Das gewünschte Drittel von 0,5 TWH pro Tag …
… wurden von Sonne und Wind in der vergangenen Woche nicht einmal erreicht. Daran hätte auch ein wesentliches Mehr an Windkraft – und Solaranlagen wenig geändert.
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… wurden von Sonne und Wind in der vergangenen Woche nicht einmal erreicht. Daran hätte auch ein wesentliches Mehr an Windkraft – und Solaranlagen wenig geändert.
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Ein großes Kompliment für eine Partei, die als stärkste Opposition genau das macht, was sie soll.
Wobei die Haltung der Bundesregierung zu Russland, Putin, Syrien und Assad insgesamt jämmerlich ist. Mit ein wenig Vorbereitung ist es ein leichtes Spiel, den Regierungssprecher blass aussehen zu lassen.
Was soll der Mann auch sagen, wenn nach konkreten Hinweisen zur „Schuld“ Assads oder Putins gefragt wird. Immerhin ist Assad der legitime und gewählte Präsident Syriens, der sein Volk vor Rebellen verteidigt, die vielleicht Vieles im Sinn haben, nur nicht das Wohlergehen Syriens. Im September 2015 haben Syriens Allierte eingegriffen und die Rebellion bis heute zu 90% zerschlagen. Gut so.
Das von der offiziellen Politik – AfD ausgenommen – immer wieder diverse Mutmaßungen aber keine Belege ob der Bosheit Putins (Skripal) und Assad (Giftgas) angestellt werden, Journalisten, die aus welchen Gründen auch immer, diese Mutmaßungen kolportieren, ist m. E. recht bedauerlich.
Dass sich ein junger Mann wie Thomas Vitzthum auf die Seite der unkritisch – affirmativen Kollegen schlägt, ist sehr bedauerlich. Die Leser sind da einen ganz großen Schritt weiter.
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Ich habe mir dieses Scharnier zwischen extremer Rechter und bürgerlicher Mitte mal genauer angeschaut. Vorab sei angemerkt, dass ich selten ein so gut aufbereitetes Rechercheergebnis gesehen habe. Was allerdings wenig über die tatsächliche Verknüpfung von AfD-Bundestagsfraktion und so genannten Rechtsextremen aussagt.
So wird z. B. eine Demonstration gegen Salafisten in Hamburg als „islamfeindlich“ (poppt im Original auf) bezeichnet und wohl die Verbindung zu deren Organisatoren als rechtsextrem bezeichnet. Dass die ´Identitären` und diverse Zeitschriften dazu gehören, ist klar.
Überhaupt die Verbindungen. Heckt da ein Mitarbeiter eines AfD-Bundestagsabgeordneten den Umsturz in Deutschland vor, weil er Kontakt zu einem angeblich Rechten hat? Oder wurde nur ein Kaffee getrunken, über das Wetter und alte Zeiten geredet? Ist der Abgeordnete für den Kontakt verantwortlich? Handelt es sich überhaupt um ein „Netzwerk“ oder sind es mehr oder weniger zufällige, voneinander unabhängige Kontakte?
In der Kurznotiz der AN wird jedenfalls pauschal etwas unterstellt, was die Recherche der taz überhaupt nicht hergibt. Das spielt allerdings keine Rolle für unsere gutgedanklichen Journalisten.
Klicken Sie auf die Grafik rechts und schauen Sie sich mal das wie bereits gesagt hervorragend und wahrscheinlich mit viel Staatsknete aufbereitete Rechercheergebnis an.
Klicken Sie sich mal durch die einzelnen Aspekte durch. Wundern Sie sich bitte nicht, was da alles „rechts“ ist.
Im Prinzip alles, was nicht den Guten Gedanken unserer grün-linken Mitmenschen entspricht.
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In der es um Sprache gehen sollte. Politisch un/korrekte Sprache.
Der Leser des Berichtes, Janko H. meint:
Diese ganze gekünstelte Political Correctnes, dieses Verkrampfen um in der Öffentlichkeit ja nicht den Hauch eines Fehlers zu machen wirkt einfach nur noch lächerlich. Wie um Gottes Willen soll den eine vernünftige Diskussionskultur entstehen, wenn keiner mehr den Schneid besitzt, seine Gedanken in Worte zu fassen, ohne vorher seinem Rechtsanwalt ein Manuskript vorlegen zu müssen. Armes Land!
