Endlich mal jemand, der diesen pathologischen Klimahysterikern ein Bein stellt. Die ausufernden Investitionen in die CO²-Politik muß drastisch zurückgefahren, versachlich und endlich von politich unabhängigen Wissenschaftlern neu überprüft werden.
Die CSU fabuliert noch immer von der „Verteidigung der absoluten Mehrheit“. Fakt ist, dass sich die Partei enorm anstrengen muss, nicht unter 40% zu fallen. Denn die AfD ist mittlerweile auch in Bayern stark.
Das wissen die Großkopferten natürlich.
Deshalb verwundert nicht, dass mit allen Mittel versucht wird, die AfD zu diskreditieren. Dass das indirekte Wahlkampfhilfe für die AfD ist, haben die CSU-Granden noch nicht begriffen. So ist denn eine Behauptung des CSU-„Generals“:
„Die AfD ist ein Feind von allem, für das Bayern steht“
Wahlkampfhilfe pur.
Nun wird auch der normale CSU-Wähler angeregt, sich mit dem AfD-Programm auseinanderzusetzen, um zu sehen worin denn die Feindschaft liegt. Um dann erstaunt festzustellen, dass gerade die AfD für traditionelle bürgerliche Werte steht, die auch in Bayern noch in den Köpfen der Menschen verankert sind.
Der obige Artikel jedenfalls veranlasste innert Stunden über 600 Leser einen Kommentar zu schreiben. Z. Zt. der Niederschrift dieses Artikels (13.5.2018 11:20 Uhr) liegt die Kommentaranzahl bei 885 !
„Brauner Schmutz“: Fünf Monate vor der bayerischen Landtagswahl hat die CSU mit scharfen Worten den Kampf gegen die AfD eröffnet. Zugleich behauptet die Partei, als einzige das bürgerliche Lager zu vertreten. Die AfD reagierte am Samstag auf den Angriff und attestierte der CSU „große Verzweiflung“.
„Die AfD ist ein Feind von allem, für das Bayern steht“, heißt es in einem Strategiepapier von CSU-Generalsekretär Markus Blume, über das der Parteivorstand auf seiner Klausur am Samstag beraten will. „Wir sind entschlossen, die AfD als zutiefst unbayerisch zu bekämpfen.“ Die AfD, das seien „Feinde Bayerns“, die man „stellen“ wolle, heißt es in dem Papier, über das zuerst der „Spiegel“ berichtete. Verlinkung zu „Strategiepapier“ durch MEDIAGNOSE.
Der mit weit über 500 Likes meist ´geherzte` Kommentar zum Bericht ist denn auch eindeutig:
Tolles Strategiepapier, nur eben ohne erkennbare Strategie. Eine Aneinanderreihung von Floskeln und „gegen Rechts“ Parolen. Wie wäre es denn, liebe CSU, wenn der Herr Innenminister die mündliche Anordnung seines Vorgängers rückgängig macht und die „Herrschaft des Unrechts“ an den deutschen Grenzen beendet. Das wäre ja mal ein Anfang, das „Vertrauen der Verunsicherten“ zurückzugewinnen … vermutlich wird das aber auch nix … heiße Luft halt.
Obama bekam den Nobelpreis nur für´ s Reden. Macron bekommt den Karlspreis für´ s Reden. In Frankreich ist er mittlerweile nicht mehr wohlgelitten, weil er den Menschen an´ s soziale Leder will.
Der endet so:
Letztlich braucht Europa mehr Macron und weniger Merkel. Das heißt nicht, dass bei dem Franzosen alles Gold wäre, was glänzt. Seine Sozialpolitik ist dazu geeignet, die Gesellschaft zu spalten – nach deutschem Vorbild wohlgemerkt. Andererseits hat auch Merkel ihre Verdienste – nicht zuletzt in der Flüchtlingskrise. Doch wer Menschen für Europa begeistern will, darf und muss auch mal pathetisch werden, und laut, und unsachlich, und herzlich.
Der sollte so schöne Sätze sagen wie: „Ich glaube an die Kraft der Wahrheit, an Kultur, an die Liebe zum Guten und Schönen.“ Hoffentlich ist dies nicht zu schön, um wahr zu sein.
Ich weiß wirklich nicht, was für Gedanken in Herrn Roses Kopf da zueinander finden. Das Ergebnis jedenfalls halte ich für schlicht und krude.
Die ´Verdienste Frau Merkels` in der Flüchtlingsfrage – Herr Rose meint wohl die nachhaltige Öffnung der bundesdeutschen Grenzen für Jedermann – haben Deutschland in eine Krise gestürzt, wie man sie sich vor dem 5.9.2015 nicht hätte vorstellen können. Bester Beleg sind die Bundestagswahlen 2017, bei der die CDU/CSU und auch die SPD jeweils 20% ihrer Wähler verloren haben und eine AfD als drittstärkste Fraktion, als stärkste Oppositionspartei in das Parlament einzog. Das sind die Fakten. In Deutschland. In der Flüchtlingspolitik Frau Merkels liegt die Hauptursache der Spaltung des Landes.
