Dieselmotoren – Teil der Zukunftsantriebe

Zum Glück ist es so, dass die Forschung …

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in Sachen Dieseltechnologie in Deutschland bereits so weit fortgeschritten ist, dass sie nicht mehr durch ideologische Finten lahmgelegt werden kann. Das belegt das Interview mit  Thomas Koch, dem Leiter des Instituts für Kolbenmaschinen am Karlsruher Institut für Technologie.

Auf kurze und mittlere Sicht wird sich das E-Auto aus diversen Gründen als Massenverkehrsmittel nicht durchsetzen. Gleichwohl ist vor allem im städtischen Bereich direkt abgasfreier Verkehr wünschenswert.

„Direkt abgasfrei“ bedeutet, dass das Fahrzeug selbst keine Abgase erzeugt. Dass der hierfür notwendige Strom in keinem Fall abgasfrei ist, ist selbstverständlich.  Denn die rein ökologische Herstellung von Strom ist real unmöglich. Auch ein Windrad besteht aus Stahl, der „gekocht“ werden muss. Dafür und zu weiteren hochenergieintensiven Industrieprozessen wiederum ausschließlich Ökostrom zu verwenden zu wollen, ist reine Utopie.

Kurzum: Eine vernünftige Lösung stellt m. E. das Hybridauto dar. Im Langstreckenbetrieb wird es mit einem hochentwickelten Dieselmotor betrieben, der zugleich den Akku für den Stadtbetrieb auflädt. So gibt es keine Reichweitenangst und auch kein Ladeproblem. Wobei selbstverständlich eine Aufladung des Akuus an einer Stromtankstelle ebenfalls möglich ist. Für den ausschließlichen Stadtbetrieb sind reine, kleine E-Fahrzeuge (z. B. geschlossene Golfcarts) sinnvoll, die an der Steckdose „betankt“ werden können.

Besser allerdings wäre innerhalb einer Stadt die Nutzung von Bus und Bahn.

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Henker

Ja, die gibt es noch.

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Im Irak wurde die Todesstrafe verhängt. Gegen eine Frau, die für den IS gekämpft hat.

Was keine Nachricht wert wäre, wenn denn diese Frau nicht die deutsche Staatsangehörigkeit hätte. Nein, sie  ist keine Deutsche. Sie hat marokkanische Wurzeln.

Deshalb hier meine rechtspopulistische Meinung:

Umgehend die Staatsbürgerschaft aberkennen und die Dame hängen lassen.

Dann gibt es für die Bundesregierung auch kein Dilemma

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Familiennachzug und Kriegshölle

Unabhängig davon, ob Familiennachzug …

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… integrationsfördernd ist oder nicht ich meine, wie Necla Kelek,  eher nicht -, belegt der Bericht rechts, dass viele Menschen, die hier in Deutschland angeblich Schutz vor der Kriegshölle gesucht haben, Schutz suchen, aus z. B. dem Libanon kommen.

Im Libanon herrscht kein Krieg.

Aber sicher ist es dort als Flüchtling nicht angenehm.

Dennoch:

Wer von dort über X Länder nach Deutschland „flüchtet“, hat keinen Anspruch auf Asyl. Er hat keinerlei Anspruch auf einen Schutzstatus.

Meine Meinung.

Es wäre sinnvoll, direkt an der Grenzen nachhaltig zu prüfen, von wo der angebliche Flüchtling, kommt, wo seine Verwandten jetzt leben . Auch weshalb er nicht in einem friedlichen Land geblieben ist, welches er auf seiner „Flucht“ nach Deutschland durchquert hat, muss er stichhaltig begründen. Kann er dies nicht, ist die Zurückweisung angezeigt, nein, dringend notwendig.

Denn einmal im Land, ist eine Ausweisung so gut wie unmöglich.

Zumindest hier in/aus Deutschland.

Auch wenn die Zahl der Menschen, die keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen, bei weit über 50% der Antragsteller liegt.

Ich befürchte allerdings, dass wirkstarke Minderheiten die ungebremste Zuwanderung wünschen. Deshalb wird es bei Wunschdenken bleiben. Das was ich oben ausführe.

