Eintracht Frankfurt und die AfD

Meine Meinung zum Thema …

… habe ich bereits in einem Artikel ausgeführt.

Im Prinzip war das Thema durch.

Meinung lesen: Hier klicken

Aktuell meint Richard Herzinger, Alt-Demokrat mit m. E. höchst eingeschränktem Demokratieverständnis,  das Ganze noch mal mit seiner Meinung hochkochen zu müssen.

Eine Meinung, die beim allergrößten Teil der Leser nicht wohlgelitten ist. —>Sehen Sie sich das Ergebnis der Abstimmung am Ende der Meinung rechts an. Die Leserkommentare sind ohnehin recht erhellend.

Wie aber bereits die berühmt -berüchtigten Mitte-Studien „beweisen“, befindet sich Rechtsextremismus ja schon lange in der Mitte der Gesellschaft.

Eines ist jedenfalls sicher: Vor 80 Jahren wurden andere Menschen ausgegrenzt. Der Mechanismus der Ausgrenzung ist gleichwohl der gleiche.

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Von Affen und Menschen

Horrorszenarien des Nationalsozialismus

werden hervorgeholt:

  • Menschenversuche
  • Gaskonzentrationen
  • ´ Kammern`

Da hat der einigermaßen gebildete Bürger sofort Mengele und Konzentrationslager vor dem geistigen Auge. ( Hintergrund: Hier klicken)

Es geht um den Luftschadstoff Stickstoffdioxid (NO2).

Stickstoffdoxid ist ein Reizgas. In geringer, wirksamer Höhe reizt NO2 Augen, Nase, Haut. Reversibel. Höhere Dosen können bleibende Erkrankungen insbesondere der Lunge/Bronchien auslösen. Ab welcher Dosierung, ab welcher Wirkdauer  was geschieht, weiß man nicht genau.

Sicher ist:  Menschen, Tiere, Pflanzen, die NO2 in hohen Konzentrationen ausgesetzt werden, sterben einen grausigen Tod:

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Flüchtlinge im Libanon

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht den Libanon.
Bericht lesen/hören: Hier klicken

Das kleine Land hat im Vergleich zu seiner Einwohnerzahl weltweit die meisten syrischen Flüchtlinge aufgenommen. Die Spannungen aber wachsen, viele Libanesen wollen die Gäste möglichst schnell wieder loswerden. Mitverantwortlich ist die Geschichte des Libanons.

Ein höchst bemerkenswerter Bericht, den Sie unbedingt lesen/hören sollten, weil er viel über die Mentalitäten der Menschen, aber auch die Zustände (u. a. Palästinenserdauerlager) im Nahen Osten aussagt.

  • Was bedeuten die Zustände im Libanon bzgl. der Unterkünfte in Deutschland für Flüchtlinge mit diversen Glaubensrichtungen und Stammeszugehörigkeiten?
  • Was bedeutet das für eine Integration von diversen Flüchtlingen und auch Flüchtlingskindern in Deutschland?
  • Können Parallelgesellschaften überhaupt vermieden werden?
  • Hat sich Deutschland (Wir schaffen das!) nicht ein wenig überhoben?

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Beuth in de Bütt:

„Schwer gedrückt, wenn Migration ins Zentrum rückt.

Vor dem Flüchtlingsverwalter verschleiert mancher gern sein Alter.

Das stellt unseren Staat fast bloß, macht Bürger ganz verständnislos.

 Manch Flüchtling in ’nem Jugendheim, könnt fast eher Rentner sein.“

Grün-kursives Zitat und Bericht lesen: Hier klicken

Das waren die Worte von Hessens Innenminister Peter Beuth

In der Bütt. In einer Büttenrede.

Das ist keine Satire. Das ist kein Witz.

Das ist die bittere Wahrheit.

Da wundert es kaum, das unsere Menschen mit Guten Gedanken aufheulen.

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Peter Beuth wehrte sich übrigens.

Der Mann hat vollkommen Recht!

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Eines muss man den Grünen lassen:

Sie haben wirklich schnell eine

Erneuerung

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der Parteispitze durchgesetzt.

Mit Annalena Baerbock und Robert Habeck bilden zwei – hoffentlich – Realos die aktuelle Doppelspitze.

Schaun mer mal,*

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*0b und wie sich die beiden von den ´alten KameradenInnen` ( der Jürgen, die Claudia, die Simone, der Cem, die Katrin usw.) emanzipieren können.