In Europa werden die Wahlen 2019 den Absturz der bisherigen Meinungsführer bewirken. Die neuen Bürgerlichen, heute noch „Rechtspopulisten“ genannt, werden neue Höhen erklimmen. Sollte Martin Schulz die Sozialdemokraten in den Wahlkampf führen, wird er auch in Europa das bisher schlechteste Ergebnis dort einfahren. Um das zu prognostizieren, braucht man keinen Uni-Abschluss.
Bei diesem Grundszenario dann mit so Sprüchen – „Ich glaube an die Kraft der Wahrheit, an Kultur, an die Liebe zum Guten und Schönen.“– zu kommen, wie sie Marco Rose oben bringt, ist schon arg daneben.
Vor allem , wenn man die diversen Absperrungen – „Merkelpoller“ und oder LKW/Busse – sieht, die heutzutage notwendig sind, um Veranstaltungen und öffentliche Platze vor islamischen Attentaten zu schützen.
Hauptsache, die Grenzen sind offen und Marco Rose träumt.
Die zusammengefasste Berechnung des prozentualen Anteils der Menschen ohne Schutzstatus für die Jahre 2015 , 2016 & 2017 finden Sie ganz unten.
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Die Asylgeschäftsstatistik 2018 des BAMF und viele weitere aktuelle Zahlen zur Flucht nach Deutschland finden Sie, indem Sie auf das Logo rechts klicken.
Nur noch jedem dritten Antragsteller wird ein Schutzstatus gewährt. Die Schutzquote liegt bei 32,5%.
Beachten Sie auch die Anerkennung von Asylsuchenden nach Artikel 16a Grundgesetz (GG). Einschließlich2015 haben lediglich 11.041 Menschen diesen Schutzstatus erhalten.
Das Gerede, dass das GG keine Obergrenze hergebe, ist reine Augenwischerei. Bzgl. des Schutzartikels16a GG ist überhaupt keine Obergrenze nötig.
ZurVerteilung von Asylbewerbern erhalten Sie hier wichtige Informationen.
Viele weitere Informationen zum Thema Asyl und Migration in Deutschland allgemein finden Sie im aktuellen Kompendium März 2018
Hier die aktuellen Zahlen International für das Jahr 2018 :
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Beachten Sie bitte meine Berechnung anhand der BAMF-Zahlen2015, 2016 & 2017 zum prozentualen Anteil der Menschen, die 2015, 2016 &2017 einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:
Fast 50% der Menschen, die einen Antrag (Es wurden in den 3 Jahren 1.581.887 Anträge entschieden) gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen.
Mit mehr als 100 Beamten musste die Polizei in Ellwangen anrücken, um einen Togoer in Abschiebehaft zu nehmen – im zweiten Versuch. Laut eines Medienberichts dürfte der 23-Jährige aber anstandslos wieder einreisen.
Wenn Herr Seehofer auch nur etwas glaubwürdig sein will, dann nimmt er das Humanitätsgewäsch des alten Innenministers „die Misere“ sofort zurück!
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Eine dezidierte Meinung zum Thema liefert Ansgar Graw: Hier klicken.
eine „simple Mathematik“ auf ihre praktischen Auswirkungen nachgeprüft. Das Ergebnis war erschütternd. Das Erreichen des Klimaziels 2030 ist praktisch unmöglich. Es sei denn, der Industriestandort Deutschland würde aufgegeben und man würde zur reinen Agrarwirtschaft zurückkehren. Autos, sprich Individualmobilität, wären nur noch etwas für Privilegierte. Deutschland würde verarmen.
Wenn man die „Installierte Leistung“ in´ s Verhältnis zur „Erzeugten Leistung“ setzt, erhält man eine qualifizierte Aussage zur Zeit, in der die jeweiligen Anlagen volle Leistung erzeugten und damit über die Leistungsfähigkeit der Anlagen.
Ein Jahr hat 8.760 Stunden. Selbstverständlich kann Energieerzeugung niemals zu 100% stattfinden. Wartungen, Störungen usw. reduzieren die Zahl der Stunden, in denen Energie gewonnen werden kann. Wieviel Stunden Strom (Volllaststunden) liefern die jeweiligen Anlagen bezogen auf die Installierte Leistung? * / **
Nehmen wir zunächst die Braunkohle. Gemäß der Rechnung von Prof. Burger lieferten die Braunkohlekraftwerke 6.300 Stunden 100 % Strom in 2017. Die „Erzeugte Leistung (134 TWh)“ wurde durch eine „Installierte Leistung“ von 21,29 GW gewonnen. Verwirrend ist das unterschiedliche Maß GW bzw. TWh. 21,29 GW bedeuteten bei 100% Stromausbeute 8.760 Stunden = 187 TWh. Die tatsächlich erzeugten 134 TWh entsprechend 72 % der möglichen Gesamtleistung in 2017.
