Asylgeschäftsstatistik 3/2018

Die zusammengefasste Berechnung des prozentualen Anteils der Menschen ohne Schutzstatus für die Jahre  2015 , 2016 & 2017 finden Sie ganz unten.

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Logo AsylgeschäftsstatistikDie Asylgeschäftsstatistik 2018 des BAMF und viele weitere aktuelle  Zahlen zur Flucht nach Deutschland finden Sie, indem Sie auf das Logo rechts klicken.

Auszug aus der Statistik 3/2018:

 

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Nur noch jedem dritten Antragsteller wird ein Schutzstatus gewährt. Die Schutzquote liegt bei 32,3 %.

Beachten Sie auch die Anerkennung von Asylsuchenden nach Artikel 16a Grundgesetz (GG). Einschließlich2015 haben lediglich 9.729 Menschen diesen Schutzstatus erhalten.

Das Gerede, dass das GG keine Obergrenze hergebe, ist reine Augenwischerei. Bzgl. des Schutzartikels16a GG ist überhaupt keine Obergrenze nötig.

 Zur Verteilung von Asylbewerbern erhalten Sie hier wichtige Informationen.

Viele weitere Informationen zum Thema Asyl und Migration in Deutschland allgemein finden Sie im aktuellen Kompendium März 2018

Aktuelle Zahlen zu Asyl 8.3.2016
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Hier die aktuellen Zahlen International  für das Jahr 2017 :

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Beachten Sie bitte meine  Berechnung anhand der BAMF-Zahlen 2015, 2016 & 2017 zum prozentualen Anteil der Menschen, die 2015, 2016 &2017 einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:

Fast 50% der Menschen, die einen Antrag (Es wurden in den 3 Jahren 1.581.887 Anträge entschieden)  gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen.

Das sind knapp 800.000 Personen!

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Update zum Artikel: Syrien – Mir reicht es.

So der Titel meines Artikels vom 12.4.2018.

Im ZDF nun diese Einschätzung von Uli Gack:

Und hier noch ein Leserkommentar zu einer

Meinung von Alt-Kaltkrieger Richard Herzinger:

AFD und Linke werden vom aktuellen Gutachten des wissenschaftlichen Dienst des Bundestages bestätigt, dass der Luftangriff nicht vom Völkerrecht gedeckt war. Ausgrenzen und Drohmittel helfen meines Erachtens nicht Frieden zu schaffen. Wer schwarz weiß malt und von Putin hörig spricht, provoziert nur unnötig Gegenreaktionen.

Alle Kommentare zu Herzingers Meinung: Hier klicken

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Abschiebung nach Afghanistan

Das Bild zum Artikel rechts ist eine höchst grenzwertig!

Da wird suggeriert, dass in Deutschland wieder Menschen deportiert würden.

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Das ist falsch. „Removal“ oder „Expulsion“  wären m. E. korrekte Begriffe im Hinblick auf die Bedeutung von Deportation im Dritten Reich.

Wenige Menschen, die kein Recht haben, sich in Deutschland aufzuhalten, sollen in das Land gebracht werden, aus dem sie kommen. Per Flugzeug.

Noch weniger Menschen befinden sich dann tatsächlich im Flugzeug. Etliche tauchen unter, weil sie vor der Rückführung nach Hause u. a. von Organisationen wie Flüchtlingsräten gewarnt werden.

Ein sehr teurer, schlechter Witz.

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Klimawandel: Eine neue Dynamik?

Oder ist es einfach nur die alarmistische Neuinterpretation von Fakten?

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Wie auch immer.

Niemand bestreitet, dass es so etwas wie den Klimawandel gibt.

Die Frage ist allerdings, wo die Ursache liegt. Und da ist mir die Antwort:

Der CO2-Ausstoß der Industriestaaten

einfach nur zu billig.

Nein, ich behaupte, dass CO2 lediglich eine untergeordnete Rolle spielt, in einem höchst komplexen System von klimarelevanten Sachverhalten. Auf der Erde, durch die Sonne usw., usw. .