Deshalb ist es m. E. wichtig, in Zukunt AfD zu wählen. Um das gutgedankliche Kartell aufzubrechen und Recht und Ordnung wieder herzustellen. Wenn es denn dann nicht bereits zu spät ist.

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Mehr zur „Kriegshölle“: Hier klicken

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„Flüchtlinge“ – Eine feine Zusammenfassung

Stefan Aust und Helmar Büchel bringen …

… in einem ausführlichen WELTplus-Artikel all´ das sehr schön

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zusammengefasst, was in diesem Blog von mir seit Jahr und Tag geschrieben wird.

Deshalb lege ich Ihnen den Artikel an´ s Herz. Auch wenn er 1,99 € kostet (Nutzung 24 Std. alle digitalen Inhalte der WELT inkl. Broder). 

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Man muss es ´nur` noch tun!

Straffällig gewordene libanesische Clan-Mitglieder …

… können in den Libanon abgeschoben werden.

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Diese Leute treiben mehr oder weniger offen ihr Unwesen in deutschen Großstädten. Allen voran Berlin und Bremen.

Man weiß, dass diese Menschen einen ungeheuren Psycho– und echten Terror betreiben.

Von der Drohung („Wir wissen, wo Du und Deine Familie wohnt!“) bis hin zu Tötungen unliebsamer, unbeugsamer Mitmenschen. Ich denke da an die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig, die m. E. von  Clanmitgliedern umgebracht wurde (Mehr: Hier klicken).

Deshalb muss unbedingt und schnell eine spezielle länderübergreifende Bundes-Polizeitruppe (Vorbild GSG 9) aus ledigen, fähigen jungen Männern, geführt von erfahrenen Kriminalisten,  aufgestellt werden, die unerschrocken und unbestechlich die hochkriminellen Clan-Strukturen aufbricht.

Und zwar so, dass den Clans die Lust vergeht, in Deutschland ihr Unwesen zu treiben.

Ob Deutschland das schafft? Ich fürchte, nicht.

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Mit der Brechstange …

… und dank der Stimmen vieler von der Partei …

JvA bringt es auf den Punkt: Hier klicken

… bezahlten Funktionsträgern hat Martin Schulz, hat vor allem Andrea Nahles den persönlichen Untergang noch mal hinausgeschoben.

Mit der SPD wird es weiter bergab gehen. Die wenigen Erwartungen, die geweckt wurden, werden nicht eingelöst werden können.

Für Deutschland ist die GroKo-Posse relativ belanglos. Der Staat funktioniert auch so. Das, was im Argen liegt, die unkontrollierte illegale Zuwanderung geht so oder so weiter.

Das wird der CDU, der CSU der  SPD spätestens bei den nächsten Wahlen vor die Füße fallen.

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Der komplette Text des Sondierungspapiers: Hier klicken

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Das wird der AfD Stimmen bringen

Die Partei legt im Bundestag einen Antrag – Antrag lesen: Hier klicken –  vor.

Angeblich minderjährige Flüchtlinge …

… sollen obligatorisch hinsichtlich ihres Alters überprüft werden.

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Dafür erntete die Partei breiten Widerspruch: Die stellvertretende Unionsfraktionschefin Nadine Schön (CDU) warf der AfD vor, nur einen „Aufhänger“ zu suchen, um pauschal gegen Flüchtlinge hetzen zu können. Schön kritisierte den Vorstoß der AfD als „polemisch“.

Sehen Sie sich bitte die 10-minütige Rede von dem im ursprünglichen Beruf leitenden Oberstaatsanwalt Johannes Reusch an. Beurteilen Sie selber, wo und wie der Mann da pauschal hetzt. „Polemik“ ist weder im Antrag, noch sonstwo erkennbar. Es geht um richtig Geld und dessen Verschwendung. Durch Lügen und Tricksereien. Fertig.

 Selbstverständlich gibt es eine Antwort auf den Antrag.

Nadine Schön von der CDU/CSU-Fraktion erklärt, warum sie und ihre Fraktion dem Antrag nicht zustimmen werden.

Sie [die AfD-Abgeordneten] ließen die schlimmen Erlebnisse vieler junger Flüchtlinge unerwähnt und äußerten sich nicht zur notwendigen Hilfe.