Beim Wind sieht es so aus. Die „Installierte Leistung“ von 50,92 GW bringt 104 TWh. Das sind 1.846 Volllaststunden. 100 % entspräche 50,92 „Installierte Leistung“ = 8.760 x 50,92 = 446 TWh. Erzeugt wurden 2017 aber lediglich 104 TWh. Das entspricht 23 % der möglichen Gesamtleistung.
Richtig aberwitzig wird es bei der Solarenergie. Da bringt eine „Installierte Leistung“ von 42,98 GW lediglich eine Stromausbeute von 38,39 TWH in 2017. 100% Ausbeute läg bei 42,98 x 8.760 = 377 TWh. 38,39 TWh Strom sind also gerade mal 10 % der „Installierten Leistung“. Wie naiv die Stromerzeugung durch Solaranlagen z. B. im Handelsblatt gesehen wird, wie auch intelligente Leser verschaukelt werden: Hier klicken.
Bedenken Sie bitte, dass die ausgeworfenen Werte bei Wind und Sonne nicht kontinierlich zur Verfügung stehen. Mal ist es mehr, als gerade benötigt wird, oft ist es aber auch erheblich weniger. Das belegen die Tagescharts (Sonne/Wind und Gesamt) , die ich Ihnen wöchentlich zur Kenntnis bringe, eindrucksvoll.
Der Wegfall von 50 % Strom aus Braunkohle, Steinkohle und Kernenergie (100% ab 2022) – macht zusammen 179 TWh – führt realistisch gesehen zu erheblichen Stromausfällen. Der Ersatz durch Sonne und Wind würde bedeuten, dass die Erneuerbaren so massiv ausgebaut werden müssten, wie im Artikel zum Sonntag berechnet und beschrieben. Nicht mal eine Verdoppelung der bereits vorhandenen Windkraft- und Solaranlagen, und damit einer Verdoppelung der Stromerzeugung durch Wind und Sonne von gut 140 TWH in 2017 würde ausreichen, um die wegfallenden 179 TWh auszugleichen. Und selbst wenn man die „Erneuerbaren“ bis im nötigen Nennwert 179 TWh ausbauen würde: Sogar dann wäre eine Stromversorgung, wie sie heute gewährleistet ist, nicht gesichert. Weil Wind und Sonne halt flatterhaft sind. Mal gibt´s (viel zu) viel, mal zu wenig.
Und wer oder was gleicht den oft erheblichen Mangel aus?
Es gibt ja noch Frankreich mit seinen Atomkraftwerken. Da können wir den fehlenden Strom zukaufen.
Guten Gewissens, oder?
ODER
Deutschland soll ganz bewusst gegen die Industriewand gefahren und ein Agrarstaat werden. Das befürchte ich und dafür gibt es stichhaltige Hinweise: In dem „Große Transformation“ genannten Konvolut, welches doch sehr sehr erhellend in diese Richtung zeigt! Und Regierungshandeln vorwegnimmt.
Daran ändern offensichtlich auch die Entscheidungen des
BAMF
nichts. Dort ist die Zuerkennungsquote von Schutzgründen mittlerweile bei unter einem Drittel der Anträge auf Asyl angelangt. Die Schutzquote liegt 2018 einschließlich April bei 32,5%.
Es ist offensichtlich so, dass nur ein ganz geringer Prozentsatz tatsächlich abschiebepflichtig ist:
Laut einer Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der AfD-Fraktion waren zum Stichtag 31. März lediglich 24.212 Flüchtlinge „vollziehbar ausreisepflichtig“. Das sind knapp 1,5 Prozent. Die meisten von ihnen stammen aus Albanien (2688), Serbien, dem Kosovo, Mazedonien, Russland und Bosnien-Herzegowina.
Hinzu kommen den Angaben zufolge immerhin rund 9200 Menschen, die zwar am Stichtag 31. März 2018 auch kein Aufenthaltsrecht und keine Duldung besaßen, bei denen die Ausreisepflicht aber noch nicht in das Ausländerzentralregister eingetragen wurde. Verlinkung zur Kleinen Anfrage der AfD wurde vom MEDIAGNOSE eingefügt!
Mir scheint, dass ganze Gerede um Abschiebung ist eine riesige Volksberuhigungskampagne.
Die Menschen sollen den Zug-um-Zug Ersatz der eingeborenenen Bevölkerung nicht direkt wahrnehmen bzw. den Willen bei den politisch Verantwortlichen genau dazu nicht erkennen.