Stephan Brandner:
____________________________________________
Die anderen EU- Mittelmeeranrainer auch nicht.
Die Lifeline liegt also mit 230 Migranten vor Malta. Ob es in einen Hafen darf oder nicht:
Der Käpt´ n weiß es nicht. Doch falls es so kommen würde:
Berlin – das Bundesland – und Kiel sind bereit die Flüchtlinge aufzunehmen. Ist ja klar.
Während sich die die EU-Staaten am Mittelmeer endlich zur einzig richtigen Linie – auch wenn es böse Bilder gibt!! – durchgerungen haben, leistet Frontex weiter Schlepperdienste:
Bericht des Deutschlandfunk vom 25.6.2018:
Kommentar der taz: Hier klicken
___________________________________________
… will Markus Söder „grillen“.
Sie stellt dabei weniger Sachfragen in den Vordergrund, sondern meint, Markus Söder wegen seines Sprachgebrauchs stellen zu müssen. Was erbärmlich ist und grandios schief geht.
Nein, sie reitet auf der „Sprache“ herum. Immer wieder. Markus Söder bleibt äußerlich ruhig. Innerlich fragt er sich allerdings, warum er für solch´ einen Schwachsinn so früh aufgestanden ist.
__________________________________________
„Unser Nein gilt für direkte Zurückweisungen an der Grenze, aber auch für die von Innenminister Seehofer offenbar geplante Absenkung von Sozialleistungen für Migranten, die Einführung einer Residenzpflicht sowie die Zahlung von Sachleistungen statt von Geld“, sagte Stegner dem Berliner „Tagesspiegel“. Die Zurückweisung verstoße gegen europäisches Recht.
Die AfD dankt!
_________________________________________
Das findet auch die Mehrzahl der Leser, die seine Meinung bewerten:
Herr Huth:
… die punktgenau aufzeigt, wo sich welches Schiff zur Zeit befindet. Im Mittelmeer oder sonstwo.
Wo z.B. ist die Aquarius, welche vor einer Woche nach einer Irrfahrt über 600 sogenannte Flüchtlinge ausgeladen hat?
Ja, sie kreuzt bereits wieder vor der lybischen Küste um Menschen in Seenot zu retten. RETTEN?
… lieferten Wind und Sonne den Strom, der in etwa gut ein Drittel des Strommixes ausmacht. Es windete bei scheinender Sonne. Das Schaubild Wind/Sonne zeigt allerdings auch, wieviel Kapazität brachliegt. Wenn dem eben nicht so ist.
Wurde wieder viel Strom zu Billigpreisen exportiert?
Nein, der Energiewirtschaft gelang es, die konventionelle Stromerzeugung anzupassen = herunterzufahren. So wurde nur am 21.6.2018 der Beobachtungswoche nennenswert exportiert. Am 22. und 23.6 wurde quasi der Idealzustand – auch wirtschaftlich – erreicht = Kaum billige Exporte und wenig teure Importe von Strom. Aber: Man schaue sich den entsprechenden Chart an: Wie oft war das im bishrigen Jahr?
__________________________________________
Zu Abgeordneten-Watch: Hier klicken
Zur kleinen Anfrage BEHINDERUNG durch INZEST: Hier klicken
__________________________________________