Apropos CO2:

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Wussten Sie, dass es eine …

Staatssekretärin für bürgerschftliches Engagement

gibt?

Ja, in Berlin. Es ist unsere Vorzeigemigrantin, Frau Chebli.

Frau Chebli sorgt sich. Um die gefühlte Unsicherheit unserer jüdischen Mitbürger.

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Weiter geht Mathias Döpfner, Chef des Springer-Verlags.

Er greift das auf, was Henryk M. Broder bereits in seinem lesenswerten Buch

Vergesst Auschwitz!

ausführlich erläutert hat.

Wir  Deutschen sollten das Schwingen von Sonntagsreden zur Vergangenheit lassen und uns  mehr mit der aktuellen Situation Israels, der lebenden Juden beschäftigen. Und zwar wohlwollend. Aus unserer  historischen Verantwortung heraus.

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Ulf Poschardt, Chefredakteur der WELT, …

… hat sich im März dezidiert zur Integration

in Deutschland geäußert.

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Bemerkenswert ist der Nachsatz zum Debattenbeitrag:

In einer vorherigen Version dieses Kommentars war von „zum Teil berechtigter Kritik an Islamophobie und offenem Rassismus“ die Rede. Das ist missverständlich ausgedrückt. Gemeint ist, dass der Vorwurf zu oft auch dann fällt, wenn einfach nur eine andere Meinung kritisiert werden soll. up

Gemeint ist der der Vorwurf des Rassismus und der Islamophobie als Totschlagargument gegen eine andere Meinung.

Eine andere Seite  gehört zur gleichen Medaille „Integration“. Man könnte ja vielleicht noch darüber hinwegsehen, wenn Menschen aus fremden Kulturkreisen Parallelgesellschaften bilden. Fakt aber ist, dass diese Menschen im Verhältnis zum Anteil an der Bevölkerung in Deutschland sehr viel öfter unangenehm auffallen. Sei es im Bereich der „normalen“ Kriminalität; sei es im sensiblen Bereich des Antisemitismus.

Dazu hat sich Ulf Poschardt aktuell geäußert:

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Bleibt die Frage, ob Integration in Deutschland gelingen wird:

Ich befürchte, Nein! Das liegt vor allem daran, dass Integration eine Bringschuld ist. Der Zuwanderer muss es wollen. Nur dann klappt es.

Solange die Masse der neuen Menschen, allermeistens Islamgläubige,  lediglich die Annehmlichkeiten des Westen erlangen wollen, wird das nichts. Im Gegenteil. Der Islam hat eine stark missionarische, nein, ausschließliche Komponente. Nur Islamgläubige sind die wahren Gläubigen. Toleranz gibt es tatsächlich nicht. So wird jeder Angriff auf einen Ungläubigen als Tat im Sinne Allahs gesehen.

Meine begründete Meinung!

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Mehr zum Islam im Verhältnis zum Westen: Hier klicken

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Herd – Heimat – Hass

So der Titel eines Features, …

… dass der Deutschlandfunk vierteilig bringt:

Lesen: Hier klicken. Dort ist auch die Quelle des folgenden Zitats:

Die Vorstellung vom rechten Pöbel am Stammtisch im eichengetäfelten Vereinsheim hat lange ausgedient: Die Neue Rechte ist bestens vernetzt und organisiert sich wie moderne Graswurzelbewegungen an der gesellschaftlichen Basis. Sammy Khamis hat den Aktivisten Philip Stein begleitet und einen Kommunikationsversuch unternommen.

Der Rechtsruck geht auch durch die Literatur: Autoren, die einst harmlose Krimis schrieben, machen nun mit islamfeindlichen Äußerungen von sich reden. Umgekehrt hat sich eine ganze publizistische Szene im rechten Spektrum entwickelt, die entsprechende Lektüre herausbringt. Tom Schimmek hat sich an rechten Dichtern und Denkern abgearbeitet.

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Ich bin ´rechts`: Hier klicken

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