Gut, die Hilfe bekommen die angeblich Minderjährigen ja nun seit Jahren zur Genüge.

Unberechtigterweise.

Dass dahinter ein Geschäftsmodell der Flüchtlingsindustrie steckt – immerhin fallen für einen Minderjährigen 6.000 €/Monat an – interessiert die Dame weniger. Auch warum die Regierung bisher nur Papiere entworfen, aber faktisch gegen den Missbrauch nichts unternommen hat, darauf bleibt Nadine Schön die Antwort schuldig. Okay, sie braucht ja persönlich nichts bezahlen. Sie verfügt lediglich über das Geld anderer Leute: Unser (Steuer-)  Geld!

Hier  die Rede von Nadine Schön:

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Kennen Sie den erweiterten …

… Familienbegriff?

Das sind dann nicht nur Vater Mutter und unverheiratete, minderjährige Geschwister:

Das ist der komplette Clan. 

Monika Hohlmeier, Europaparlamentarierin der CSU, ganz zum Schluss in

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einem Interview mit der WELT:

Hohlmeier: SPD, Linke und Grüne haben im Ausschuss mehrheitlich gegen uns die Erweiterung des Familienbegriffs beschlossen. Das halte ich für völlig falsch. Die Zusammenführung von Familien darf sich nur auf Eltern und minderjährige Kinder beschränken und nicht auf erwachsene und womöglich noch verheiratete Geschwister. Das wäre ein Anreiz, ganze Clans illegal nach Europa zu bringen. Darüber wird jetzt verhandelt. Aber dieser gefährliche Unsinn wird so nicht zum Gesetz werden, da bin ich zuversichtlich.

Hoffentlich behält die gute Frau Recht. Sonst schafft sich Deutschland noch bis Ende 2020 ab.

Aber auch das bereits geltende Recht ist bzgl. des Familiennachzugs recht „knackig“:

Hohlmeier: […]  CDU und CSU treten klar im EP dafür ein, dass auch weiterhin nur Eltern und ledige, minderjährige Kinder als Familie gelten. Eine Familienzusammenführung von Eltern und Kindern, die sich bereits in der EU befinden, gehört bereits jetzt zu den bisherigen Rechtsvorschriften. Schon jetzt gilt, wenn ein Kind in Deutschland lebt und sein Vater in Griechenland, müssen sich beide Länder darauf verständigen, wer für das Asylverfahren zuständig ist und ob der Vater nicht möglicherweise nach Deutschland kommen darf.

Wohin denn sonst? Nach Griechenland?

Es greift das „Ankerkinder-Prinzip„!

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Wie sich ein EU-Gesetz mit erweitertem Familienbegriff, es wird m. E. Zeit, dass die – man darf ja träumen – EU schnellstmöglich komplett geschreddert wird, auswirken würde, ist ganz aktuell in den Aachener Nachrichten zu lesen.

Wie naivoder ist es, wie ich vermute, eiskalte Berechnung –  die EU bzgl. der Verteilung von Flüchtlingen auf die Staaten der EU ist, erstaunt immer wieder.

Fakt ist, dass Deutschland den Löwenanteil der Flüchtlinge und damit auch des Familiennachzugs – egal ob erweitert oder nicht – aufnimmt.

Nicht mal die 120.000 Menschen – beschlossen 2015 – konnten bis heute verteilt werden. Und wenn denn jemand z. B. nach Lettland „verteilt“  wurde, dann machte er/sie sich schnellstmöglich auf den Weg nach Deutschland. Was ja dank offener Grenzen überhaupt kein Problem ist.

Danke Frau Merkel, danke EU, danke liebe Menschen mit Guten Gedanken.

Der Wähler wird es danken. Und AfD wählen.

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Artikel zum Sonntag 21.1.2018: Die EU fordert …

Aber zunächst gibt die EU etwas vor,…

…. was wissenschaftlich vollkommen zweifelhaft ist.

Wenn ein Wert von

200 µg NO2/m3 Luft maximal in einer Messstunde = Stundenmessgrenzwert

erlaubt sind, ist die Festsetzung eines

Jahresdurchschnittsgrenzwertes von 40 µg NO2/m3 Luft

vollkommen unsinnig.