Nicht zu vergessen der ´Übergrüne` Joschka Fischer,  dessen Denken sich bereits  Mitte der neunziger Jahre so darstellte:

Bericht aus dem Jahr 2005 lesen: Hier klicken

 […] Aber es bleibt eben beim „Risiko“, das nur durch Westbindung und europäische Integration einzuhegen sei: „Eine deutsche demokratische Linke, die diese beiden historischen Grundbedingungen der bundesrepublikanischen Politik nicht mit Klauen und Zähnen verteidigt, muß von Sinnen sein, denn sie würde nicht nur das Land, sondern auch sich selbst erneut in eine schlimme Gefahrenlage bringen.“ Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi „verdünnt“ werden. Die „schlimmen Gefahren“ sind die Leitlinie von Joschkas Fischers Politik; deshalb begründete er die Intervention im Kosovo mit Auschwitz, und vielleicht liegt ihm auch deshalb die deutsche Sicherheit nicht so besonders am Herzen. Quelle: Bericht links

2015 – 20 Jahre später – wurde Fischers Wunsch – Einhegung durch  Verdünnung – wahr. Deutschland ist „gerettet“. Nein, die Welt vor Deutschland! 

Dank Angela Merkel, einer angeblichen Christdemokratin.

Abstruser geht´ s nimmer!

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Die Fischer-Doktrin: Hier klicken

Mehr zu den Grünen: Hier klicken

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Donald Trump in Davos

Jenseits des grün-linken Mainstreams …

… hat Donald Trump wohl etliche „Fans“. Vor allem derjenigen Menschen, die die wirtschaftlichen Geschicke der Welt lenken. Die Menschen, die in verantwortlicher Position dafür sorgen, dass die Menschheit mit Gütern und Dienstleistungen aller Art versorgt wird.

Bericht lesen: Hier klicken

Wer noch kein Trump-Anhänger war, wurde einer. Es musste nicht gerade so devot daherkommen, wie im Fall von Siemens-Chef „Joe“ Kaeser, der direkt neben Donald Trump Platz nehmen durfte. Als Herr Kaeser verkündete, dass Siemens  neue Gasturbinen in den USA – Trumps Steuerreform sei Dank – entwickeln würde, versank Herr Kaeser fast vor Demut. Das war jedenfalls mein Eindruck.

Die Frage des Siemens-Präsidenten an den US-Präsidenten, ob er nicht auch für sein Land arbeite, war mehr Verlegenheit denn Souveränität. Statt den Hinweis von Donald Trump, Herr Kaeser sei der Präsident von Siemens einfach nur hinzunehmen, meinte Joe Kaeser die dumme Gegenfrage stellen zu müssen. Wie gesagt: Aus Verlegenheit.

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Mehr zu Donald Trump in Davos 2018: Hier klicken

Mehr zu Donald Trump allgemein: Hier klicken

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Wie gesagt: Das wird nix!

Das mit der GroKo.

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Die CSU muss standhaft bleiben, will sie nicht bei den Neuwahlen bzw. den Landtagswahlen im Herbst untergehen.

Untergehen wird Martin Schulz und mit ihm die SPD.

Ähnlich wie die FDP 2013 bis 2017 muss  die Partei in jeder Hinsicht einen  Neuanfang starteten. Ob die SPD das schafft:

Ich hoffe es.

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Subsidiärer Schutz und Familiennachzug

Da gibt es einen Forscher.

Prof. Dr. Herbert Brücker

heißt der Mann.

Prof. Brücker ist Chef für Migrationsforschung des Instituts der Bundesagentur für Arbeit. Er nennt konkrete Zahlen einer repräsentativen Umfrage zum Thema Familiennachzug.

Die ersten drei grün-kursiven Zitate und Bericht lesen: Hier klicken

„Es sei davon auszugehen, dass 50.000 bis 60.000 Menschen nach Deutschland kommen würden, wenn der Familiennachzug wieder ermöglicht werde, sagte er am Mittwoch im ARD-„Morgenmagazin“.

Der gute Mann, der Forscher hat eine Umfrage initiiert, um ´ belastbare` Zahlen zum Familiennachzug zu ermitteln.

Der Chef der Migrationsforschung des Instituts der Bundesagentur für Arbeit berief sich auf eine repräsentative Befragung unter Flüchtlingen, die sein Institut durchgeführt hat. Die Zahl sei sehr belastbar, betonte Brücker.

Selbstverständlich geht es dem Professor auch um die Gesundheit der Flüchtlinge.

Es gehe zudem um Integrationschancen, fügte der Forscher hinzu. Wer von der Familie getrennt sei, weise eher Anzeichen einer Depression auf und integriere sich schlechter.

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Davos

Emmanuel Macron ist…

… – ähnlich wie einst Barack Obama – die neue Lichtgestalt am diesmal europäischen Himmel.

Herr Macron hat sozusagen Martin Schulz abgelöst, der vor einem Jahr vor allem von ihm wohlgesonnenen, also praktisch allen Medien zum Messias Deutschlands – herabgestiegen aus EU-Land – gehypt wurde.

Bemerkenswert ist, dass die Rede, die Emmanuel Macron in Davos gehalten hat, durchaus ein unterschiedliches Echo hervorgerufen hat.

Beispielhaft seien Kommentare der  FAZ und der WELT genannt:

 

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