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Ich persönlich, Jahrgang 1954, verwende den Begriff Neger manchmal durchaus noch. Allerdings spreche ich niemanden damit an. Ich sage zu einem Weißen auch nicht: „Hallo, Weißer!“. Gleichwohl ist es ein Weißer.
Schwarze (Neger), farbige Menschen sind mir genauso lieb und teuer wie weiße, gebräunte.
Wenn sie sich so verhalten, wie das in unserer Kultur üblich ist. Wobei ich in erster Linie die Dinge meine, die im Strafgesetzbuch geregelt sind.
Höflichkeit und Respekt gehören ebenfalls dazu.
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Auch der Mainstream berichtet mehr und mehr von Ereignissen, bei denen auffällig häufig „Jugendliche“ bzw. „Männer“, oft gerade 17, 18 oder 19 Jahre alt beteiligt sind.
Ein überragendes Beispiel, wie die abendländische Kultur der Empathie und Nächstenliebe vor die Hunde geht, bietet diesmal Hannover.
Besonders möchte ich auf die Leserkommentare hinweisen, die belegen, dass vielen Menschen solches Verhalten auf Dauer nicht mehr als „Einzelfall“ goutieren werden. Bemerkenswert ist, dass der zuständige Redakteur das Wort ergreift. Klicken Sie hier.
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In einem Großinterview der Aachener Nachrichten wird
gefragt:
Was konkret vom Islam gehört zu Deutschland?
Mayzek: Die Debatte darüber ist oft unreif, ja kindisch. In unserer Gesellschaft gelten Regeln, wir haben eine Verfassung. Daran muss sich jeder halten, der zu Deutschland gehören will. […]
Das war`s.
Da hat der Mann die Möglichkeit, etwas zu konkretisieren und was meint er?
Verfassungstreue sei das, was vom Islam zu Deutschland gehört.
Dabei übersieht Aiman Mazyek, dass etliche vom Islam/Koran generell geforderten Verhaltensweisen nicht verfassungskonform sind.
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Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte weicht von der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in vieler Hinsicht ab, vor allem dadurch, dass sie eindeutig nur diejenigen Rechte anerkennt, welche im Einklang mit der Schari’a stehen. [6] Artikel 24 legt fest: „Alle in dieser Erklärung festgelegten Rechte und Freiheiten sind der islamischen Schari’a nachgeordnet.“ [7] Artikel 19 besagt: „Es gibt keine Verbrechen und Strafen außer den in der Schari’a festgelegten“. [8] Die Rolle des islamischen Rechts als alleinige Quelle der Rechtsfindung wird durch Artikel 25 bestätigt, dieser legt fest: „Die islamische Schari’a ist die alleinige Referenz für die Erklärung oder Erläuterung aller Artikel dieser Erklärung“. [9] Die Kairoer Erklärung unterstreicht ihren Ursprung im Islam als der „wahren Religion“ [10] und der Lebensart der islamischen Gesellschaft (Umma), die als beste aller menschlichen Gesellschaften beschrieben und der eine zivilisierende und historische Rolle [11] zugeschrieben wird.
Bei fast jedem Verweis auf die Menschenrechte macht die Kairoer Erklärung die Einschränkung, dass diese Rechte im Einklang mit der Schari’a ausgeübt werden müssten. Artikel 22 zum Beispiel beschränkt die Redefreiheit auf diejenigen Meinungsäußerungen, die dem islamischen Recht nicht widersprechen. [12] Auch das Recht zur Ausübung öffentlicher Ämter könne nur in Übereinstimmung mit der Schari’a wahrgenommen werden. [13]
Die Kairoer Erklärung steht im Widerspruch zum internationalen Verständnis der Menschenrechte, weil sie die Unumstößlichkeit der Religionsfreiheit nicht anerkennt. [14] Artikel 5 verbietet jede Einschränkung des Heiratsrechts, was „Rasse“, „Hautfarbe“ oder „Nationalität“ betrifft, führt allerdings die Religion nicht auf, so dass Männer und Frauen auf Grundlage ihre Religionszugehörigkeit Heiratsbeschränkungen unterworfen werden können.
Die Erklärung unterstützt die Gleichstellung von Mann und Frau nicht, sie stellt vielmehr die Überlegenheit des Mannes fest. Der Artikel 6 garantiert Frauen gleiche Würde, aber nicht Gleichstellung in anderen Belangen. Weiterhin legt der Artikel dem Mann die Verantwortung für den Unterhalt der Familie auf, der Frau wird keine entsprechende Rolle zugewiesen.
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