Zumal die Menschen der real gemessenen und mit dem obigen Stundenmessgrenzwert dokumentierten mehr oder weniger stark ´belasteten` Luft ausgesetzt sind und nicht dem theoretischen Jahresdurchschnittsgrenzwert.

Der Widersinn zeigt sich an einem Beispiel: In der Schule gilt „Ausreichend=4“ als ausreichend. Der Schüler, der in allen Fächern ein ausreichend erreicht hat, wird versetzt. Nein, die Schule geht hin und sagt: ´Du musst im Durchschnitt aber ein „Gut=2“ haben. Du hast aber nur eine „4“ im Durchschnitt. Deshalb keine Versetzung.`  Alles klar?

Hinzu kommt, dass die Bestimmung des Jahresdurchschnittsgrenzwertes eines Ortes lediglich mit dem Wert einer einzigen Messstelle erfolgt. Der mit dem höchsten Wert NO2. Dieser wird auf die ganze Stadt übertragen.

Wenn denn schon mit Durchschnittswerten gearbeitet wird, wäre es nur recht und billig, es wäre wissenschaftlich konsequent, dann auch den Durchschnitt aller Messstellen einer Stadt zu ermitteln. Dann käme man  zu z. T. viel geringeren Werten. Viele Städte würden aus der Liste herausfallen, weil der Jahresdurchschnittsgrenzwert 40 µg NO2 unterschritten würde. Da wären z. B.

zu nennen.

Auch andere angebliche Hoch-NO2-Städte würden erheblich geringere Konzentrationen ausweisen. Zwar noch über 40 µg NO2. Doch dieser Grenzwert ist ohnehin willkürlich bzw. politisch motiviert. Der Bezug zu den realen Stundenmessgrenzwerten ist wie belegt vollkommen unplausibel (siehe oben).

Nun also kommt die EU daher:
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„Die EU-Kommission hat Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet gegen Mitgliedstaaten, die gegen das Gesetz verstoßen. Darunter ist Ihr Mitgliedstaat“, heißt es.

Leider habe das nichts genutzt. „Trotz dieses laufenden Verfahrens bestehen nach wie vor erhebliche und anhaltende Überschreitungen. Die bisher unternommenen oder geplanten Maßnahmen haben die Situation bei Nichteinhaltung nicht verbessert.“

Wegen der Dringlichkeit des Problems und des anhaltenden Mangels an Fortschritten werde daher zu einer Runde nach Brüssel eingeladen. Bereits im Vorfeld sollen die Ministerien die Kommission darüber informieren, „wie und bis wann sie die Einhaltung der Grenzwerte erreichen wollen“.

Das ganze ist nicht nur ein Märchen, es ist ein Witz, ein ganz schlechter Witz.

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Auch knapp 200.000 Menschen – offiziell – …

… sind viel zu viel.

So meint der  Kommentator Michael H. zum Bericht rechts:

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„Jährlich zwei Großstädten“ eben. Und eine davon wird eine ausschließlich von männlichen Siebzehnjährigen (gerne auch mit grauen Schläfen) bewohnt. Das Vermeidungsverhalten der weiblichen Bevölkerung ist bereits jetzt nicht mehr zu übersehen. Ich kenne keine einzige Frau, die bei Nachts noch alleine unterwegs ist, und seien es nur ein paar hundert Meter. Das eilige Wechseln der Straßenseite bei entgegenkommenden „Männergruppen“ ist auch bereits Routine.

Komentator Car. A. meint:

Was mich stört ist, dass es seit zwei Jahren überhaupt keine ernsthaften Bestrebungen gibt das Ganze zu drosseln. Zuerst könnte man ja mal die Geldleistungen drastisch reduzieren, aber selbst das kriegt man nicht hin, während man in Österreich und der Schweiz dies bereits getan hat.

Grundsätzliches Misstrauen äussert Kommentator Armin M.:

Viel zu hoch … aber doch zufälliger Weise ist die Zahl genau unter den 200.000 geblieben. Natürlich hat das nichts mit den GroKo Verhandlungen zu tun … oder gar mit der Landtagswahl in Bayern … nein, niemals nicht.

Nur ein kleiner Ausschnitt aus den Kommentaren. Lesen Sie den Bericht.

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