich nicht viel verändert hat, jedenfalls nicht zum Besseren.

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Mehr zum Thema Grundschulen in Deutschland: Hier klicken

Bemerkenswerte Thesen von Ex-Abgeordneten: Hier klicken

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**Der Link wurde von MEDIAGNOSE geschaltet. Beachten Sie die Punkte „Profil“ ff.

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Wahlplakat der CDU 2017

*Eine neue Reihe:

Das Deutschland, in dem wir gut und gerne leben.

In lockerer Reihenfolge werden Sachverhalte des neuen Deutschland vor- und dargestellt.

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Ein Gespenst geht um: Die sexuelle Belästigung

Einige Gedanken

Fragt ein Mann 2 freizügig bekleidete Mädchen, wieviel denn ein Dreier kosten würde. „Wir sind doch keine Nutten!“ antworten die beiden empört. Der Mann:“ Warum zieht ihr Euch dann so an?“

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Wie sieht dein neuer Freund aus? Super! Groß, blond, kurze Haare und ein Pferdeschwanz.

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Ein Freiberufler zum anderen: Da hast ´ne neue Angestellte!? Ja, als Fachkraft ´ne Pflaume, als Pflaume ´ne Fachkraft.

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Männer wollen ihren Samen verbreiten. So oft wie möglich. Daran zu denken, ist Teil ihres Lebens. Unwillkürlich.

Frauen suchen den Mann, dessen Sperma ihre Nachkommen über- und weiterleben lässt. Frauen sind selektiv.

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Feminismus ist in erster Linie eine Erfindung von Lesben. Daher die immanente Männerfeindlichkeit.

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Heterosexuelle Frauen werden vom Feminismus „verrückt“ gemacht.

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Gleichberechtigung hat nichts mit Feminismus zu tun.

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Die Debatte über sexuelle Belästigung:

„Das ist ein später Sieg vom Feminismus, der zusammengekommen ist mit dieser viel wichtigeren Sache. Der Feminismus ist nicht unwichtig, aber was jetzt Großbritannien bevorsteht, im Wirtschaftlichen nach der Brexit-Wahl, diese Schwierigkeiten sind zusammen mit der großen Macht vom Feminismus, auch der großen Macht – das muss man sagen – von Twitter und Facebook, von den sozialen Medien, die diese Geschichten sofort verbreiten durch Millionen von Leuten, und besonders Frauen, die sich das anschauen.“

[…]

Quelle Zitate und Interview lesen: Hier klicken

„Die große Ironie hier ist, dass wir eine Frau als Premierminister haben, die durch diesen Feminismus immer mehr machtlos wird. Und wenn es nicht ein Abkommen mit der EU27 gibt, dann geht Theresa May. Dann ist ihre Zeit als Premierministerin vorüber. Wenn dieser Skandal noch mehrere Köpfe im britischen Kabinett abnimmt, dann ist sie in Tagen, vielleicht in Stunden aus, und das macht die Politik bei uns so gefährlich und labil.“

[…]

„Aber die Häufigkeit (der sexuellen Belästigung, MEDIAGNOSE) jetzt, es ist, als ob die Kultur der sexuellen Freiheit aus den 60er-Jahren – alle diese Leute waren ja Studenten, viele waren Studenten in den 60er- und 70er-Jahren –, das Studentenleben ist ins Erwachsenenleben und ins politische Leben übertragen worden. Was als sexuelle Freiheit für Männer angesehen worden ist, was von Frauen angenommen worden ist, wird jetzt als tiefe sexuelle Belästigung und Beleidigung angesehen. Ich glaube, Herr Armbrüster, es ist gut so. Aber dass es eine gründliche Veränderung in der britischen politischen Kultur darstellt, daran darf kein Zweifel sein.“

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Vergrößern: Hier klicken

Nein, die ganze Debatte ist ein schlechter Scherz.

Klar, Frauen machen sich an mächtige Männer ran. Sie spielen ihre Reize aus.

Klar, Männer versuchen permanent, sich an Frauen heranzumachen. Machtpositionen werden ausgenutzt. Von Männern, aber auch von Frauen. Kleidung und Habitus spielen eine wichtige Rolle.

Die Regeln des Respekts, der Höflichkeit, der Achtung des Gegenüber gehen immer mehr verloren. Frauen verschenken ihr sexuelle Integrität.

Sexualität ist heute vor allem Ware, die getauscht wird. Gegen vermeintliche Zuneigung, vermeintliches Glück.

Das ist ein Holzweg.

Einmal ist kein Mal, sprach die Jungfrau und war´ s mal.

Frauen ziehen deshalb immer den Kürzeren. Auch wenn er groß war.

