Es ist ein Albtraum, der sich mittlerweile in Deutschland abspielt.
Etwa 13 % der Bevölkerung – Ausländer – werden des Begehens gut eines Drittels diverser Straftaten gesamt verdächtigt. Wieviel Tatverdächtige „Passdeutsche“ sind, wird statistisch nicht erfasst. Es wäre das Grauen: Die Zahl der Tatverdächtigen mit Migrationshintergrund (Ausländer & Passdeutsche) läge höchst wahrscheinlich erheblich über 50%!! Nicht mal ein Viertel der Bevölkerung in Deutschland begeht weit über die Hälfte der Taten, die in der Kriminalstatistik erfasst werden.
Prozentuale Anteile und andere Berechnungen schenke ich mir diesmal. Das Missverhältnis ist offensichtlich.
Wenn man sich die Entwicklung der westdeutschen Linken zum Beispiel anschaut, ist das eigentlich ein Leitmotiv, das sehr früh eingesetzt hat, aber das ist für mich manchmal beunruhigender als der Antisemitismus rechter Randgruppen, die nicht diese Rolle in der Gesellschaft spielen wie linke Mainstream-Intellektuelle und wenn die dann eben antiisraelische, antisemitische Positionen vertreten.
Ich nenne jetzt ruhig mal einen Namen: Jakob Augstein im „Spiegel“ ist eigentlich ein Musterbeispiel dafür. Er selber würde es abstreiten, aber wenn man seine Artikel genau liest, findet man eben alte antisemitische Stereotype immer wieder eingebaut, von denen er sich offenbar nicht verabschieden kann – und das prägt das Weltbild sehr vieler Linker hier in der Bundesrepublik.
Wenn die Staatsanwaltschaft feststellt, dass im Schweinestall alles in Ordnung ist, dann ist das so.
Fertig!
Dass nun eine quasi Schweinestallbesitzerin, der Schweinestall ihres Mannes wurde von der Staatsanwaltschaft untersucht, und NRW-Landwirtschaftsministerin zurücktritt, weil sie die seit Monaten andauernden und massiven Bedrohungen – auch Todesdrohungen – ihrer Person und ihrer Familie nicht mehr aushält, …
… ist der eigentliche Skandal.
Nicht die Verhältnisse in ihrem Schweinestall. Oder ein Hackerangriff, der keiner war.
… und die Vorleistungen von Nordkorea so weit gehen würden, hätte ich persönlich niemals gedacht.
Dass Südkorea und die USA mit dem geplanten Manöver dies alles gefährden, verstehe ich nicht. Dass Nordkorea das so nicht hinnehmen will, ist für mich hingegen verständlich.
Dass vom Westen versucht wird, ein mögliches Scheitern der Gespräche den Nordkoreanern in die Schuhe zu schieben, ist klar.
Das ist das selbstverständlichste der Welt. Nur in Deutschland nicht.
In Deutschland will man keine „bösen“ Bilder. Deshalb brauchen die Menschen, die Deutschland Zug-um-Zug besetzen, kalt besetzen, nicht mal Waffen. Man lässt sie millionenfach herein. Einfach so.
Deshalb werden hier in Deutschland vor allem die vielen Menschen beklagt, die wegen des Schutzes der Grenze Israels sterben müssen.
Meine Meinung ist eindeutig:
Israel hat Recht.
Israel hat alles Recht der Welt, seine Grenzen zu schützen. Auch wenn die Hamas – so wie arabische Terroriten es gerne tun – Menschen als Schutzschilde missbraucht bzw. Menschen – man hat ja genug! – an der Grenze zu Israel in den Tod schickt , um die öffentliche Meinung im Westen auf ihre Seite zu ziehen.
Unterschiede ergeben sich allenfalls aus unterschiedlicher Sozialisation.
Das ist das Dogma unserer Menschen mit Guten Gedanken. Rassen gibt es nicht. Genetische Unterschiede bzw. genetisch bestimmende Elemente (´Judengen`) gibt es bei Menschen(gruppen) nicht.
Vereinfacht gesagt, klar. Von mir. Aber im Prinzip ist das so.
Deshalb gibt es auch keine Deutschen, Türken, Kongolesen oder Inuit. Das sind alles nur menschlich gemachte Begriffe aus vorguter Zeit. Wäre die Gute Zeit bereits angebrochen, würde es keine Grenzen und nur noch Menschengeben. Friede wäre auf Erden.
In Deutschland findet bereits – wie in anderen Bereichen, z. B. Klima – ein Pilotprojekt statt. Deshalb wurde die Deutsche Fussballnationalmannschaft in „Die Mannschaft“ umbenannt. Weil dort Menschen spielen und keine Ethnien, Rassen, Volksgruppen usw. .
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Da kommen nun ein paar wohlhabende Menschen daher.
Wohlhabend, weil sie gut Fußball spielen und diesen Beruf in Deutschland, nein – weil es dort mehr Geld gibt – mittlerweile in England ausüben. Sie haben einen deutschen Pass und dürfen deshalb in der „Mannschaft“ spielen.
Das, was ganz oben von mir dargestellt wurde, ist offensichtlich nicht die Meinung, der genannten Fussballer. Sie glauben, dass sie Türken sind. Was ich persönlich vollkommen in Ordnung finde. So wie die beiden, weiß die ganz große Masse der türkischstämmigen „Deutschen“, so genannte Passdeutsche, dass sie Türken sind. Ich habe darüber mit einem mir bekannten, in Deutschland geborenen Türken gesprochen. Das Gespräch bestätigte meine Meinung nachdrücklich. Kurz:
Nur in paar wenige Menschen mit Guten Gedanken – im Verhältnis zur großen Masse der etwa 64 Millionen Deutschstämmigen – haben, die Ideen oben. Die allermeisten wissen, dass es Deutsche, Türken, Kongolesen und Inuit usw. gibt. Die etwa 20 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund wissen das sowieso. Sie wissen es, weil sie es fühlen. In sich.
Sollten die genannten Fußballer, diese Leuchttürme der Integration in Deutschland, nun in der „Mannschaft“ spielen dürfen?
Meine Ansicht spielt da ohnehin kaum eine Rolle. Da gibt es andere. Doch falls sie in Russland auflaufen, werde ich alles machen, nur keinen Fußball gucken. Jedenfalls keinen, in dem „Die Mannschaft“ mittut.
Ist doch ganz einfach, oder?
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