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Sexismus bei Frau Chebli: Hier klicken

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Sie kapieren es einfach nicht!

„Warum hat die AfD bei der Wahl so gut abgeschnitten?
Quelle Zitat links und Bericht lesen: Hier klicken

Eine These: Die Medien haben der Partei eine zu große Plattform geboten. Maybrit Illner hält dagegen. AfD-Politiker hätten nur drei Prozent der Gäste ausgemacht.“

Ich mache es kurz:

Die Leute haben AfD gewählt, weil sie die Schnauze voll haben. Von den Folgen einer desolaten Zuwanderungspolitik. Und Vielem mehr.

Im Übrigen bestätigt Frau Illner, dass AfD-Politiker im ÖRR unterrepräsentiert waren – und bis heute sind.

Es wird immer gerne und lange über die AfD geredet. Doch selten mit ihr bzw. ihren Repräsentanten.

Dennoch wird die Partei gewählt. Da können sich Medien und Politiker so viel in die Tasche lügen, wie sie wollen.

Wenn es zu – was ich hoffe – Neuwahlen kommt, wird die Partei an die 20%, vielleicht sogar noch mehr der Stimmen auf sich vereinen können.

Gut so!

Dann MUSS mit der AfD geredet werden.

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Artikel zum Sonntag 5.11.2017: Ein Notfall – Teil 2

Ein Notfall – Teil 1:  Hier klicken

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Manfred war geholfen worden.

Er hat nach Harnverhalt seit Dienstagnacht (24.10.2017) endlich einen Blasenkatheter, der seinen Urin ableitet.

Allerdings um den Preis der Kontrolle. Deshalb bekam Manfred einen Stopfen (rot) im Krankenhaus. Ohne diesen Stopfen läuft der Urin einfach so aus dem Katheter.

Beschwerden hatte Manfred weiterhin. Die Schmerzen kam etwa 30 x pro Tag/Nacht. In Wellen. Immer raus und hin zur Toilette. Manfred hatte jedesmal die Tränen in den Augen.

Blasenkatheter Ventilstopfen bzw. Stopfen einfach

Manfred war froh, dass er Tags drauf zum Urologen konnte.  Seiner war in Urlaub. Also ab zur Vertretung. Es wurde ein starkes Antibiotikum verschrieben.

Der Krankenhausstopfen (rot) wird durch einen Ventilstopfen ausgetauscht. Auch wurde Blut abgenommen. Für den PSA – Test.

Mittwochs/Donnerstags  quält sich Manfred weiter rum. Bei jeder Schmerzwelle auf die Toilette und nun mittels Ventilstopfen ein paar Tropfen Urin abgelassen. Mindestens 1 X pro Stunde. Auch des Nachts.

Deshalb rief er am Donnerstag beim Urologen an. Zwecks nochmaligen Termins. Der war denn auch Freitagmorgen (27.10). Der Arzt verschrieb ein krampflösendes Mittel und Urinbeutel. Hin zum Sanitätshaus.

Dort klärte eine sehr freundliche und kompetente Dame Manfred in Sachen Inkontinenzversorgung bei Blasenkatheter auf: 

Die verschriebenen Beutel seien zu groß für das Tragen am Körper. Denn die ebenfalls verschriebenen Beinbefestigungsbänder wiesen auf diese Nutzung hin.  Als Manfred meinte, dass der Beutel vor allem dazu dienen sollte, die elende Rennerei zur Toilette zu verhindern, gab sie ihm das Rezept zurück und holte ihm 2 Urinbeutel, geeignet zur Befestigung am Bettrahmen. Alle 14 Tage solle Manfred die Beutel wechseln und sich dementsprechend neue holen. Das mit dem Rezept würde sie, die freundliche und kompetente Dame, mit der Krankenkasse regeln.

Das war doch mal ein Lichtblick.

Zumal die Rennerei auf´ s Klo aufhörte. Manfred befestigte den Beutel an´ s Bett und hatte seine Ruhe. Zwar waren die Schmerzen noch sehr stark, doch nicht mehr gar so höllisch.  Ein  Gramm des Antibiotikums ´Cefurox` pro Tag zeigte offensichtlich Wirkung.

Nun hat Manfred noch das Rezept mit der Beinbefestigungsidee. Er dachte, dass ein Beutel, fach- und sachgerecht am Bein befestigt,  nicht schlecht sei, da er sich dann frei bewegen könne. Also rief er am Montag vor den Feiertagen (31.10/1.11) beim Sanitätshaus mit der freundlichen Dame an. Am Nachmittag traf man sich im Sanitätshaus.

Das Politikum

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